DE631476C - Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere Farbstoffloesungen, auf Papier, Karton oder aehnliche Werkstoffe - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere Farbstoffloesungen, auf Papier, Karton oder aehnliche WerkstoffeInfo
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- DE631476C DE631476C DEG87960D DEG0087960D DE631476C DE 631476 C DE631476 C DE 631476C DE G87960 D DEG87960 D DE G87960D DE G0087960 D DEG0087960 D DE G0087960D DE 631476 C DE631476 C DE 631476C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D21H23/02—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
- D21H23/22—Addition to the formed paper
- D21H23/52—Addition to the formed paper by contacting paper with a device carrying the material
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- D21H5/0005—Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
- D21H5/0025—Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by contact with a device carrying the treating material
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- D21H5/0032—Details thereof, e.g. surface characteristics, peripheral speed
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. JUNI 1936
PATENTSCHRIFT
M631476 KLASSE 55 f GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. März 1934 ab
Zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere Farbstofflösungen, auf Papier werden
hauptsächlich Walzen verwendet. Bei der Streichmaschine sind die Farbauftragwalzen
mit Gummi oder Filz überzogen oder mit Filztüchern umwickelt. Vielfach werden auch
Filzschläuche verwendet, die über mehrere Walzen geführt sind und mit der Auftragflüssigkeit
beladen werden. Auch werden Flüssigkeiten mittels glatter und rastrierter
Walzen aufgetragen. Erstere haben jedoch gewisse Nachteile, die darin bestehen, daß
die Farbe nie gleichmäßig verteilt auf das Papier aufgetragen werden kann, um so
weniger, wenn schwere Substrate in der Auftragflüssigkeit enthalten sind. Es sind daher
bei der Streichmaschine sechs bis acht Bürsten notwendig, um die Farbe zu verteilen
und zu verstreichen. Die erste Bürste mit ihren harten Borsten ist dazu bestimmt, die
Farbe zu verteilen, während die folgenden, quer zur Papierlaufrichtung hin und her bewegten
Bürsten den streifigen Farbauftrag vergleichmäßigen. Damit ist aber die Ge-
s5 schwindigkeit der Papierbahn beschränkt.
Hinzu kommt noch, daß bei hoher Geschwindigkeit und besonders bei empfindlichen Farben die Farbe vom Filz nicht
mehr gleichmäßig abgegeben wird. Bei noch weiterer Erhöhung- der Leistung spritzt der
Filz. Wird andererseits die Farbe zäh gehalten, verklebt das Papier mit den Walzen.
Geschwindigkeiten wie beim Rotationstiefdruck können daher durch die zuletzt genannten
Auftragsarten nicht erzielt werden.
Eine gerasterte Walze kann zwar eine genau begrenzte Menge „Auftragflüssigkeit auftragen,
soll jedoch auf das Papier mehr Farbe aufgetragen werden, so muß eine andere, mit tieferem Raster versehene Walze
eingesetzt werden. Eine Regulierung des Auftrages ist daher mit einer rastrierten Walze
nicht möglich. Auch setzen sich die einzelnen Rasternäpfchen sehr leicht zu, beim Auftrag
mit Buntpapierfarblacken oft schon nach wenigen Umdrehungen.
Es ist ferner bereits bekannt, Tiefdruckplatten mit Kanälen zu durchsetzen, durch
welche die Farben von hinter der Druckplatte angeordneten Vorräten den die Zeichnung
bildenden Vertiefungen der Druckplatte zugeleitet bzw. zugepreßt werden. Aber auch
nach diesem bekannten Verfahren tritt leicht ein Verhärten der Farbe am Rande der
Typen in Erscheinung, da die Farbe nur aus dem Innern der Platte heraus dem Papier
zugeführt wird. Nach kurzer Zeit wird schließlich ein Verstopfen der Kanäle eintreten,
das noch durch Staub, Fasern und Füllstoffe des Papiers beschleunigt wird. Weiter ist es bekannt, Kreider, Kaolin-, Farbstaub
o. dgl, sowie Flüssigkeiten oder Pasten mittels einer Reihe von durch Druckluft betätigten
Düsen aus dem Innern einer mit
Durchbohrungen versehenen Trommel auf Papier aufzublasen. Diese nebeneinander an-
. geordneten Düsen haben jedoch den Nacjij
teil, daß die Farben nicht ganz gleic aufgetragen werden. Schwere FarK
hauptsächlich mit Casein oder- Leim als B mittel, lassen sich durch darartige Du
schlecht verspritzen. Die Düsenausgänge so wie die Lochungen der Trommel verengen
ίο sich und setzen sich sehr schnell ganz zu. Eine unbedingte Gleichmäßigkeit des Auftrages
ist auch nach diesem bekannten Verfahren nicht zu erreichen.
Schließlich ist es auch bekannt, zur HeriS
stellung von groben Mustern auf Linoleum oder ähnlichen Stoffen Auftragwalzen zu
verwenden, die in einem Farbbecken umlaufen und die die Auftragflüssigkeit in die
Zellen einer mit Kanälen versehenen Rasterwalze übertragen. Am inneren Umfang der
Rasterwalze ist eine Luftkammer angeordnet, die mit den Kanälen der Zellen in Verbindung
steht. Während die Auftragwalzen die Farbe übertragen, wird dieselbe gleichzeitig
von· der Luftkammer aus angesaugt, um so die Zellen zu füllen.. An der Druckstelle am
inneren'Umfang ist eine 'zweite Luftkammer
angeordnet, welche Luft herauspreßt, um somit die Farbe auf das Linoleum oder einen
ähnlichen Stoff,,- welcher auf diese Art bedruckt werden soll, zu pressen. Nach dem
erfolgten Druck preßt eine dritte Luftkammer den Rest der Farbe heraus, um damit die
• einzelnen Zellen von Farbresten zu befreien. Trotz des Ansaugens kommt nicht mehr
Farbe in die Zellen, als die Größe der Zellen selbst es zuläßt. Ein Regulieren des Farbauftrages
ist nicht möglich. Ferner tragen glatte Walzen, in diesem Falle die Auftragwalzen,
die flüssige Farbe nicht gleichmäßig auf. Haben die Auftragwalzen die Zellen gefüllt,
so muß, bedingt durch den ungleichen Auftrag, mindestens teilweise Farbe dorthin- gedrückt,
ja sogar angesaugt werden, wo keine Farbe hin darf, nämlich in die Luftkanäle. Wenn auch die Auftragflüssigkeit durch Herauspressen
der Luft an der Druck- und im Anschluß, daran an der Reinigungsstelle durch
die Druckluft aus den Zellen herausgepreßt wird, so verbleibt doch bei vielen Auftragflüssigkeiten,
hauptsächlich bei Farben, die schwere Substrate enthalten, ein Rest, der
schon durch das Ausblasen, und durch das dann wieder folgende Ansaugen erneut verhärtet
wird und der innerhalb kurzem zum Verstopfen der Luftkanäle führt. Nach, der
Vorrichtung gemäß der Erfindung werden all diese Nachteile vermieden. Zwar- werden
zum Auftragen der Flüssigkeiten, insbesondere der Farbstofflösungen, auf Papier, Karton
oder ähnliche Werkstoffe ebenfalls mit Rakeln versehene Rasterwalzen, die in Farbbäder
eintauchen, verwendet, doch kennzeichnet sich die Erfindung demgegenüber da- |u^rch, daß die einzelnen Rasternäpfchen der
^!sterwalze oder Gruppen derselben durch näle mit dem Innern der Walze in Verbindung
stehen und daß den Rasternäpfchen außer durch das Farbbad auch aus dem
Innern der Walze heraus Flüssigkeit zügeführt wird. Die Vorrichtung der Erfindung
ist auf der Zeichnung in Seitenansicht, und zwar im Schnitt, schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Druckzylinder a, der in einem Becken e umläuft und
die Auftragflüssigkeit auf das Papier überträgt, einem Gegendruckzylinder b sowie einem
zweiten darüber angeordneten Gegendruckzylinder c. Über die Breite des Gegendruckzylinders
c können wie bei der Streichmaschine einige wenige Bürsten gelagert sein.
Der hohle Druckzylinder α ist auf der Druckfläche mit einer Rastatur versehen. Die
einzelnen Rasternäpfchen g oder Gruppen derselben sind durch Kanäle h mit dem Innern
der Walze verbunden. Die Kanäle können auch so ausgebildet sein, daß einige Kanäle
am inneren Umfang in einen Kanal enden.
Der Druckzylinder α schöpft die Auftragflüssigkeit
aus dem Becken e, außerdem wird ihm auch aus dem Innern der Walze heraus Flüssigkeit zugeführt. Diese
Zufuhr wird unter verschiedenem Druck je nach der Dicke des gewünschten Auftrages
regelbar auf das Papier aufgebracht. Zu diesem Zweck ist in dem Zylinder« ein Rohr/,
angebracht, das über die ganze Breite der Druckfläche mit einem verstellbaren Schlitz/
versehen ist. In dieses Rohr wird die Auftragflüssigkeit eingepreßt, und zwar entweder
unmittelbar an beiden Seiten oder auch durch ein weiteres Rohr, welches in das erstere, /,
hineingesteckt wird und siebartig durchlöchert ist. Da die Auftragflüssigkeit nur aus dem
Schlitz entweichen kann, gelangt dieselbe gleichmäßig durch die Kanäle h des Zylinders
α an die Druckstelle und gleichmäßig verteilt auf die zu bedruckende Bahn. Die
Form der Rasternäpfchen sowie die der Kanäle kann verschieden, z. B. rund oder eckig,
sein.
Das Rakelmesser d streicht wie bei jeder Tiefdruckwalze die zuviel geschöpfte Flüssigkeit
ab. Die Flüssigkeitszuleitung für das Innere der Walze besorgen zwei Zuleitungs-
rohrei, die an beiden Seiten des Zylinders a
angeordnet sind.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann zur Herstellung von gestrichenen Papieren,
wie Glanz-,, Glac6-, Bunt-, Leder-, Chromo-, Kunstdruck-, Baryt-, Lack-, Klebpapieren
und Kartons o. dgl., sowie -zum Auftragen von
Flüssigkeiten auf Gewebe o. dgl. benutzt werden.
Der wesentliche Fortschritt der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den bekannten
besteht darin, daß mit einer einzigen Auftragwalze je nach Wunsch eine genau bemessene Menge Flüssigkeit auf die Bahn
regelbar aufgetragen werden kann, ohne ein Verstopfen des Rasters bzw. der Kanäle der
to Walze befürchten zu müssen, das dadurch verhindert wird, daß außer durch das Flüssigkeitsbad
auch aus dem Innern der Walze heraus Flüssigkeit zugeführt wird.
Der Druckzylinder trägt nicht nur die gewünschte Schicht des Überzugsmittels auf,
sondern bewirkt ferner eine gleichmäßige Verteilung desselben auf der Bahn.
Das Streifigwerden der Bahn wie bei gestrichenen Papieren ist nahezu ausgeschlossen,
ao da fast keine Bürsten mehr notwendig sind. Nur bei Verwendung besonders dicker Auftragflüssigkeiten
können einige wenige Bürsten angewendet werden, falls ein besonders glatter Aufstrich erzielt werden soll. Hin und
her gehende Bürsten kommen jedoch ganz in Wegfall, wodurch größere Geschwindigkeiten
und damit erhöhte Leistungen, wie bei Rotationsdruckmaschinen üblich, erzielt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere Farbstofflösungen, auf Papier,. Karton oder ähnliche Werkstoffe mit Hilfe von mit Rakel versehenen Rasterwalzen, die in Farbbäder eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rasternäpfchen (g) der Rasterwalze (ß) oder Gruppen derselben durch Kanäle (Ji) mit dem Innern der Walze in Verbindung stehen und daß den Rasternäpfchen außer durch das Farbbad auch aus dem Innern der Walze heraus Flüssigkeit zugeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG87960D DE631476C (de) | 1934-03-23 | 1934-03-23 | Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere Farbstoffloesungen, auf Papier, Karton oder aehnliche Werkstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG87960D DE631476C (de) | 1934-03-23 | 1934-03-23 | Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere Farbstoffloesungen, auf Papier, Karton oder aehnliche Werkstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE631476C true DE631476C (de) | 1936-06-20 |
Family
ID=7138713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG87960D Expired DE631476C (de) | 1934-03-23 | 1934-03-23 | Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten, insbesondere Farbstoffloesungen, auf Papier, Karton oder aehnliche Werkstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE631476C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3255729A (en) * | 1962-12-21 | 1966-06-14 | Crown Zellerbach Corp | Adhesive applicator |
DE10213985A1 (de) * | 2002-03-28 | 2003-10-09 | Heidelberger Druckmasch Ag | Auftragwalze mit einem Walzenmantel |
-
1934
- 1934-03-23 DE DEG87960D patent/DE631476C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3255729A (en) * | 1962-12-21 | 1966-06-14 | Crown Zellerbach Corp | Adhesive applicator |
DE10213985A1 (de) * | 2002-03-28 | 2003-10-09 | Heidelberger Druckmasch Ag | Auftragwalze mit einem Walzenmantel |
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