DE467817C - Verfahren zur Erzeugung von Blankfilmen mit gehaerteter Gelatineschicht fuer die UEbertragung von farbigen Bildern nach dem Aufsaugeverfahren - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von Blankfilmen mit gehaerteter Gelatineschicht fuer die UEbertragung von farbigen Bildern nach dem AufsaugeverfahrenInfo
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- DE467817C DE467817C DET33385D DET0033385D DE467817C DE 467817 C DE467817 C DE 467817C DE T33385 D DET33385 D DE T33385D DE T0033385 D DET0033385 D DE T0033385D DE 467817 C DE467817 C DE 467817C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/06—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
- G03C1/30—Hardeners
Description
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gehärteten Oberflächen
aus Gelatine oder einem ähnlichen Material, insbesondere in Verbindung mit Cellulosefilmen,
z. B. Celluloidfihnen, wie sie gewölmlich
in der Photographic und für Kinobilder benutzt werden.
Das Härten von Gelatinefilmen ist für verschiedene Zwecke bekannt und wurde bisher
so ausgeführt, daß gewisse oxydierende Stoffe zugefügt werden, welche im Laufe der Zeit
oder beim Erwärmen ihrer Lösungen eine Versteifung und Härtung der Gelatine bewirken.
Dieser Härtungs effekt wird durch die Einwirkung von Licht beschleunigt, insbesondere
durch den ultravioletten Teil des Spektrums.
Für manche Zwecke können derartige Verfahren zur Härtung von Gelatine vollkommen
ao genügen. Bei anderen Verwendungen eines derart behandelten Materials jedoch, wie es bei
der Herstellung von Kinobildern z. B. der Fall ist, an welche außerordentlich große Ansprüche
gestellt werden, genügen die nach den oben geschilderten Verfahren gewonnenen
Ergebnisse in keiner Weise. Dies rührt daher, daß einmal die so erzielte Härtung
nicht, weder nach ihrem Grade noch bezüglich ihrer Verteilung, über die Oberfläche
gleichförmig ist; andererseits gestaltet sich die Durchführung der genannten Verfahren
langwierig und kostspielig.
Bei der Herstellung von Kinobildern, insbesondere bei farbigen Reproduktionen, ist es
jetzt allgemein üblich, zunächst einen Haupt- oder Matrizenfilm herzustellen und zu entwikkeln,
entsprechend einer jeden Komplementärfarbe, welche bei der Reproduktion in Erscheinung
treten soll; man erzeugt z. B. einen Matrizenfilm für Rot und einenzweitenMatrizenfilm
für dieK'omplementärfarbe dazu, also Grün, mit deren Hilfe nunmehr die Reproduktion
durch Aufsaugen des Farbstoffes in die Unterlage
abgedruckt wird. Der durchsichtige Blankfilm, auf welchem die endgültige farbige
Reproduktion erzeugt werden soll, wird also mit den genannten Matrizenfilmen bedruckt.
Dies wird in der Weise bewerkstelligt, daß nacheinander auf dem Blankfilm. Abdrucke in
roter und grüner Farbe von geeignetem Färbwert durch Berührung mit den sogenannten
roten und grünen Matrizenfilmen hergestellt werden, wobei1 die Farbstoffe vom Blankfilm
aufgenommen werden. Dieses Druckverfahren wird praktisch so ausgeführt, daß man zunächst
den Matrizenfilm in den roten Färb-
stoff eintaucht (wobei nach gewissen Verfah ren hergestellte Filme an ihren belichteten
Stellen den Farbstoff rasch und kräftig ab sorbieren, während dies an den unbelichteten
Stellen nicht der Fall ist), den an anderen Teilen des Matrizenfilms etwa anhaftenden
Überschuß des Farbstoffes entfernt und nunmehr die benetzte Oberfläche des Matrizenfilms
mit dem Blankfilm in Berührung ίο bringt. Bei Matrizenfilmen, weiche nach anderen
Verfahren hergestellt wurden, können die unbelichteten Teile der Gelatineoberfläche
Farbstoff absorbieren, wie es z. B. bei dem Pinatypie-Verfahren der Fall ist.
Der Farbstoff tritt durch Aufsaugung direkt von den gefärbten Teilen des Matrizenfilms
auf den Blankfilm über, auf welchen dadurch, eine Reihe von Bildern übertragen
wird, die den roten Teilen der darauf zu lerzeugenden farbigen Reproduktion entsprechet!..
Der Blankfilm wird sodann in genaue Dekkung und Berührung mit dem grünen Matrizenfilm
gebracht, dessen entwickelte Anteile in ähnlicher Weise mit grünem Färbtstoff
benetzt wurden, so daß nunmehr die grünen Anteile der Reproduktion auf den
Blankfilm übertragen werden und die roten Anteile überlagern, wobei sich, die beiden
Komplementärfarben einander ergänzen, und in dem so gewonnenen Fertigbild eine vollkommene
Vereinigung von Farbwerten erzeugen.
. Für derartige Zwecke ist es wesentlich, daß die Oberfläche des verwendeten Blankfilms
rasch, von dem Farbstoff benetzt wird, und daß sie während einer verMItnismäßig kurzen
Berührungsdauer vorzugsweise im wesentlichen die gesamte Farbstoffmengei
absorbieren soll, welche auf dem Matriizenfihn zur Verfügung steht, daß er aber
nicht 90 porös sein soll, um ein Auslaufen des Farbstoffes in andere Anteile des
Biankfilms zu gestatten. Zu diesem Zweck ist es wünschenswert, die Oberfläche oder
äußere Schicht des Gelatiheüberzuges zu härten. Unter »Härtung« wird in diesem Zusammenhang
eine Änderung der Gelatine verstanden, durch welche sie unlöslicher in Wasser wird, und durch welche die Eindringung
und Absorption von Farbstofflösungen oder ähnlichen färbenden Stoffen in die Oberfläche
oder durch, die äußeren Teile der Gelatineischicht beschränkt wird, ohne die gleichmäßige
Benetzung des Farbstoffes an den zu bedruckenden Stellen zu verhindern. Die Härtung
soll sich über die gesamte behandelte Oberfläche erstrecken, und der FHm soll sich
vergleichsweise träge gegenüber den Farbstoffen verhalten, und zwar sowohl in chemiischer
als auch physikalischer Hinsicht. Es ist auch, wichtig, daß der Farbstoff gleichmäßig
von dem Matrizenfikn auf den Blankfilm übertragen wird und hierauf seine Lage
und die relative Verteilung beibehält, wie sie ursprünglich durch die angefärbten Teile der
Matrize bestimmt ist.
Blankfilme, welche Oberflächen oder Überzüge von gehärteter Gelatine haben, erwiesen
sich, am geeignetsten für die eben genannten Bedingungen der Farbstoffübertragung. Sie
werden gewöhnlich auf einen Träger aus Cellulosematerial, beispielsweise auf einen
Celluloidfilm, aufgebracht. In solchen Fällen soll die Gelatineoberfläche oder -deckschicht
von einheitlicher Dicke und Konsistenz sein, z. B. im Hinblick auf ihre aufsaugenden
Eigenschaften; sie sollte auch innig mit der Celluloidunterlage verbunden sein, damit bei
den aufeinanderfolgenden Behandlungen keine Abtrennung stattfindet-
Das Verfahren nach vorliegender Erfindung umfaßt:
1. die Bereitung einer flüssigen Mischung oder Lösung des zu verwendenden Gelatinematerials
uiid eines geeigneten Härtungsmittels,
2. die Ausbreitung der Flüssigkeit in Form eines fortlaufenden Films oder einer Überzugsschicht,
3. das rasche Trocknen der Lösung bis zu einer festen oder steifen Konsistenz,
4. Erwärmung des. erzeugten Gelatineüberzug es oder -films auf eine gleichmäßig erhöhte
Temperatur (vorzugsweise oberhalb der normalen Zimmertemperatur, jedoch unterhalb
solcher Temperaturen, bei welchen eine ausgesprochene Trocknung oder Entwässerung
der Gelatinesubstanz stattfindet), bis der gewünschte Härtegrad erreicht ist. Bei der
besonderen Verwendung für die Herstellung von Blankfilmen mit Gelatineüberzug wird
vorzugsweise lein Celluloseträger verwendet,
z. B. 'ein CeHuloidfihn, welcher im wesentlichen
durchsichtig ist und geeignete Festigkeit und Elastizität aufweist.
Auf die Oberfläche eines solchen Firnis wird eine Lösung gebracht, welche ebenfalls
vorzugsweise gleichmäßig und durchsichtig ist und Gelatine sowie ein Härtemittel, z. B.
Kaliumbichiiomat (im Verhältnis von etwa 5 0/0 der angewandten Gelatine), enthält, gewöhnlich unter Zufügung einer geringen
Menge einer organischen Säure, z. B. Essigsäure (in einer Menge von etwa drei Tropfen
auf ιooocm der Lösung). Die Lösung wird bis zu 'einer solchen Konsistenz verdünnt,
daß .eine gleichmäßige Ausbreitung, Benetzung und Anhaftung an den Film möglich
ist. Die gleichmäßige Verteilung und innige Verbindung der Lösung mit dem Film sind
in ,hohem Maße erwünscht, wenn nicht sogar wesentlich, damit die besten Ergebnisse
beim Härten, Drucken und bei der späteren Verwendung des Films erzielt werden. Dies
wird am besten durch sorgfältige Kontrolle der in Anwendung kommenden Verfahren, gesichert,
ob es sich nuin um Versprühen, Tauchen oder andere wohlbekannte Verfahren handelt.
Den so aufgebrachten Überzug läßt man zunächst trocknen, was so rasch erfolgen sollte, als es mit den Eigenschaften des bedeckten
Films verträglich ist, um eine zu weitgehende Einwirkung zwischen der Gelatine
und dem Bichromathärter zu vermeiden. Eine Reduktion des Bichromates, vom sechswertigen
Chrom zum dreiwertigen z. B., die mit einem Farbenumschlag ins Grünliche verknüpft
ist und vor dem Trocknen stattfindet, würde eine befriedigende Verwendimg des
Films als Aufsaugeblankfilm verhindern. Nach dem Trocknen wird der mit einem
Überzug versehene Film auf eine Temperatur oberhalb Zimmertemperatur erwärmt, vorzugsweise
auf 32 bis 43° C (90 bis 1000F),
welcher alle Teile der Filmoberfläche einheitlich ausgesetzt werden, entweder gleichzeitig
oder nacheinander in Richtung seiner Länge, indem man den Film durch eine Wärmekammer
zieht oder durch Berührung desselben mit geheizten Walzen oder durch Ausbreitung
des Films in seiner ganzen Länge in einem auf konstanter Temperatur gehaltenen Ofen o. dgl. Das Erwärmen kann auch in
bequemer Weise dadurch bewirkt werden, daß man den lose aufgerollten Film in einem geeigneten
Behälter unterbringt und den Behalter in die Wärmeikarnmer einsetzt. Eine
derartige Wärmebehandlung kann bei der oben beschriebenen Zusammensetzung der Gelatine während 20 bis 60 Stunden vorgenommen
werden oder gegebenenfalls nur während weniger Stunden. Dies hängt von den Eigenschaften des verwendeten Härtemittels,
dem Charakter und der Zusammensetzung der betreffenden Gelatinefläche und der gewünschten
Stufe und Eindringungstiefe der Härtung ab. Die Gelatinefläche bzw. der
Film wird dann zwecks Entfernung des Überschusses an Härtungsmitteln mit Wasser gewaschen
und vollständig getrocknet.
Durch diese Behandlung wird die GeIatinefläche
bzw. der Überzug gehärtet, also unlöslich, und zeigt infolgedessen bei der Verwendung
als Blankfilm für Aufsaugdruck von photographischen Matrizen u. dgl. ein Absorptionsvermögen,
welches vom Härtegrad abhängt. Man erzielt hierbei infolge eines im wesentlichen vollkommenen Farbstoffüberganges
eine durchsichtige Reproduktion von genauen Farbwerten,- Abstufungen und eine
scharfe Deckung. Die so erzielte Härtung ist überdies im wesentlichen gleichförmig über
die ganzie Tiefe, des Gelatineüberzuges bzw. über die Dicke des Gelatinefilms verbreitet.
Der erzielte Härtungsgrad kann geprüft werden, indem man eine Probe entnimmt,
den Überschuß des Härtungsmittels auswäscht, sie vollkommen trocknet und mit der
gehäiteten Oberfläche in eine Sprozientige Lösung von Standard Pontacyl-Grün Si. F.
(gelblich.) während einer bestimmten Zeit eintaucht, z. B. 5 Sekunden lang, und hernach
die Farbdichte des Films mißt. Die so ermittelte Tiefe oder Dichte der Färbung
bildet ein Maß für den Härtegrad, welcher in der Gelatinefläche erzeugt wurde.
Es ist klar, daß vorliegende Erfindung mannigfache Abänderungen zuläßt, sowohl
hinsichtlich der besonderen Bedingungen und verwendeten Manipulationen als auch der
Verwendung anderer Reagenzien und Stoffe. Derartige Abänderungen fallen jedoch in den
Bereich der oben beschriebenen Erfindung und der Ansprüche.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι . Verfahren zur Erzeugung von Blankfilmen mit gehärteter Gelatineschicht für die Übertragung von farbigen Bildern nach dem Aufsaugverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Härtemittel, z. B. ein geeignetes Bichromat, enthaltende Gelatineschicht nach erfolgter Trocknung einer Wärmebehandlung unterworfen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gelatineschicht bildenden Masse außer dem Härtemittel eine organische Säure einverleibt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung in der Art erfolgt, daß die Gelatineschicht einer Temperatur von etwa 32 bis 430 C (90 bis 1100F) ausgesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US467817XA | 1926-04-30 | 1926-04-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE467817C true DE467817C (de) | 1928-11-01 |
Family
ID=21945365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET33385D Expired DE467817C (de) | 1926-04-30 | 1927-04-24 | Verfahren zur Erzeugung von Blankfilmen mit gehaerteter Gelatineschicht fuer die UEbertragung von farbigen Bildern nach dem Aufsaugeverfahren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE467817C (de) |
FR (1) | FR633306A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207215B (de) * | 1961-03-09 | 1965-12-16 | Polaroid Corp | Verfahren zur Herstellung von UEbertragungs-farbbildern |
-
1927
- 1927-04-24 DE DET33385D patent/DE467817C/de not_active Expired
- 1927-04-25 FR FR633306D patent/FR633306A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207215B (de) * | 1961-03-09 | 1965-12-16 | Polaroid Corp | Verfahren zur Herstellung von UEbertragungs-farbbildern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR633306A (fr) | 1928-01-27 |
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