DE3206162A1 - Antrieb fuer eine mittels eines hydromotors bewegbaren masse - Google Patents
Antrieb fuer eine mittels eines hydromotors bewegbaren masseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antreib für eine mittels eines Hydromotors bewegbaren Masse,
bei dem mindestens ein Arbeitsraum des Hydromotors über ein Steuerventil gesteuert mit
einem Druckmedium beaufschlagbar ist und bei dem das Druckmedium aus mindestens einem Arbeitsraum
durch die Bewegung des Hydromotors verdrängt wird, wobei gegebenenfalls der Weg und/oder die Geschwindigkeit
der Masse durch eine elektronische Steuerung über das Steuerventil gesteuert wird.
Bei zyklisch bewegten Massen ist bei mechanischen Antrieben die Schwungenergie beim Abbremsen der
Masse wenigstens teilweise zurückgewinnbar. Bei hydraulischen Antrieben wird die Masse über die
Hydraulik selbst abgebremst, so daß für das Abbremsen zusätzlich Energie aufgewendet werden muß. Dies
ist sehr unwirtschaftlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es-, einen
Antrieb der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß wenigstens ein Teil der Energie die beim Abbremsen
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der Masse wieder für deren spätere Beschleunigung ; verwertet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zum Abbremsen der bewegten Masse das aus dem
Hydromotor verdrängte Druckmedium mindestens zeitweise mindestens einem Druckspeicher zuführbar ist.
Zur weiteren Erhöhung des Wirkungsgrad können druckabgestuft mehrere Druckspeicher zeitlich nacheinander
über eine Ventilsteuerung mit dem Hydromotor verbindbar sein. Hierzu kann dann über die Ventilsteuerung
durch die elektronische Steuerung gesteuert die Rückleitung des aus dem Hydromotor abströmenden
Druckmediums in den energieruckgewinnungsmäßig,
optimalen Druckspeicher bzw. den Rücklauf gesteuert erfolgen.
Weiter kann besonders vorteilhaft über die elektronische Steuerung durch die Verbindung des Hydromotors mit
einem der Druckspeicher bzw. des Rücklaufs und der Einstellung der Öffnungsquerschnitte des
bzw. der Steuerventile eine zeit-und wegabhängige Bewegung der Masse gesteuert sein unter optimaler
Energierückgewinnung aus dem verdrängten Druckmedium.
1706 076
In besonders vorteilhafter Weise kann zur Verhinderung
einer Abbremsung durch Unterdruck der.
Arbeitsraum bzw. die Arbeitsräume des Hydro- '
motors jeweils über wenigstens ein Rückschlagventil mit einem Saugbehälter verbunden sein,
durch das in den Arbeitsraum Druckmedium direkt ansaugbar ist. Weiter muß das Druckmedium nicht
über das Steuerventil mit seinen vielen Drosselstellen und Umlenkungen nachgeführt werden, '
IQ sondern kann auf kurzem direkten Weg mit ge- :
ringstem Drosselverlust zum Hydromotor fließen. ;
Durch die Verwendung von Rückschlagventilen erübrigt sich die Anordnung einer besonderen
Steuerung.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform mit geringem Teile- und Steuerungsaufwand kann
ein Druckspeicher vorgesehen sein, wobei dieser über jeweils ein Rückschlagventil mit dem bzw.
den Arbeitsräumen des Hydromotors verbunden ist.
so daß bei einem Überdruck Druckmedium vom Arbeitsraum zum Druckspeicher besonders strömungsgünstig
geleitet werden kann. Hierzu sind die Arbeitsräume
1706
.-.:'.:..": "5^'-3-2061Ö2
des Hydromotors über möglichst kurze Leitungen großen Querschnitts über die Rückschlagventile
mit dem Druckspeicher und dem Saugbehälter ver-
J bunden.
Ein wesentlich höherer Energieanteil kann eingespart werden, wenn die Rückschlagventile den
einzelnen Druckspeichern zugeordnet abgestuft druckabhängig gesteuert sind und die Entnahme
von Druckmedium aus den einzelnen Druckspeichern über die elektronische Regelung ebenfalls zur
Optimierung des Energieverbrauchsdruck und bedarfsabhängig gesteuert ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Antriebs eignet sich besonders für eine Nachlaufsteuerung
mit einem als Servoventil mit mechanischerRück-
meldung ausgebildeten Steuerventil. Solche Steuerventile
sind beispielsweise aus den DE-OS'en 20 62 134, 21 53 506, 25 01 760, 29 10 530 bekannt,
und deren Wirkungsweise ist dort ausführlich erläutert. :
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Zur Energieeinsparung kann besonders vorteilhaft ein Schaltventil vorgesehen sein, durch das das
Steuerventil von der Druckmediumversorgung und dem Hydromotor vorzugsweise durch die elektronische
Steuerung gesteuert trennbar und verbindbar ist. Bei Antrieben, bei denen die Wegzeitfunktion
der Masse nicht exakt vorgegeben und eingehalten werden muß, kann anstelle der elektronischen Steuerung
eine mechanische Steuerung des Schaltventils über eine Kurvenscheibe,einen Schaltnocken od.dgl. direkt
mit dem Antrieb gekoppelt erfolgen. Dies ist insbesondere möglich, wenn immer der gleiche Arbeitszyklus
unter gleichen Bedingungen gefahren wird.
Besonders energiesparend kann der erfindungsgemäße Antrieb als Hydromotor einen Drehkolbenmotor aufweisen.
Der Antrieb ist aber auch für einfach oder doppelt wirkende Druckzylinder geeignet.
Eine weitere Optimierung der Energierückgewinnung kann dadurch erreicht werden, daß durch die elektronische
Steuerung der Zu- und Abfluß des bzw. der Druckspeicher-steuerbar ist. Hierdurch kann der
Hydromotor mit möglichst weit geöffnetem Steuerventil unter möglichst geringer Drosselung des
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Druckmediums druckbeaufschlagt werden.
Das Aggregat für die Druckmediumversorgung kann besonders klein ausgelegt werden, wenn der bzw.
die Druckspeicher zusätzlich noch über diese Druckmediumversorgung aufladbar sind. Auftretende
i
Energiespitzen können so überbrückt werden, ohne daß diese Energiespitze durch das Druckaggregat synchron und kurzzeitig erbracht werden muß.
Energiespitzen können so überbrückt werden, ohne daß diese Energiespitze durch das Druckaggregat synchron und kurzzeitig erbracht werden muß.
Eine wesentliche weitere Herabsetzung des Energieaufwands
kann dadurch in bekannter Weise erreicht werden, daß die Druckmediumversorgung über ein
Umlaufventil auf drucklosen Umlauf schaltbar ist, so daß auch bei kurzen Betriebsunterbrechungen
sich eine Abdrosselung der Überschußförderung erübrigt. Die Umschaltung kann bei entsprechend großem
Speichervolumen auch in Abhängigkeit vom Druck im Druckspeicher erfolgen, wobei gegebenenfalls der
Maximaldruck durch die elektronische Steuerung an den Energiebedarf angepaßt werden kann.
Eine weitere Energieeinsparung kann dadurch erreicht werden, daß mindestens ein Wechselventil vorgesehen
ist, durch das entweder die Druckmediumversorgung
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des Servoventils oder der Druckspeicher bzw. einer der Druckspeicher im Wechsel mit mindestens
einem der Arbeitsräume des Hydromotors verbindbar ist und dies entweder direkt oder über das
Steuerventil. Dadurch kann unmittelbar der maximale Druck der Pumpe verfügbar gemacht werden.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher
erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
Figur 1 ein Schaltschema eines Antriebs, bei
dem eine Masse über ein Servoventil geregelt aus einem Druckspeicher gespeist
bewegt wird, gegebenenfalls mit gestrichelt gezeichneten elektronisch gesteuerten
Ventilen,
0 Figur 2 eine andere einfachere Ausführungsform
'eines Antriebs im Betriebszustand des
Abbremsens der Masse, wobei zur Energie- : rückgewinnung der Druckspeicher aufgeladen
wird,
1706
Figur 3 das Geschwindigkeitszeitdiagramm einer zyklisch bewegten Masse,
Figuren 4 Blockschaltbilder der in den Fig. 1 und 5 und 2 dargestellten Antriebe.
Der in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellte Antrieb weist eine aus einem Motor 1 und einer
Pumpe 2 bestehende Druckmediumversorgung 3 auf, durch die aus einem Tank 4 das flüssige Druckmedium
angesaugt und unter Druck gesetzt wird. Der maximale Druck nach der Pumpe 2 wird über ein Druckbegrenzungsventil
5 begrenzt.
Zur Energieeinsparung kann bei kurzen Betriebsunterbrechungen, wenn praktisch kein Druckmedium
benötigt wird, über ein Umlaufventil 6 der Förderdruck der Pumpe 2 wesentlich herabgesetzt werden
0 und zwar in Abhängigkeit vom Druck in einer Druckleitung 2 7 und/oder über eine elektronische Steuerung
21.
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-y-
Die Druckmediumversorgung 3 ist über ein Rückschlagventil
7 beim dargestellten Ausführungs- ~. beispiel mit einem Druckspeicher 8 und einem
Schaltventil 9 verbunden. Durch dieses Sehaltventil 9 kann die Druckmediumversorgung 3 und
der Druckspeicher 8 mit dem Druckeingang P eines Steuerventils 10 verbunden oder getrennt werden.
Die Anschlüsse A und B des Steuerventils 10 sind ebenfalls über das Schaltventil 9 mit den Arbeitsräumen
11 und 12 eines Hydromotors 13 verbind- und trennbar. Im Ausführungsbeispiel ist als
Hydromotor 13 ein Drehkolbenmotor dargestellt, dessen beide Arbeitsräume 11 und 12 durch einen
" Schwenkflügel 1*4 getrennt sind. Beim Ausführungsbeispiel in Figur 2 dient ein Hydrozylinder mit
einem Kolben W als Hydromotor 13, der über eine
Kolbenstange 20' eine Masse 23 bewegt.
Der Ausgang T des Steuerventils 10 ist ferner noch als drucklose Leitung mit dem Tank 4 zur drucklosen
Rückströmung des Druckmediums in Verbindung. !
Die beiden Arbeitsräume 11 und 12 sind ferner je-5
weils über Rückschlagventile 15 bis 18 mit dem Speicher
8 bzw. einem Saugbehälter 19 über möglichst kurze
1706
und im Querschnitt relativ große Leitungen in Verbindung. Dabei kann der Saugbehälter 19 mit
dem Tank 4 identisch sein.
Die Rückschlagventile 15 und 16 sind so geschaltet, daß bei einem Überdruck in einer der Arbeitsräume
11 oder 12 Druckmedium zum Speicher 8 strömen kann, ein Rückströmen aber unmöglich ist. Ebenso kann
über das Rückschlagventil 17 bzw. 18 Druckmedium
bei einem Unterdruck vom Arbeitsraum 11 bzw. 12 aus dem Saugbehälter 19 angesaugtwerden.
Die die Abtriebswelle 20 des Hydromotors 13 ist direkt mit einem Zahnrad 21 gekoppelt, in dem eine
Zahnstange 22 kämmt, über die eine Masse 23 gesteuert bewegbar ist. Die Geschwindigkeit ν und
5 der Weg s der Masse wird durch eine elektronische Steuerung 24 über einen Schrittmotor 25 durch das
Steuerventil 10 vorgegeben und geregelt. Das Steuerventil 10 ist dabei mit dem Hydromotor 13 mechanisch
rückgekoppelt. Die Funktionsweise des Steuerventils 10 mit dem Hydromotor 13 ist ausführlich beispielsweise
in der DE-OS 29 10 530 beschrieben.
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Anstelle der Rückschlagventile 15 und 16 oder
parallel dazu kann der Speicher 8 über eine
nur angedeutete Ventilsteuerung 26 mit den
Arbeitsräumen 11 und 12 und gegebenenfalls auch
mit der Druckmediumversorgung 3 gesteuert verbind-
und trennbar sein, wobei diese Steuerung ebenfalls
über die elektronische Steuerung 24 erfolgen
kann (Fig. 1).
parallel dazu kann der Speicher 8 über eine
nur angedeutete Ventilsteuerung 26 mit den
Arbeitsräumen 11 und 12 und gegebenenfalls auch
mit der Druckmediumversorgung 3 gesteuert verbind-
und trennbar sein, wobei diese Steuerung ebenfalls
über die elektronische Steuerung 24 erfolgen
kann (Fig. 1).
Der Antrieb kann praktisch für alle zu beschleunigenden j
und abzubremsenden Massen bei Maschinen und Geräten
verwendet werden, um den Energieaufwand für die ;
Bewegung der Masse 23 insgesamt möglichst klein J
zu halten, beispielsweise bei schneilaufenden
hydraulischen Pressen, Walzvorschüben, Webstuhlantrieben, kurz gesagt überall dort, wo Massen
hydraulischen Pressen, Walzvorschüben, Webstuhlantrieben, kurz gesagt überall dort, wo Massen
relativ kurzzeitig beschleunigt und wieder abgebremst werden müssen und dabei die Bewegung auch ·
gegebenenfalls nur bereichsweise exakt gesteuert j werden kann, . !
Die Funktionsweise des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Antriebs ist nun folgende:
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Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Masse 23 über das im Druckspeicher 8
gespeicherte Druckmedium beschleunigt. Die vom unter Druck stehenden Druckmedium durchflossenen
Leitungen sind strichpunktiert eingezeichnet.
Das Druckmedium strömt vom Druckspeicher 8 durch das Schaltventil 9 über das Steuerventil IO zum
Arbeitsraum 11 und bewegt so entsprechend der Vorgabe über die elektronische Steuerung 24 die
Masse 23. Das durch die Bewegung des Schwenkflügels 14 aus dem Arbeitsraum 12 verdrängte Druckmedium
strömt über die gestrichelt gezeichneten Leitungen durch das Steuerventil 10 zum Tank 4 zurück. Die
Druckmediumversorgung 3 ist über das Umlaufventil 6 auf praktisch drucklosen Umlauf geschaltet,
so daß in dem dargestellten Betriebszustand kein Druckmedium durch das Rückschlagventil 7 in den
Arbeitskreislauf einströmt.
Reicht die im Druckspeicher 8 gespeicherte Energie nicht aus, so wird über die elektronische Steuerung
24 das Umlaufventil 6 geschlossen und Druckmedium nachgespeist.
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Um die Druckmediumversorgung 3 kleinmöglichst auslegen zu können, kann durch die Pumpe 3 Druckmedium
während des ganzen Arbeitszyklus eingespeist werden.
5
5
Im in Fig. 2 dargestellten Betriebszustand des Antriebs wird die Masse 23 hydraulisch abgebremst,
wobei dieser Abbremsvorgang zu dem dargestellten Zeitpunkt nicht über das über ein Vorsteuerventil
28 gesteuerte Steuerventil 10 gesteuert wird. Durch das Schaltventil 9 ist das Steuerventil 10 vom
übrigen Kreislauf abgeschlossen. Der die Abbremsung des Hydromotors 13 bewirkende Arbeitsraum 12
ist über das Rückschlagventil 16 mit dem Druckspeicher 8 verbunden, so daß das Druckmedium in
den Druckspeicher 8 gepresst wird. Der Arbeitsraum 11 saugt über das Rückschlagventil 17 aus dem Saugbehälter
19 Hydrauliköl an, wobei der drucklose öl-" strom durch gestrichelte Verbindungsleitungen verdeutlicht
wird gegenüber strichpunktiert dargestellte, unter Druck stehende Leitungen. Die Endphase
der Bewegung eines Arbeitszyklus ab dem Zeitpunkt t, (Fig. 3) kann dann wieder durch Einschaltung des Schaltventils 9 über die elektronische
Steuerung 21I gesteuert werden, wobei über das
1706
4,0 .
Steuerventil 10 je nach Bedarf der Arbeitsraum 11 oder 12 mit Druckmedium beaufschlagt und der
andere Arbeitsraum 12 bzw. 11 mit dem Tank 4 verbunden sein kann. Dieser Arbeitszyklus entspricht
daher weitgehend dem Betriebszustand der Figur 1, wobei erforderlichenfalls durch Schliessung
des Umschaltventils 6 Druckmedium nachgeführt werden kann.
In Figur 3 ist der Geschwindigkeitszeitverlauf einer bewegten Masse bei einem bspw. Arbeitszyklus
dargestellt. Die Masse 2 3 wird vom Stillstand gleichmäßig bis zu einer Maximalgeschwindigkeit
V mit konstanter Beschleunigung bemax
schleunigt und anschließend sofort wieder bis zum Stillstand abgebremst, wobei beim Zeitpunkt 0,
Schwenkwinkel 0 oder Hub 0 die Geschwindigkeit und beim Schwenkwinkel 90° bzw. bei 50% des Hubwegs
die Geschwindigkeit V erreicht wird,
max
während beim Winkel 180° bzw. der Zeit t die Masse 2 3 wieder bis zum Stillstand abgebremst ist.
Zum Zeitpunkt t ist der Druckspeicher 8 durch die
Druckmediumversorgung 3 geladen, der Antrieb steht 5 und die Druckmediumversorgung 3 ist mittels des
1706
< 14.
Druckbegrenzungsventils 5 auf Umlauf geschaltet.
Bei längerer Wartezeit kann die Förderpumpe 2 ;
mittels des Umlaufventils 6 auf drucklosen Umlauf geschaltet werden.
' ■ *
Zum Zeitpunkt 0 wird über die elektronische Steuerung
24 das Steuerventil, ein Nachlaufventil auf- , gesteuert, so daß gemäß dem in Fig. 1 dargestellten
Betriebszustand Druckmedium vom Druckspeicher 8
über das Steuerventil 10 in den Arbeitsraum 11 ■
strömen kann. Hierdurch wird die Masse 2 3 beschleunigt bis zum Zeitpunkt t. bzw. zum Schwenkwinkel
90° oder 50% des Hubs. Gleichzeitig wird aus dem Arbeitsraum 12· das Druckmedium über das ,
Steuerventil 10 praktisch drucklos in den Tank 4 !
verdrängt. Dieser Vorgang ist auch schematisch in ; Fig. 4 dargestellt. Diejenigen Verbindungsleitungen,
in denen Drucköl strömt, sind strichpunk- ,
tiert gezeichnet, während die Leitungen, in denen
ι entspanntes öl fließt, gestrichelt eingezeichnet
sind. ' _-".".
Beim Erreichen von V erfolgt nun über die elek-
; max !
tronische Steuerung 24 eine Umschaltung des Schalt- *|
5 ventils 9 auf Bremsschaltung und der Antrieb läuft
1706 076
- γΤ-
wie im Schaltschema 2 und in Fig. 5 dargestellt, ungeregelt weiter, wobei sich im Arbeitsraum 12
ein die Masse 2 3 abbremsender Druck aufbaut und das Druckmedium über das Rückschlagventil 16 zum
Druckspeicher 8, der vorher praktisch entleert war, zurückströmen lässt und diesen auflädt.
Die Abbremsung kann wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ungeregelt erfolgen. In diesem Fall
schaltet zum Zeitpunkt t , die elektronische Steuerung 24 das Schaltventil 9 auf geregelten Antrieb
um und regelt die Bewegung weiter bis zum Haltepunkt t . Hierbei kann gleichzeitig noch über die
Druckmediumversorgung 3 der Druckspeicher 8 vollends aufgeladen werden, um genügend Energiereserven für
den anschließenden Arbeitszyklus zur Verfügung zu haben. Ein solcher Zyklus ist immer wiederholbar,
wobei durch die Druckmediumversorgung 3 nur die Energie zugeführt werden muß, die zwischen Be-0
schleunigung und Abbremsung verlorengeht. Ebenfalls müssen die Leckölverluste, die Reibungsverluste und
Strömungsverluste ersetzt werden. Durch die Anordnung kann:aber ein großer Teil der Schwungenergie
1706
der bewegten Masse 23 hydraulisch gespeichert und zur Beschleunigung der Masse 23 wieder
verwendet werden.
- Ende der Beschreibung -
1706
-IH. Leerseite
Claims (1)
- DREISS, HOSENTHIEN'&vFUHLENiDQBF*;PATENTANWÄLTE*.Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter European Patent AttorneysHANS LANGOSCH Dlpl.-Ing. (1963 -1981) UWE OREISSDr. Jur., Dipl.-Ing., M. Sc.HEINZ HOSENTHIEN Dr.-Ing., Dipl.-Ing.JÖRN FUHLENDORF Dlpl.-Ing.Γ " ΊDRElSS, HOSENTHIEN & FUHLENDORF, D-7000 STUTTGART 1Anmelder:Hartmann & Lämmle GmbH & Co.KG Schuckertstr. 157255 RutesheimSTUTTGART 1GEROKSTRASSE 6TF (0711) 24 57 34/44 TGIDEAPAT TX 7-22 247 idea dfür BesucherAmtl. Akt. Z. Off. Ser. No.Ihr Zeichen Your Ref.Unser Zeichen Our Ref.1706Datum Date15.2.1982Titel: Antrieb für eine mittels eines Hydromotors bewegbaren MassePatentansprücheAntrieb für eine mittels eines Hydromotors (13) bewegbaren Masse (23), bei dem mindestens ein Arbeitsraum (11,12) des Hydromotors (13) über ein Steuerventil (10) gesteuert mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist und bei das Druckmedium aus mindestens einem Arbeitsraum (12) bzw. (11) durch die Bewegung des Hydromotors (13) verdrängt wird,, wobei gegebenenfalls der Weg und/oder die Geschwindigkeit der Masse (23) durch eine elektronische Steuerung (24) über das Steuerventil (10) gesteuert wird, dadurch gekenn-Postscheckkonto Stuttgart 507 71 -705 (BLZ 600100 70) · Dresdner Bank Stuttgart 1919 854 (BLZ 600 800 00)zeichnet, daß zum Abbremsen der bewegten Masse (23) das aus dem Hydromotor (13) verdrängte Druckmedium mindestens zeitweise mindestens einem der teilweisen Druckmediumversorgung des Hydromotors (13) dienenden Druckspeicher (8) zuführbar ist.2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß druckabgestuft mehrere Druckspeicher (8) zeitlich nacheinander über eine Ventilsteuerung (26) mit dem Hydromotor (13) verbindbar sind.3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Ventilsteuerung (26), durch die elektronische Steuerung (.2H) die Rückleitung des aus dem Hydromotor (13) abströmenden Druckmediums in den energierückgewinnungsmäßig optimalen Druckspeicher (8) bzw. den Rücklauf (Tank 4) gesteuert erfolgt.4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die elektronische Steuerung (24) durch die Verbindung des Hydromotors (13) mit einem der Druckspeicher (8) bzw. des Rücklaufs und die Einstellung der Öffnungsquerschnitte des bzw. der Steuerventile (10) eine zeit-wegabhängige Bewegung der Masse (23)1706gesteuert ist unter optimaler Energierückgewinnung aus dem Arbeitsraum (11) bzw. (12) des Hydromotors (13) verdrängten Druckmedium.5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Arbeitsräume (11,12) jeweils über wenigstens ein Rückschlagventil (17, 18) mit einem Saugbehälter (19) verbunden sind/ durch das in den Arbeitsraum (11) bzw. (12) Druckmedium direkt ansaugbar ist.6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckspeicher (8) vorgesehen ist und daß dieser über jeweils ein Rückschlagventil (15,16) mit dem bzw. den Arbeitsräumen (11 ,12) des Hydromotors (13) verbunden ist, wobei bei einem Überdruck Druckmedium vom Arbeitsraum (11) bzw. (12) zum Druckspeicher (8) strömt.7. Antrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsräume (11,12) des Hydromotors (13) über möglichst kurze Leitungen1706großen Querschnitts über die Rückschlagventile (15 bis 18) mit dem Druckspeicher (8) und dem Saugbehälter (19) verbunden sind.8. Antrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückschlagventile (15, 16) den einzelnen Druckspeichern (8) zugeordnet abgestuft druckabhängig gesteuert sind und die Entnahme von Druckmedium aus den einzelnen Druckspeichern (8) über die elektronische Steuerung (24) ebenfalls zur Optimierung des Energieverbrauchs druck- und bedarfsabhängig gesteuert ist.9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Nachlaufsteuerung mit einem als Servoventil mit mechanischer Rückmeldung ausgebildeten Steuerventil (10) aufweist.10. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (8) gegebenenfalls über ein Rückschlagventil (7) mit der Pumpe (2) verbunden ist.170611. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 1O, dadurch gekennzeichnet/ daß ein Schaltventil(9) vorgesehen ist, durch das das Steuerventil(10) von der Druckmediumversorgung (3) und ; dem Hydromotor (13) vorzugsweise durch eine ■ ^ elektronische Steuerung (24) trennbar undverbindbar ist. ■ i12. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, daß durch die elektronische ; Steuerung (24) der Zu- und Abfluß des bzw. jder Druckspeicher (8) steuerbar ist (Ventilsteuerung 26).13. Antrieb nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, ' daß dem Druckbedarf entsprechend der bzw. die ; Druckspeicher (8) direkt oder über das Steuerventil (10) mit dem Hydromotor (13) verbindbar ist.14. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ; dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. dieDruckspeicher ,(8) über die Druckmediumversorgung (3).aufladbar ist. -1706 07615. Antrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmediumversorgung ( 3) über ein Umlaufventil (6) auf drucklosen Umlauf schaltbar ist.16. Antrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung in Abhängigkeit vom Druck im Druckspeicher (8) bzw. der Druckleitung (27) erfolgt.17. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wechselventil vorgesehen ist, durch das entweder die Druckmedium-Versorgung (3) oder der Druckspeicher (8) bzw. einer der Druckspeicher (8) im Wechsel mit mindestens einem der Arbeitsräume (11,12) des Hydromotors (13) verbindbar ist, gegebenenfalls ganz oder nur zeitweise über das Steuerventil(10) .18. Antrieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselventil eine weitere Schaltstellung aufweist, in der durch die elektronische Steuerung (24) gesteuert die Druckmediumversorgung (3) mit dem bzw. mindestens einem der Druckspeicher (8) verbindbar ist.1706 076
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