DE2039544A1 - Hydraulischer Pfahlzieher - Google Patents
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Description
PA 11ο7 7. August 197ο
HCO/J - 11ο7
Dipl.-Ing. Hugo Cordes in Hamburg-Altona
Hydraulischer Pfahlzieher
An ein Hebezeug anzuhängende Vorrichtungen zum Ziehen von Pfählen oder dergl, deren Ziehwirkung auf Schlag beruht, sind
mit Antrieb durch Dampf oder Druckluft bekannt. Sie benötigen eine
Kesselanlage oder einen Drucklufterzeuger als Kraftquelle. Solche Aggregate müssen oft gesondert beigestellt werden, weil die heutigen
Hebezeuge meist motorisch angetrieben sind. Viele Hebezeuge haben aber eine Druckflüssigkeitsanlage, der man Druckflüssigkeit
für einen Pfahlzieher entnehmen kann. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen durch Druckflüssigkeit betriebenen, schlagenden
Pfahlzieher zu schaffen. Solche Pfahlzieher sind noch nicht bekannt.
Unter den mit Gas betriebenen Pfahlziehern sind diejenigen erfolgreich,
bei denen der Antrieb den Schlagkörper einschließt, wobei also entweder der Zylinder oder der Kolben als hin- und hergehender
Schlagkörper ausgebildet ist, weil dabei der nach oben erfolgende Schlag unmittelbar auf das Ziehgeschirr übertragen wird. Bei einem
dieser Pfahlzieher weist der als Kolben ausgebildete Schlagkörper eine Längsbohrung auf, durch die das Ziehgeschirr hindurchgeführt
ist.
Diese mit Gas von niedrigem Druck (meist 6 atü) betriebenen Bauarten
sind aber wenig geeignet für Betrieb mit Druckflüssigkeit, die mit loo bis 2oo atü geliefert wird und anders als Gas in den Sammelbehälter
zurückgeführt werden muß. Durch die hohen Drücke benötigt der Antrieb nur eine kleine Kolbenfläche; andererseits muß
aber der Kolben wegen der Ausbildung als Schlagkörper großen Durchmesser haben. Das ist in besonderem Maße der Fall, wenn der
Schlagkörper noch eine Längsbohrung für das kräftige Ziehgeschirr erhält. Dadurch ergeben sich schmale Ringflächen, die gegen hohen
Druck abzudichten sind. Die unvermeidlichen Leckverluste vermindern den Wirkungsgrad und heizen die Flüssigkeit auf.
1098U/U26
INSPECTED
Anders als bei Rammhämmern muß bei Pfahlziehern der nach dem
Schlag herabfallende Schlagkörper entgegen der Erdbeschleunigung abgefangen und nach aufwärts beschleunigt werden, um erneut einen
Schlag nach oben auszuüben. Hierfür sind beträchtliche Energien aufzuwenden. Anders als bei Gasbetrieb kann die fallende Masse
nicht durch eine inkompressible Flüssigkeit gebremst werden. Daher ist erfindungsgemäß ein Druckflüssigkeitsspeicher in der
Zuleitung angeordnet, der nach Umsteuerung der Druckflüssigkeit auf Heben die aus dem unteren Zylinderraum verdrängte Flüssigkeit
speichert und zur Beschleunigung des Schlagkörpers nach oben kurz darauf wieder abgibt. Dieser Speicher wird zweckmäßig in die
Zulaufleitung eingebaut.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Pfahlzieher, dessen Ziehgeschirr als zentrale Stange mit einem Schlagkopf ausgebildet
ist, der Preßzylinder oberhalb des Schlagkörpers am Gehäuse angeordnet ist und mit Druckflüssigkeit betrieben wird, wobei ein
Druckflüssigkeitsspeicher in die Zulaufleitung eingebaut ist, und daß der Schlagkörper mit der Kolbenstange des Preßzylinders verbunden
ist und eine Längsbohrung mit einem Absatz als Aufschlagfläche
für den Schlagkopf hat und daß das Ziehgeschirr in diese Längsbohrung hineinreicht. In der Längsbohrung des Schlagkörpers
ist also sowohl die Kolbenstange angelenkt als auch das Ziehgeschirr geführt.
Dadurch wird einerseits erreicht, daß der Schlag unmittelbar vom Schlagkörper auf das Ziehgeschirr übertragen wird, so daß nur
geringe Verluste bei der übertragung der Schlagenergie eintreten. Andererseits erhalten Kolben und Kolbenstange einen so kleinen
Durchmesser, als bei den üblichen Flüssigkeitsdrücken nötig ist. Nur zwei Hochdruckdichtungen kleinen Durchmessers verursachen
geringe Leckverluste.
Der in den Schlagkörper eingesenkte Schlagkopf ergibt ein kurzes und daher leichtes Ziehgeschirr, was der Schlagleistung zugute
kommt. Auch wird der Preßzylinder mit der Kolbenstangendichtung und den Zu- und Ableitungen nicht durch Schlag beansprucht, weil
das Ziehgeschirr im Gehäuse längsbeweglich getihrt ist.
10 98 U/ U 26 " 3 "
2 2 iJ 3: J 5 A 4· .
In weiterer Ausbildung wird durch elastische Anlenkung der Kolbenstange
an den Schlagkörper bewirkt, daß auch Kolben und Kolbenstange gegen die Schlagerschütterungen weitgehend geschützt sind.
Die Längsbewegung zwischen Gehäuse und Ziehgeschirr kann durch einen Ausgleichzylinder begrenzt werden, in dem das Ziehgeschirr
als Kolben und Kolbenstange längsbeweglich ist. Dem mit dem Gehäuse verbundenen Ausgleichszylinder wird erfindungsgemäß Druckflüssigkeit
aus der Zulaufleitung zugeführt. Dadurch kann ein kräftiger und gleichbleibender Dauerzug über einen längeren Ziehweg ohne
größeren Aufwand erreicht werden, und es ist keine gesonderte Zuleitung
und Druckmittelgueile erforderlich.
An die Stelle eines solchen Ausgleichzylinders, dessen Hub begrenzt
ist, kann erfindungsgemäß eine Hydraulikwinde treten, deren Zu- und Ablaufleitung an die Zu- und Ablaufleitung der Druckflüssigkeit
für den Preßzylinder angeschlossen wird und deren Zugorgan an dem Hebezeug oder an einem Aufhängepunkt befestigt wird. Eine solche
Hydraulikwinde setzt den Pfahl selbsttätig unter Zugspannung, sobald Druckflüssigkeit zugeführt wird und kann daher ein Hebezeug
ersetzen. Durch ein Schaltorgan in den Druckflüssigkeitsleitungen kann der Pfahlzieher gehoben, gehalten und gesenkt werden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den Pfahlzieher mit einem Kolben auf dem Ziehgeschirr
im Längsschnitt,
Flg. 2 den unteren Teil des Pfahlziehers mit zwei längsbeweglichen
Flg. 2 den unteren Teil des Pfahlziehers mit zwei längsbeweglichen
Kolben auf dem Ziehgeschirr,
Fig. 3 den Pfahlzieher mit einer Hydraulikwinde.
Fig. 3 den Pfahlzieher mit einer Hydraulikwinde.
Das Gehäuse 1 des Pfahlziehers und der damit verbundene druckflüssigkeitsbeaufschlagte
Zylinder 13 ist durch ein Zugorgan 38 an einen Hebezeug angehängt. In dem Gehäuse 1 bewegt sich der
Schlagkörper 2, der eine Längsbohrung hat, in die das Ziehgeschirr 5 hineinreicht, im unteren Teil der Längsbohrung ist eine
Schlagfläche 3 angeordnet, die gegen den Schlagkopf 4 des Ziehgeschirrs 5 schlägt. Oberhalb des Schlagkopfes 4 ist die Schlagmasse
2 durch elastische Mittel 16 an die Kolbenstange 15 mit Kolben 14 angehängt. 10 9 0 U / 1 Λ ? 6 _4_
2Ü395U
Druckflüssigkeit wird durch die Zulaufleitungen 22 und 18 dem Zylinderraum unterhalb des Kolbens 14 dauernd zugeführt. Durch
das selbsttätig steuernde Schaltorgan 2o und die Zulaufleitung
kann die Druckflüssigkeit auch dem oberen Zylinderraum zugeführt werden. Nach Umsteuerung ist dieser Zylinderraum mit der Ablaufleitung 21 verbunden. In der Zulaufleitung 22 ist der Druckflüssigkeitespeicher 23 mit Gasblase 24 und Bodenventil 25 angeordnet, das durch eine Feder offengehalten und durch die ausgedehnte Gasblase 24 geschlossen wird. Ein Druckflüssigkeitsspeicher 26 für niedrigen Druck ist in die Ablaufleitung 21 eingebaut. Druckflüssigkeitsspeicher beliebiger Bauart können eingebaut sein.
Mit dem Gehäuse 1 ist ein Ausgleichzylinder 7 verbunden, in dem
da« Ziehgeschirr 5 als Kolben Io längsbeweglich ist. Dem Ausgleichzylinder 7 wird Druckflüssigkeit aus der Zulaufleitung 22 über
die Leitung 12 zugeführt. Um die Dämpfung besonders wirksam zu machen, kann in die zuleitung 12 ein Drosselrückschlagventil 11
eingebaut sein. Dann kann der Druck im Ausgleichzylinder 7 während des Abfangens von Stößen über den Druck in der Zulaufleitung 22
hinaus gesteigert werden.
Der Kolben Io kann mit dem Ziehgeschirr 5 fest verbunden oder an
ihm begrerizt längsbeweglich sein. Anstelle eines Kolbens Io mit
elastischem Anschlag 27 können zwei Kolben 28, 29 (Fig. 2). im Ausgleichzylinder 7 eingebaut sein, wobei Druckflüssigkeit aus
der Leitung 12 dem Zwischenraum zwischen den beiden Kolben zugeführt wird. Dadurch können gelegentliche Schläge des Schlagkörpers 2 nach unten oder des Ziehgeschirrs 5 nach oben gedämpft
auf das Gehäuse 1 Übertragen werden. -
Anstelle eines Ausgleichzylinders 7 ist in Fig. 3 zwischen Gehäuse 1 und Ziehgeschirr 5 ein elastisches Element 31 eingebaut,
das durch die Scheiben 32 und 33 doppelwirkend ist. Am Gehäuse ist eine Hydraulikwinde 37 gelagert, deren Zu- und Ablaufleitung 39,
4o an die Zu- und Ablaufleitung 22, 21 der Druckflüssigkeit für
den Zylinder 13 angeschlossen ist und deren Zugorgan 38 an einen festen Anhängepunkt, z. B. einen Dreibock, angehängt wird. Durch
1 O 9 ;·: i U I 1 /. 2 ü
2 U 3 9 5 44
das rechts gezeichnete umsteuerbare Schaltorgan kann der Druckflüssigkeitsstrom umgekehrt werden, wodurch der Pfahlzieher
gesenkt und in Hittellage gehalten werden kann. Dann kann auf eine Winde am Hebezeug verzichtet werden.
1 0 9 8 U / H 2 6 ORIGIN INSPECTED
Claims (6)
- PA Ilo7 7. August 197oHCo/J - Ilo7, 20395ΛΑDipl.-Ing. Hugo Cordes in Hamburg-Altona ■,.-.\fPatentansprüchelv'An ein Hebezeug anzuhängende Vorrichtung zum Ziehen von Pfählen oder dergl. mit an einem Gehäuse gelagertem Preßzylinder und im Gehäuse längsbeweglichem Ziehgeschirr, das als zentrale Stange mit einem Schlagkopf ausgebildet ist und mit dem Pfahl verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßzylinder (13) oberhalb des Schlagkörpers (2) am Gehäuse (1) angeordnet ist und mit Druckflüssigkeit betrieben wird, wobei ein Druckflüssigkeitsspeicher (23) in die Zulaufleitung (22) eingebaut ist, und daß der Schlagkörper (2) mit der Kolbenstange (15) des Preßzylinders (13) verbunden ist und eine Längsbohrung mit einem Absatz (3) als Aufschlagfläche für den Schlagkopf (4) hat und daß das Ziehgeschirr (5) in diese Längsbohrung hineinreicht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Schlagkörper (2) mit der Kolbenstange (15) dusch elastische Mittel (16) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Ziehgeschirr (5) als Kolbenstange (9) und Kolben (lo) in einen mit dem Gehäuse (1) verbundenen Ausgleichzylinder (7) längsbeweglich ist, wobei der Zylinderraum mit der Zulauf leitung (22) über eine Verbindungsleitung (12) in Verbindung steht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,daß in die Verbindungsleitung (12) ein Drosselrückschlagventil (11) eingebaut und der Kolben (lo) auf der Kolbenstange (9) längsbeweglich ist.1 0 9 8 U / U 2 6 0RlGlNAL inspectedν: ίZUJJ54A
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,daß auf der Kolbenstange (9) des Ziehgeschirrs (5) zwei begrenzt längsbewegliche Kolben (28 und 29) angeordnet sind, wobei der Zylinderraum zwischen den beiden Kolben (28 und 29) mit der Zulaufleitung (22) in Verbindung steht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß am Gehäuse (1) eine Hydraulikwinde (37) gelagert ist, deren Zu- und Ablaufleitung (39, 4o) an die Zu- und Ablaufleitung (22, 21) der Druckflüssigkeit für den Preßzylinder (13) angeschlossen ist und deren Zugorgan (38) mit dem Hebezeug oder einem Aufhängepunkt verbunden ist.0 9 :. U / ι /. 2 6
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