DE3608192C2 - Walzenausbauvorrichtung - Google Patents

Walzenausbauvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- und Einbauen der Mahlwalzen von vertikalen Walzenmühlen gemäß dem Patentanspruch 1.
Da die Mahlwalzen aller Mühlen im Betrieb einem ständigen Verschleiß unterworfen sind, weisen alle Mühlen Einrichtungen auf, mit deren Hilfe die Mahlwalzen aus­ und wieder eingebaut werden können.
Im einfachsten Fall wird der auf dem Mühlengehäuse sitzende Sichter beispielsweise mit Hilfe des Hallenkrans abgehoben und neben dem Mühlengehäuse abgestellt. Der Aus- und wieder Einbau der Mahlwalzen erfolgt dann von oben mit Hilfe des Hallenkrans.
Andere Mühlen besitzen spezielle Schienen, auf denen der Sichter mit Hilfe eines Fahrwerks verschoben werden kann (Aufbereitungs-Technik, Nr. 9/1971, Seite 545, Bild 23).
Bei wieder einer anderen Ausführungsform hängt der Sichter mit einem eigenen Fahrwerk am Hallenkran und kann so seitlich verfahren werden (DE-OS 26 41 620).
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist nachteilig, daß die luftdichten Verbindungen zwischen Sichter und Mühlengehäuse bzw. Sichter und Abluftleitung gelöst, der Sichter einschließlich Zwischenstück und Zuteilschnecke seitlich verschoben und der die Mahlwalzen auf die Mahlschüssel pressende Druckrahmen komplett demontiert werden muß.
Eine andere Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß großflächige Öffnungen im Mühlengehäuse vorgesehen sind, an deren Oberseite eine eigene Kranbahn in das Mühlengehäuse hineingeführt ist. An dieser Kranbahn können die Mahlwalzen angeschlagen und bei Bedarf aus der Mühle herausgefahren werden (Zement-Kalk-Gips, Nr. 12/1985, Seite 705).
Bei wieder einer anderen, seit vielen Jahren eingesetzten Mühle können die Mahlwalzen durch je eine eigene im Mühlengehäuse vorgesehene Seitentür herausgeklappt werden. Sie sind zu diesem Zweck an je einer eigenen Hydraulik- Klappvorrichtung mit waagerechter Klappachse angebracht. Hierbei ist nachteilig, daß für jede Mahlwalze eine eigene Klappvorrichtung vorgesehen sein muß, was die Anlage verteuert, Abdichtprobleme mit sich bringt und ausreichend Platz um die Mühle herum erfordert (Aufbereitungs-Technik, Nr. 9/1971, Seite 545, Bild 24).
Noch eine andere Vorrichtung zeigt die EP-A 1 10 535. Hier werden die Mahlwalzen mit Hilfe eines ersten, in Mühlen- und Sichtergehäuse eingebauten Seilzuges angehoben und mit Hilfe des Hallenkrans aus einer besonderen Montageöffnung herausgezogen. Diese Konstruktion ist besonders gefährlich, da hier die Tragseile abgeknickt werden und am Mühlengehäuse scheuern, so daß Beschädigungen unausweichlich sind. Eine Mahlwalze wiegt - je nach Größe der Mühle - mehrere Tonnen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die den Aus- und Einbau aller Mahlwalzen durch eine einzige, möglichst kleine Montageöffnung ermöglicht und dabei einfach, preiswert und doch betriebssicher ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß die einzige Montagetür relativ klein gehalten werden kann, da die Mahlwalze hochkant aus dem Gehäuse herausgeschwenkt wird, daß die Abdichtung zwischen der relativ kleinen Tür und dem Mühlengehäuse entsprechend einfach und sicher ausgeführt werden kann, daß am Mühlengehäuse selbst nur die Konsole sowie Befestigungsmöglichkeiten für die Schiebe-Drehlager dauerhaft vorgesehen sein müssen und daß die gesamte Vorrichtung trotz ihrer Einfachheit sehr betriebssicher ist.
Um zu verhindern, daß die Mahlwalzen beim Anheben des Druckrahmens, was in einfachster Weise mit Hilfe der den Druckrahmen normalerweise nach unten ziehenden Zugstangen (DE-OS 31 06 546) erfolgt, umfallen, empfiehlt sich eine ergänzende Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2. Die Verbindung zwischen Montagestern und Walzenhaltern durch Steckbolzen ist einfach und doch völlig sicher. Sobald die Mahlwalzen bzw. ihre Halter mit der Mittelsäule verbunden sind, können sie mit der langsam rotierenden Mahlschüssel nacheinander vor die Montageöffnung gefahren werden.
Eine Vereinfachung der Konstruktion bei gleichzeitiger Beschleunigung der Montagevorgänge ergibt sich gemäß Anspruch 3.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie deren Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine vertikale Walzenmühle im Betriebszustand,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Mühle der Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Mühle der Fig. 1 mit ausgebauter Mahlwalze und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Mühle der Fig. 3 entlang der Linie IV-IV.
In Fig. 1 erkennt man im Querschnitt ein Mühlengehäuse (1) einer vertikalen Walzenmühle, auf dessen Oberseite ein Sichter (2) in üblicher Weise aufgesetzt ist. Im unteren Teil des Mühlengehäuses (1) ist ein Getriebe montiert, das eine Mahlschüssel (4) antreibt. Auf der Mahlschüssel (4) wälzen sich Mahlwalzen (5) ab. Diese Mahlwalzen (5) sind ortsfest an Walzenhaltern (6) gelagert und über einen Druckrahmen (7) mit Hilfe von Zugstangen (8), die im Mühlenfundament verankert sind, auf die Mahlschüssel (4) bzw. auf die dort vorgesehene Mahlbahn gepreßt.
An der rechten Seite des Mühlengehäuses (1) erkennt man eine Montageöffnung (9), die im Mahlbetrieb durch eine Tür (10) dicht verschlossen ist.
Unterhalb der Tür (10) ist am Mühlengehäuse (1) außen eine Konsole (11) angebracht, deren Bedeutung anhand der Fig. 3 und 4 näher erläutert wird.
Im Zentrum der Mahlschüssel (4) erkennt man eine im Mahlbetrieb versenkte Mittelsäule (12), die Teil der Vorrichtung zum Ein- und Ausbauen der Mahlwalzen (5) ist, und die ebenfalls anhand der Fig. 3 und 4 näher erläutert wird.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Mühle der Fig. 1 entlang der Linie II-II. Man erkennt hier, daß beispielsweise drei Mahlwalzen (5) vorgesehen sind, die von einem gemeinsamen Druckrahmen (7) gepreßt werden, wobei der Druckrahmen (7) selbst über Zugstangen (8) gehalten wird.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch die Mühle während des Ausbaus einer Mahlwalze. Durch Ausfahren der Zugstangen (8) ist der Druckrahmen (7) von den Mahlwalzen (5) bzw. den Walzenhaltern (6) abgehoben. Um zu verhindern, daß die Mahlwalzen (5) umfallen, ist die Mittelsäule (12) nach oben ausgefahren und trägt oben einen Montagestern (13) mit drei Armen. Die Enden der Arme des Montagesterns (13) sind mit den Walzenhaltern (6) verbunden, und zwar in einfachster Weise mit Hilfe von Steckbolzen (21). Steckbolzen sind schnell und bequem ein- und wieder auszubauen und trotzdem betriebssicher.
Wie insbesondere auch Fig. 4 zeigt, ist die Tür (10) geöffnet. Auf die Konsole (11) ist eine senkrechte Achse (14) aufgesetzt; sie wird durch je ein oberes und unteres Schiebe-Drehlager (15, 16) am Mühlengehäuse (1) befestigt. An der Achse (14) ist eine Hebekonsole (17) befestigt, die unter den Walzenhalter (6) greift. Ferner sind zwischen Achse (14) und Walzenhalter (6) zusätzliche Halter (18) angebracht, so daß sich eine stabile Dreipunktlagerung der Walzenhalter (6) an der Achse (14) ergibt.
Am unteren Ende der Achse (14) ist ein Hydraulikzylinder (19) als Hubvorrichtung vorgesehen. Sobald die Verbindung zwischen der Achse (14) und der vor die Montageöffnung (9) gefahrenen Mahlwalze hergestellt ist, wird mit Hilfe des Hydraulikzylinders (19) die Mahlwalze (5) angehoben und kann dann frei aus der Montageöffnung (9) herausgeschwenkt werden. Da die Mahlwalze dabei sozusagen mit ihrer Schmalseite durch die Öffnung (9) geschwenkt wird, kann die Größe der Öffnung (9) relativ klein gehalten werden.
Sobald die Walze ganz ausgeschwenkt ist, kann sie mit Hilfe eines Seilzugs (20) beispielsweise vom Hallenkran angehoben und weitertransportiert werden.
Sollen weitere Mahlwalzen ausgebaut werden, werden sie mit Hilfe des langsam rotierenden Mahltisches (4) dank der festen Verbindung über Montagestern (13) mit Mittelsäule (12) vor die einzige Montageöffnung (9) gefahren und wie beschrieben ausgebaut.
Auch der Wiedereinbau der Mahlwalzen funktioniert entsprechend in der gleichen Weise.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aus- und Einbauen der Mahlwalzen von vertikalen Walzenmühlen, die auf einer rotierenden Mahlschüssel sich abwälzende, an Walzenhaltern drehbar gelagerte, ortsfeste Mahlwalzen, einen über Zugstangen auf die Mahlwalzen gepreßten Druckrahmen oder andere Spannmittel, Einrichtungen zum Abstützen der Mahlwalzen auf der Mahlschüssel bei Montage oder Wartung und eine durch eine Tür verschließbare Gehäuseöffnung, durch die die Mahlwalzen aus- und eingebaut werden, besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tür (10) am Gehäuse (1) außen eine Konsole (11) angebracht ist, daß eine im wesentlichen senkrechte Achse (14) vorgesehen ist, die auf die Konsole (11) drehbar aufsetzbar und an ihrem oberen und unteren Ende über je ein Schiebe-Drehlager (15, 16) oberhalb bzw. unterhalb der Tür (10) am Gehäuse (1) befestigbar ist, daß an der Achse (14) eine Hebekonsole (17) und Halter (18) angebracht sind, mit deren Hilfe eine sichere, aber lösbare Verbindung zu einem Walzenhalter (6) herstellbar ist, und daß am unteren Ende der Achse (14) eine Hubvorrichtung (19) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Mahlschüssel (4) eine Mittelsäule (12) aufrichtbar ist, daß am Kopf der Mittelsäule (12) ein Montagestern (13) mit seitlichen Armen befestigt ist und daß die Verbindung zwischen den Armen und den Walzenhaltern (6) durch Steckbolzen (21) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (12) in der Mahlschüssel (4) versenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (19) ein Hydraulikzylinder ist.
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