DE869179C - Unter Fundamenten ganz oder teilweise im Erdboden angeordneter Pfahlrost - Google Patents

Unter Fundamenten ganz oder teilweise im Erdboden angeordneter Pfahlrost

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DE869179C
DE869179C DED9891A DED0009891A DE869179C DE 869179 C DE869179 C DE 869179C DE D9891 A DED9891 A DE D9891A DE D0009891 A DED0009891 A DE D0009891A DE 869179 C DE869179 C DE 869179C
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Germany
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pile
diagonals
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ground
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DED9891A
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English (en)
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Hansbodo Doerfelt
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/10Deep foundations
    • E02D27/12Pile foundations
    • E02D27/14Pile framings, i.e. piles assembled to form the substructure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Unter Fundamenten ganz oder teilweise im Erdboden angeordneter Pfahlrost Bei Pfahlgründungen aller Art werden die Pfähle stets in hohem Maße auf Biegung beansprucht, da eine übertragung der aus dem Fundamentkörper anfallenden Kräfte auf den Boden ohne diese Art der Beanspruchung in der Regel nicht möglich ist. Dies gilt sowohl für Pfahlroste, die lediglich senkrechte oder in einer einzigen Richtung geneigte Pfähle aufweisen, als auch für solche, bei denen die Pfähle zu Böcken zusammengefaßt sind.
  • Ebenso treten bei Pfahlrosten unerwünschte Beanspruchungen gleicher oder ähnlicher Art auf, wenn durch Bewegungen des Untergrundes, z. B. durch Bergsenkungserscheinungen, seitliche Kräfte auf die Pfähle, tuid zwar vorzugsweise auf deren Fuß einwirken.
  • Es ist zwar bekannt, beim Einrammen von senkrechten Pfählen schlaffe Diagonalen mit Hilfe einer Schelle od. <1g1. etwa an der Stelle zu befestigen, welche der Lufthodenzone bzw. der Luftwasserzone entspricht, um dadurch eine gewisse Seitensteifigkeit des Pfahlrostes zu erzielen. Eine wesentliche Entlastung der Pfähle von Biegungsbeanspruchungen wird aber dadurch nicht erzielt, weil der untere Angriffspunkt der Diagonalen oberhalb des Erdbodens verbleibt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein unter Fundamenten ganz oder teilweise im Erdboden angeordneter Pfahlrost in Vorschlag gebracht, der durch die zusätzlicheAnordnung von Diagonalen gekennzeichnet ist, die aus Seilen, Rund- oder Profilstählen oder auch Rohren bestehen und die einerseits am Pfahlfuß, andererseits am Fundament verankert uInd im gewünschten Ausmaß angespannt sind. Auf diese weise werden im Baugrund ebene oder räumliche Fachwerke mit leicht berechenbaren Stabkräften -geschaften. Während die Befestigung der Zugdiagonalen am Fundamenfkörper keine grundsätzlichen Schwierigkeiten bietet, bedarf die Konstruktion am Pfahlfuß besonderer Ausbildung. . . .
  • Die Diagonalen werden erfindungsgemäß in derndurch Beton oder chemisch verfestigten Boden ausgebildeten - Klumpfuß des Pfahles verankert. Die-Verankerung der Diagonalen am Pfahlfuß erfolgt mittels einer verlorenen Spitze, die als Ankerplatte dient, indem ihr oberer Durchmesser eine zur Übertragung von Druckkräften geeignete Größe erhält.
  • Die verlorene Spitze weist bei Verwendung von Seildiagonalen zweckmäßig einen rohrförmigen Führungsansatz auf, der das die Diagonale bildende Drahtseil umschließt und seinerseits von einem Vortreibrohr lose umschlossen- wird,. mit dessen Hilfe das Eintreiben der Spitze in den Boden erfolgt. Die Spitze wird mittels des Vortreibrohres und eines Rammbären unter Zuhilfenahme einer schrägen Gleitbahn in schräger Richtung so weit eingerammt, bis sie .sich in unmittelbarer Nähe der zu verankernden Pfahlspitze befindet. Anschließend wird das Vortreibrohr gezogen, während Stahlspitze und Drahtseil im Boden verbleiben. -.
  • Wird der Pfahlfuß in Beton ausgebildet, muß dieser Arbeitsvorgang beendet sein, solange der Beton des Pfahlfußes noch nicht abgebunden hat. Nach dem Durchgang der Stahlspitze durch den Beton umschließt der noch stark plastische Beton die Stahlspitze und bildet so deren Widerlager.
  • Wird hingegen der Pfahlfuß durch chemische Bodenverfestigung gefertigt, besteht für die Ausbildung des Klumpfußes keine zeitliche Bindung.
  • Nach Herstellung des Klumpfußes wird das Drahtseil in an sich bekannter Weise im Fundamentkörper verankert und zu einem beliebigen Zeitpunkt in dem gewünschten Ausmaß angespannt.
  • Um die Diagonalen und die Stahlspitze dauerhaft gegen Verrosten zu schützen, können diese Teile entweder aus- korrosionsbeständigem Werkstoff bestehen oder mit einem Schutzüberzug aus Bitumen, Jute od. dgl. versehen werden. Werden für die Diagonalen Drahtseile verwendet, so werden diese am Ende das Führungseinsatzes diesem gegenüber mit einer Abdichtung- aus Bitumen ünd im übrigen mit einem isolierenden Überzug aus Bitumen, Jute od. dgl. versehen. Eine Beschädigung dieses Schutzüberzuges beim Einrammen ist dadurch verhindert, daß die Seile im Innern der wiedergewonnenen U. Vortreibrohre lose geführt sind.
  • Gemäß der Erfindung kann an der verlorenen Spitze ein die Diagonale selbst bildendes Rohr befestigt sein, das gemeinsam mit der Spitze oder auch allein an seinem unteren Ende Perforierungen besitzt, durch die die zur chemischen Verfestigung des Bodens in an sich bekannter Weise einzubringenden Chemikalien in den umgebenden Erdboden austreten können.
  • Zur Erweiterung des Wirkungsbereiches der chemischen Bodenverfestigung können schließlich in der verlorenen -Spitze -mittels geeigneter Zugvorrichtungen, wie Seile, Ketten od. dgl., herausführbare Rohre angeordnet werden, die ihrerseits mit den für den Austritt der Chemikalien notwendigen Perforierungen versehen :sind.
  • In der Zeichnung sind gemäß der Erfindung ausgebildete Pfahlroste mit zusätzlich angeordneten Diagonalen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i in schematischer Darstellung einen unterhalb eines Fundamentes vollständig im Erdboden angeordneten Pfahlrost in Seitenansicht und im waagerechten Schnitt, Fig. 2 einen Pfahlrost, der teilweise aus dem Erdboden herausragt, in Seitenansicht, Fig. 3 eine als Seil ausgebildete Diagonale mit zugehöriger Stahlspitze und Vortreibrohr im Längsschnitt sowie im waagerechten Schnitt nach Linie A-A des Längsschnittes, Fig. q. eine als. Rohr ausgebildete Diagonale mit zugehöriger Stahlspitze im Längsschnitt, Fig. 5 eine Stahlspitze mit eingebauten, herausführbaren Rohren im Längsschnitt sowie im Querschnitt nach Linie B-B des Längsschnittes, Fig. 6 die gleiche Stahlspitze entsprechend dem Querschnitt nach Fig. 5 mit ausgefahrenen Rohren. Wie aus den schematischen Darstellungen nach Fig. i und 2 ersichtlich, sind .außer den unterhalb der Fundamente i bzw. 2 angeordneten senkrechten Pfählen 3, die nach Fig. i vollständig und nach Fig. 2 teilweise im Erdboden liegen, Diagonalen q. angeordnet, die aus Seilen, Rund- oder Profilstählen oder auch Rohren bestehen können. Die Diagonalen q. sind einerseits an den Pfahlfüßen 5 und andererseits am Fundament i bzw. 2 verankert.
  • Die Pfahlfüße 5 können entweder in Beton ausgebildet oder durch chemische Bodenverfestigung hergestellt sein.
  • Bestehen die Diagonalen entsprechend Fig. 3 aus einem Seil 6, so wird das untere Seilende innerhalb einer hohlen, kegelförmig gestalteten Stahlspitze 7 beispielsweise an einem Querstab 8 innerhalb der hohlen Stahlspitze 7 verankert. Der obere Durchmesser der Stahlspitze 7 ist so bemessen, daß er eine zur Übertragung von Druckkräften geeignete Größe besitzt. Anden Boden der Stahlspitze ist ein Führungsrohr 9 angesetzt, durch das das Drahtseil hindurchläuft. Am Austrittsende des Führungsrohres 9 befindet sich eine Abdichtung io aus Bitumen. Das Eintreiben der Stahlspitze 7 in den Erdboden erfolgt in der jeweils erforderlichen Schrägrichtung mittels eines Vortreibrohres i i, das auf der Stahlspitze 7 mittels des Führungsrohres 9 geführt ist. Das obere Ende des Vortreibrohres ii ist durch eine Schlaghaube 12 abgedeckt, auf die ein aus Fig. z ersichtlicher Rammbär 13 zur Einwirkung gebracht wird. Das Vortreibrohr findet während des Eintreibens in den Erdboden auf einer schrägen Gleitbahn 14 Abstützung, deren Schräglage entsprechend der erforderlichen Neigung der Diagonalen einstellbar ist. Das Seil 6 ist am oberen Ende -des Vortreibrohres ii durch eine seitliche Ausnehmung 15 im Vortreibrohr nach außen geführt. Nachdem die Stahlspitze 7 bis in unmittelbare Nähe der zu verankernden Pfahlspitze eingetrieben ist,. wird das Vortreibrohr i i gezogen, während Stahlspitze 7 und Drahtseil 6 im Boden verbleiben. Das obere Ende des Drahtseiles 6 wird in an sich bekannter Weise im Fundamentkörper i bzw. 2 verankert und zu einem beliebigen Zeitpunkt in dem gewünschten Ausmaß angespannt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. q. besteht die Diagonale aus Rohren 16, die in gewissen Abschnitten mit Hilfe von Nippeln 17 zusammengeschraubt sind. In das untere Ende des untersten Rohres 16 ist eine wiederum kegelförmig ausgebildete hohle Stahlspitze 18 eingeschraubt. Die hohle Spitze i8 sowie das untere Ende des untersten Rohres 16 sind mit # Perforierungen i9 versehen, durch die die zur chemischen Verfestigung des Bodens in an sich bekannter Weise durch die Rohre 16 zugeführten Chemikalien in den umgebenden Erdboden austreten können.
  • In das obere Ende des obersten Rohres 16 wird eine Ankerplatte 2o eingeschraubt. Das Rammen geschieht in gleicher Weise wie vorhin unter Verwendung der Schlaghaube z2.
  • In .F ig. 5 und 6 ist noch eine abgeänderte Ausführung einer Stahlspitze 2i veranschaulicht, die wiederum als Hohlkegel ausgebildet ist. Auf den Boden der Stahlspitze sind als Rohre 16 ausgebildete Diagonalen befestigt. Durch die Rohre 16 läuft ein Zugseil 28, dessen unteres Ende an den Enden von Rohren 22 verankert ist, die sich durch Löcher 23 von Wandungsteilen der Stahlspitze nach außen erstrecken. An Stelle der Zugseile 28' können auch Ketten oder andere geeignete Zugvorrichtungen treten. Die innerhalb der hohlen Stahlspitze 21 liegenden Enden der Rohre 22 sind an einer im Innern der Stahlspitze 21 senkrecht angeordneten Führungsschiene 24 abgestützt, die z. B. als U-Profil ausgebildet sein kann. Während des Eintreibens der Stahlspitze 21 nehmen die Rohre 22 die aus Fig. 5 ersichtliche Lage ein, in der sie das Eintreiben der Spitze in den Erdboden nicht beeinträchtigen. Beim Anspannen des Seiles 28, das sowohl zum Mittragen herangezogen als auch in geeigneter Weise wiedergewonnen werden kann, nach dem Eindringen der Spitze 2i, zieht das Seil die unteren Rohrenden an der Führung 24 nach oben, so daß die Rohre 23 in eine waagerechte oder annähernd waagerechte Stellung nach Fig. 6 gebracht werden. In der ausgefahrenen Stellung nach Fig. 6 finden die Dichtungsmuffen 25 auf den Rohren in den Durchbrüchen 23 Anlage, so daß der Innenraum der Stahlspitze 2 i nach außen abgedichtet wird. Die Rohre 22 sind in dem Teil von ihrer Spitze 26 bis zur Dichtungsmuffe 25 mit Perforierungen 27 versehen. Auf diese Weise gelangen die durch das Rohr 16 zugeführten Chemikalien zur chemischen Verfestigung des Bodens über den Innenraum der Stahlspitze in die Rohre 22, deren innere Enden offen ausgeführt sind, und durch die Perforierungen in das umgebende Erdreich. Die Ausbildung der Stahlspitze nach Fig. 5 und 6 erweitert gegenüber der Ausführung nach Fig. q. den Wirkungsbereich der chemischen Bodenverfestigung in beträchtlichem Ausmaß.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unter Fundamenten ganz oder teilweise im Erdboden angeordneter Pfahlrost, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung von Diagonalen, die aus Seilen, Rund- oder Profilstählen oder auch Rohren bestehen können und die einerseits am Pfahlfuß, andererseits am Fundament verankert und im gewünschten Ausmaß angespannt sind, so daß im Baugrund ebene oder räumliche Fachwerke mit leicht berechenbaren Stabkräften entstehen.
  2. 2. Pfahlrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalen in dem durch Beton oder chemisch verfestigten Boden ausgebildeten Klumpfuß des Pfahles verankert sind.
  3. 3. Pfahlrost nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Diagonalen am Pfahlfuß mittels einer verlorenen Spitze erfolgt, deren oberer Durchmesser eine zur Übertragung von Druckkräften geeignete Größe besitzt. q..
  4. Pfahlrost nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verlorene Spitze einen rohrförmigen Führungsansatz aufweist, der das die Diagonalen bildende Drahtseil umschließt und seinerseits von einem Vortreibrohr lose umschlossen wird, mit dessen Hilfe das Eintreiben der Spitze in den Boden erfolgt.
  5. 5. Pfahlrost nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das die Diagonale bildende Drahtseil am Ende des Führungseinsatzes gegen diesen mit einer Abdichtung aus Bitumen anliegt und im übrigen mit einem isolierenden Überzug aus Bitumen, Jute od. dgl. versehen ist.
  6. 6. Pfahlrost nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der verlorenen Spitze ein die Diagonale selbst bildendes Rohr befestigt ist, welches gemeinsam mit der Spitze oder allein an seinem unteren Ende mit Perforierungen versehen ist, durch welche die zur chemischen Verfestigung des Bodens in an sich bekannter Weise einzubringenden Chemikalien in den umgebenden Boden austreten können.
  7. 7. Pfahlrost nach Anspruch i bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur Erweiterung des Wirkungsbereiches der chemischen Bodenverfestigung in der verlorenen Spitze mittels Zugvorrichtungen (Seile, Ketten od. dgl.) herausführbare Rohre befinden, welche mit den für den Austritt der Chemikalien notwendigen Perforierungen versehen sind. B.
  8. Pfahlrost nach Anspruch i bis q., 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine im Boden verbleibenden Bauteile aus korrosionsbeständigem Werkstoff bestehen.
  9. 9. Vorrichtung zur Herstellung von Pfahlrosten nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn, auf welcher der Rammbär zum Einrammen der - Diagonalen läuft, entsprechend dem Neigungswinkel dieser Diagonalen verstellbar angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19535183A1 (de) * 1995-07-31 1997-02-13 Helmut Hemmerlein Gmbh & Co Ba Verfahren zur Einbringung von sich in der Einbringrichtung verjüngenden Pfählen in den Erdboden, Ausgestaltungen der zugehörigen Pfähle, aus mehreren derart eingebrachten Pfählen hergestellte Gründungen u. ggf. Fundamentbildungen, sowie Geräte zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19535183A1 (de) * 1995-07-31 1997-02-13 Helmut Hemmerlein Gmbh & Co Ba Verfahren zur Einbringung von sich in der Einbringrichtung verjüngenden Pfählen in den Erdboden, Ausgestaltungen der zugehörigen Pfähle, aus mehreren derart eingebrachten Pfählen hergestellte Gründungen u. ggf. Fundamentbildungen, sowie Geräte zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens

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