DE356894C - Verfahren zur Wiedergabe mehrfarbiger Bilder - Google Patents

Verfahren zur Wiedergabe mehrfarbiger Bilder

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DE356894C
DE356894C DES57459D DES0057459D DE356894C DE 356894 C DE356894 C DE 356894C DE S57459 D DES57459 D DE S57459D DE S0057459 D DES0057459 D DE S0057459D DE 356894 C DE356894 C DE 356894C
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DES57459D
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SELECTASINE SYSTEM Inc
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SELECTASINE SYSTEM Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/32Processes for applying liquids or other fluent materials using means for protecting parts of a surface not to be coated, e.g. using stencils, resists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/06Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects

Description

  • Verfahren zur Wiedergabe mehrfarbiger Bilder. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wiedergabe mehrfarbiger Bilder oder Muster mit Hilfe von Schablonen. Es ist bekannt, Farbe durch eine Schablone zu treiben, die aus Gewebe, Netzgeflecht, durchbrochenem Blech, Drahtgase, mit Öffnungen versehener Pappe o. dgl. besteht, und zwar mittels eines Pinsels, eines Quetschers o. dgl., so daß die Farbe an der zu behandelnden, unmittelbar unter der Schablone liegenden Fläche anhaftet. Es ist auch bekannt, ein durchbrochenes Gewebe über ein Muster zu spannen, auf dem die Umrisse des Bildes oder Musters oder eines Teils davon verzeichnet sind, worauf die Umrisse und die nicht wiederzugebenden Teile mit einer erhärtenden Masse bestrichen wurden. So entstand aus dem Gewebe eine Schablone, die über die zu färbende Fläche gelegt wurde, worauf die Farbe durch die offen gebliebenen Teile des Gewebes hindurch aufgetragen wurde. Zur Wiedergabe mehrerer Farben wurde eine Schablone für jede Farbe gemacht und der Satz Schablonen der Reihe nach benutzt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird zur Wiedergabe eines Vorbildes eine einzige Schablone benutzt, die nach dem Auftragen jeder Farbe teilweise abgedeckt wird, bis schließlich die ganze Schablone abgedeckt ist, mit Ausnahme des Teils, der die letzte Farbe erhält. jede durch die Schablone aufgebrachte Farbe wird auf die vorhergehende Farbe aufgelegt und teilweise über sie gelegt, damit die Farben scharfe Umrisse erhalten. Nachdem eine Farbe aufgebracht ist, werden die Teile des Bildes, die diese Farbe behalten sollen, auf der Schablone abgedeckt, so daß keine Farbe mehr an dieser Stelle durchdringen kann. Nach jeder Farbe wird die Schablone mit einer Flüssigkeit ausgewaschen, die die Farbe löst, aber die Abdeckung nicht entfernt. In dieser Weise wird das Bild allmählich auf der zu behandelnden Fläche hervorgebracht, indem man die Farben aufeinander und teilweise übereinander legt, so daß scharfe Randlinien entstehen.
  • Man kann Ölfarbe, Wasserfarbe oder irgendein anderes, halbplastisches Material verwenden, doch sind Ölfarben wegen ihrer scharfen Unterschiede vorzuziehen. Die Schablone wird vorzugsweise aus feiner Drahtgaze gemacht. Die Farbe kann auf glatte, halb rauhe oder ganz rauhe Flächen aufgetragen werden, beispielsweise Papier, Pappe, Linoleum, Leder, Gewebe, Holz, Glas oder Metall.
  • Die Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung durch ein Beispiel veranschaulicht. Abb. r zeigt das wiederzugebende Bild; Abb. 2 ist ein grüngefärbtes Blatt, auf dem das Bild wiederzugeben ist; Abb. 3 zeigt das grüne Blatt nach dem Auftragen der blauen, Abb.4 der braunen, Abb.5 der weißen, Abb. 6 der gelben und Abb. 7 der roten und letzten Farbe, womit das Bild vollendet ist. Abb. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Schablone.
  • Die Landschaft nach Abb. r hat folgende Farben. Grün: 4, Blau: 5, Braun: 6, Weiß: 7, Gelb: 8 und Rot: g, Abb. r ist die Vorlage, Abb. 2 das Blatt, auf dem die Landschaft nach der Vorlage wiedergegeben werden soll. Die Schablone 2, Abb. 8, besteht aus Messing- oder Kupferdrahtgase, Gewebe o. dgl., das scharf über einen Rahmen 3 aus Holz oder Metall gespannt ist.
  • Das Blatt, auf dem das Bild wiedergegeben werden soll, ist im vorliegenden Falle gemäß Abb.2 grün. Grün ist also hier die Farbe des Hintergrundes. Die erste Farbe, die auf diesem Hintergrund aufgetragen wird, ist Blau 5. Das Auftragen dieser Farbe ist die erste Stufe des Verfahrens.
  • Stufe r: Nachziehen und Abdecken. Die Schablone 2 wird auf die Vorlage nach Abb. z gelegt und der Umriß aller grünen Flächen des Bildes auf ihr nachgezogen, worauf die so abgegrenzten Flächen mit Schellack, Firnis. Leim, Asphalt o. dgl. bestrichen «-erden. Dies ist das Abdecken. Dadurch wurden die von dem gezeichneten Umriß umzogenen, grünen Flächen des Bildes auf der Schablone mit einer farbenundurchlässigen Schicht verschlossen. Diese schützt die Farbe des Hintergrundes an den betreffenden Stellen gegen Überdeckung durch andere Farben, so daß die Farbe des Hintergrundes, hier Grün, von dem Auftragen weiterer Farben nicht beeinflußt wird. Man kann die Schablone auch durch ausgeschnittene Masken aus Papier, Gewebe, Metall o. dgl. abdecken. Stufe 2: Auftragen der Farbe. Das Blatt 2 wird unter die Schablone gelegt, so daß es sich stets genau an der richtigen Stelle befindet. Vorzugsweise wird der Rahmen 3 an einen flachen Teil angelenkt, auf den das Blatt :2 gelegt wird. Jedes geeignete Mittel kann dazu verwendet werden, um ein vollständiges Passen zwischen dem Blatt und dem Rahmen beim Aufzeichnen der Umrisse und beim Auftragen der Farbe zu erzielen.
  • Die Farbe kann auf jede geeignete Weise aufgetragen werden, wird aber am besten auf die Schablone gegossen und durch einen Ouetscher oder eine Walze durch die Teile der Schablone getrieben, die nicht abgedeckt sind. So wird die Farbe gleichmäßig durch die offenen Maschen der Schablone getrieben, haftet an der Fläche des Blattes und deckt die gewünschten Teile zu. Infolge der Verwendung eines Ouetschers oder einer Walze, die die Farbe unter verhältnismäßig hohem Druck durch die Schablone treiben, kann man eine Farbe von solcher Viskosität verwenden, daß sie nicht an den Kanten der Abdeckung ausläuft und die Randlinien verwischt. Die blaue Farbe 5 bedeckt nach Abb. 3 alle Teile des Blattes mit Ausnahme der abgedeckten grünen Flächen 4. Stufe 3: Auswaschen der Schablone. Nachdem sämtliche Blätter mit der blauen Farbe versehen sind, muß die Schablone zum Aufbringen der nächsten Farbe weiter bedeckt werden. Zunächst wird die Schablone gründlich ausgewaschen, so daß alle Farbe entfernt wird, während das Waschmittel aber die zur Abdeckung verwendete Masse nicht angreift. Die erste Abdeckung bleibt also bestehen und weitere Abdeckungen schließen sich an sie an, bis die Schablone mit Ausnahme der Fläche für die letzte Farbe völlig abgedeckt ist. Nach dem Auswaschen des Blau ist die Schablone offen bis auf die abgedeckten grünen Teile. Stufe4: Abdecken für die nächsteFarbe. Die Schablone wird wieder auf die Vorlage gelegt und alle blauen Flächen werden um= zogen. Die Teile, wo das Blau bestehen soll, werden dann abgedeckt, d. h. alle Flächen, die in der Vorlage blau sind. Die nächste Farbe, Braun 6, kann dann nur durch die noch offenen, nicht zum Schutz des Blau und Grün gedeckten Teile der Schablone gehen. So erhalten alle Flächen mit Ausnahme von Grün eine Anzahl von Farbschichten, so daß sie sich plastisch abheben.
  • Stufe 5: Auftragen der nächsten Farbe. Die Schablone, auf der die Farben 4 und 5 der Vorlage abgedeckt sind, wird auf das Blatt gemäß Abb.3 gelegt, mit brauner Farbe bedeckt und die Farbe durch die noch offenen Maschen gepreßt, worauf das Bild nach Abb. 4 in drei Farben, Grün, Blau und Braun entsteht. Stufe 6.
  • Die Schablone wird dann wie vorhin ausgewaschen ohne die Abdeckung für Grün und Blau zu schädigen. Stufe 7. Die Schablone wird über die Vorlage gelegt und die braunen Flächen 6 werden umzogen und abgedeckt. Stufe 8: Nächste Farbe. Nun wird das Weiß 7 durch die verbleibenden offenen Maschen der Schablone gepreßt, wie vorhin beschrieben.
  • Stufe g.
  • Das Weiß wird aus der Schablone ausgewaschen ohne die- Abdeckung für Grün, Blau und Braun zu schädigen. Stufe io. Die weißen Flächen der Vorlage werden nun nachgezogen und abgedeckt. Das Blatt trägt nun vier Farben, Grün, Blau, Braun und Weiß. Die nächste Farbe Gelb 8, wird nun in der gleichen Weise aufgebracht wie die übrigen Farben, worauf schließlich die rote Farbe g aufgebracht wird.
  • Man kann in dieser Weise nach Abdeckung eine beliebige Anzahl von Farben nacheinander auftragen. Das Verfahren wird wiederholt, bis alle Farben der Vorlage gegeben sind und das fertige Bild eine genaue Nachbildung der Vorlage ist. Man erkennt, daß jede folgende Farbe die vorhergehenden teilweise überdeckt. Die Farben werden also in mehreren Schichten aufeinander aufgetragen. Dies gibt nicht nur dem Bilde Plastik, sondern schafft auch scharfe Umrisse und vollständiges Zusammenpassen aller Farben.
  • Man sieht aus dieser Beschreibung, daß die verschiedenen Stufen einander in Kreisläufen folgen. Jeder Kreislauf betrifft eine andere Farbe und unterscheidet sich von den übrigen Kreisläufen hinsichtlich der behandelten Flächen. Jeder Kreislauf besteht aus folgenden Vorgängen: i. Auswahl einer geeigneten Hintergrundfarbe.
  • 2. Aufzeichnen der Umrisse des Hintergrundes, der unverändert bleiben soll, nach einer Vorlage auf einer scharf ausgespannten Schablone.
  • 3. Abdecken der umzogenen Fläche auf der Schablone.
  • q.. Auflegen der Schablone in enger Berührung mit der zu behandelnden Fläche. Aufgießen einer dicken Farbe auf die Schablone.
  • 6. Durchdrücken der Farbe durch die Schablone mit einem Quetscher o. dgl., wobei die Schablone mit der Fläche ständig in enger Berührung bleibt.
  • 7. Abnehmen der Schablone undAbwaschen der Farbe ohne Schädigung der abgedeckten Flächen der Schablone.
  • 8. Nachziehen und Abdecken nach der Vorlage derjenigen Flächen der Schablone, die der zuletzt aufgetragenen Farbe entsprechen, um eine plastische Wirkung zu erzielen.
  • Man kann die Schablone auch in der Weise herstellen, daß man Drahtgase, Seide oder ein anderes, weitmaschiges Gewebe mit einer lichtempfindlichen Schicht bedeckt, die Umrisse auf dieser durch Lichtwirkung ausbildet. das Bild fixiert und feste Stoffe auf dem Bilde chemisch oder galvanisch niederschlägt. Man kann auch das Bild mit irgendeiner Masse bestreichen, die dann galvanisch überzogen wird.
  • Das Verfahren ermöglicht die Wiedergabe von Bildern auf Papier, Pappe, Holz, Leder, Geweben, Gase, Drahtgase, Glas, Porzellan, Zelluloid und anderem geeigneten Material, ferner auf rauhen Flächen, wie Schmirgelleinen, sandbedeckten Dächern, Asbest oder anderen rauhen Materialien, wo die üblichen Verfahren nicht brauchbar sind.
  • Die Bilder können beliebige Größe haben, von einer Postkarte bis zu einem Plakat, das z. B. i m breit und 3 m hoch ist. Man kann solche Plakate auch stückweise herstellen und zu einem vollständigen Bilde zusammensetzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Wiedergabe mehrfarbiger Bilder oder Muster, wobei die Farben durch mustergemäß abgedeckte siebartige Schablonen hindurchgetrieben werden, gekennzeichnet durch die Anwendung einer einzigen Schablone für alle Farben, die nach jeder Farbenauftragung teilweise abgedeckt wird, bis schließlich die ganze Schablone mit Ausnahme der der letzten Farbe entsprechenden Fläche abgedeckt ist, derart, daß die durch die Schablone getriebenen Farben nacheinander auf der Fläche sich überdecken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen jeder Farbe die Schablone mit einem Mittel gewaschen wird, das die Farbe löst, aber die- abgedeckten Teile der Schablone nicht beschädigt.
DES57459D 1915-12-01 1921-09-03 Verfahren zur Wiedergabe mehrfarbiger Bilder Expired DE356894C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US356894XA 1915-12-01 1915-12-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE356894C true DE356894C (de) 1922-08-07

Family

ID=21884225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES57459D Expired DE356894C (de) 1915-12-01 1921-09-03 Verfahren zur Wiedergabe mehrfarbiger Bilder

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE356894C (de)
GB (1) GB117021A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5950847A (en) * 1997-05-26 1999-09-14 Mannesmann Ag Railborne mobile crane with an auxiliary car coupled to the crane vehicle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5950847A (en) * 1997-05-26 1999-09-14 Mannesmann Ag Railborne mobile crane with an auxiliary car coupled to the crane vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
GB117021A (en) 1918-07-04

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