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Tiefdruckverfahren zum Bedrucken von Geweben.
Die Herstellung gebatikter Stoffe ist bisher entweder mittels der sogenannten Ynüpftechnik oder mittels der Wachstechnik erfolgt, also mit einem mehr oder minder grossen Aufwand von Handarbeit und persönlicher Geschicklichkeit des Arbeiter. Die Herstellung gebatikter Stoffe, welche sich in ihrem . äusseren Aussehen von der echten oder sogenannten javanischen Batik nicht unterscheiden, ist mittels der bekannten Verfahren und. Vonichtungen des Zeugdiuckes nicht oder nur in sehr unvollkommener
Weise möglich.
Der Grund hiefür ist in erster Linie in der Natur der Batik zu erblicken, welche sich bekanntlich durch ein sehr weiches konturenloses Kolorit ohne scharf umrissen ausgesprochen figürliche
Gebilde auszeichnet, vielfarbige unmerklich ineinander übergehende und in sich abgetönte Farbschattierungen besitzt und häufig feine Äderungen zeigt, deren Ränder gleichfalls ausgeprägte Umrisslinien nicht aufweisen.
Mit den beim Zeugdruck bisher üblichen mechanischen Mitteln ist diese eigenartige figürliche und Farbwirkung nicht zu erzeugen. Mittels des Mehrfarbendruckes kann man die zarten Farbübergänge von einer Grundfarbe zur andern oder zwischen den einzelnen Farbtönungen innerhalb der gleichen
Grundfarbe nicht erzielen, ausserdem fehlten bisher die geeigneten Mittel, um in beiden Richtungen des
Gewebes die verschiedenfarbigen, ineinander übergehenden und unter sich wieder abgestuften Farbtüpfel so zu erzeugen, dass nicht der Eindruck von Farbstreifen in die Erscheinung tritt.
Die bisher übliche
Gravur der Stoff- oder Zeugdruckwerkze11ge, also insbesondere der Druckwalzen, Druckplatten und Handmodel ermöglicht zwar in einem gewissen Umfang die Erzielung von Tönungen innerhalb derselben
Grundfarbe, aber immer nur so, dass das mechanische Herstellungsverfahren dem geübten Auge auch an dem fertigen. Produkt erkennbar bleibt. Bei Druckwalzen mit sogenanntem Tisch oder Hachuren sind nämlich bekanntlich die die Druckfarbe aufnehmenden Vertiefungen mit dicht beieinander stehenden feinen Rippen versehen, welche die gleichmässige Verteilung der Farbe gewährleisten und verhindern. dass diese durch das Rakel oder Messer heraus gestrichen wird.
Verschiedenheiten der Farbtönungen werden bei dieser Art der Walzengravierurg du ! ch Änderurg des Hachurenabstandes und der Tiefe der zwischen den einzelnen Hachuren gebildeten Rillen erzeugt. Es lässt sieh deshalb mit dieser Technik auch bei noch so sorgfältiger Arbeit nicht vermeiden, dass in dem fertigen Produkt die einzelnen Farbtöne durch ziemlich genau ausgeprägte Umrisslinien voneinander geschieden werden, welche den die Batik charakterisierenden Eindruck des Weichen und Fliessenden nicht entstehen lassen.
Desgleichen sind mit sogenannten Pikots versehene Walzen für die Zwecke der mechanischen Erzeugung gebatikter Gewebe durch ein mechanisches Tiefdruckveifahren nicht geeignet, weil sie die Farbtönungen durch die mehr oder minder dichte Anordnung der einzelnen Pikots hervorrufen, man also an dem fertigen Produkt immer die von den Pikots henührenden einzelnen Farbpunkte feststellen kann. Ausserdem leidet diese Art der Walzengiavierupg an dem Übelstand, dass die FarbenauÎ11ahmc- fähigkeit der einzelnen, kleine Löcher darstellenden Pikots eine verhältnismässig beschränkte ist.
Ein für die Zwecke der Batik hervorragender Farbenübertrag kann dadurch erzielt werden, dass man die die Farben aufnehmenden Vertiefungen des Druekwerkzeuges in der Weise als Tiefdruckkörper ausbildet, dass man die Schattierungen oder Farbtönungen des zu druckenden Musters flächenartig stufenweise in die Tiefe ätzt, indem man das Muster mit Ätzgrund aufmalt, ätzt, nachher nochmals mit Ätzgrund deckt, ätzt usw. Die Schattierungen des Musters können auch aus dem Ätzgrund ausgeschabt oder ausradiert und durch Ätzen hergestellt werden, wobei dieser Vorgang wiederholt werden kann.
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In gleicher Weise können Moletten zum Molettieren von Walzen und Platten, Matrizen und Prägestempel hergestellt werden. Auch kann man zum Ätzen der Ticfdmckkipcr photographkche Kopierverfahren.
Pigmentverfahren usw. verwenden.
Massgebend und für die Erfindung eigentümlich bleibt in jedem Fall der Umstand, dass die die Farben aufnehmenden Vertiefungen unter Vermeidung aller Aufrauhungen, wie Hachuren usw. flächen- artig stufenweise in die Tiefe gearbeitet sind, so dass die Farbenaufnahmefähigkeit jeder einzelnen Stelle unter Wahrung allmählicher Übergänge so abgetönt werden kann, als es dem aufzudrückenden Muster entspricht. Es zeigt sich in der Praxis, dass in derartig gravierten Tiefdruckwerkzeugen die Farbe durch die Messer nicht herausgewischt wird und dass eine vorzügliche und restlose Übertragung der in den Vertiefungen befindlichen Farbe auf das zu bedruckende Gewebe stattfindet.
Dabei werden die Töne innerhalb derselben Grundfarbe um so tiefer und satter, je tiefer das Werkzeug an der betreffenden Stelle
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Tiefe in jeder beliebigen Schroffheit oder Allmählichkeit ineinander übergeführt werden können, lassen sich mit derart gravierten Tiefdruckwerkzeugen die feinsten Tönungsübergänge und Farbtönungen hervorrufen. Derart gravierte Werkzeuge, z. B. Walzen, eignen sich deshalb in hervorragendem Masse nicht nur zur Herstellung des feinen Netz-oder Aderwerkes von Batikdessins, sondern auch zum
Drucken scharf umrissener figürlicher Darstellungen, z. B. von Tier-oder Pflanzengebilden mit sehr weichen Schattierungen.
Insbesondere lassen sich mittels derart gravierter Werkzeuge durch den Mehr- farbendruck und die sonstigen Hilfsmittel des Zeugdruckes die verschiedenartigsten Kombinations-und Farbenwirkungen erzielen.
Zur Herstellung gebatikter Stoffe genügen indessen derart gravierte Werkzeuge noch nicht. Es ist hiezu noch erforderlich, den irisierenden Untergrund zu schaffen, welcher bei echter Batik von einer ausserordentlich grossen Zahl verschiedenfarbiger, in sich abgetönter und in die andern Farben übergehender Farbflecke gebildet wird. Mit den gewöhnlichen Hilfsmitteln des Mehrfarbendruckes allein ist diese Wirkung nicht zu erzielen, da hiedurch die Weichheit der Farbtönungen und Farbübergänge nicht erzielt wird, die für die Batikmuster charakteristisch ist. Es ist zwar möglich, die Druckwerkzeuge von Hand mit den Farben zu bemalen, jedoch würde sich ein derartiges Verfahren für die laufende Her- stellung grösserer Mengen gebatikter Gewebe nicht bezahlt machen.
Die Erfindung sieht für den tupfen- weisen Auftrag der verschiedenen Farben ein sogenanntes Tüpfelwerkzeug vor, ein platten-oder walzen- förmiges Organ, welches über den Umfang mit unregelmässig umrissenen Knorpel- oder warzenförmigen
Erhöhungen versehen ist. Diese Tüpfelwerkzeuge, insbesondere die Tüpfelwalzen, tauchen bei ihrem
Umlauf mit ihren Ansätzen in die verschiedenfarbigen Farbchassen ein und wälzen sich auf der Druckwalze ab, an die sie die aufgenommene Farbe tupfenweise übertragen.
Die flächenartig stufenweise in die Tiefe geätzte Gravierung in Verbindung mit dem Hakel, welches die Grenzlinien der verschiedenfarbigen Tupfen verwischt, bewirkt dann, dass auf der Druckwalze der verschiedenfarbige ineinander übergehende und fein nuancierte Farbenauftrag entsteht, welcher den sogenannten irisierenden Untergrund für das Batikgewebe liefert. Damit die Tupfenwirkung gewahrt bleibt und keine in Richtung der Stoffbahn verlaufende kurze Streifen entstehen, stehen die Tüpfelwalzen mit der Druckwalze in rapportierendem Eingriff, so dass die Abwälzbewegung zwangläufig gesichert wird.
Man kann auf diese Weise in einem einzigen Arbeitsgang verschiedenfarbige Teile gleichzeitig von der Druckwalze drucken lassen. Die Tüpfelwirkung in der Kombination mit der Wirkung flächenartig stufenweise in die Tiefe geätzter Druckwerkzeuge ergibt somit die Möglichkeit, Batikdrucke herzustellen, welche äusserlich in keiner Weise von der sogenannten javanischen oder Handbatik zu unterscheiden sind. Dabei lässt sich selbstverständlich die Bearbeitung so vornehmen, dass auch kombinierte Effekte erzielt werden. Man kann beispielsweise lediglich eine geäderte oder lediglich eine getüpfelte Batik erzeugen, oder eine geäderte und getüpfelte, indem man die Stoffbahn, gegebenenfalls nach den Methoden des Mehrfarbendruckes, in mehreren getrennten Arbeitsgängen den verschiedenen Verfahrensstufen unterwirft.
Auch kann man die reine Batik mit einer sogenannten Streifenbatik kombinieren, Kombinationen zwischen Batik und ein-oder mehrfarbigen figürlichen Darstellungen herstellen usw.
Kennzeichnend für die Erfindung ist also die Verwendung von flächenartig in die Tiefe stufenweise geätzten Tiefdruckwerkzeugen, die Verwendung von Tüpfelwerkzeugen für den gleichzeitigen Mehr- farbenauEtrag und die gleichzeitige Verwendung beider mit oder ohne Kombination der bekannten Stoffdruckverfahren, des Mehrfarbenstoffdruckes und der wiederholten Behandlung der Stoffbahn mit Druckwerkzeugen gemäss der Erfindung oder von bekannter Art zu dem Zweck der Herstellung ein oder mehrfarbiger figürlicher Gebilde mit unmerklich ineinander übergehenden Farbtönungen, der Herstellung gebatikter Gewebe mittels eines mechanischen Tiefdruckverfahrens und der Kombination beider unter sich bzw. den bekannten Verfahren zum Bedrucken von Geweben.
Einige Anwendungsmöglichkeiten des neuen Verfahrens sind in den Zeichnungen veranschaulicht, welche schematisch Apparaturen zur Herstellung von Batikgeweben gemäss der Erfindung wiedergeben.
In den Fig. 1 und 2 ist die einfachste Form einer Tüpfelwalze und einer gemäss der Erfindung hergestellten Druckwalze dargestellt. jistder in der Stoffdruckteehnik Presseur genannte Zylinder, welcher
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der um ihn herum laufenden und zu bedruckenden Stoffbahn bei der Bearbeitung durch das walzenförmige Druckwerkzeug als Gegenlager dient. Mit dem Presseur zusammen arbeitet eine Druckwalze 2, welche gemäss der Erfindung präpariert, also fläehenartig stufenweise in die Tiefe geätzt ist, wie dies in Fig. 1 a durch die Umrisslinien der Stufen und in vergrössertem Massstabe in Fig. 2 a durch einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 a dargestellt ist ; die verschiedenen Stufen sind mit a, b, e, d bezeichnet.
Die Druckwalze 2 besitzt im Gegensatz zu Walzen bisher üblicher Gravierung keinerlei Tisch, Rachuren, Pikot, Raster u. dgl., es werden also die zur Erzeugung lichter oder satter Farbtöne derselben Grundfarbe von Stelle zu Stelle verschieden grossen Farbmengen lediglich durch die Tiefe der Gravierung festgelegt. Dieser Druckwalze 2 wird unter Vermittlung einer Zwischenwalze 3 Farbe durch eine Walze 4 zugeführt, welche in einer Farbchasse 5 umläuft und zunächst den Stoff 6 mit der gleichmässigen Grundfarbe versieht. Selbstverständlich können in der bei Rouleaumaschinen bekannten Art um den Presseurumfang herum eine Mehrzahl derartiger Druckwalzen vorgesehen sein, beispielsweise für die Zwecke eines Mehrfarbendruckes nach den bisher bekannten Verfahren.
Mit der Druckwalze 2 arbeitet eine eigenartig gestaltete zweite Farbübertragungswalze 7 zusammen, welche nachstehend als Tüpfelwalze bezeichnet werden wird. Sie ist über ihren ganzen Umfang und über die ganze Länge mit mehr oder minder unregelmässig verteilten und mehr oder minder unregelmässig begrenzten Ansätzen oder Warzen b versehen, welche sich infolge des getriebliche Eingriffes zwischen den verschiedenen Walzenachsen auf der Oberfläche der Druckwalze 2 abwälzen und die von der Farbchasse 9 aufgenommene Farbe in Gestalt von Farbtupfen auf die Druckwalze übertragen, deren Umriss im wesentlichen dem Umriss der Aussenbegrenzung der einzelnen Warzen 8. entspricht.
Gemäss Fig. 1 der Zeichnung erfolgt durch die Tüpfelwalze 7 ein in der Druckwalzenlängsriehtung mehrfarbiger Auftrag, indem die Farbchasse durch Blechquerwände in eine Reihe von nebeneinanderliegenden Zellen unterteilt ist, in denen die einzelnen Abschnitte der Tüpfelwalze 7 umlaufen. Zwischen der Tüpfelwalze und dem nach der Bedruckungsstelle verlaufenden Trum der Stoffbahn 6 sitzt das übliche Rakel, welches die überschüssige Farbe von der Druckwalze 2 abrakelt, abführt und bewirkt, dass die Konturen der von der Tüpfelwalze 7 aufgebrachten Farbtupfen ineinander übergehen, unter gleichzeitiger Erzeugung der entsprechenden Farbübergänge.
Man ist auf diese Weise in der Lage, die Stoffbahn 6 in einem einzigen Arbeitsgang der Länge und Breite nach mit einer grossen Zahl anscheinend willkürlich hingeworfener Farbstellen zu versehen, welche durch das Rakel und die neuartige Gravierung der Druckwalze 2 allmählich ineinander überfliessen und die der Batik eigentümliche weiche- Tönung besitzen.
Je nach dem gewünschten Muster kann der von der Druckwalze 2 bedruckte Stoff unmittelbar fertig bearbeitet oder einer entsprechenden Weiterbehandlung, beispielsweise auch nach den Methoden des Mehrfarbendruckes, unterzogen werden. Beispielsweise wird man bei einer Batik, welche ein Netzoder Aderwerk von verschiedenartiger Grundfarbe besitzen soll, in die Maschine nach Art des Rouleau- druekes mehrere der entsprechend gravierten Druckwalzen 2 einsetzen und jede Walze mit der erforderlichen Farbenauftragsvorrichtung versehen. Endlich kann man natürlich auch diese Art der Bedruckung nur mit der Verwendung von Druckwalzen 2 ohne Tüpfelwalze kombinieren, um figürliche Wirkungen auf gebatiktem Um-oder Untergrund zu erzeugen.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Apparatur ist die Zwischenwalze 3 und die Farbwalze 4 ersetzt durch eine Anzahl von in sich geschlossenen Farbübertragungsfilzen 10, welche in einzelnen Abteilungen der Farbchasse 5 laufen, die wiederum mit verschiedenartigen Farben versehen sind. Diese Farbübertragungsfilze laufen einerseits über eine sie gegen die Druckwalze 2 drückende Rolle 11 sowie um Holzrollen 18 auf einer gemeinsamen Achse-M, welche den dauernden Durchgang durch die in den einzelnen Farbchassenzellen befindliche Farbe sichern. Im übrigen ist auch hier wieder die Tüpfelwalze 7 mit ihrer eigenen mehrzelligen Farbchasse vorgesehen.
Die Wirkungsweise dieser in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Ausfühlungsform ist im wesentlichen die gleiche wie die nach Fig. 1 und 2. Zusätzlich dazu erfolgt aber bei dieser Ausführungsform in der Längsrichtung der Druckwalze 2 ein streifenförmiger Mehrfarbenauftrag, dessen Konturen vor dem Farbenübergang auf die Stoffbahn durch das Rakel verwischt und zum allmählichen Übergang gebracht werden. Es entsteht auf diese Weise, in Verbindung mit der Wirkung der Tüpfelwalze ein streifenartiges Gebilde von äusserster Zartheit, das man gegebenenfalls mittels weiterer Druckwalzen 2 in der weiter oben angedeuteten Weise weiter bedrucken kann.
Bei der Apparatur nach Fig. 6 und 7 gelangt nur ein einziger entsprechend breiter Farbübertragungsfilz zur Anwendung, welcher durch eine geriefte Gegenwalze 11 mit der Druckwalze 2 in Eingriff gehalten, an der gegenüberliegenden Kehrstelle durch eine ähnliche Walze 16 und zwischen beiden Querstellen durch Holzwalzen 17 geführt wird. Das untere Trum des Bandes 15 arbeitet mit einer Mehrzahl von Tüpfelwalzen 7 zusammen, welche auf einem gemeinsamen Gestell 18 angeordnet sind und mit Gegenwalzen 19 zusammenarbeiten, die die Anlage des Filzes 15 gegen die warzenförmigen Erhöhungen der Tüpfelwalzen sichern. 20 ist eine weitere Walze, welche das Gegenlager für ein Rakel 21 bildet, durch welches die auf dem Übertragungsband 15 etwa noch verbliebene Farbe abgerakelt wird, bevor das Band 15 erneut in den Bereich der Tüpfelwalzen gelangt.
Der Auftrag der Druckfarbe auf die Druckwalze 2 erfolgt im übrigen aus der Farbchasse 5 unter Vermittlung geeigneter Farbübertragungsorgane.
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aller Spritzapparate sind an ein gemeinsames Gestänge 27 mit Handgriff 28 angeschlossen. Mittel dieser Vorrichtung kann man in Abständen die Spritzapparate sämtlich in gleichzeitige ganz kurze Tätigkeit versetzen und die Druckwalze mit feinen verschiedenartigen Farbtropfen bestäuben, was auf dem bedruckten Gut zu einer fein gesprenkelten Wirkung führt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Tiefdruckverfahren zum Bedrucken von Geweben, insbesondere zur Nachahmung von Soifbatik durch unmittelbaren Druck, gekennzeichnet durch die Verwendung von fläehenartig stufenweise in die Tiefe gearbeiteten (geätzten) Druckwerkzeugen.