DE627413C - Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Raster - Google Patents
Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger RasterInfo
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- DE627413C DE627413C DED68150D DED0068150D DE627413C DE 627413 C DE627413 C DE 627413C DE D68150 D DED68150 D DE D68150D DE D0068150 D DED0068150 D DE D0068150D DE 627413 C DE627413 C DE 627413C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/04—Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/06—Manufacture of colour screens
- G03C7/10—Manufacture of colour screens with regular areas of colour, e.g. bands, lines, dots
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Verfahrens zur Herstellung
von Mehrfarbenrastern nach Patent 518066. Gegenstand dieses Patents ist, einen Vielfarbenraster
auf in der Farbenphotographie oder Farbenkinematographie gebrauchten Filmen oder Platten durch ein Verfahren
herzustellen, bei dem eine Reihe von Linien einer Fettfarbe mittels einer gravierten
Walze auf den Film oder die Platte aufgebracht wird. Es hat sich jedoch im Gebrauch
herausgestellt, daß die Herstellung einer solchen Walze schwierig und teuer ist,
insbesondere dann, wenn mehr als 20 Linien und 20 Zwischenräume je Millimeter erforderlich
sind. Der Raster, der durch das Verfahren unter Verwendung einer gravierten Walze hergestellt ist, besteht aus regelmäßigen
Linien oder Quadraten farbiger Elemente;
ao es hat sich als schwierig herausgestellt, eine Walze mit genügender Feinheit zu gravieren,
wenn die Linien und Zwischenräume oder anderweitigen Muster von unregelmäßiger Ausbildung
sind. Es ist jedoch wünschenswert,
as den Farbenraster aus unregelmäßig angeordneten
Elementen zu bilden, damit das Auge die Elemente nicht leicht unterscheiden kann,
und um Interferenzwirkungen zwischen den Farbenrastern beim Druck auf ein Mindestmaß
herabzumildern. Eines der Ziele der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung
eines Farbenrasters· mit feinen Elementen, erforderlichenfalls von unregelmäßiger
Gestalt oder Form, zu schaffen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Druckoberflächen
mit farbenabstoßenden Quecksilberflächen zu benutzen, und der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein solches
Verfahren, insbesondere für die Herstellung von Farbrasterfiknen oder -platten, mit
Nutzen verwendet werden kann.
Demgemäß soll nach der zusätzlichen Erfindung das Verfahren nach dem Hauptpatent
so durchgeführt werden, daß die Linien von Fettfarbe mittels des Amalgamdrucks aufgebracht werden. Dies geschieht
zweckmäßig in der Weise, daß man auf die Oberfläche eines Films oder sonstigen Trägers
eine Farbe aufbringt mittels einer farbeabstoßenden Quecksilberflächen aufweisenden
Druckform, z. B. einer Walze, ein aus gefärbter Reservage bestehendes Muster auf die far-
bige Oberfläche aufbringt, die Farbe von de'n durch die Reservage nicht geschützten Teilen
der Farbfläche entfernt und die gebleichten Stellen mit einer zweiten Farbe einfärbt, "wdir-
-auf die Abdeckschicht entfernt wird. Vorzugsweise werden die Verfahrensstufen "äes
Aufbringens der Reservage mittels einer mit farbeabstoßenden Quecksilberfiäcttefi Versehenen
Druckform, des Bleichens der Farbe ίο von den nicht abgedeckten Teilen, der *Färbfläche,
das Einfärben ?der ^gebleichten Teile und das Entfernen der Abdeckschicht zwecks
Herstellung eines Dreifarbenrasters wiederholt.
Soll ein Raster hergestellt »Wfef de'n, *bei dem
die Elemente in unregelmäßiger Gestaltung oder Anordnung erscheinen, so wählt man die
farbeabstoßenden Flächen der die Rese'rvage
auftragenden Walze in unregelmäßiger Form oder Anordnung, jedoch in solchen Größenverhältnissen,
daß das gewünschte V-erhäMiis
zwischen den Gesamtflächen der verschiedenen Farben in dem YeYtigdn ifeäs'te'r ■ eingehalten
wird.
Als praktisches Ausführungsbeispiel des neuen Verfahrens soll nunmehr-an Hand der
Zeichnung die Vorbereitung Ememat'Ögraphischer
Filme zum Gebratich bei der 'Herstellung yon Bildern in natürlichen Farben beschrieben
werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. ι bis 6 schematisch iii stark vergrößertem Maßstabe den Raster in verschiedenen Phasen seiner Herstellung, Fig. 7 einen "QtTöfschnitt durch die benutzte Druckwalze^ Fig. 8 ;schemä'ffsch-Hie Xbwiiklürig "dines 'T<es äär ;für &e Ver'faHfetfs-sfufe 'der äfften tAuftragüfig'elner Reservage"benutzteh :Ö'iückwklize. , Ein 'Ceilülo'seäcetaiülm ;Wffü ;in JbeKaritfter 'Weise, Nrdrzugswdise 'gdMß d'eh 'Verfahren nach "'der tfritischeh :Pateiifschrift '3"O1I i^'Üti'd den ''Pafdnfactfrifteh ^'377451UfId 4B7646, hergestellt. 'Die 'Dicke tie's "/Films "kann etWa 'ö,li'4"rHixi betragen, und 'her 5FiIm wird -zweckmä"ßig auf "eine ,Sfeite "vbh 'etwa 3öb:bis •ioob-him-mifditier "Schicht gdfStbteh "Köllbdiums'überzogen, ^dr'vöh* diner Sr)UIe Kbihniehde 'BiahkfiHh '^ird 'zu diesem Zweck durch 6irie Xuf trag^vÖriichtutig,1 vorzugsweise γόη der in der 'PateritscHrift 539''05O
Fig. ι bis 6 schematisch iii stark vergrößertem Maßstabe den Raster in verschiedenen Phasen seiner Herstellung, Fig. 7 einen "QtTöfschnitt durch die benutzte Druckwalze^ Fig. 8 ;schemä'ffsch-Hie Xbwiiklürig "dines 'T<es äär ;für &e Ver'faHfetfs-sfufe 'der äfften tAuftragüfig'elner Reservage"benutzteh :Ö'iückwklize. , Ein 'Ceilülo'seäcetaiülm ;Wffü ;in JbeKaritfter 'Weise, Nrdrzugswdise 'gdMß d'eh 'Verfahren nach "'der tfritischeh :Pateiifschrift '3"O1I i^'Üti'd den ''Pafdnfactfrifteh ^'377451UfId 4B7646, hergestellt. 'Die 'Dicke tie's "/Films "kann etWa 'ö,li'4"rHixi betragen, und 'her 5FiIm wird -zweckmä"ßig auf "eine ,Sfeite "vbh 'etwa 3öb:bis •ioob-him-mifditier "Schicht gdfStbteh "Köllbdiums'überzogen, ^dr'vöh* diner Sr)UIe Kbihniehde 'BiahkfiHh '^ird 'zu diesem Zweck durch 6irie Xuf trag^vÖriichtutig,1 vorzugsweise γόη der in der 'PateritscHrift 539''05O
dieser
frune 'Färbe, "erklärt. liieäer
züg soil-'ä'iev'lrscHi'edeneri'Färb'dn adfhehöien,
und "'bei 'lter ^'eitimmiMg -"tter !Zü^anMerisdt-'zurig.
Jdis -XoiiodiuriTs und ",der T3icl& "der
S'cniehYist Her^tfestfmmeMe 'Faktor%Öärih;zu
sehen, daß :die'fertigen'farbigdn Teile'eine
be"spHf;iebenJeh Ärt/f eftirlrt. 'ßfer
'aEaßnahmeH-st/äü'f' einer' S'eite*desfFilmes'eine
äbdtimrnter
dünne 'KoiiödiümscHicht
-und
genaue Absorption des Spektrums ergeben.
MaIi1 mischt technisch Kollodiumlösungen
'vörsöhiedener Nitrocellulosen in solchem
Meii'genverhältnis, daß die erforderliche Vis-'cd&ftät
erzielt wird, wobei die Temperaturufid
Feuchtigkeitsverhältnisse und ähnliche Bedingungen berücksichtigt werden müssen.
©ä*s erzielte Kollodiumgemisch wird mit
einer alkoholischen Lösung von Malachitgrün 'unä Aufamingriin %effärbt. Die Zusammensetzung
?der Fa-rbe 'kann beispielsweise folgende
sein:
AfRohöl 100 Teile, Malachitgrün 4TeUe5
Auramin 6,7 Teile. .
Diese Färblösung wird dem Kollodium z. B. •im Verhältnis: Kollodiummischung 30 ecm,
'Farblösung 2 ecm zugesetzt.
■Es 'ha-t sich -in der -Praxis als -zweckmäßig
erwiesen, diese Lösung in einer solchen Dicke aufzutragen,^ daß eine Fläche von 100 em
'liärfge "üh'cl '26'dm Breite 22 bis 25 ecm davon
aufnimmt. Auf diese Weise beträgt die Dicke 'eier 'Schicht ifi idüchfem Zustande ungefähr
0,01 mm, -also im getrockneten Zustande 0,0002 bis 0,0005 nim. Gemäß einer anderen
•Ausführungsart i kann die Kollodiumschicht
ungefärbt aufgebracht und nachfolgend ge-'f ärbf werden.
Der über seine ganze Fläche gleichmäßig grün gefärbte Film wird dann durch eine
sDf uckmasehine:geführt, duräh die ein äußerst
feines unregelmäßiges Muster in Fettfarbe (die dann als fetthaltige Reservage wirken
soll) aufgedruckt wird. Diese Phase ist in Fig. ι dargestellt.
'Das Bedrücken erfolget "mittels ein'dr Drückwalze
aus Stähl ö. kgl., die äußeret 'feirife
Chfömfarbehflächen 1 uiicl -farbabstoBdnae
Öüecksiib'erflSchen 2 'aufweist, wie "schematisch
in !Ffg. Έ däfgdstellt. 1DIe 1DrUCkWaI1Ze
f(Fig..7) "wird nadh-dgm'b'&äüiiteh Verfähien
h'ergestellt,'bei JlSm"die 'Wälze zunächst hiit
einer 'Silbersctii'Cht 3 "und danü ttiit "einer
Chfomscliicht 4 'überzögen wii'd. Hiteräuf
wird atff die "so ,plattie'rte "Maütelfläche eine
'BicHromgÖätineschicHt aufgebracht, 'mi "die
Gelätih'e ßhotögraphischeine'Reihe vbn Linien
oder änddreh lüstern aufgedrückt 'Und die
Äüäteruhg 'init hteißem Wasser entwickelt.
Hierauf "wird "das öhröm Vbn''den durch tiie
gehärtete 'Gefätirie !üicHt 'ge-schüfztdn teilen
der Wakenob'erfläche "weggeätzt, "tihd "dann
j:'"ise Teilfe mit Quecksilber behandelt, so daß
: 'ein ■fa'rb'abs'toß'dndtes Amalgam mit darütlfefÜegenddr
'SÜbefsehieht bTltidh. Es ist
flache 'die 'Fäfb'e anniiHmt 'und sie "'äüf den
'Film jiberfragt. 'Soll "eitce R'es'erväge in
i'fdnSeihem 5rj'esbhdereh Mu'stdr vgedruckt
werden, ^SO braücnt'm.an Mr"ein vergröß'erfes
Modell des Musters herzustellen, es auf photographischem Wege verkleinert auf die Bichromgelatine
aufzubringen. Man kann dann eine dieses Muster aufweisende Walze gemäß vorstehender Beschreibung herstellen.
Nach einer Pause von etwa einer Stunde, während der die Farbe trocknet, wird der
Film nacheinander (a) durch ein Bad geführt, das die grüne Farbe nur von den freiliegenden
Stellen bleicht und löst, während es die abgedeckten Flächen nicht angreift. Die Zusammensetzung
des Bades ist: Alkohol ioo Teile, Ätzkali (io°/0ige wässerige Lösung)
2 Teile, Aceton 4 Teile. Hierauf wird der Film (b) über eine Farbwalze geführt, die
eine rote Farbe auf die, Räume zwischen den Farbflächen aufträgt, worauf der Film die
Musterung gemäß Fig. 2 zeigt. Bei diesem Beispiel wurde als rote Farbe basisches rotes
so NExtra (Kühlmann) in 8°/0iger Lösung in
Alkohol verwendet. Der Film wird nun zwecks Entfernung des Überschusses an Farbe
sorgfältig mit Wasser gewaschen (c). Der Film wird durch ein auflösendes Reinigungsbad
von Benzol hindurchgeführt und in dem Benzol durch Bürstenwalzen zwecks Entfernung
der Farbflächen gebürstet, wobei die klaren grünen Flächen freigelegt werden. Der Film hat in dieser Stufe gleiche Flächen
von Rot und Grün, wie in Fig. 3 dargestellt. Der zuvor getrocknete Film wird dann wieder
durch die Druckmaschine geführt, die Flächen von Fettfarbe gemäß vorstehender Beschreibung aufträgt, aber dieses Mal nehmen
die Flächen der Farbe ungefähr zwei Drittel der Fläche des Films, wie in Fig. 4 dargestellt, ein und verteilen sich ohne Unterschied
auf die vorher hergestellten roten und grünen Flachen. ,
Nach einer weiteren Pause zum Trocknen der Farbe wird der Film der Reihenfolge
nach (a) durch ein Bad geführt, das die rote und die grüne Farbe nur von den freien
Räumen zwischen den Fettfarbflächen löst und bleicht (b) über eine Farbwalze, die eine
violette Farbe aufträgt, die die Zwischenräume einfärbt, worauf der Film die Musterung
gemäß Fig. 5 zeigt. Die violette Farbe enthält Kristallviolett (4%ige Lösung in Alkohol)
80 Teile, Malachitgrün (8%ige Lösung in Alkohol) 20 Teile.
(c) Der Film wird wieder durch ein lösendes Reinigungsbad aus Benzol geführt und in
dem Benzol durch Bürstenwalzen zur Entfernung der Farbflächen gebürstet, worauf sich
der fertige Raster, wie in Fig. 6 gezeigt, darstellt. Der Film wird dann getrocknet, mit
einer geeigneten Substanz (beispielsweise einer dünnen Schicht Kunstharzlack) überzogen
und hernach mit einer Schicht einer farbempfindlichen Emulsion überdeckt.
Das Bad, gemäß Stufe a (vgl. oben), zeigt zweckmäßig folgende Zusammensetzung: Alkohol
100 Teile, Ätzkali (10% wässerige Lösung) ι Teil, Aceton 10 Teile, Wasser 6 Teile.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel sind die nacheinander aufgetragenen Farbflächen
und die schließlich erzeugten farbigen Muster auf dem Film unregelmäßig nach Gestalt und
Anordnung; jedoch kann das Verfahren auch zur Herstellung eines Rasters mit regelmäßigen
Flächenmustern (z. B. Linien oder Quadraten) benutzt werden. Bei einem Beispiel dieser Ausführungsform der Erfindung hat
die Walze 25 Chromlinien und 25 farbabstoßendeQuecksilberzwischenräume
je Quadratmillimeter in einem Winkel von 23 ° zur Achse der Druckwalze; die gleiche Walze wird für
beide Auftragungsvorgänge der Reservagemasse benutzt, wobei die Linien beim zweiten
Auftragungsvorgang in rechten Winkeln zu denen beim ersten aufgebracht werden. Die zuletzt aufgebrachte Farbe nimmt bei diesem
Beispiel einen Gesamtflächenraum auf 'dem Raster ein, der gleich der Summe der
Flächen der ersten beiden Farben ist, wohingegen bei dem ersten beschriebenen Beispiel
die von allen Farben eingenommenen Flächen im wesentlichen gleich sind. Durch das neue
Verfahren kann jedes verlangte Verhältnis zwischen allen von den verschiedenen Farben
überdeckten Flächen bequem erhalten und jede gewünschte Abstimmung zwischen den Farben
erzielt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Raster nach Patent 518066, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien von Fettfarbe mittels des Amalgamdrucks aufgebracht werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB22607/28A GB322432A (en) | 1928-08-03 | 1928-08-03 | Improvements in or relating to colour photography |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627413C true DE627413C (de) | 1936-03-14 |
Family
ID=10182167
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW81551D Expired DE518066C (de) | 1928-08-03 | 1929-01-25 | Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Raster fuer Farbenphotographie oder -kinematographie |
DED68150D Expired DE627413C (de) | 1928-08-03 | 1934-05-24 | Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Raster |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW81551D Expired DE518066C (de) | 1928-08-03 | 1929-01-25 | Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Raster fuer Farbenphotographie oder -kinematographie |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1805361A (de) |
DE (2) | DE518066C (de) |
FR (1) | FR667253A (de) |
GB (1) | GB322432A (de) |
NL (1) | NL28048C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3406068A (en) * | 1951-07-30 | 1968-10-15 | Rca Corp | Photographic methods of making electron-sensitive mosaic screens |
NL8103146A (nl) * | 1980-07-03 | 1982-02-01 | Dainippon Screen Mfg | Werkwijze voor het vervaardigen van streepzeven. |
-
0
- NL NL28048D patent/NL28048C/xx active
-
1928
- 1928-08-03 GB GB22607/28A patent/GB322432A/en not_active Expired
-
1929
- 1929-01-11 FR FR667253D patent/FR667253A/fr not_active Expired
- 1929-01-25 DE DEW81551D patent/DE518066C/de not_active Expired
- 1929-03-08 US US345604A patent/US1805361A/en not_active Expired - Lifetime
-
1934
- 1934-05-24 DE DED68150D patent/DE627413C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE518066C (de) | 1931-02-11 |
US1805361A (en) | 1931-05-12 |
NL28048C (de) | |
GB322432A (en) | 1929-12-03 |
FR667253A (fr) | 1929-10-15 |
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