DE2341724B2 - Vorrichtung zum geräuscharmen Einrammen eines vorfabrizierten Rammpfahles - Google Patents

Vorrichtung zum geräuscharmen Einrammen eines vorfabrizierten Rammpfahles

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DE2341724B2
DE2341724B2 DE19732341724 DE2341724A DE2341724B2 DE 2341724 B2 DE2341724 B2 DE 2341724B2 DE 19732341724 DE19732341724 DE 19732341724 DE 2341724 A DE2341724 A DE 2341724A DE 2341724 B2 DE2341724 B2 DE 2341724B2
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Bruno Buempliz Weber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/08Drop drivers with free-falling hammer

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rammvorrichtung zum geräuscharmen Einrammen eines vorfabrizierten Rammpfahles, insbesondere Bctonpfahles, mit einem längs einer Führung verschiebbar geführten Rammbär, einer dämpfenden Zwischenlage zwischen Rammbär und dem oberen Pfahlende, einer den Pfahl umfassenden und in seiner Lage sichernden Haltevorrichtung, die im Abstand von seiner oberen Stirnseite angeordnet ist und mit Mitteln zur Dämpfung der Übertragung von Schwingungen.
Eine derartige Rammvorrichtung ist bekannt aus der DE-OS 2156 807. Dabei sind der Rammbär, die dämpfende Zwischenlage und die Haltevorrichtung in einem lärmdämpfenden Gehäuse oder Kamin eingeschlossen, welches mit der Führung für den Rammbär verbunden ist. Auf das obere Ende des Pfahls ist außerdem eine Kappe aufgesetzt, welche in der gleichen Führung geführt ist wie der Rammbär und welche das obere Pfahlende in der vorgeschriebenen Lage sichert.
Es hat sich gezeigt, daß die erwähnte Kappe, über welche der Schlag des Rammbärs auf das obere Ende des Pfahls übertragen wird, in erheblichem Maße zur Verursachung des hohen Lärmpegels beiträgt, indem beim Schlag über die Kappe Vibrationen an die Führung übertragen werden, die dann als eigentlicher Resonanzkörper den Schall abstrahlt. Das ist der Grund, weshalb bei der bekannten Vorrichtung die Führung zusammen mit dem Rammbär, dem oberen Pfahlende, der Kappe und der Haltevorrichtung in einem schalJdämmenden Gehäuse untergebracht sein müssen. Diese Notwendigkeit ist jedoch mit erheblichen Nachteilen verbunden.
ίο Abgesehen von den hohen Kosten des schalldämmenden Gehäuses behindert dasselbe die Arbeit Sind mehrere Teilstücke eines längeren Pfahls auf den bereits eingerammten Pfahl aufzusetzen, z. B. aufzuschweißen, muß das Gehäuse hochgezogen werden, um
is die Verbindungsstelle zugänglich zu machen. Das Einfahren eines Pfahls bzw. Pfahlteiistücks in das Gehäuse ist umständlich.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, eine weitgehende Lärmdämpfung mit viel einfacheren und den Betrieb weniger störenden Mitteln zu erreichen. Ausgehend von der Erkenntnis, daß ein entscheidender Anteil des Lärms durch die Schwingungsübertragung vom oberen Pfahlende auf die Führung entsteht, der Schall also weitgehend von der Führung abgestrahlt wird, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß der Rammbär an eio?m Mäkler geführt ist und zwischen der längs des Mäklers verschiebbaren Haltevorrichtung und dem Pfahl Mittel zur Dämpfung der Übertragung von Schwingungen vorgesehen sind.
Dadurch, daß die Haltevorrichtung im Abstand von dem dem Aufschlag des Rammbärs ausgesetzten oberen Pfahlende angeordnet ist und daß Mittel zur Dämpfung der Übertragung von Schwingungen vom Pfahl über die Haltevorrichtung an den Mäkler vorgesehen sind, wird eine überraschend gute Lärmdämpfung erzielt, wobei Lärmpegel von 8OdB erreicht werden, die ein Rammen an beliebigen Stellen, z. B. in Wohnquartieren erlauben. Eine Behinderung des Betriebs, insbesondere des Aufsteilens und gegenseitigen Verbinaens von Pfahlteil stücken entfällt weitgehend. Es kann eine einfache, freiliegende Führung in Form des üblichen Mäklers verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche die wesentlichen Teile eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rammvorrichtung darstellt.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitl teilweise in Ansicht durch die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig.2 ist eine Draufsicht auf die Halteschelle der Rammvorrichtung und
F i g. 3 zeigt ein Konstruktionsdetail im Querschnitt. Fig. I zeigt schematisch den als Freifallbär 1 ausgebildeten Rammbär, der mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung periodisch hochgezogen und fallengelassen wird. Der Freifallbär 1 ist in nicht näher dargestellter, ebenfalls bekannter Weise an einem strichpunktiert angedeuteten vertikalen Mäkler 2 geführt. Mit der unteren Stirnseite des Freifallbärs I ist
&o ein Dämpfungsbelag verschraubt, der aus zwei Gummiplatten 3 von je beispielsweise 5 mm Dicke und einer dazwischen befindlichen Polyamidplatte 4 von beispielsweise 30 mm Dicke besteht. Der Freifallbär 1 wirkt mit seinem Dämpfungsbelag
auf die obere Stirnseite eines hohlen vorfabrizierten Schleuderbetonpfahls 5, dessen oberes Ende mit einem Versteifungsring 6 aus Stahl versehen ist, der auch dazu dienen kann, aufeinandergesetzte Teillängen eines
Rammpfahl biegesteif miteinander zu schweißen.
Die Haltevorrichtung für das obere Ende des Rammpfahls liegt, wie F i g, 1 zeigt, im Abstand unterhalb der oberen Stirnfläche des Rammpfahls, so daß der Freifallbär keinesfalls direkt auf die Halte- s vorrichtung wirken kann. Diese Haltevorrichtung ist als Ring oder Schelle ausgebildet, deren den Pfahl 5 aufnehmende öffnung sich nach unten erweitert Die Schelle ist korbartig aus Längsholmen 7 und ringförmigen Rippen 8 aufgebaut Die Längsholme 7 bestehen aus U-Eisen, während die Rippen 8 aus damit verschweißten Flacheiscn bestehen. Jede Rippe 8 ist mittels zweier symmetrischer Flansche 9 mit einer Führung verbunden, die aus seitlichen, halbkreisförmigen Führungsstücken 10 und sie verbindenden Flacheisen 11 und 12 besteht Ein zwischen den Flacheisen 11 und 12 gebildeter Hohlraum ist mit schalldämpfendem Füllmaterial 13 gefüllt und durch einen Boden 14 und einen Deckel IS abgeschlossen. Wie in den F i g. 1 und 2 angedeutet ist können die Führungsstücke 10 längs des Mäklers 2 auf und ab gleiten.
Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, sind in die Längsholme 7 der Halteschelle als Puffer 16 wirkende Leisten aus Gummi od. dgl. eingesetzt, die durch Einlassen von Druckluft in einen Hohlraum 17 aufgeweitet und damit im U-Profil des Längsholms 7 verspreizt werden können. Zur Erhöhung des Haltes können zwischen die Puffer 16 und die Innenseite der Schenkel der Längsholme 7 Stäbe 18 eingelegt sein.
Die Puffer 16 verhindern dabei eine direkte ω Übertragung von Vibrationen zwischen dem Betonpfahl und metallischen Teilen der Haltevorrichtung. Zur Geräuschdämpfung trägt schließlich auch das Füllmaterial 13 bei.
Der zwischen den Puffern 16 verbleibende freie Raum der Halteschelle erweitert sich kegelstumpfartig nach unten, wobei nur die innerste, der Führung benachbarte Mantellinie der öffnung parallel zur Pfahlachse verläuft, während die gegenüberliegende äußere Mantellinie nach außen geneigt ist. Diese kegelstumpfförmige Ausbildung der Haltevorrichtung erleichtert das anfängliche Einführen des Pfahls von unten mit einer gewissen Schiefstellung.
Mit der untersten Rippe 8 der Halteschelle ist ein gewelltes Flacheisen 19 verschweißt, das eine gewisse Versteifung dieser untersten Rippe bewirkt die beim Einführen des Pfahls von unten besonderer Beanspruchung ausgesetzt sein kann und die außerdem dazu dient ein Tragseil 20 für die Haltevorrichtung in gewünschter Lage bezüglich des Umfangs der Tragvorrichtung zu sichern. Dieses Tragseil 20 ist in F i g. 1 angedeutet. Es ist unter der Haltevorrichtung durch einen Würgerhaken 20a gezogen und um den Pfahl 5 geschlungen. Das Seil ist seitlich des Freifallbärs hochgeführt und über eine Rolle am oberen Ende der Bärführung zu einer Winde geführt die beispielsweise über eüen Hydraulikmotor zur Höhenverstellung der Haltevorrichtung angetrieben werden kann. Die Haltevorrichtung ist seitlich mit je zwei Traglaschen 21 versehen, mit welchen Seile 22 mit freien Schlaufen 23 verbunden sind. Die Schlaufen 23 können an Tragstiften 24 in seitlichen Aussparungen 25 des Freifallbärs 1 angehängt werden, um die Haltevorrichtung zusammen mildem Frcifallbärhochzuziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rammvorrichtung zum geräuscharmen Einrammen eines vorfabrizierten Rammpfahles, insbesondere Betonpfahles, mit einem längs einer Führung verschiebbar geführten Rammbär, einer dämpfenden Zwischenlage zwischen Rammbär und dem oberen Pfahlende, einer den Pfahl umfassenden und in seiner Lage sichernden Haltevorrichtung, die im Abstand von seiner oberen Stirnseite angeordnet ist und mit Mitteln zur Dämpfung der Übertragung von Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammbär an einem Mäkler (2) geführt ist und zwischen der längs des Mäklers verschiebbaren Haltevorrichtung und dem Pfahl (5) Mittel zur Dämpfung der Übertragung von Schwingungen vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung eine an der Innenseite mit schalldämpfenden Puffern (16) versehene Halteschelle (7,8) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschelle (7, 8) eine sich nach unten erweiternde Öffnung aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Halteschelle (7, 8) Kegelstumpfform mit mindestens annähernd zur Pfahlachse paralleler Mantellinie auf der dem Mäkler (2) zugewandten Innenseite und mit geneigter Mantellinie an der Außenseite hat.
5. Vorrichtung nach Xnspru.h 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Holteschelle korbartig mit Längsholmen (7) und ringfö.« ligen Rippen (8) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je ein leistenförmiger Puffer(16)ander Innenseite jedes Längsholms (7) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (7) aus U-Profilen bestehen, in die pneumatisch aufweitbare Hohlleisten als Puffer (16) eingesetzt sind.
DE19732341724 1972-08-30 1973-08-17 Vorrichtung zum geräuscharmen Einrammen eines vorfabrizierten Rammpfahles Expired DE2341724C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1277472A CH557934A (de) 1972-08-30 1972-08-30 Verfahren zum einrammen eines vorfabrizierten pfahls und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens.

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Publication Number Publication Date
DE2341724A1 DE2341724A1 (de) 1974-03-14
DE2341724B2 true DE2341724B2 (de) 1979-06-07
DE2341724C3 DE2341724C3 (de) 1980-02-07

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DE19732341724 Expired DE2341724C3 (de) 1972-08-30 1973-08-17 Vorrichtung zum geräuscharmen Einrammen eines vorfabrizierten Rammpfahles

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AT (1) AT330097B (de)
CH (1) CH557934A (de)
DE (1) DE2341724C3 (de)
FR (1) FR2198506A5 (de)
IT (1) IT1006601B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318190U1 (de) * 1993-11-27 1994-01-27 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 68165 Mannheim Rammvorrichtung für Rammbohlen, insbesondere Spundwandbohlen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2386720A1 (fr) * 1977-04-08 1978-11-03 Menard Louis Dispositif de prehension hydraulique d'un element comportant au moins une partie tubulaire interne ou externe
DE2823953C2 (de) * 1978-06-01 1985-01-24 Tünkers Maschinenbau GmbH, 4030 Ratingen Aufhängevorrichtung für Rüttelbären an einem Lastaufnahmemittel

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Publication number Publication date
CH557934A (de) 1975-01-15
DE2341724C3 (de) 1980-02-07
FR2198506A5 (de) 1974-03-29
AT330097B (de) 1976-06-10
ATA749273A (de) 1975-08-15
DE2341724A1 (de) 1974-03-14
IT1006601B (it) 1976-10-20

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