DE518066C - Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Raster fuer Farbenphotographie oder -kinematographie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Raster fuer Farbenphotographie oder -kinematographie

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DE518066C
DE518066C DEW81551D DEW0081551D DE518066C DE 518066 C DE518066 C DE 518066C DE W81551 D DEW81551 D DE W81551D DE W0081551 D DEW0081551 D DE W0081551D DE 518066 C DE518066 C DE 518066C
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    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/06Manufacture of colour screens
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in der Farbenphotographie. Ihr erster Zweck besteht darin, die Möglichkeit zu geben, Photographien in natürlichen Farben auf nicht brennbaren Filmen, nämlich Filmen aus Celluloseacetat oder ähnlichen Celluloseestern einer organischen Säure, aufzunehmen oder wiederzugeben. Ein weiterer Zweck besteht darin, die erfolgreiche Anwendung der Photographic in natürlichen Farben bei Kinematographen zu ermöglichen.
Es ist früher vorgeschlagen worden, Punkte, Striche oder geometrische Muster aus zwei, drei oder mehreren Farben auf Filme aus Celluloid oder Gelatine zu bringen. Der so hergestellte Film wurde mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogen, nachdem er in geeigneter Weise gefirnißt war.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen Rasters für farbige Photographic oder Kinematographie angewendet, bei dem auf einen Film aus Celluloseacetat oder einem ähnlichen Celluloseester einer organischen Säure vor Anbningung der Farbstoffe oder Farben eine Lösung von Kollodium oder eine ähnliche Lösung eines Cellulosenitrats für sich allein oder in Mischung mit Erweichungs- oder Plastizierungsmitteln aufgebracht wird. Wahlweise kann die Lösung auch selbst einen Farbstoff enthalten.
Weiter kann gemäß der Erfindung das Cellulosenitrat in einem Lösungsmittel gelöst werden, das, wie z. B. eine Mischung von gleichen Teilen Äther und Alkohol mit einem Gehalt von etwa 2°/0 Aceton, die Oberfläche des Celluloseacetats derart verändert, daß auf die Cellulosenitratschicht aufgebrachte Farbstoffe in den Celluloseacetatfilm eindrängen.
Weiter umfaßt die Erfindung einen Träger für einen Farbstoffraster, der in Verbindung miteinander eine Schicht von Celluloseacetat oder einem ähnlichen Celluloseester einer organischen Säure und eine darauf niedergeschlagene Schicht von Cellulosenitrat für sich allein oder in Mischung mitErweichungs- oder Plastizierungsmitteln enthält.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, fette Reservagen auf einen gefärbten Film aufzubringen, den Farbstoff von den Teilen des Films zu entfernen, die durch die Reservagen nicht geschützt sind, und schließlich einen anderen Farbstoff auf den gebleichten Teil des Films aufzubringen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden feine parallele Linien von Fett-
farbe auf den Film aufgedruckt. Nachdem die Teile des Films, die durch die Fettfarbenlinien nicht geschützt sind, entfärbt worden und die Linien entfernt worden sind, wird ein anderes System von parallelen Linien von Fettfarbe auf den Film rechtwinklig zu der ersten Linienreihe aufgedruckt. Darauf werden die Teile 'des Films, die durch das Fett nicht geschützt sind, entfärbt und mit einer ίο anderen Farbe gefärbt und schließlich die fetten Farblinien beseitigt.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung und Verwendung mehrfarbiger Raster und lichtempfindlicher Filme für Farbenphotographie und -kinematographie, gleichgültig, ob es sich um Aufnahmenlme, z. B. Negative, oder Wiedergabefilme, z. B. Positive, handelt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben ao sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Verfahrens zur Ausführung der Erfindung bei der Herstellung von Kinematographenfilmen in natürlichen Farben.
Ein Celluloseacetatftlm wird in irgendeiner beliebigen Weise hergestellt. Die Dicke des Films kann etwa 0,014 cm betragen, und der Film wird zweckmäßig auf eine Breite von etwa 25,4 cm geschnitten. Der Blank-Film wird von einer Spule durch eine Überzugvorrichtung geführt. Dies hat den Zweck, auf einer Seite des Films eine dünne Schicht von Kollodium von bestimmter und gleichförmiger Dicke anzubringen, und in dem vorliegenden Beispiel enthält das Kollodium einen grünen Farbstoff. Dieser Kollodiumüberzug soll die verschiedenen Farbstoffe aufnehmen, und bei der Bestimmung der Zusammen-. setzung des Kollodiums und der Dicke der Schicht besteht der bestimmende Faktor darin, daß die endgültig gefärbten Teile die richtige Absorption des Spektrums ergeben sollen. Eine 2°/oige Lösung von technischem Kollodium und eine S°loige- Lösung von technischem Kollodium werden in solchen Mengen miteinander gemischt, daß man die erforderliche Viskosität erhält. Die Mengenverhältnisse müssen unter Berücksichtigung der Temperatur, der Feuchtigkeit und ähnlicher Bedingungen geändert werden. Die Kollodiummischung wird mit einer alkoholischen Lösung von Malachitgrün und Auramin grün gefärbt. Die Zusammensetzung des Farbstoffs kann beispielsweise 100 Teile Alkohol, 4 Teile Malachitgrün und 6,7 Teile Auramin betragen. Die Zusammensetzung der fertigen Kollodiummischung kann beispielsweise 30 ecm Kollodiummischung und ecm Farbstoff lösung sein. Beispielsweise hat es sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen, diese Lösung in einer solchen Dicke aufzutragen, daß auf eine Fläche von 100 cm Länge und 26 cm Breite 22 bis 25 ecm kommen. Dann ist die Dicke der Schicht etwa 0,01 mm in feuchtem Zustand, d. h. 0,0002 bis 0,0005 mm in trocknem Zustand. Die KoI-lodiumschicht kann in ungefärbtem Zustande aufgebracht und nachträglich gefärbt werden. Der überall gleichförmig grün gefärbte Film wird dann durch eine Druckmaschine geführt, mittels deren außerordentlich feine parallele Linien von fetthaltiger Farbe aufgedruckt werden, die später als fetteReservagen wirken sollen." Der Druck wird mittels einer kleinen gravierten Stahlwalze bewirkt, die in einem Falle 15 Linien und 15 dazwischenliegende Vertiefungen auf den Millimeter hatte. Bei dem Beispiel lagen die Linien unter 230 zur Zylinderachse. In diesem Stadium zeigt der Film 15 klare grüne Linien und 15 undurchsichtige fette Linien (mit grün darunter) auf den Millimeter, wobei beide Arten von Linien ungefähr dieselbe Breite haben. Nach einer Pause von etwa einer Stunde zum Trocknen der Farbe wird der Film nacheinander wie folgt behandelt.
a) Der Film wird über ein Bad geführt, das den grünen Farbstoff nur in den freien Zwischenräumen bleicht und herauslöst, dagegen die durch die aufgedruckte Farbe geschützten grünen. Linien unangegriffen läßt. Die Zusammensetzung dieses Bades ist: 100 Teile Alkohol, 2 Teile io°/0ige wäßrige Ätzkalilösung, 4 Teile Aceton.
b) Darauf wird der Film über eine Farbwalze geführt, die in die Räume zwischen den Farblinien einen roten Farbstoff bringt.
In diesem Beispiel ist der rote Farbstoff basisches Rot N Extra (Kuhlmann) in 8°/0iger alkoholischer Lösung. Der Film wird dann gründlich mit Wasser gewaschen, um den überschüssigen Farbstoff zu entfernen.
c) Der Film wird dann zur Reinigung durch ein Lösebad aus Benzin geführt und innerhalb des Benzins mit Walzenbürsten gebürstet, um die Farblinien zu entfernen, so daß die klaren grünen Linien frei zurückbleiben.
Der Film wird dann wiederum, nachdem er getrocknet ist, durch die Druckmaschine geführt, die, wie vorher, parallele Linien von Fettfarbe aufdruckt, dieses Mal jedoch rechtwinklig zu den vorher hergestellten. Mit anderen Worten liegen die Linien unter 670 zur Zylinderachse und im rechten Winkel zu den roten und grünen Linien. Nach einer Pause, in der die Farbe trocknen kann, wird der Film wie folgt behandelt.
a) Zunächst wird er über ein Bad geführt, das den roten und grünen Farbstoff nur in den freien Zwischenräumen zwischen den Fettlinien bleicht und herauslöst.
b) Dann wird der Film über eine Druck-
walze geführt, die einen violetten Farbstoff zum Färben der Zwischenräume zwischen den Linien aufbringt. Der violette Farbstoff enthält 80 Teile Kristallviolett (40/oige alkoholische Lösung) und 20 Teile Malachitgrün (8°/0ige alkoholische Lösung).
c) Der Film wird dann wieder zur Reinigung durch ein Lösebad aus Benzin geführt und innerhalb des Benzins mit Walzenbürsten gebürstet, um die Farblinien zu entfernen. Der Film wird dann getrocknet, mit einer geeigneten Grundschicht, z. B. einer dünnen Schicht von Gelatine und einer dünnen Schicht von Firnis, überzogen und darauf mit einer Schicht von lichtempfindlicher Emulsion (einer panchromatischen Emulsion) überzogen.
Das vorstehend unter a) erwähnte Bad besteht zweckmäßig aus 100 Teilen Alkohol, ι Teil io°/0iger wäßriger Ätzkalilösung, 10 Teilen Aceton und 6 Teilen Wasser.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Raster für Farbenphotographie oder -Mnematographie, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Film aus Celluloseacetat oder einem ähnlichen Celluloseester einer organischen Säure vor dem Aufbringen der Farbstoffe oder Farben eine Lösung von Kollodium oder eine ähnliche Cellulosenitratlösung allein oder in Mischung mit Erweichungs- oder Plastizierungsmitteln aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollodiumlösung oder sonstige Cellulosenitratlösung einen Farbstoff enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, da-■durch gekennzeichnet, daß das Cellulosenitrat in einem Lösungsmittel gelöst wird, das, wie z. B. eine Mischung von gleichen Teilen Äther und Alkohol mit einem Gehalt von etwa 2°/0 Aceton, die Oberfläche des Celluloseacetats derart verändert, daß auf die Cellulosenitratschicht aufgebrachte Farbstoffe in den Celluloseacetatfilm eindringen.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Reservagen aus feinen parallelen Linien einer Fettfanbe auf den Film aufgedruckt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entfärbung 'der nicht durch die Fettfarbenlinien geschützten Teile des Films und der Entfernung der Linien ein anderes System von parallelen Linien von Fettfarbe im rechten Winkel zu der ersten Linienreihe aufgedruckt wird, worauf die von dem Fett nicht geschützten Teile des Films entfärbt und mit einer anderen Farbe gefärbt und schließlich die Fettfarbenlinien entfernt werden.
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