DE3910914C2 - - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/08—Guiding the machine
- E21C35/12—Guiding the machine along a conveyor for the cut material
- E21C35/14—Equipment for pressing the conveyor towards the working face
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen
der Schnittiefe in Abbaurichtung eines Kohlenhobels
während der Gewinnungsfahrt, der mit Bodenmeißeln be
stückt und an einem Strebförderer in dessen Längsrich
tung verfahrbar ist, wobei der Strebförderer über
Schubkolben-Zylinder-Einheiten mit seiner Rampe an den
Kohlenstoß angedrückt ist, die über Ventile und Steuer
zylinder mit dem Druckversorger verbunden sind.
Im untertägigen Bergbau wird Steinkohle mit sogenannter
schneidender oder schälender Gewinnung hereingewonnen.
Bei der schälenden Gewinnung wird der Kohlenhobel, der
am Strebförderer geführt ist, am Kohlenstoß entlangge
zogen und dabei so angestellt, daß er die Kohle in ei
ner bestimmten Schichtdicke abschält. Um dies zu errei
chen, müssen die den Schwingen des Hobels zugeordneten
Bodenmeißel auf eine bestimmte Art und Weise angeordnet
und eingestellt werden. Außerdem wird der Strebförderer
über Schubkolben-Zylinder-Einheiten an den Kohlenstoß
angedrückt, um ihn auf diese Art und Weise zu zwingen,
in die Kohle einzugreifen. Wenn gewährleistet ist, daß
nach Durchgang des Hobels der Strebförderer durch die
Schubkolben-Zylinder-Einheiten des Strebausbaus exakt
um den vorgegebenen Betrag zum Kohlenstoß gedrückt
wird, ist ein erfolgreiches Hobeln gewährleistet. Ge
lingt es gleichzeitig, den Hobel genau auf der Grenz
schicht von Kohle und Liegendem zu halten, so kann die
Kohle in sogenannten langen Zügen gehobelt werden. Lei
der ist dies aber in der Regel sehr schwierig zu errei
chen. Verklemmte oder defekte Schreitwerke, Schubstan
gen oder Schubzylinder verhindern den gleichmäßigen An
druck des Strebförderers und damit des Hobels an den
Kohlenstoß. Weitere Probleme sind im Streb vorhandene
Sättel und Mulden, sowie das Falschsteuern der Hobelan
lage. Die Folge beim Hobeln mit langen Zügen ist das
Blockieren des Hobels in der Kohle, weil die Schnit
tiefe plötzlich zu groß wird oder die Schnittiefe ist
gleich Null, weil der Förderer nicht am Kohlenstoß an
liegt. Die Folge davon ist ein Streb, der wie eine Ach
terbahn aussieht. Die dabei gefahrenen Bögen müssen
dann mit kurzen Hobelzügen wieder begradigt werden, was
einen erheblichen Mehraufwand und eine verringerte För
derung bedeutet. Vorgeschlagen - allerdings ohne
Lösungsangabe - wird in DE-Zeitschrift "Glückauf" 124
(1988), Seiten 848-853, die Schnittiefeneinstellung
durch einen definierten, weggesteuerten Rückvorgang
vorzunehmen. Die DE 35 34 306 C2 sieht vor, daß das
Einstellen der Schnittiefe mittels eines weggesteuerten
Rückzylinders in Verbindung mit einer Auswerteeinheit
und einer Ansteuereinheit für die Rückzylinder erfolgt.
Ähnlich erfolgt nach der älteren Anmeldung DE 38 08 326 A1
eine Einstellung des Fördererrückweges über Rückzy
linder, denen Steuerzylinder vorgeschaltet sind. Nach
teilig bei diesen Lösungen ist, daß ein Einstellen und
ein Einhalten der Schnittiefe während der Gewinnungs
fahrt nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Ho
beln in langen Zügen durch Einstellen und Einhal
ten der vorgegebenen Schnittiefe während der Ge
winnungsfahrt, der Bewegung des Hobels zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Ventile als 4/3-Wegeventil ausgebildet sind, das
einerseits mit der Schubkolben-Zylinder-Einheit direkt
und andererseits über eine Ventilanordnung mit einem
vorgeschalteten Druckreduzierventil und einer in der
Zuleitung nachgeschalteten, wechselseitig ansprechbaren
Dosierkolben-Zylinder-Einheit mit der Schubkolben-Zy
linder-Einheit verbunden ist, wobei die Ventilanordnung
aus einem mit der Dosierkolben-Zylinder-Einheit verbun
denen Schaltventil besteht.
Über das Druckreduzierventil wird der anstehende Streb
hydraulikdruck auf ein Maß reduziert, das die Schubkol
ben-Zylinder-Einheit auch bei Dauerbetrieb aushalten
kann. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Wert
von etwa 100 bis 200 bar. Das Schaltventil sorgt dafür,
daß das über das 4/3-Wegeventil zugeführte Druckmedium
zunächst einmal in der Dosierkolben-Zylinder-Einheit
gesammelt wird, bis die für die jeweils vorgesehene
Schnittiefe erforderliche Menge an Druckmedium vorhan
den ist, mit deren Hilfe dann die Schubkolben-Zylinder-
Einheit ausgefahren wird. Sobald also die Menge er
reicht ist, schaltet das Schaltventil um und die in der
Dosierkolben-Zylinder-Einheit gesammelte Druckmedium
menge wird der Schubkolben-Zylinder-Einheit zugeführt,
die dann um einen entsprechenden, vorher genau zu be
stimmenden Wert ausfährt. Überraschenderweise ist es so
möglich, jeweils die vorgegebene Schnittiefe von Hobel
vorgang zu Hobelvorgang genau vorzugeben und auch
einzuhalten, weil die über die Dosierkolben-Zylinder-
Einheit zugeführte Druckmediummenge genau bemessen ist
und weil sie im Zylinder so lange gehalten wird, bis der
nächste Schnittvorgang abgelaufen ist. Dann wird die
Dosierkolben-Zylinder-Einheit wieder in ihre Ausgangs
lage zurückbewegt, um die nächste Druckmediummenge auf
zunehmen und anschließend der jeweiligen Schubkolben-
Zylinder-Einheit zuzuführen. Vorteilhaft ist die vor
handene Automatik, die das Eingreifen des Menschen un
nötig macht. Auch bei langsfristigem Einsatz kann die
gesamte Ventilanordnung bzw. Vorrichtung quasi ohne
jegliche Regeleingriffe arbeiten.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, daß
der Hub der Dosierkolben-Zylinder-Einheit über mechani
sche Begrenzung einstellbar ist. Damit ist auf einfache
und zweckmäßige Weise die Möglichkeit gegeben, die
jeweilige Schnittiefe den Vorgaben entsprechend zu va
riieren, so daß auch bei auftretenden Problemen jeweils
genau vorgegebene Schnittiefen erreichbar sind, und da
mit ein kontinuierlicher Betrieb bzw. das Hobeln in
langen Zügen.
Eine vorteilhafte Automatik beim Umschalten des Schalt
ventils ist erreichbar, wenn das Schaltventil über eine
mechanische, über die Kolbenstange der Dosierkolben-Zy
linder-Einheit beeinflußte Umsteuerung und einen über
den Druck im Kolbenraum der Schubkolben-Zylinder-Ein
heit beeinflußten Druckschalter verfügt. Damit steuert
sich das System praktisch selbst, da die Dosierkolben-
Zylinder-Einheit sich praktisch selbst in Arbeitsstel
lung bringt, indem zunächst einmal der Kolben so weit
einfährt, bis die Kolbenstange die Umsteuerung beein
flußt, so daß der schon vorher angelaufene Füllvorgang
des Kolbenraums abgeschlossen werden kann, bevor dann
durch entsprechendes Ansprechen des Druckschalters das
Druckmedium der Schubkolben-Zylinder-Einheit zugeführt
wird. Der Druckschalter wird dabei über die Schubkol
ben-Zylinder-Einheit selbst beeinflußt, der sich quasi
selbsttätig das für den nächsten Hub benötigte Medium
aus der Dosierkolben-Zylinder-Einheit holt.
Der Hub der Dosierkolben-Zylinder-Einheit ist über eine
mechanische Begrenzung anpaßbar bzw. veränderbar, so
daß entsprechend auch die jeweilige Menge verändert
werden kann. Ähnlich kann auch der Ansprechpunkt den
jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden, bei dem der
Druckschalter tätig wird. Dies wird dadurch erreicht,
daß der Druckschalter einen federbelasteten Stößel auf
weist, wobei die Federspannung als solche einstellbar
ist. Eine gute Anpassung des Gesamtsystems an jeweils
geänderte bzw. sich ändernde Anforderungen ist damit
gegeben.
Um eine genaue Dosiermenge zu garantieren, sieht die
Erfindung vor, daß der Kolbenraum der Dosierkolben-
Zylinder-Einheit gegenüber dem Schaltventil einerseits
und der Schubkolben-Zylinder-Einheit andererseits durch
Rückschlagventile gesichert ist. Dadurch können Fehl
ströme nicht bei Wechsel von einem zum anderen Ar
beitstakt eintreten. Der gesamte Kolbenraum ist gegen
die Umwelt abgeschottet bzw kann nur mit dem Zylinder
bzw. dem Kolbenraum verbunden werden, wenn das Schalt
ventil entsprechend angesprochen hat.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Erfindung
sieht vor, daß die Dosierkolben-Zylinder-Einheit dem
das Schaltventil aufweisenden Gehäuse kolbenstangenar
tig zugeordnet ist. Damit kann die Bewegung des Kolbens
für die Steuerung des Schaltventils ohne Probleme be
nutzt werden, und eine automatische Betätigung bzw. ein
automatisches Ansprechen des Schaltventils ist auf ein
fache Art und Weise erreicht.
Die vorliegende Erfindung hat deutliche Vorteile. Es
ist sichergestellt, daß bei einem vorgegebenen Druck
der Strebförderer über die gesamte Strebfront jeweils
nur um den vorgegebenen Wert der vorgegebenen Schnit
tiefe zum Kohlenstoß hin verschoben wird. Der Druck
wird dann abgesperrt, bis der Hobel den nächsten Zug an
dieser Stelle gemacht hat. Reicht der eingestellte Nie
derdruck an einer bestimmten Schubkolben-Zylinder-Ein
heit nicht aus, um den Strebförderer zum Kohlenstoß zu
schieben, wird so lange Druck aufgebaut, bis die Schub
kolben-Zylinder-Einheit ihren Sollweg ausgefahren hat.
Auf diese Art und Weise ist das Hobeln von Bögen ausge
schlossen, da mit vorteilhaft langen Zügen gehobelt
werden kann. Höhere Abbauleistung und größere Schonung
des eingesetzten Materials sind so zu erreichen.
Anhand der nachfolgend beschriebenen Figuren wird die
Erfindung weiter erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Schaltanordnung und
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung der Ventilanord
nung.
In Fig. 1 ist ein Schaltschema wiedergegeben, anhand
dessen die Funktionsweise der Ventilanordnung erläutert
werden soll.
Die Schubkolben-Zylinder-Einheit 1 ist über die Zulei
tung 2 mit dem Ventil 3 verbunden. Über das als 4/3-We
geventil ausgebildete Ventil 3 wird die Schubkolben-Zy
linder-Einheit 1 zunächst eingefahren und in ihre Aus
gangsstellung gebracht. Danach erfolgt die Beaufschla
gung des Systems wiederum durch das 4/3-Wegeventil 3,
wobei zunächst der anstehende Strebdruck von 350 bar im
Druckreduzierventil 4 auf rund 100-200 bar reduziert
wird. Danach erreicht das Druckmedium die Ventilanord
nung 5.
Die Ventilanordnung 5 besteht zunächst einmal aus dem
als 4/3-Wegesetzventil ausgebildeten Schaltventil 6 so
wie dem zugeordneten und von diesem Schaltventil 6 be
schickte Dosierkolben-Zylinder-Einheit 7. Zu Beginn des
Füllens der Schubkolben-Zylinder-Einheit 1 wird
zunächst einmal der Kolbenringraum 13 der Dosierkolben-
Zylinder-Einheit 7 mit Druckmedium beaufschlagt. Der
Kolben 11 mit der Kolbenstange 10 der Dosierkolben-Zy
linder-Einheit 7 fährt so weit ein, bis der mit der Kol
benstange 10 gekoppelte oder dem zugeordneten Stößel
der mechanischen Umsteuerung 8 erreicht und beeinflußt
ist, so daß nun das Schaltventil 6 geöffnet wird. Da
durch fließt das Druckmedium nunmehr in den Kolbenraum
12 der Dosierkolben-Zylinder-Einheit 7 ein, die in die
ser Endlage stehen bleibt, bis sich der Druck im Kol
benraum 20 der Schubkolben-Zylinder-Einheit 1 nach der
Vorbeifahrt des Hobels abbaut und dann durch die ent
sprechende Vorspannung der dem Druckschalter 9 zuge
ordneten Druckfeder 16 überwunden wird. Der dabei
ausfahrende Stößel 18 des Kolbens 17 leitet das Um
schalten des Schaltventils 6 ein, so daß nun die Do
sierkolben-Zylinder-Einheit 7 zurückfährt und dabei das
Druckmedium im Kolbenraum 12 unter Druck setzt und in
den Kolbenraum 20 der Schubkolben-Zylinder-Einheit 1
eindrückt. Der Zylinder führt dabei einen der verdräng
ten Menge entsprechenden Hub aus.
Über einen mechanischen Anschlag, der hier nicht
wiedergegeben ist, kann die Hublänge der Dosierkolben-
Zylinder-Einheit 7 und somit die Dosiermenge jeweils
verändert und eingestellt werden. Der Steuervorgang
wiederholt sich jedesmal, wenn sich der Druck im Kol
benraum 20 der Schubkolben-Zylinder-Einheit 1 abbaut
und das infolge der Vorbeifahrt des Kohlenhobels. Zum
Zurückfahren der Schubkolben-Zylinder-Einheit 1 kann
der Kolbenringraum 21 zusätzlich beaufschlagt werden,
um so den entsprechenden Taktvorgang zu verkürzen.
Die gesamte Ventilanordnung 5 ist, wie Fig. 2 verdeut
licht, einem Gehäuse 19 zugeordnet, an dem auch das
Druckreduzierventil 4 befestigt ist. Auf der einen
Seite dieses Gehäuses 19 ist der Druckschalter 9 ange
ordnet und ausgebildet, der mit seinem Stößel 18 das
Schaltventil 6 beeinflußt. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Gehäuses 19 ist die Dosierkolben-Zylinder-
Einheit 7 so angeordnet, daß die Kolbenstange 10 genau
auf die mechanische Umsteuerung 8 einwirken kann. Aus
Platzgründen ist hier die Dosierkolben-Zylinder-Einheit
7 mit senkrecht verlaufender Kolbenstange 10 wiederge
geben. Im Einsatzfall wirkt die Kolbenstange 10 genau
auf die mechanische Umsteuerung des Schaltventils 6
ein.
Bezugszeichenliste
1 Schubkolben-Zylinder-Einheit
2 Zuleitung
3 Ventil
4 Druckreduzierventil
5 Ventilanordnung
6 Schaltventil
7 Dosierkolben-Zylinder-Einheit
8 mechanische Umsteuerung
9 Druckschalter
10 Kolbenstange von 7
11 Kolben von 7
12 Kolbenraum von 7
13 Kolbenringraum zu 7
14 Rückschlagventil zu 6
15 Rückschlagventil zu 1
16 Druckfeder für 9
17 Kolben für 9
18 Stößel für 9
19 Gehäuse von 5
20 Kolbenraum von 1
21 Kolbenraum von 1
2 Zuleitung
3 Ventil
4 Druckreduzierventil
5 Ventilanordnung
6 Schaltventil
7 Dosierkolben-Zylinder-Einheit
8 mechanische Umsteuerung
9 Druckschalter
10 Kolbenstange von 7
11 Kolben von 7
12 Kolbenraum von 7
13 Kolbenringraum zu 7
14 Rückschlagventil zu 6
15 Rückschlagventil zu 1
16 Druckfeder für 9
17 Kolben für 9
18 Stößel für 9
19 Gehäuse von 5
20 Kolbenraum von 1
21 Kolbenraum von 1
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Schnittiefe in Abbau
richtung eines Kohlenhobels während der Gewinnungs
fahrt, der mit Bodenmeißeln bestückt und an einem
Strebförderer in dessen Längsrichtung verfahrbar ist,
wobei der Strebförderer über Schubkolben-Zylinder-
Einheiten mit seiner Rampe an den Kohlenstoß angedrückt
ist, die über Ventile und Steuerzylinder mit dem Druck
versorger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventile als 4/3-Wegeventil (3) ausgebildet sind,
das einerseits mit der Schubkolben-Zylinder-Einheit (1)
direkt und andererseits über eine Ventilanordnung (5)
mit einem vorgeschalteten Druckreduzierventil (4) und
einer in der Zuleitung (2) nachgeschalteten, wechsel
seitig ansprechbaren Dosierkolben-Zylinder-Einheit (7)
mit der Schubkolben-Zylinder-Einheit verbunden ist, wo
bei die Ventilanordnung (5) aus einem mit der Dosier
kolben-Zylinder-Einheit verbundenen Schaltventil (6)
besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub der Dosierkolben-Zylinder-Einheit (7) über eine
mechanische Begrenzung einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltventil (6) über eine mechanische über die
Kolbenstange (10) der Dosierkolben-Zylinder-Einheit (7)
beeinflußte Umsteuerung (8) und einen über den Druck im
Kolbenraum (20) der Schubkolben-Zylinder-Einheit (1)
beeinflußten Druckschalter (9) verfügt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckschalter (9) einen federbelasteten Stößel
(18) aufweist, wobei die Federspannung einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenraum (12) der Dosierkolben-Zylinder-Ein
heit (7) gegenüber dem Schaltventil (8) einerseits und
der Schubkolben-Zylinder-Einheit (1) andererseits durch
Rückschlagventile (14, 15) gesichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierkolben-Zylinder-Einheit (7) dem das
Schaltventil (6) aufweisenden Gehäuse (19) kolbenstan
genseitig zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910914 DE3910914A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Vorrichtung zur regelung der schnittiefe der kohlenhobel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910914 DE3910914A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Vorrichtung zur regelung der schnittiefe der kohlenhobel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910914A1 DE3910914A1 (de) | 1990-10-18 |
DE3910914C2 true DE3910914C2 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=6377853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910914 Granted DE3910914A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Vorrichtung zur regelung der schnittiefe der kohlenhobel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910914A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2873251A1 (en) * | 2012-05-12 | 2013-11-21 | Suhua LIU | Small-resistance and high-efficiency digging apparatus with multiple layers of impact heads |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3534306A1 (de) * | 1985-09-26 | 1987-04-16 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren zur schaelenden gewinnung von steinkohle und vorrichtung |
-
1989
- 1989-04-05 DE DE19893910914 patent/DE3910914A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3910914A1 (de) | 1990-10-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RUHRKOHLE AG, 45128 ESSEN, DE |
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