DE2024501B2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D9/00—Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
- B25D9/06—Means for driving the impulse member
- B25D9/12—Means for driving the impulse member comprising a built-in liquid motor, i.e. the tool being driven by hydraulic pressure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlaggerät mit hydraulich hin- und herbewegtem Arbeitskolben, der
im Zeitpunkt seiner größten Geschwindigkeit und damit seiner größten Energie auf ein Einsteckwerkzeug
schlägt und an dieses seine Energie abgibt, bei dem eine Stirnfläche des Arbeitskolbens dauernd an
eine Zuleitung für eine Druckflüssigkeit und, durch einen in Abhängigkeit von der Stellung des Arbeitskolbens hydraulisch betätigten Steuerschieber beeinflußt,
eine entgegengesetzt gerichtete größere Stirnfläche des Arbeitskolbens abwechselnd an die Zuleitung
und eine Rückleitung angeschlossen ist, und wobei der Kolben des Steuerschiebers zwei axial gegenüberliegende
Kolbenansätze mit unterschiedlichen Querschnitten aufweist, von denen der mit dem kleineren
Querschnitt dauernd an die Zuleitung angeschlossen ist.
*flie DT·«» HeiJ^fi^lannCEe hat den Nachteil,
daß sein Wirkungsgrad bei sinkender Förderleistung der den Arbeitsdruck erzeugenden Pumpe abnimmt.
Fördert diese Pumpe in der Zeiteinheit mehr Druckmittel als das Schlaggerät benötigt, so wird die überschüssige
ölraenge über das Druckeinstellventü des
Hydraulftaggregats abgeleitet.
Ist die geförderte und die aufgenommene Menge
Ist die geförderte und die aufgenommene Menge
ip gleich, so arbeitet die Anlage mit dem besten Wirkungsgrad*
Stakt dagegen die Fördermenge der
*« -Pompe pro Zeiteinheit unter den Wert, den das
Schlaggerät bei dem vorgegebenen Druck benötigt, dann baut sich der verlangte Druck nicht auf, son-
-3 dem sinkt auf einen niedrigeren Wert. Da die Einzelschlagenergie
dem Druck auf den Arbeitskolben direkt proportional ist, sinkt sowohl die Schlagzahl
als auch die Einzelschlagenergie. Die Wirksamkeit eines Schlagwerkes in bezug auf die Zerkleinerungs-
ao arbeit am Spitzeisen nimmt überproportional mit der
Schlagarbeit ab.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß bei eirem Absinken des Arbeitsdrucks infolge
nicht ausreichender Fördermenge der Pumpe nicht
»5 die Schlagzahl und die Schlagenergie des Einzelschlages zugleich absinken 1JoIIeI, sondern zunächst
die Einzelschlagenergie aufrechterhalten bleiben muß, und zwar auf Kosten eines noch stärkeren Absinkens
der Schlagzahl. Oder, mit anderen Worten:
Das Absinken des Arbeitsdruckes soll sich nur in einer Verlängerung der Rückhub- und Umsteuerzeiten,
nicht aber der Arbeitshubzeit auswirken. Das wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß em
vom Arbeitsdruck in der Zuleitung beaufschlagtes Drosselventil in der Leitung für das den Rückhub
bestimmende Druckmittel vorgesehen ist, durch das der Druck in dieser Leitung bei absinkendem Arbeitsdruck
zusätzlich vermindert wird.
Das Drosselventil bildet hiernach das Stellglied eines Regelkreises, indem der Drosselquerschnitt bei absinkendem Druck in der Zuleitung selbsttätig verringert wird. Durch die Drosselung kann die Rückhubzeit des Arbeitskolbens und/oder die Umsteuerzeiten des hydraulisch betätigten Steuerschiebers ver-
Das Drosselventil bildet hiernach das Stellglied eines Regelkreises, indem der Drosselquerschnitt bei absinkendem Druck in der Zuleitung selbsttätig verringert wird. Durch die Drosselung kann die Rückhubzeit des Arbeitskolbens und/oder die Umsteuerzeiten des hydraulisch betätigten Steuerschiebers ver-
längen werden. Infolge der damit bewirkten Verlängerung
der Gesamtperiode eines Schlages kann sich die benötigte Fördermenge pro Zeiteinheit so
weit vermindern, daß die Pumpe den erforderlichen Arbeitsdruck hält.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung, die nachstehend erläutert wird, ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch
dargestellt.
Der Arbeitskolben 1 weist eine Ringfläche F1 auf,
die ständig von dem von einer (nicht gezeichneten) Förderpumpe erzeugten Arbeitsdruck p0 in der Zuleitung
14 eines hydraulischen Druckmittels beaufschlagt ist, während eine entgegengesetzt gerichtete
größere Ringfläche F2 einen Ringraum begrenzt, der
über den Steuerschieber 16 mit dem Schieberkolben 8 abwechselnd entweder mit der Zuleitung 14
oder mit der Rückleitung 13, in der der Druck p2
herrscht, verbunden ist. Da die Ringfläche F2 größer
ist als die Ringfläche F., wird der Arbeitskolben nach
oben bewegt (Rückhub), wenn der Arbeitsdruck p0
auch auf die Fläche F2 einwirkt.
Hat der Arbeitskolben 1 beim Rückhub eine Stel-
Hat der Arbeitskolben 1 beim Rückhub eine Stel-
lung erreicht, in der seine Einschnürung 9 den Durchgang von Ringnut 17 nach Ringnut 18 freigibt,
so ist der Raum über dem oberen Ansatzkolben 6 des Schieberkoibens 8 mit der Stirnfläche F„, über
Kanal 4, Ringnut 17, Einschnürung 9 und Ringnut 19 mit der Rückleitung 13 verbunden. Der Druck
über der Stirnfläche Fvs sinkt auf p8 ab, während auf
die kleinere Stirnfläche FV1 des unteren Ansatzkolbens
7 ein gegenüber p0 etwas reduzierter Druck pt
wirkt, der in dem über die Einschnürung 24 im Drosselventil IS mit der Zuleitung 14 verbundenen
KanalS herrscht. Der Schieberkolben 8 wird dadurch
in die gezeichnete obere Endstellung gebracht, in der der Raum unter der Ringfläche F2 des Arbeitskolbens
1 mit der Rückleitung 13 verbunden ist Der Arbeitskolben 1 bewegt sich nun mit wachsender Geschwindigkeit nach unten und nimmt Bewegungsenergie auf, die schließlich als Schlagenergie auf das
Einsteckende 12 des Meißels übertragen wird.
Bei dieser Abwärtsbewegung gibt das obere Ende des Arbeitskolbens 1 die Ringnut 17 frei, so daß
Drucköl aus der Zuleitung 14 übe.: den Kanal 4 auf
die Stirnfläche Fv , des oberen Ansatzkolbens 6 wirken
kann. Der Steuerkolben 8 wird dadurch entgegen dem DrUCkP1 im Kanal 5, der die FlächeFV1 des
unteren Ansatzkolbens 7 beaufschlagt, nach unten bewegt. In seiner unteren Endstellung gibt seine Einschnürung
9 dem Druck P1 Zutritt zu dem Ringraum unter der Fläche F2, so daß sich der Arbeitskolben 1
wieder nach oben bewegt. Die für diese Bewegung nötige Druckölmenge muß das Drosselventil IS
passieren, dessen freier Querschnitt durch die teilweise Überdeckung der Ringnuten 22 und 24 bestimmt
ist. Das Maß der Überdeckung hängt von der Zusammendrückung der Feder 23 unter dem Einfluß
des auf die Stirnfläche FH des Kolbens 20 lastenden
Druckes j>„ ftb.
Stakt der von der Förderpumpe erzeugte Druck p0
in der Zuleitung 14 ab, so drängt die Feder 23 den
Kolben 20 mit der Nut 24 nach links im Sinne dpr Zeichnung, die Ringnuten 24 und 22 überdecken
sich weniger, der Drosselspalt wird kleiner. Damit sinkt auch der Druck px in der Leitung 5 ab. Dementsprechend
sinkt die Kraft, die das Drucköl auf
ίο die Fläche F4 des Arbeitskolbens 1 ausübt, entgegen
der Kraft des Ausgangsdruckes p0 auf die Fläche F1.
Der Rückhub erfolgt langsamer.
Wenn beim Rückhub des Arbeitskolbens 1 dessen Einschnürung 9 die Ringnuten 17 und 18 verbindet,
wirkt auf die Stirnfläche Fv. des oberen Ansatzkolbens
6 am Schieberkolben 8 nur mehr der Druck p8 in der Rückleitung 13. Der Druck P1 auf die
Fläche Fv 1 des unteren Ansatzkolbens 7 drängt den
Steuerkolben 8 nach oben in die in der Zeichnung
»0 dargestellten Lage. Auch diese Bewegung wird durch das Drosselventil 15 itflangsamt. Beide Verlangsamungen
wirken sich im Sinne einer Verminderung der Schlagzahl und damit einer Verringerung des
Ölverbrauchs derart aus, daß bis zum Beginn des
»5 Arbeitshubes der von der Förderpumpe erzeugte
Druck wieder bis zum benötigten Arbeitsdruck p0 ansteigen kann. Für den Arbeitshub steht daher die
volle Bewegungsenergie wieder zur Verfügung.
Zum Ausgleich der Druckschwankungen, die bei den Umsteuerungen auftreten, sind die Druckspeicher
10 und 11 vorgesehen, wobei der Niederdruckspeicher 10 an die Rückleitung 13 mit dem Druck pt
angeschlossen ist, der Hochdruckspeicher 11 dagegen an die Leitung S hinter dem Drosselventil IS, so daß
er vom reduzierten Druck P1 beaufschlagt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schlaggerlt rate hydraulisch hin« und herbewegtem
Arbeitskolben, der im Zeitpunkt seiner größten Geschwindigkeit und damit seiner größten Energie auf ein Einsteckwerkzeug schlägt
und an dieses seme Energie abgibt, bei dem eine Stirnfläche des Arbeitskolbens dauernd an eine
Zuleitung für eine Druckflüssigkeit und, durch einen in ^hajgigkejt ivpn >der Stellung des
Arbeitskolbebs hyiraj!l«!& betätigtön Steuerschieber
beeinflußt, eiue entgegengesetzt gerichtete größere Stirnfläche des Arbeitskolbens abwechselnd an die Zuleitung und eine Rückleitung
angeschlossen ist, und wobei der Kolben des Steuerschiebers zwei axial gegenüberliegende
Kolbenansätze mit unterschiedlichen Querschnitten aufweist, von denen der mit dem kleineren
Querschnitt dauernd an die Zuleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vom Arbeitsdruck p0 in der Zuleitung
(14) beaufschlagtes Drosselventil (15) in der Leitung (S) für das den Rückhub bestimmende
Druckmittel vorgesehen ist, durch das der Druck px in dieser Leitung bei absinkendem
Arbeitsdruck p0 zusätzlich vermindert wird.
2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochdruckspeicher (11)
dem Drosselventil (15) nachgeschaltet und vom Druck P1 der gedrosselten Strömung beaufschlagt
ist.
3. Schlaggerät nach An pruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur die Leitung
für das Druckmittel, das den Arbeitskolben (1) im Sinne des Rückhubes beaufschlagt, sondern
auch die Leitung für das Druckmittel, das den Kolben (8) des Steuerschiebers (16) umstellt, in
Abhängigkeit vom Arbeitsdruck p0 gedrosselt ist.
4. Schlaggerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil
(15) einen gegen den Druck einer Feder (23) vom Leitungsdruck p0 beaufschlagten Kolben (20) aufweist,
der mittels einer Ringnut (24) die Drosselung der Leitung (5) für das den Rückhub des
Arbeitskolbens (1) bestimmende Druckmittel bewirkt.
Priority Applications (5)
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DE19702024501 DE2024501C3 (de) | 1970-05-20 | 1970-05-20 | Schlaggerät mit hydraulisch hin- und herbewegtem Arbeitskolben |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702024501 DE2024501C3 (de) | 1970-05-20 | 1970-05-20 | Schlaggerät mit hydraulisch hin- und herbewegtem Arbeitskolben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2024501A1 DE2024501A1 (de) | 1971-12-09 |
DE2024501B2 true DE2024501B2 (de) | 1974-11-28 |
DE2024501C3 DE2024501C3 (de) | 1975-07-03 |
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ID=5771520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2091649A5 (de) |
GB (1) | GB1307188A (de) |
SE (1) | SE398065B (de) |
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- 1971-05-14 FR FR7117598A patent/FR2091649A5/fr not_active Expired
- 1971-05-19 GB GB1575071A patent/GB1307188A/en not_active Expired
- 1971-05-20 JP JP3438371A patent/JPS5330643B1/ja active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |