DE1117505B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von bewehrten Ortbeton-Gruendungspfaehlen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von bewehrten Ortbeton-Gruendungspfaehlen

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DE1117505B
DE1117505B DES31548A DES0031548A DE1117505B DE 1117505 B DE1117505 B DE 1117505B DE S31548 A DES31548 A DE S31548A DE S0031548 A DES0031548 A DE S0031548A DE 1117505 B DE1117505 B DE 1117505B
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Germany
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pipe
reinforcement
concrete
pile
propulsion pipe
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DES31548A
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English (en)
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Dipl-Ing Frederico Spies
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FREDERICO SPIES DIPL ING
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FREDERICO SPIES DIPL ING
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/385Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with removal of the outer mould-pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von bewehrten Ortbeton-Gründungspfählen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von bewehrten Ortbeton-Gründungspfählen mit im wesentlichen durchgehend gleichem Querschnitt mittels eines wiedergezogenen Vortreibrohres.
  • Bei derartigen Verfahren ist es bekannt, daß das auf die Länge des Pfahles abgestimmte Vortreibrohr in dem Maße, wie es mit Beton gefüllt wird, nach oben gezogen wird. Dabei wird angestrebt, daß aus dem Vortreibrohr unten immer so viel Beton heraustritt, wie in der gleichen Zeit von oben nachgefüllt wird. Die Verdichtung des Betons erfolgt entweder durch Stampfen der Betonmasse oder durch Einführung eines Druckmediums in den oberen, hierfür abgeschlossenen Rohrabschnitt.
  • In der Praxis zeigten sich bei freigelegten, auf diese Weise hergestellten Pfählen starke Einschnürungen und auch erhebliche Ausknickungen des Pfahlschaftes. Es leuchtet ein, daß es vor allem dann, wenn der den Pfahl umgebende Boden nicht gleichsam als Verschalung wirkt, sondern infolge weicher und nachgiebiger Konsistenz keinen Widerstand bietet, zu Ausknickungen kommen kann. Ein Mittel, diese gefürchteten und die Wirksamkeit des Pfahles als Lastträger illusorisch machenden Ausknickungen zu vermeiden, gab es bisher nicht. In der Praxis ist es nämlich außerordentlich schwierig, das Austreten des Pfahles aus dem Vortreibrohr mit dem gleichzeitigen Hochziehen desselben voll in Übereinstimmung zu bringen, zumal dieser Vorgang am unteren Ende des Vortreibrohres nicht beobachtet werden kann. Wenn aber der Pfahl schneller aus dem Vortreibrohr austritt, als dies dem gleichzeitigen Hochziehen entspricht, so muß das austretende längere Pfahlstück bei nachgiebigem Boden ein Ausknicken des Pfahles bewirken, da dieser nach unten nicht ausweichen kann, von oben aber Druck erhält.
  • Es kommt hinzu, daß der Wunsch, ,den Beton gut zu verdichten, ferner Einschnürungen zu vermeiden und möglichst auch noch das den Pfahl umgebende Erdreich zu verfestigen, zur Anwendung sehr schwerer Stampfer führt, wobei das harte Stampfen die Gefahr in sich birgt, daß das Bewehrungsgerippe samt Beton mit Gewalt im Rohr nach unten herausgeschlagen wird.
  • Wird zur Verdichtung des Betons und zum Hochziehen des Vortreibrohres Druckwasser oder Druckluft verwendet, so entsteht vor allem an der Austrittsstelle des Betons ein der Größe nach unkontrollierbarer, mit dem Hochziehen des Rohres allmählich abfallender Druck auf den weichen Pfahlschaft, und die vorerwähnten Nachteile, insbesondere Ausknikkungen, sind auch bei diesem Verfahren möglich, wenn der Ziehprozeß nicht gleichlaufend mit dem Pfahlaustritt erfolgt. _ .
  • Eine weitere, häufig beobachtete Erscheinung ist, daß der zur Verdichtung des eingebrachten Betons aufgewendete Druck beim Heraustreten der Betonmasse aus dem Vortreibrohr zu einer Vergrößerung des Pfahldurchmessers über den Innendurchmesser des Rohres hinaus führt. Diese als Wulstbildung bekannte Erscheinung bringt nicht nur einen erhöhten Betonverbrauch mit sich, sondern kann auch das Ausknicken begünstigen, weil eine Verdickung des Betonquerschnittes in den Längsstäben der Bewehrung Spannungen hervorruft, insbesondere dann, wenn infolge ungleichmäßiger _ Bodenbeschaffenheit auch eine ungleichmäßige Wulsfbildung auftritt.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden, und ihre Aufgabe besteht darin, das eingangs erwähnte Verfahren so auszugestalten, daß ein Ausknicken,des aus dem wiedergezogenen Vortreibrohr austretenden, noch bildsamen Pfahlschaftes nicht eintritt. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung- vor, daß beim Füllen und gleichzeitigem Ziehen des Vortreibrohres die Bewehrung in gestreckter und urverschiebbarer Lage gehalten wird. Sie kann dabei oberhalb des Vortreibrohres aufgehängt oder innerhalb desselben befestigt und durch auf den Beton nach unten ausgeübten Druck in gestreckter Lage gehalten werden. Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Befestigung der Bewehrung innerhalb des Vortreibrohres besteht darin, daß sie in Form einer Rohrschelle ausgebildet ist, die, mit entsprechender Reibung gleitend, an das Vortreibrohr angepreßt ist.
  • Es ist an sich bekannt, die Bewehrung von Ort Betonpfählen während gewisser Abschnitte der Pfahlherstellung in gestreckter Lage zu halten. So ist z. B. früher schon vorgeschlagen worden, die gesamte Bewehrung an einem Bock aufzuhängen und sie zusammen mit einer einen unteren Abschluß bildenden, dem Innendurchmesser des eingetriebenen Rohres angepaßten Bodenplatte in dem Maße abzusenken, wie von oben auf die Bodenplatte Beton nachgefüllt wird. Nach diesem Verfahren wird jedoch das eingetriebene Rohr erst hochgezogen, nachdem es völlig mit Beton gefüllt ist, und der Tatsache, daß auf alle Längsstäbe der Bewehrung ein gleichmäßiger Zug auszuüben ist und diese gegeneinander unverschiebbar gehalten werden müssen, wird keine Beachtung geschenkt.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren wird im Falle der Betonverdichtung durch Druckwasser die Längsbewehrung unten an einer Ankerplatte und oben an der das Rohr abschließenden Haube befestigt, so daß die Stäbe, so lange wie der Beton verdichtet wird, gestreckt gehalten werden. Auch hierbei kann das Rohr nicht in dem Maße nach oben gezogen werden, wie aus ihm unten der bildsame Beton austritt.
  • Schließlich ist es bekannt, bei Ortbeton-Gründungspfählen dadurch einen verbreiterten Fuß herzustellen, daß man für den nachgeschütteten Beton einen vorgefertigten Ablenkkörper an der Längsbewehrung in bestimmter Höhe so lange aufhängt, bis der Fuß fertiggestellt ist, worauf die Bewehrung, wenn der eigentliche Pfahlschaft erstellt wird, wieder gelöst wird.
  • Alle diese bekannten Vorschläge verfolgen nicht den der Erfindung zugrunde liegenden Zweck und können nicht das Ausknicken des Pfahlschaftes verhindern, das, wie bereits erwähnt, dadurch entsteht, daß der von oben in das Vortreibrohr eingeschüttete Beton nicht in dem Maße, wie das Rohr nach oben gezogen wird, durch intermittierende oder kontinuierliche Druckausübung aus dem Rohr unten herausgedrückt wird.
  • Die Erfindung hat im übrigen nichts mit Spannbeton zu tun, der im vorliegenden Fall auch nicht anzuwenden wäre, da sich vor allem eine untere feste Endverankerung für die Spannglieder mit gewöhnlichen Mitteln nicht herstellen ließe.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig.1 einen schematischen Mittellängsschnitt durch einen unter Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung im Entstehen begriffenen Ortbeton-Gründungspfahl, wobei das Vortreibrohr durch Rammschläge od. dgl. niedergebracht und der Beton durch Stampfer oder auf ähnliche Weise verdichtet wird, Fig. 2 einen schematischen Mittellängsschnitt durch einen ebenfalls erfindungsgemäß erstellten Gründungspfahl, jedoch mit Hilfe von Druckwasser oder Druckluft.
  • In Fig. 1 bedeutet a einen bindigen oder nicht bindigen Boden, b einen nicht tragfähigen Boden, wie Schlamm oder sehr plastischen Ton oder Klai. Mit 1 ist ein Vortreibrohr bezeichnet, durch das eine verlorene Rammspitze 2 in den Boden a eingebracht werden kann, mit 3 eine aus mehreren, z. B. vier oder sechs Längsstäben gebildete Längsbewehrung, die in bekannter Weise durch Drähte 4 zusammengehalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird nun, wie in Fig. 1 angedeutet, die Längsbewehrung 7 während der Erstellung des Pfahles 5, d. h. während von oben in das Vortreibrohr 1 Beton eingefüllt und dieses, soweit möglich, in dem Maße, wie der Beton 6 unten heraustritt, hochgezogen wird (Pfeile A), in gestreckter und unverschiebbarer Lage gehalten. Hierzu kann die Bewehrung 7 beispielsweise oberhalb des Vortreibrohres an dessen Zieheinrichtung befestigt sein. Sie kann weiter in der verlorenen Rammspitze 2 befestigt, z. B. angeschweißt sein, jedoch läßt sich die Erfindung auch an Pfählen ohne verlorene Rammspitze verwirklichen, weil infolge ihrer Aufhängung die Längsbewehrung durch den auf den Beton nach unten ausgeübten Druck auf jeden Fall in gestreckter Lage gehalten wird.
  • Nach Fig. 2 wird die Längsbewehrung 12 an ihren oberen Enden durch im Innern des Oberteiles 8 des Vortreibrohres 9 vorgesehene Rohrschellen 10 festgehalten. Diese Rohrschellen werden mit einer die gleitende Reibung zulassenden Kraft an die Innenwandung des Vortreibrohres angepreßt, und zwar z. B. durch eine Anzahl von Klemmschrauben oder dadurch, daß man die Rohrschellen als Zylinderfeder ausbildet, die durch entsprechend angeordnete Schrauben gegen die Rohrwandung gepreßt wird. Da die Bewehrung nach unten im Beton genügend festgehalten ist, wird beim Ziehen des Vortreibrohres 8 ein nach oben gerichteter Zug in Richtung der Pfeile B erzeugt, der die Bewehrungsstäbe steif, gegeneinander unverachieblich und nichtausknickbar hält.
  • In Fig. 2 ist 13 ein Einlaß für das Druckmittel und 14 der obere Abschlußdeckel des Vortreibrohres 9. Die im Zusammenhang mit dieser Figur beschriebene Möglichkeit der Befestigung der Bewehrung ist besonders bei der Pfahlherstellung mittels Druckwasser oder Druckluft zweckmäßig. Selbstverständlich können aber die Längsbewehrungsstäbe mittels gleitender Reibung im Innern des Vortreibrohres auch dann befestigt werden, wenn der Pfahl in üblicher Weise mittels Stampfer, wie schematisch in Fig. 1 angedeutet, hergestellt wird.
  • Zu bemerken ist noch, daß, um sowohl im Falle von Fig. 1 als auch von Fig. 2 eine das Ausknicken im Bereich weichen Bodens begünstigende Wulstbildung zu verhindern, erfindungsgemäß an der Bewehrung eine Art Schalungsmanschette derart befestigt sein kann, daß beim Ziehen des Vortreibrohres im gewünschten Bereich eine wesentliche Ausweitung des Pfahlquerschnitts verhindert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von bewehrten Ortbeton-Gründungspfählen mit im wesentlichen durchgehend gleichem Querschnitt mittels eines wiedergezogenen Vortreibrohres, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines Ausknickens des Pfahles beim Füllen und gleichzeitigen Ziehen des Vortreibrohres die Bewehrung in gestreckter und unverschiebbarer Lage gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung oberhalb des Vortreibrohres aufgehängt oder innerhalb desselben befestigt und durch auf den Beton nach unten ausgeübten Druck in gestreckter Lage gehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Befestigung der Bewehrung innerhalb des Vortreibrohres gemäß dem Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Rohrschelle ausgebildet ist, die, mit entsprechender Reibung gleitend, an das Vortreibrohr angepreßt ist.
  4. 4. Bewehrung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr zur Vermeidung einer unerwünschten, das Ausknicken des Pfahles begünstigenden Wulstbildung an vorbestimmten Stellen eine Art Schalungsmanschette befestigt ist, derart, daß beim Ziehen des Vortreibrohres im gewünschten Bereich eine wesentliche Ausweitung des Pfahlquerschnitts verhindert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 309 640; britische Patentschriften Nr. 114 221, 676 201; französische Patentschrift Nr. 571043.
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