DE4133892C1 - - Google Patents

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DE4133892C1
DE4133892C1 DE4133892A DE4133892A DE4133892C1 DE 4133892 C1 DE4133892 C1 DE 4133892C1 DE 4133892 A DE4133892 A DE 4133892A DE 4133892 A DE4133892 A DE 4133892A DE 4133892 C1 DE4133892 C1 DE 4133892C1
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Heinz Dipl.-Ing. 7033 Herrenberg De Gall
Kurt 7314 Wernau De Senn
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Zustromes von - insbesondere hydraulischem - Fluid aus einer Hochdruckquelle zu einem Fluidaggregat, wie Speicher oder Verbraucher bzw. Stellorgan, mit einem in einer Zustromleitung angeordneten, im wesentlichen drosselfreien Schalt­ ventil, welches durch taktweises Öffnen und Schließen mit vorgegebenem bzw. vorgebbarem Verhältnis der Öffnungs- und Schließzeiten eine vorgegebene bzw. vorgebbare mittlere Zustromgeschwindigkeit einzustellen gestattet.
Derartige Vorrichtungen sind grundsätzlich bekannt und bieten gegenüber Systemen mit Stetigventilen den Vorzug einer einfacheren technischen Realisierbarkeit.
Ein grundsätzlicher Nachteil bisheriger Systeme liegt in dem relativ hohen Energiebedarf. Dies wird besonders deutlich, wenn der Fall betrachtet wird, daß ein hydraulisches Stellaggregat, beispielsweise ein Kolben- Zylinder-Aggregat, zur Ausführung eines Stellhubes über das Schaltventil mit der Druckquelle verbunden wird. Zur Ausführung eines Stellhubes einer vorgegebenen Größe muß in das hydraulische Stellaggregat eine entsprechende Menge V des Hydraulikmediums eingeleitet werden. Wenn der Druck der Druckquelle den Wert p0 hat, wird bei der Einleitung des Hydraulikmediums in das Stellaggregat die hydraulische Energie Eh = V·p0 verbraucht. Diese hydraulische Energie Eh ist regelmäßig größer als die vom Stellaggregat geleistete mechanische Arbeit Em, weil der Druck P0 im allgemeinen deutlich größer ist als der zur Ausführung des Stellhubes des Stellaggregates benötigte Mindestdruck. Wenn also beispielsweise mittels des Stellaggregates eine Masse m um einen Weg x vertikal angehoben werden soll, so stellt die vom Stellaggregat geleistete mechanische Arbeit das Produkt aus dem Gewicht der Masse m und dem Weg x dar. Dieses Produkt ist mehr oder weniger deutlich geringer als das die verbrauchte hydraulische Arbeit Eh wiedergebende Produkt V·p0.
Bislang wurden keine leicht praktizierbaren Möglichkeiten zu einer Verminderung des hydraulischen Leistungsbedarfes aufgezeigt.
Nach der DE-OS 27 52 899 ist ein hydraulischer Verbraucher mit einer Druckquelle über ein taktweise umschaltbares Schaltventil sowie ein dahinter in Reihe angeordnetes Rückschlagventil verbunden, welches nur eine Strömung zum Verbraucher hin zuläßt. Zwischen dem Rückschlagventil und dem Schaltventil ist eine erste Drossel angeordnet. Eine weitere Drossel verbindet die Verbraucherseite des Schalt­ ventiles sowie einen dort angeordneten Druckspeicher mit einem Niederdruckreservoir.
Mit dieser bekannten Anordnung kann der Zustrom von Hydraulik­ medium zum Verbraucher sehr feinfühlig geregelt werden.
Erst wenn das Verhältnis zwischen den Öffnungs- und Schließ­ zeiten des Schaltventiles hinreichend groß wird, d. h. wenn die Öffnungszeiten im Vergleich zu den Schließzeiten relativ lang werden, kann Hydraulikmedium zum Verbraucher strömen. Solange das vorgenannte Verhältnis einen Schwellwert unter­ schreitet, bleibt das zum Verbraucher führende Rückschlag­ ventil geschlossen.
Bei diesem System treten naturgemäß hohe Drosselverluste auf, und zwar auch dann, wenn das Schaltventil weitestgehend drosselfrei zu arbeiten vermag.
Aus der DE-OS 38 34 918 ist eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines hydraulischen Antriebsmotors mit Energie­ rückgewinnung während des Bremsprozesses bekannt.
Eingangs- und ausgangsseitig des Hydromotors sind steuerbare Drosselventile angeordnet, mit denen der Zu- und Abstrom von Hydraulikmedium zum bzw. vom Hydromotor gesteuert wird. Im übrigen umfaßt die Schaltungsanordnung Schaltventile, über die die Eingangsseite des eingangsseitigen Drossel­ ventiles des Hydromotors bei dessen Beschleunigung mit einer Hochdruckquelle und bei einem Betrieb mit konstanter Geschwin­ digkeit mit einer Druckquelle geringeren Druckes verbunden wird. Außerdem sind die Schaltventile mit Rückschlagventilen derart verschaltet, daß eine Nutzbremsung des Hydromotors ermöglicht wird, d. h. beim Abbremsen wird die Ausgangsseite des ausgangsseitigen Drosselventiles des Hydromotors mit einem Hochdruckspeicher verbunden, so daß der nunmehr als Pumpe arbeitende Hydromotor Hydraulikmedium in diesen Speicher einführt. Auf diese Weise lassen sich die kinetische Energie des Hydromotors sowie der damit antriebsverbundenen Aggregate zum Laden des Hochdruckspeichers nutzen, der dann nachfolgend bei einer Beschleunigung des Hydromotors als Hochdruckquelle eingesetzt werden kann.
Aus der Druckschrift O+P "Ölhydraulik und Pneumatik" 34 (1990) Nr. 4, Seiten 224 bis 231, sind - vgl. insbesondere die Abb. 4 auf Seite 226 - Systeme zur gesteuerten Druck­ absenkung in Verdrängeraggregaten von Pressen u. dgl. bekannt. Der Verdrängerarbeitsraum ist über mehrere parallele Leitungen, die unterschiedliche Drosselwiderstände aufweisen und durch Schaltventile gesteuert werden, mit einem Nieder­ druckreservoir verbindbar. Um nun einen zunächst langsam abfallenden Druck im Verdrängeraggregat zu gewährleisten, wird zunächst das Schaltventil der Leitung mit dem größten Drosselwiderstand taktweise geöffnet, wobei die Öffnungs­ zeiten sukzessive verlängert werden können. Später wird dann das Schaltventil einer Leitung mit geringerem Drosselwider­ stand in ähnlicher Weise zusätzlich betätigt usw..
Die Frage, wie der notwendige Energieaufwand beim Einführen des Hydraulikmediums in das Verdrängeraggregat vermindert werden kann, wird hier nicht behandelt. Es ist lediglich zwischen der Niederdruckseite und dem Verdrängeraggregat ein Rückschlagventil angeordnet, welches nur eine Strömung zum Verdrängeraggregat hin zuläßt. Dieses Rückschlagventil soll offenbar dazu dienen, eine vollständige Füllung des Verdrängeraggregates zu gewährleisten, wenn der Verdränger­ arbeitsraum expandiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Möglichkeit zu schaffen, die verbrauchte fluidische Energie für die Zuführung von Fluid zu einem Fluidaggregat möglichst gering zu halten, insbesondere dann, wenn der Druck einer fluidischen Hochdruckquelle im Vergleich zum Druck im Fluidaggregat groß ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Fluidaggregat und einem Niederdruckanschluß bzw. -reservoir ein eine Strömung zum Niederdruckanschluß bzw. -reservoir unterbindendes Rückschlagventil angeordnet ist, so daß nach dem Schließen des Schaltventiles auf der Seite des Fluidaggregates auftretende dynamische Unterdruckspitzen einen zusätzlichen Zustrom von Fluid über das Rückschlagventil bewirken.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß beim Schließen des Schaltventiles auf dessen zum Fluidaggregat führender Seite zwangsläufig dynamische Druckschwankungen mit ausge­ prägten Unterdruckspitzen auftreten, die dann zu einer zusätzlichen Zufuhr von Fluid über das Rückschlagventil ausgenutzt werden können. Dadurch tritt einerseits eine Glättung der Druckschwankungen ein. Andererseits wird für die zusätzliche Zufuhr von Fluid keine zusätzliche externe Leistung verbraucht.
Die Erfindung gestattet es also, die durch das bei geöffnetem Schaltventil strömende Fluid erzeugte Bewegungsenergie bzw. die damit verbundenen Trägheitseffekte und Druckschwankungen - d. h. allgemein gesprochen die Induktivität des Systems - zur Zufuhr von Fluid zum Fluidaggregat auszunutzen.
Das erfindungsgemäße System arbeitet besonders wirksam, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Ausgangs­ seite des Rückschlagventiles an einem zum Fluidaggregat führenden Leitungsteil bzw. -zweig angeschlossen ist, in dem bei geöffnetem Schaltventil hohe Strömungsgeschwin­ digkeiten auftreten. Denn die hohen Strömungsgeschwindig­ keiten bewirken beim Schließen des Schaltventiles starke Trägheitseffekte und dementsprechend einen starken Zustrom von Fluid über das Rückschlagventil.
Gegebenenfalls kann vorgesehen sein, daß der Niederdruck­ anschluß bzw. das Niederdruckreservoir einen zwar gegenüber der Hochdruckquelle verminderten Druck aufweist, jedoch nicht drucklos ist. Diese Maßnahme ist vorteilhaft, um Kavitation zu vermeiden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläu­ terung vorteilhafter Ausführungsformen verwiesen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem hydraulischen Stellaggregat in Form eines Kolben-Zylinder-Aggregates,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem hydropneumatischen Abstützaggregat,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer Druckreduzieranordnung und
Fig. 4 eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Kolben-Zylinder-Aggregat 1, welches zur Verstellung einer Lastmasse m dient, einerseits über ein erstes Schaltventil 2 mit einem Druckanschluß 3 einer nicht dargestellten Hochdruckquelle und andererseits über ein zweites Schaltventil 4 mit einem Reservoir 5 verbindbar, welches drucklos ist bzw. einen im Vergleich zum Druck­ anschluß 3 geringeren Druck aufweist.
Außerdem ist das Kolben-Zylinder-Aggregat 1 mit dem Reservoir 5 über ein erstes Rückschlagventil 6 verbunden, welches vom Druck im Kolben-Zylinder-Aggregat 1 in Schließrichtung belastet wird. Darüber hinaus ist zwischen dem Kolben- Zylinder-Aggregat 1 und dem Druckanschluß 3 ein zweites Rückschlagventil 7 angeordnet, welches vom Druck im Druck­ anschluß 3 in Schließrichtung beaufschlagt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung arbeitet in folgender Weise:
Zunächst wird die Funktion beim Anheben der Lastmasse m betrachtet. Hierbei bleibt das zweite Schaltventil 4 dauernd in der dargestellten Schließlage, während das erste Schaltventil 2 kurzzeitig, in der Regel mehrfach kurzzeitig in mehreren aufeinanderfolgenden Öffnungstakten, geöffnet wird. Das bei der Öffnung des Schaltventiles 2 vom Druck­ anschluß 3 zum Kolben-Zylinder-Aggregat 1 strömende Hydraulik­ medium bewirkt eine Aufwärtsverschiebung des Kolbens des Kolben-Zylinder-Aggregates 1 und damit der Lastmasse m. Diese Aufwärtsbewegung sucht sich aufgrund von Massen­ trägheitskräften fortzusetzen, wenn das erste Schaltventil 2 geschlossen wird; im übrigen wird auch die Massenträgheit des Hydraulikmediums wirksam, da auch das bei geöffnetem Schaltventil 2 zum Kolben-Zylinder-Aggregat 1 strömende Hydraulikmedium beim Schließen des Schaltventiles 2 weiter­ zuströmen sucht. Dementsprechend entsteht nach dem Schließen des ersten Schaltventiles 2 im Kolben-Zylinder-Aggregat 1 bzw. in den damit kommunizierenden Leitungen ein Unterdruck, der zumindest kurzzeitig bewirkt, daß das erste Rückschlag­ ventil 6 öffnet und aus dem Reservoir 5 Hydraulikmedium zum Kolben-Zylinder-Aggregat 1 strömt. Diese Wirkung tritt insbesondere dann verstärkt ein, wenn der Druck am Druck­ anschluß 3 im Vergleich zum Druck im Kolben-Zylinder-Aggregat hoch ist und beim Öffnen des Schaltventiles 2 entsprechend hohe Strömungsgeschwindigkeiten auftreten, die beim Schließen des Schaltventiles 2 aufgrund der Trägheitskräfte der Lastmasse bzw. des strömenden Mediums und damit der "Impedanz" des Systems zu ausgeprägten Druckschwankungen führen.
Beim Absenken der Lastmasse bleibt das erste Schaltventil 2 ständig in der dargestellten Schließlage, während das zweite Schaltventil 4 getaktet geöffnet wird. Beim geöffneten Schaltventil 4 sinken die Lastmasse m und der Kolben des Kolben-Zylinder-Aggregates 1 nach unten, wobei über das geöffnete Schaltventil 4 Hydraulikmedium aus dem Kolben- Zylinder-Aggregat 1 in das Reservoir 5 strömt. Die Abwärts­ bewegung von Lastmasse m und Kolben des Kolben-Zylinder- Aggregates 1 sowie die damit verbundene Strömung des hydrau­ lischen Mediums suchen sich aufgrund von Trägheitskräften auch dann noch fortzusetzen, wenn das zweite Schaltventil 4 in seine Schließlage umgeschaltet wird. Damit entsteht im Kolben-Zylinder-Aggregat sowie in den damit kommunizierenden Leitungen zumindest kurzzeitig eine Druckspitze, welche ausreicht, das zweite Rückschlagventil 7 kurzzeitig zu öffnen, so daß Hydraulikmedium vom Kolben-Zylinder-Aggregat 1 zum Druckanschluß 3 hin verdrängt wird. Damit wird freiwerdende potentielle Energie der Lastmasse m zumindest teilweise der Druckversorgung 3 zugeführt.
Die Rückschlagventile 6 und 7 haben also die Funktion eines "Freilaufes" und ermöglichen es, daß die beim Schließen der Schaltventile 2 bzw. 4 auftretenden Druck- bzw. Unterdruck­ spitzen zu einer Verstellung der Lastmasse m in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung ausgenutzt werden können. Dementspre­ chend wird andernfalls als Verlustleistung anfallende Energie - hier die Bewegungsenergie der Lastmasse m und des Kolbens sowie des bewegten hydraulischen Mediums - für wirksame Arbeit ausgenutzt.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß das Kolben-Zylinder-Aggregat 1 zusammen mit einem Feder­ speicher 8 ein hydropneumatisches Federaggregat bildet. Außerdem wird der Kolben des Kolben-Zylinder-Aggregates 1 von axialen Drosselbohrungen durchsetzt, durch die bei einer Hubbewegung des Kolbens Hydraulikmedium strömt. Die vom Kolben- Zylinder-Aggregat 1 erzeugte statische Abstützkraft wird durch den Druck im Kolben-Zylinder-Aggregat 1 sowie den Querschnitt der Kolbenstange bestimmt.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 arbeitet in folgender Weise:
Wenn in das Kolben-Zylinder-Aggregat 1 bzw. in den zugeord­ neten Federspeicher 8 Hydraulikmedium eingeleitet wird, bleibt das Schaltventil 4 ständig in der dargestellten Schließlage, während das erste Schaltventil 2 mehr oder weniger oft hintereinander kurzzeitig geöffnet wird. Die beim Öffnen des Schaltventiles 2 in der Leitung zum Kolben-Zylinder-Aggregat 1 bzw. zum Federspeicher 8 entstehende Strömung sucht sich beim Schließen des Schalt­ ventiles 2 aufgrund von Trägheitskräften des Öls in der Leitung 9 fortzusetzen, so daß in Strömungsrichtung hinter dem Schaltventil 2 ein mehr oder weniger stark ausgeprägter Unterdruck auftritt. Dies hat zur Folge, daß das erste Rückschlagventil 6 zu öffnen vermag und zusätzliches Hydraulikmedium aus dem Reservoir S in das Leitungssystem zwischen Schaltventil 2 und Kolben-Zylinder-Aggregat 1 sowie Federspeicher 8 einströmt. Auf diese Weise kann also auch nach dem Schließen des ersten Schaltventiles 2 noch zusätzliches Hydraulikmedium in das Drucksystem ausgangs­ seitig des Schaltventiles 2 gelangen. Durch entsprechende Bemessung der Leitungsinduktivität 9 der zum Kolben-Zylinder- Aggregat 1 bzw. zum Federspeicher 8 führenden Leitung und Anpassung der Taktfrequenz, mit der das Schaltventil 2 betätigt wird, kann die das Rückschlagventil 6 durchströmen­ de Menge des Hydraulikmediums verhältnismäßig groß werden.
Wenn Hydraulikmedium aus dem durch das Kolben-Zylinder- Aggregat 1 sowie dem Federspeicher 8 gebildeten Drucksystem abgeführt werden soll, bleibt das Schaltventil 2 ständig geschlossen, während das zweite Schaltventil 4 mehr oder weniger oft hintereinander kurzzeitig geöffnet wird. Die beim Öffnen des Schaltventiles 4 entstehende Strömung sucht sich auch beim Schließen des Schaltventiles 4 aufgrund von Trägheitskräften, die durch die Leitungsinduktivität 9 bewirkt werden, noch fortzusetzen. Dies hat zur Folge, daß wellenförmig aufeinanderfolgende Druckspitzen auftreten, die zu einer Öffnung des zweiten Rückschlagventiles 7 führen. Damit kann auch nach dem Schließen des Schaltventiles 4 noch Hydraulikmedium aus dem Drucksystem eingangsseitig des Schaltventiles 4 abgeführt werden, wobei dieses Druckmedium dem Druckanschluß 3 zugeführt wird und damit den Energie­ vorrat der dort angeschlossenen Druckquelle erhöht.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann die Erfindung auch außerhalb der Antriebstechnik eingesetzt werden, beispielsweise bei der Druckreduzierung. An der steuerbaren Lastdrossel 10 soll ein gegenüber dem Druckpegel im Druckanschluß 3 reduzierter Druck abfallen, wobei der Federspeicher 8 zur Aufrechterhal­ tung des gewünschten Druckniveaus über das Schaltventil 2 und die anschließende Leitung mit der Leitungsinduktivität 9 nachgeladen wird. Dazu wird das Schaltventil 2 taktweise geöffnet. Aufgrund von Trägheitskräften, verursacht durch die Leitungsinduktivität 9, sucht sich die Strömung zum Federspeicher 8 auch nach Schließen des Schaltventiles 2 noch fortzusetzen, so daß hinter dem Schaltventil 2 ein mehr oder weniger stark ausgeprägter Unterdruck auftritt, der zu einer Öffnung des Rückschlagventiles 6 führt, wobei von der Niederdruckseite der Drossel 10 Hydraulikmedium zum Feder­ speicher 8 fließt.
Bei allen oben dargestellten Ausführungsbeispielen werden also Massenträgheitskräfte bzw. Druckschwankungen als Auswirkungen einer Induktivität von Drucksystemen ausgenutzt, um andernfalls auftretende Energieverluste zu vermeiden.
Die Schaltventile 2 und 4 sowie die Rückschlagventile 6 und 7 können einen geräuschisolierten bzw. schallschluckend gekap­ selten Schaltungsblock 11 bilden, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist.
Gegebenenfalls kann anstelle der beiden Schaltventile 2 und 4 in Fig. 1 auch ein einziges 3/3 Ventil 12 angeordnet sein, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Zum Anheben der Lastmasse m wird dieses Ventil 12 getaktet aus der dargestellten Lage I in die Lage II umgeschaltet. Zum Absenken der Lastmasse m erfolgt ein getaktetes Umschalten in die Lage III.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Steuerung des Zustromes von - insbesondere hydraulischem - Fluid aus einer Hochdruck­ quelle zu einem Fluidaggregat, wie Speicher oder Verbraucher bzw. Stellorgan, mit einem in einer Zustromleitung angeord­ neten, im wesentlichen drosselfreien Schaltventil, welches durch taktweises Öffnen und Schließen mit vorgebbarem Verhältnis der Öffnungs- und Schließzeiten eine vorgegebene bzw. vorgebbare mittlere Zustromgeschwindigkeit einzustellen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fluidaggregat (1, 8, 10) und einem Nieder­ druckanschluß bzw. -reservoir (5) ein eine Strömung zum Nieder­ druckanschluß bzw. -reservoir (5) unterbindendes Rückschlag­ ventil (6) angeordnet ist, so daß nach dem Schließen des Schaltventiles (2) auftretende dynamische Unterdruckspitzen einen zusätzlichen Zustrom von Fluid über das Rückschlag­ ventil (6) bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsseite des Rückschlagventiles (6) an einen zum Fluidaggregat (1, 8, 10) führenden Leitungsteil bzw. -zweig angeschlossen ist, in dem bei geöffnetem Schaltventil (2) hohe Strömungsgeschwindigkeiten auftreten.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Schaltventil (4) zwischen dem Fluidaggregat (1, 8, 10) und dem Niederdruckanschluß bzw. -reservoir (5) sowie ein weiteres Rückschlagventil (7) zwischen dem Fluid­ aggregat (1, 8, 10) und einem Druckanschluß (3) bzw. der Hochdruckquelle angeordnet ist, wobei dieses letztere Rück­ schlagventil (7) nur bei einer Strömung in Richtung des Druckanschlusses (3) bzw. der Druckquelle öffnet, und daß beim Schließen des weiteren Schaltventiles (4) auf der Seite des Fluidaggregates (1, 8, 10) auftretende dynamische Druck­ spitzen einen zusätzlichen Strom von Fluid über das weitere Rückschlagventil (7) zum Druckanschluß (3) bzw. zur Druck­ quelle bewirken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltventil (12), welches aus einer Absperrlage (I) einerseits in eine den Druckanschluß (3) mit dem Fluidaggregat (1, 8, 10) verbindende Stellung (II) und andererseits in eine das Fluidaggregat mit dem Niederdruckanschluß bzw. -reservoir (5) verbindende Stellung (III) schaltbar ist, sowie ein weiteres Rückschlagventil (7) zwischen dem Fluidaggregat (1, 8, 10) und einem Druckanschluß (3) bzw. der Hochdruckquelle angeordnet ist, wobei dieses letztere Rückschlagventil (7) nur bei einer Strömung in Richtung des Druckanschlusses (3) bzw. der Druckquelle öffnet und das bei Umschaltung des Schalt­ ventiles (12) aus dessen das Fluidaggregat mit dem Nieder­ druckanschluß bzw. -reservoir (5) verbindender Stellung (III) in die Absperrlage (I) auf der Seite des Fluidaggregates (1, 8, 10) auftretende dynamische Druckspitzen einen zusätzlichen Strom von Fluid über das weitere Rückschlagventil (7) zum Druck­ anschluß (3) bzw. zur Druckquelle bewirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Niederdruckanschlusses bzw. -reservoirs (5) regelbar bzw. einstellbar ist.
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