DE2602655A1 - Verfahren und vorrichtung zum einsetzen bzw. entnehmen einer antriebsspindel eines walzwerkstaenders - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einsetzen bzw. entnehmen einer antriebsspindel eines walzwerkstaenders

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DE2602655A1
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spindle
carriage
rolling mill
mill stand
work roll
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Application number
DE19762602655
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English (en)
Inventor
Ralph Manterfield
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Davy Loewy Ltd
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Davy Loewy Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/148Spindle carriers or balancers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen bzw. Entnehmen einer Antriebsspindel eines Walzwerkständers Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nebst Vorrichtung zum Einsetzen bzw. Entnehmen einer Antriebsspindel eines Walzwerkständers. Bekanntlich müssen die Arbeitswalzen eines Walzwerkes recht häufig ausgetauscht werden, und für diesen Zweck gibt es bereits eine Vielzahl von Walzen-Austauscheinrichtungen, um diesen Vorgang schnell und wirtschaftlich durchführen zu können. Auch die Antriebs spindeln von Walzwerken müssen von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden, im Vergleich zu den Arbeitswalzen jedoch in wesentlich längeren Zeitabständen. Aus diesem Grunde hat man sich bisher wenig Gedanken über die Erstellung von Ausrüstungen gemacht, welche das Entfernen und Ersetzen dieser Spindeln erleichtern. Man hatte das Gefühl, daß größere Kosten für eine Spindelaustausch-Ausrüstung nicht gerechtfertigt seien. Wenn es dann einmal notwendig ist, die Antriebsspindeln eines Walzwerkes auszutauschen, dann wird dies eine schwierige, zeitraubende und oftmals gefährliche Operation. Ein üblicher Weg zum Entfernen und Ersetzen der Spindel besteht darin, jede Spindel nach der anderen mit Hilfe eines-Kranes über den Walzenständer zu hieven. Da moderne Walzwerke jedoch zwecks Durchführung von Umweltschutzmaßnahmen mit ansehnlichten Rauchabsaugeinrichtungen ausgerüstet sind, zu denen in der Umgebung und unmittelbar oberhalb des Walzenständerbereiches verlegte Leitungen u. dgl. gehören, ist die Bereitstellung und Anwendung der notwendigen Krananlagen ohne vorhergehende Demontage der erwähnten Hilfseinrichtungen sehr schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein relativ einfaches und für schnelle Arbeit geeignetes Verfahren nebst Vorrichtung zum Auswechseln der Antriebsspindeln eines-Walzwerkständers zu schaffen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spindel nach dem Entfernen von mindestens einer der Arbeitswalzenanordnungen des Walzwerkständers, durch einen Schlitten unterstützt, durch Fenster des Walzengehäuses hindurchbewegt wird.
  • Der Schlitten kann durch den Ständer auf Schienen hindurchbewegt werden, so wie sie für den Walzenwechsel benutzt werden. Als Schlitten kann eine mit geeigneten Zusatzeinrichtungen versehene Arbeitswalzenanordnung benutzt werden; es ist aber auch möglich, für den Spindelaustausch einen besonderen Schlitten zu benutzen.
  • Wenn auf diese Weise die Spindel entfernt wird, kann man sie vorzugsweise auf der Nichtantriebsseite ganz aus dem Bereich des Walzenständers und seiner Hilfsausrüstung herausziehen, bis sie ohne Behinderung für eine Kranausrüstung zugänglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einsetzen bzw. Entnehmen einer Arbeitsspindel ist gekennzeichnet durch einen Schlitten mit einer Unterstützungseinrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie nach dem Entfernen von mindestens einer der Arbeitswalzenanordnungen durch die Fenster des Walzengehäuses hindurchführbar ist, und durch Mittel zum Befestigen der Spindel an der Unterstützungseinrichtung.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar für einen Walzwerkständer mit einem Paar von Arbeitswalzenanordnungen, mit Gehäusen, in denen diese Anordnungen montiert sind, und mit die Gehäuse überbrückenden Schienen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht eines Teiles eines Walzwerkständers mit Spindelaustauschvorrichtung, und Fig. 2 einen Schnitt im Verlauf einer Linie II-II von Fig. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Walzwerkständer besitzt zwei Gehäuse, von denen eines in Fig. 2 dargestellt und mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist. Beide Gehäuse besitzen je ein Fenster zur Aufnahme der Lagerböcke von Arbeitswalzenanordnungen. Zeichnungsgemäß besteht die untere Arbeitswalzenanordnung aus einer unteren Arbeitswalze 2 mit Lagerböcken 4 und 6, von denen jeder ein Paar Räder 8 besitzt. Beim Entnehmen der Arbeitswalze 2 aus dem Walzwerkständer wird die gesamte Arbeitswalzenanordnung gewöhnlich auf Schienen 9, auf denen die Räder 8 laufen, aus ihrer Arbeitsstellung herausgefahren. Diese Schienen 9 überbrücken die Gehäuse und erstrecken sich auf der Nichtantriebsseite bis außerhalb des Walzenständerbereiches, und in manchen Fällen fluchten sie mit ähnlichen Schienen auf einem Walzentransport-Schlitten auf der Nichtantriebsseite des Walzwerkständers. Ferner zeigt die Zeichnung eine obere Antriebsspindel 10 und eine untere Antriebsspindel 12, und diese besitzen an ihrem den Arbeitswalzen zugekehrten Ende je eine Kupplung 18 bzw. 20. Ferner besitzt jede Antriebsspindel an ihrem in Fig. 1 linken Ende eine einem Antriebsmotor zugekehrte Kupplung.
  • Der für das Auswechseln der Antriebs spindeln eingerichtete Lagerbock 4 ist mit einem abnehmbaren Brückenelement 22, und der andere Lagerbock 6 mit einem abnehmbaren Bügelelement 24 versehen, in das ein Schlitz 25 eingearbeitet ist. Ein Auslegerarm 26 besitzt zwei Seitenstücke 28, 30, die überbrückt sind mit einem an diese angeschweißten Querbalken 32. An einem an diesen Querbalken 32 angeschweißten Ansatz 34 befindet sich ein Schwenklager 36 für einen auf diese Weise schwenkbar angelenkten Spindelstabilisierungsarm 38. Eine mit einem Auge versehene Schraube 40 ist an dem Stabilisierungsarm 38 drehbar gelagert und durchgreift nach oben hin ein Loch in einem Querstück 42 des Auslerst,rd 26. Schließlich ist eine Mutter 44 auf die Schraube 40 aufgeschraubt.
  • Zwei weitere abnehmbare Querstücke 46 überbrücken die Seitenstücke 28, 28 des Auslegerarmes 26, und jedes von ihnen trägt eine Drahtseilschlaufe 48 zur Unterstützung der Antriebs spindel während der Spindelaustausch-Operation.
  • Fig. 2 läßt erkennen, wie die beiden Enden jeder Drahtseilschlaufe 48 mittels Schrauben 50 und Muttern 52 an Bohrungen des Querstückes 46 befestigt sind. Gemäß Fig. 1 und 2 dienen die Drahtseilschlaufen 48 der Unterstützung der oberen Antriebsspindel 10, während etwas längere ähnliche Schlaufen 48' (siehe Fig. 1) die untere Antriebsspindel 12 unterstützen.
  • Wird es notwendig, die Antriebsspindeln auszutauschen, dann werden zunächst die obere und die untere Arbeitswalzenanordnung im Bereich ihrer Kupplung 18 bzw. 20 getrennt und in konventioneller Weise ein gutes Stück aus dem Walzwerkstünder herausgezogen. Anschließend wird die obere Arbeitswalzenanordnung beispielsweise mit Hilfe eines Kranes aus ihrer die untere Arbeitswalzenanordnung überdeckenden Position entfernt. Die Antriebsspindeln ruhen dann mit ihren freien Enden auf Blöcken. Das Brückenelement 22 und das Bügelelement 24 werden dann beispielsweise mittels Schrauben in ihren dargestellten Positionen auf den Lagerböcken 4 bzw. 6 befestigt. Die Querstücke 46 werden vom Auslegerarm 26 entfernt, und der Spindelstabilisierungsarm 38 wird durch Losschrauben der Mutter 44 auf Schraube 40 abgesenkt. Der Auslegerarm 46 wird dann in Position gebracht, indem man sein in Fig. 1 rechtsseitiges Ende unterhalb der Oberkante des Brückenelementes 22 einschiebt und den Querbalken 32 in den Schlitz 25 des Bügelelementes 24 absenkt.
  • Dann benutzt man die am Walzenständer verfügbare konventionelle Walzenwechsel-Zugausrüstung und schiebt damit die zusätzlich mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung ausgerüstete untere Arbeitswalzenanordnung in den Walzwerkständer. Dabei durchgreift der Auslegerarm 26 die Gehäusefenster und überspannt gemäß Fig. 1 die Antriebsspindeln 10 und 12. Die Querstücke 46 werden zwischen den Seitenstücken 28, 30 des Auslegerarmes 26 wieder zusammengefügt, und die Drahtseilschlaufen 48 werden unter der Antriebsspindel 10 hindurchgeführt und mittels Schrauben 50 und Muttern 52 am Querstück 46 befestigt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dann hebt man den Spindelstabilisierungsarm 38 durch Verdrehen der Mutter 44 auf ihre Schraube 40 an. Dabei befindet sich das vorderste Ende des Stabilisierungsarmes 38 innerhalb der Kupplung 18.
  • Dadurch wird die Kupplung fixiert.
  • Nach Trennen der Antriebswellenkupplung vom Motor wird die Arbeitswalzenanordnung dann mit Hilfe der konventionellen vorhandenen Ausrüstung aus dem Walzwerkständer gezogen, und zwar zusammen mit ihrer Antriebsspindel 10, bis diese sich in einer Position befindet, wo man sie bequem,beispielsweise mittels eines Deckenkranes, anheben kann. Sobald das Gewicht der Spindel vom Kran getragen wird, werden die Drahtseilschlaufen 48 und das Querstück 46 entfernt.
  • Nach dem Entnehmen der Antriebsspindel 10 wird der gesamte Vorgang zur Entnahme der unteren Antriebsspindel 12 wiederholt. Der einzige Unterschied besteht darin, daß hier die längeren Drahtseilschlaufen 48' benutzt werden, und daß ferner kein Spindelstabilisierungsarm 38 benötigt wird, da ja, wie Fig. 1 deutlich zeigt, der Walzenkopf der unteren Arbeitswalze 2 in der Kupplung 20 steckt.
  • Beim Einsetzen neuer Antriebs spindeln in den Walzwerkständer läuft der zuvor beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die untere Arbeitswalzenanordnung den Hauptbestandteil der Spindelaustauschvorrichtung, und das Gewicht der gesamten Anordnung reicht bei weitem aus, um das Auslegermoment von Spindel mit Auslegerarm 26 auszugleichen. Es sei jedoch bemerkt, daß die Antriebswalzenanordnung nicht notwendigerweise den Hauptanteil des Spindelaustauschschlittens bilden muß, vielmehr kann auch ein speziell für den Spindeltausch konstruierter Schlitten oder Wagen benutzt werden. In diesem letzteren Falle wird dieser Schlitten oder Wagen so belastet, daß das Auslegermoment ausgeglichen ist.

Claims (12)

Ansprüche
1. Verfahren zum Einsetzen bzw. Entnehmen einer Antriebsspindel eines Walzwerkständers, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel nach dem Entfernen von mindestens einer der Arbeitswalzenanordnungen des Walzwerkständers, durch einen Schlitten unterstützt, durch Fenster des Walzengehäuses hindurchbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel bewegt wird, während sie an einem Auslegerarm des Schlittens aufgehängt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm um den Schlitten herumschwenkbar ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten im Verlauf von Schienen verlagert wird, die die Walzengehäuse überbrücken und bis weiter nach außen zu der Nichtantriebsseite des Walzwerkständers führen.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Schlitten die untere Arbeitswalzenanordnung des Walzwerkständers gehört.
6. Vorrichtung zum Einsetzen bzw. Entnehmen einer Arbeitsspindel, gemäß dem Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch einen Wagen oder Schlitten (z.B. 2, 4, 6) mit einer Unterstützungseinrichtung (26), die so ausgebildet ist, daß sie nach dem Entfernen von mindestens einer der Arbeitswalzenanordnungen durch die Fenster des Walzengehäuses (1) hindurchführbar ist, und durch Mittel (48 ...) zum Befestigen der Spindel (10; 12) an der Unterstützungseinrichtung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Unterstützungseinrichtung ein schwenkbar am Schlitten (z.B. 2, 4, 6) angebrachter Auslegerarm (26) gehört.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auslegerarm (26) eine Einrichtung (38) zum Erfassen einer Kupplung (18; 20) an einem Ende der Antriebsspindel (10; 12) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem sich über die Länge des Auslegerarmes (26) erstreckenden Abstand Schlaufen (48; 48') zur Unterstützung der Antriebsspindel (10; 12) an dem Auslegerarm angebracht sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Wagen oder Schlitten die untere Arbeitswalzenanordnung (2) des Walzwerkständers einschließlich Räder (8) tragenden Lagerböcken (4, 6) gehört.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Wagen oder Schlitten eine abnehmbare an dem einen Lagerbock (4) angebrachte erste Baugruppe (22) und eine abnehmbare an dem anderen Lagerbock angebrachte zweite Baugruppe (24) gehören, von denen die eine Baugruppe einen Drehpunkt für den Auslegerarm (26) und die andere Baugruppe eine Einrichtung zum Halten und zur vertikalen Verlagerung des einen Endes des Auslegerarmes bilden.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe an einem Walzwerkständer angeordnet ist, der ein Paar von Arbeitswalzenanordnungen, Gehäuse (1), in denen diese Anordnungen angebracht sind, und die Gehäuse überspannende Schienen (9) aufweist.
L e e r s e i t e
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US4103528A (en) * 1977-07-28 1978-08-01 Koyo Seiko Company, Limited Apparatus for releasing drive assembly from driven shaft and connecting same thereto
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