DE102005008679A1 - Verfahren zur Herstellung von Rammpfählen mit mindestens einem doppelwandigen Rammrohr - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rammpfählen mit mindestens einem doppelwandigen Rammrohr Download PDF

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D5/22Piles
    • E02D5/24Prefabricated piles
    • E02D5/28Prefabricated piles made of steel or other metals
    • E02D5/285Prefabricated piles made of steel or other metals tubular, e.g. prefabricated from sheet pile elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/12Drivers with explosion chambers
    • E02D7/125Diesel drivers

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt zur Lösung der Aufgabe, die Lärmemissionen bei der Herstellung von Rammpfählen mittels Kopf- oder Innenrammung oder Vibration zu reduzieren, ein Verfahren zur Verfügung, bei welchem ein mindestens doppelwandiges, mit körnigem oder anderem schalldämmendem Material im Bereich zwischen der Außenwand und der Innenwand gefülltes Rammrohr mittels einer Ramme in den Boden getrieben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rammpfählen mittels eines durch Kopf- oder Innenrammung oder Vibration in einen Boden eintreibbaren, mindestens doppelwandigen Rammrohrs, sowie ein entsprechendes Rammrohr.
  • Pfähle finden allgemein im Bauwesen vielfach Anwendung. Insbesondere im Bereich des Grundbaus kommen neben Bohr- insbesondere Rammpfähle zum Einsatz, bei welchen mittels Innen- oder Kopframmung ein Vortreibrohr in den Baugrund eingetrieben/gerammt wird. Mittels der sogenannten "Innenrammung" beispielsweise wird ein Frankipfahl® ("Frankipfahl®" ist eine eingetragene Marke der FRANKI Grundbau GmbH & Co. KG., Seevetal, Deutschland) als Vortreibrohr in den Baugrund getrieben. Das Vortreibrohr wird dabei mittels eines Mäklers ausgerichtet und ist über in aller Regel zwei Seile mit einer über einer im Kopfbereich des Mäklers angeordneten Umlenkung mit einer ersten Winde verbunden. In einem weiteren Seil, welches ebenfalls über die Umlenkung im Kopfbereich des Mäklers geführt ist, ist ein Rammbär gehalten, welcher im Vortreibrohr geführt ist bzw. arbeitet.
  • Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Innenrammung werden mittels einer Kopframmung beispielsweise Fußplattenpfähle hergestellt, wobei zur Herstellung derselben Vortreibrohre Einsatz finden, welche an ihrem unteren Ende durch eine verlorengehende Fußplatte verschlossen werden. Es sind gegenwärtig jedoch auch Techniken bekannt, bei welchen die Fußplatte nicht verloren geht. Unter Zuhilfenahme eines Mäklers wird über einen Rammbären, welcher insbesondere als Freifallbär, Diesel- oder Hydraulikbär ausgebildet sein kann, das Vortreibrohr/Rammrohr in den Baugrund gerammt. Der Rammbär arbeitet dabei auf den Kopf des Rammrohrs. Die Rammung wird bis in die tragfähigen Bodenbereiche geführt. Anschließend wird ein Bewehrungskorb eingestellt und der Pfahlschaft betoniert unter gleichzeitigem oder nachfolgendem, auch schrittweisem Ziehen des Rammrohrs. Die Fußplatte geht dabei verloren. Durch das jetzt unten offene Rammrohr rutscht Beton nach und füllt den Pfahlschaft etwa bis zur Außenkante des Rammrohrs aus. Die im Boden verlorengegangene Fußplatte bildet die Aufstandsfläche des Pfahls.
  • Nachteilig an den vorstehend beschriebenen Verfahren der Kopf- und Innenrammung und insbesondere beim Kopframmverfahren sind die damit einhergehenden erheblichen Lärmemissionen. Insbesondere in dichtbebauten Bereichen führen diese zu erheblichen Beeinträchtigungen in der unmittelbaren Umgebung. Man hat daher bereits versucht, durch Verwendung sogenannter "Schallkamine" die Lärmemissionen zu verringern. Jedoch gelingt dies nicht immer zur Zufriedenheit, zudem ist die Vorsehung von sogenannten "Schallkaminen" mit zusätzlichem Aufwand verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher zur Aufgabe, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mittels welchem Lärmemissionen bei der Herstellung von Rammpfählen mittels Kopf- oder Innenrammung reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung von Rammpfählen mittels eines durch Kopf- oder Innenrammung in einen Boden eintreibbaren Rammrohrs, wobei ein mindestens doppelwandiges, mit körnigem oder anderem schallmindernden Material, aber auch Mischungen, im Bereich zwischen der Außenwand und der Innenwand gefülltes Rammrohr mittels einer Ramme in den Boden getrieben wird. Dabei liegt die Weite des durch den Innendurchmesser der Außenwand und dem Außendurchmesser der nächstliegenden Innenwand definierten Bereichs bevorzugt in einem Bereich von etwa 2 bis etwa 30 cm, weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 2 bis etwa 10 cm, noch weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 3 bis etwa 6 cm. Das erfindungsgemäße Verfahren weist den großen Vorteil auf, dass durch das eingefüllte Material das Rammrohr selbst im Unterschied zu dem aus dem Stand der Technik üblichen Verfahren nicht mehr als Klangrohr dient, so dass die Lärmemissionen erheblich reduziert werden. Das Material dient daher dazu, den Schall zu schlucken. Da zudem derartiges Material, wie Sande, Tone, Bentonite, aber auch Feinkiese o.ä., üblicherweise an Baustellen vorliegt, kann das erfindungsgemäße Verfahren kostengünstig und ohne weitere aufwändige Verfahrensschritte und somit in etwa so schnell durchgeführt werden wie aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird das Material erst nach dem Aufstellen des Rammrohrs auf der Bodenoberfläche und gegebenenfalls nach der Bildung eines Pfropfens im Falle der Innenrammung eingefüllt. Hierbei ist dann vor Ort mit einem geeigneten Füllrohr in einem zusätzlichen Verfahrensschritt das Material in den durch die Außen- und die mindestens eine Innenwand des Rammrohrs gebildeten Bereich zu verfüllen. In einer hierzu alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein bereits mit Material gefülltes Rammrohr auf die Bodenoberfläche aufgestellt. In den beiden vorgenannten alternativen Ausführungsformen kann dabei im Fußbereich des Rammrohrs der durch die Außen- und die Innenwand gebildete Ring fest oder lösbar verschlossen sein, alternativ hierzu kann bei einer Kopframmung der Verschluss auch durch eine verlorengehende oder aber wiederzugewinnende Fußplatte verschlossen sein. Die Aufstellung eines bereits mit Material gefüllten Rammrohrs auf die Bodenoberfläche weist den Vorteil auf, dass vor Ort der weitere Verfahrensschritt des Füllens des Rammrohrs mit Material nicht notwendig ist.
  • Vorzugsweise wird als einzusetzendes Material ein schüttfähiges, bevorzugt Sand, ausgewählt. Denn es hat sich herausgestellt, dass Sand hervorragend geeignet ist, die über den Rammbären auf das Rammrohr übertragenen Schallwellen zu schlucken. Der Sand kann dabei Feinstsand mit einer Körngröße von bis zu etwa 0,25 mm, Feinsand bis zu einer Korngröße bis etwa 1 mm und Grobsand mit einer Korngröße bis zu etwa 4 mm sein. Besonders bevorzugt sind Sande bzw. Brechsande mit einer Korngröße in einem Bereich von etwa 0,2 bis 2 mm. Alternativ zu Sanden kann der Rohrzwischenraum auch mit flüssigem oder pastösem Material gefüllt oder ausgeschäumt werden.
  • Vorteilhafterweise wird durch im Bereich zwischen der Außenwand und der Innenwand angeordnete Fixiermittel das Rammrohr stabilisiert. Hierdurch werden bei einer doppelwandigen Ausführung des Rammrohrs die Außenwand und die Innenwand zueinander definiert gehalten, und die auf diese einwirkenden Schläge des Rammbären durch Kopframmung als auch durch Innenrammung können sicher aufgefangen werden.
  • Die Fixiermittel sind vorzugsweise als die Außenwand und die Innenwand des mindestens doppelwandigen Rammrohrs verbindende Stege oder Rippen ausgebildet. Die Stege können dabei stangenförmig ausgebildet sein, und die Verbindungsrippen können unterschiedliche Längenausdehnungen aufweisen, so dass durch diese lediglich bestimmte Segmente des Außenrohrs und des Innenrohrs miteinander stückweise, auch abwechselnd miteinander verbunden sind. Auch die Vorsehung von über die gesamte Länge des Rammrohrs ausgebildeten und parallel zur Rammrohrachse verlaufenden Verbindungsrippen ist möglich, wobei hierdurch eine Kompartimentierung des Bereichs zwischen Außenrohr und Innenrohr des Rammrohrs erfolgt.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen werden, dass die Fixiermittel senkrecht und/oder parallel zur Rammrohrachse angeordnet sind. Die konkret zu wählende jeweilige Anordnung der Fixierelemente ist abhängig von der gewünschten Stabilisierung des aus einem Außenrohr und mindestens einem Innenrohr gebildeten doppelwandigen Rammrohrs.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein doppelwandiges Rammrohr, wie es in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden kann.
  • Diese und weitere Vorteile werden anhand der folgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1: ein Verfahren der Innenrammung nach dem Stand der Technik;
  • 2: eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes doppelwandiges Rammrohr;
  • 3: einen Längsschnitt durch einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Rammrohrs; und
  • 1 zeigt ein Kopframmverfahren nach dem Stand der Technik. Gemäß Abschnitt A der 1 wird mittels einer Ramme 2 ein Rammrohr 1, im Fußbereich mit einer hier verlorengehenden Fußplatte 3 versehen, auf der Bodenoberfläche 21 aufgestellt. Der Boden weist nichttragfähigen Grund 4 auf, in welchem die Grundwasserlinie 5 verläuft. Unterhalb der Grundwasserlinie 5 liegt tragfähiger Grund 6 vor. Das Rammrohr 1 wird nun mittels eines beispielsweise Dieselbären 3 durch die Ramme 2 in Richtung des Pfeils 7 in den Boden gerammt (Teil B der 1). Dabei wird bei Erreichen tragfähigen Bodens 6 Erdreich in Richtung der Pfeile 8 verdrängt.
  • Wie Teil C der 1 entnommen werden kann, bildet sich nach Erreichen der Endtiefe im tragfähigen Boden 6 ein verdichteter Bodenbereich 9 um das Rammrohr 1 herum aus. Es wird ein Bewehrungskorb 10 eingestellt und nachfolgend in Richtung der Pfeile 11 das Rammrohr 1 mittels der Ramme 2 gezogen und dabei gleichzeitig in Richtung des Pfeils 12 Beton eingefüllt. Der Beton rutscht durch die im Boden verbleibende Fußplatte 3 durch das offene Rammrohr 1 nach und füllt den Pfahlschaft bis etwa zur Außenkante des Rohrs aus. Hierdurch wird, wie aus Teil E der 1 ersichtlich, ein fertiger Ortbetonpfahl 13 erhalten mit einer im tragfähigen Boden 6 verlorengegangenen Fußplatte 3.
  • 2 zeigt nun in einer Schnittansicht den Aufbau des erfindungsgemäßen Rammrohrs 1, hier gezeigt als doppelwandiges Rammrohr, mit einer Außenwandung 14 und einer Innenwandung 15. Das doppelwandige Rammrohr 1 kann somit beschrieben werden als ein Außenrohr mit einem in diesem aufgenommenen Innenrohr. Die Außenwandung 14 und die Innenwandung 15 sind durch Fixiermittel 18 und 19, welche in einer beispielhaften Anordnung gezeigt sind, miteinander verbunden. Im Bereich 16 zwischen der Außenwand 14 und der Innenwand 15 ist als einzusetzendes Material 17 beispielsweise Sand eingefüllt.
  • 3 zeigt in einer Schnittansicht das doppelwandige Rammrohr 1 gemäß 2. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass die Fixierelemente 18, 19 beispielsweise als die Außenwand 14 und die Innenwand 15 verbindende einfache Stange 19 oder aber als Verbindungsrippensegmente 18 ausgebildet sein können, welche parallel zu einer Rammrohrachse 22 angeordnet sind. Dabei sind die Verbindungsrippensegmente 18 im Schnitt abwechselnd zueinander angeordnet – ebenso wie die Fixierstange 19. Durch eine derartige Anordnung wird keine Kompartimentierung des Bereichs 16 erhalten, so dass das Material 17 ungehindert bei der Rammung nachrutschen und sich verdichten kann.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es somit möglich, einerseits durch Kopf- oder Innenrammung Ortbetonpfähle unter Verminderung der damit im Zusammenhang stehenden Lärmemissionen herzustellen, ohne dass hierzu aufwändige Schutzmaßnahmen notwendig sind.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung von Rammpfählen mittels eines durch Kopf- oder Innenrammung oder Vibration in einen Boden eintreibbaren Rammrohrs (1), wobei ein mindestens doppelwandiges, mit körnigem oder anderem schallmindernden Material (17) im Bereich zwischen der Außenwand (14) und der Innenwand (15) gefülltes Rammrohr (1) mittels einer Ramme (2) in den Boden (4, 6) getrieben wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (17) nach dem Aufstellen des Rammrohrs (1) auf der Bodenoberfläche (21) eingefüllt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine bereits mit Material (17) gefüllten Rammrohr (1) auf die Bodenoberfläche (21) gestellt wird.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Material (17) Sand ausgewählt wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch im Bereich zwischen der Außenwand (14) und der Innenwand (15) angeordnete Fixiermittel (18, 19) das Rammrohr (1) stabilisiert wird.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (18, 19) als die Außenwand (14) und die Innenwand (15) des doppelwandigen Rammrohrs (1) verbindende Stege oder Rippen ausgebildet sind.
  7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (18, 19) senkrecht und/oder parallel zur Rammrohrachse (22) angeordnet werden.
  8. Rammrohr (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
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