DE2711169A1 - Verfahren zur herstellung von halbtonarbeiten wie z.b. leder- und holzimitate sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von halbtonarbeiten wie z.b. leder- und holzimitate sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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cylinder
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DE19772711169
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Klaus Aulig
Rudolf Dipl Ing Mertens
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DORNBUSCH MASCHF
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DORNBUSCH MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/01Rotary intaglio printing presses for indirect printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Halbtonarbeiten wie z.B.
  • Leder- und Holzimitate sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Halbtonarbeiten, wie z.B. Leder- und Holzimitate durch Bedrucken von Kunstleder, PVC-Folien od. dgl., mit einem für den Tiefdruck geeigneten und mit einem aufgerasterten Muster versehenen Druckdessinzylinder, dessen Muster nach dem Einfärben und Abrakeln auf eine über einen Gegendruckzylinder laufende Warenbahn abgedruckt wird.
  • Es steht außer Frage, daß der immer größer werdende Bedarf an Holz- und Lederwaren seit langem nicht mehr allein durch natürliches Material gedeckt werden kann. Deshalb ist man nicht zuletzt aufgrund der hohen Kosten des natürlichen Materiales dazu übergegangen, diese durch Imitate zu ersetzen, die in ihrem Aussehen dem Original möglichst nahe kommen sollen.
  • Diese Herstellung der Leder- und Holzimitate erfolgte sei je her durch Bedrucken von PVC-Folien und Kunstleder nach dem Tiefdruckverfahren. Dabei finden im allgemeinen endlos gravierte Druckzylinder Verwendung, die heutzutage halbautotypisch geätzt oder heliograviert sind. Diese Gravuren weisen in erster Linie einen Tonumfang von 5 bis 45? auf und eine Rasterweite von 60 Linien / cm. Eine der wesentlichen Nachteile dieses Herstellungsverfahren ist bedingt durch die Aufrasterung des reprotechnisch gewonnenen Diapositivs oder - negativs, da durch die Aufrasterung die Halbtöne nicht mehr originalgetreu wiedergegeben werden. Es tritt eine Verhärtung des Bildeindruckes ein, die absolut weichen Ubergänge und die entscheidenden Feinheiten des dreidimensionalen Originals gehen dadurch verloren. Das so hergestellte Imitat ruft vielmehr den Eindruck eines gedruckten Bildes, also einer zweidimensionale Kopie hervor. Um doch noch den dreidimensionalen Charakter des Originales in etwa wieder zu erreichen, ist es üblich das gedruckte Bild nachträglich noch zu prägen. Diese Maßnahme bleibt jedoch unbefriedigend, da sie sowohl zu enormen qualitativen Abstrichen gegenüber der Vorlage führt als auch den dreidimensionalen Charakter unbefriedigend wiedergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Halbtonarbeiten, wie z.B. Leder - und Holzimitate zu schaffen, welches in der Lage ist, die Vorlagen möglichst wirklichkeitsgetreu wiederzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Warenbahn geprägt und anschließend das auf dem Druckdessinzylinder befindliche Muster auf eine Zwischenwalze mit elastischem Bezug aufgebracht und von dort auf die Warenbahn übertragen wird.
  • Bisher war es prinzipiell üblich, Halbtonarbeiten dadurch herzustellen, daß zunächst die Warenbahn mit möglichst glatter Oberfläche gefertigt, diese dann vollflächig ein- oder mehrfarbig bedruckt und anschließend geprägt und Finish-lackiert wurde.
  • Ein wesentliches Merkmal vorliegender Erfindung liegt in der Erkenntnis , daß ein Prägen der Warenbahn vor dem bedrucken zu einer wesentlich getreueren Wie(ìergabe, vor allem des räumlichen Eindruckes des Originals erreichen läßt. Das Bedrucken der Warenbahn selbst erfolgt über eine mit einem elastischem Bezug versehene Zwischenwalze, die von dem entsprechend der Vorlage geschaffenen Druckdessinzylinder das eingefärbte Bild übernimmt und auf die Warenbahn die über einen Gegendruckzylinder läuft, abdruckt. Der Druckdessinzylinder druckt also zunächst das Bild auf die Zwischenwalze auf, welches von dort auf die Oberfläche der Warenbahn übernommen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet eine Vielzahl an Vorteilen.
  • So haben Untersuchungen eindeutig ergehen, daß ein Bedrucken über eine Zwischenwalze eine wesentliche Veränderung der Grenzflächenspannung und zwar zu Gunsten des Verfahrens der erfindungsgemäßen Art stattfindet, d.h. die Grenzflächenspannung verringert sich erheblich, so daß bei einem Bedrucken der Warenbahn über eine mit einem elastischen Bezug versehene Zwischenwalze sehr viel mehr Druckfarbe übertragen und auch angenommen wird als es bei einem direkten Bedrucken vermittels des Druckdessinzylinders der Fall wäre. Neben einer Verbesserung des Farbübertrages erweist es sich bei vorliegendem erfindungsgemäßen Verfahren als vorteilhaft, daß das erzeugte Druckbild einen völligen Rasterverlust aufweist, der ebenfalls durch das Übertragen der Farbschicht über die Zwischenwalze verloren geht.
  • Als Resultat zeigt das Druckbild eine wesentlich weichere Zeichnung, die Konturen verschwimmen, was eine wesentlich bessere Wiedergabe der Vorlage, insbesondere bei Leder und Holz ermöglicht. Ein weiterer entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Tatsache begründet, daß die auf diese Weise hergestellten Imitate dem Betrachter einen sehr guten dreidimensionalen Eindruck zu vermitteln in der Lage sind. Der für ein Tiefdruckverfahren geprägte Druckdessinzylinder weist eine Ätztiefe von minimal 5 bis maximal 40 bis 45/ auf. Die von der Zwischenwalze auf die Warenbahn aufgepreßte Druckfarbenmenge wird bestimmt durch die Ätztiefe des Druckdessinzylinders an der entsprechenden Stelle, so daß also bei einer maximalen Ätztiefe auch ein Maximum an Farbe aufgedruckt wird, diese Stelle also optisch überbetont und deshalb intensiver erscheint. Weist der Druckdessinzylinder dagegen minimale Ätztiefe auf, so wird nur ein Bruchteil dieser Farbmenge auf die Warenbahn aufgetragen.
  • Das an dieser Stelle dadurch entstehende Bild wird unauffälliger und lichter.
  • Die Kuppen der Prägungen dagegen bleiben fast farbfrei, da die Farbe von den Kuppen abgequetscht wird. Dafür werden schon die geringsten Vertiefungen unter den Kuppen bis zu den Prägetälern nachgezeichnet. Man erreicht also durch das erfindungsgemäße Druckverfahren eine wesentliche Verbesserung des dreidimensionalen Eindruckes des Endbildes. Die Anreicherung von Farbe in den Prägetälern wird, so haben Untersuchungen gezeigt, durch den elastischen Bezug der Zwischenwalze verstärkt, da dieser während des Anpreßvorganges noch einen zusätzlichen Teil der Farbe in die Prägetäler einträgt, was zu einer Erhöhung der Farbschichtdicke in diesen Bereichen führt. Das erfindungsgemäße Verfahren eröffnet eine Vielzahl an Variationsmöglichkeiten, welche durch Veränderung der entsprechenden Parameter, wie z.B.
  • Struktur des Druckdessinzylinders, Prägewalzenstruktur, Anpreßdruck der Zwischenwalze, Härte und Elastizität des elastischen Bezuges der Zwischenwalze und Druckfarbenviskosität eröffnet werden. Dadurch entsteht eine enorme Erweiterung der Dessiniermöglichkeiten, wenn man in der erfindungsgemäßen Weise vorgeht und nicht wie bisher auf glatte Oberflächen das herkömmliche Tiefdruckverfahren anwendet, obwohl die eigentliche Gravur unverändert geblieben ist. Man erreicht also eine Erweiterung der Ausnutzung der sehr teuren Tiefdruckzylinder und eine Qualität der Endprodukte, wie sie bisher auf dem Markt noch nicht existieren. Beim erfindungsgemäßen Verfahren können als Druckdessinzylinder alle herkömmlichen Druckwalzen Verwendung finden, die bisland schon beider Herstellung von Holz- und Lederimitaten benutzt wurden. Ebenfalls kann wie beim herkömmlichen Verfahren durch Spaltveränderung nur die Kuppe der Prägung bedruckt werden.
  • Zur Vereinfachung des Fertigungsverfahrens schlägt die Erfindung vor, daß die Prägung gleichzeitig mit Fertigung der Warenbahn erfolgt. Bei den herkömmlichen Verfahren ist es üblich, daß die Warenbahn erst nach dem Bedrucken geprägt wird, ein gleichzeitiges Durchführen dieser beiden Verfahrensschritte, also der Fertigung und des Prägens, was bisher nicht möglich, so daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur eine enorme Verbesserung der Qualität sowie eine Erhöhung der Variationsmöglichkeiten beinhaltet sondern darüberhinaus auch eine Vereinfachung des Fertigungsverfahrens erlaubt.
  • Weiter schlägt die Erfindung vor, die Warenbahn nach dem Bedrucken mit Finish-Lack zu versehen und zu trocknens Damit ist die Ware fertiggestellt und kann sofort aufgerollt und verpackt werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, den Abstand der Berührungsstellen des Druckdessinzylinders und des Gegendruckzylinders bzw. der darauf befindlichen Warenbahn auf der Zwischenwalze möglichst klein zu halten.
  • Die Erfindung hat als vorteilhaft erkannt, den elastischen Bezug der Zwischenwalze aus Gummi herzustellen. Zweckmäßigerweise ist die Härte der Zwischenwalze so zu wählen, daß sie zwischen 50 und 900 Shore liegt.
  • Ferner schlägt die Erfindung vor, die Zwischenwalze so zu dimensionieren, daß deren Durchmesser etwa 10 bis 50% kleiner ist als der des Druckdessinzylinders und daß die Breite der Zwischenwalze gleich der Breite der Warenbahn ist. Letztere Maßnahme ist nur dann sinnvoll, wenn gleichzeitig die Warenbahn seitenkantengesteuert in das Druckwerk einläuft.
  • Weiter hat die Erfindung als zweckmäßig erkannt, daß die Ätztiefe des Druckdessinzylinders etwa 5 bis 45 beträgt. Damit liegt deren Ätztiefe in dem selben Bereich, den auch die beim herkömmlichen Herstellungsverfahren verwendeten Druckwalzen aufweisen, so daß diese ohne weiteres bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Verwendung finden können.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Anpressung des Zwischenzylinders auf pneumatischem Wege erfolgt. Ebenso kann vorgesehen werden, daX Druckdessinzylinder und Cegendruckzylinder angetrieben werden.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. In der Zeichnung ist nicht die gesamte Vorrichtung wiedergegeben, sondern im wesentlichen der Teil, durch welchen das Bedrucken der Warenbahn erfolgt. So fehlt beispielsweise gänzlich der Teil der Vorrichtung, in welchem die Warenbahn hergestellt und geprägt wird. Nach Verlassen dieses Teiles der Vorrichtung wird die Warenbahn 1 über entsprechende Umlenkeinrichtungen 2 zum Gegendruckzylinder 3 geführt, den sie vorzugsweise mit mehr als 1800 umschlingt. An diesem Gegendruckzylinder 3 bzw. der darauf befindlichen Warenbahn 1 liegt die Zwischenwalze 4 an, die, so schlägt die Erfindung vor, mit einem elastischen Uberzug versehen ist. Diese Zwischenwalze 4 liegt jedoch nicht nur am Gegendruckzylinder 3 auf sondern auch an einem weiteren, sich im vorliegenden Fall unterhalb befindlichen Zylinder, den sogenannten Druckdessinzylinder 5. Dieser Druckdessinzylinder 5 ist an seiner Oberfläche entsprechend der abzubildenden Vorlage in für das Tiefdruckverfahren geeigneter Weise geformt, so daß nach dem Einfärben der Oberfläche durch eine nicht eingezeichnete Vorrichtung das jeweilige Muster bei Rotation der drei aneinander anliegenden Zylinder auf die Zwischenwalze 4 und von dort auf den auf dem Gegendruckzylinder 3 aufliegenden Teil der Warenbahn 1 übertragen wird. An der Oberfläche des Druckdessinzylinders liegt eine Rakel 6 an, welche die überschüssige Farbe von der Zylinderoberfläche abstreift, so daß diese in die Farbwanne 7 fließen kann. Das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht nun gerade darin, daß der Druckdessinzylinder 5 nicht direkt auf der Warenbahn 1 abrollt, sondern daß die Ubertragung des Musters über die Zwischenwalze 4 erfolgt. Die Warenbahn 1 wird also an der Auflagestelle der Zwischenwalze am Gegendruckzylinder 3 bedruckt. Anschließend wird die Warenbahn 1 über eine weitere Umlenkeinrichtung 8 in den Zwischentrockner 9 eingebracht um dann, was nicht eingezeichnet ist, in einem weiteren Druckwerk die entsprechende Finish-Lackierung zu erhalten. Nach dem Durchlaufen einer weiteren, nicht eingezeichneten, Trocknungseinrichtung ist der Herstellungsprozeß beendet, so daß die Warenbahn aufgerollt und verpackt werden kann.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Verfahrenzur Herstellung von Halbtonarbeiten, wie z.B.
    Leder- und Holzimitate durch Bedrucken von Kunstleder, PVC-Folien od. dgl. mit einem für den Tiefdruck geeigneten und mit einem aufgerasterten Muster versehenen Druckdessinzylinder, dessen Muster nach dem Einfärben und Abrakeln auf eine über einen Gegendruckzylinder laufende Warenbahn abgedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn geprägt und das auf dem Druckdessinzylinder befindliche Muster auf eine Zwischenwalze mit elastischem Bezug aufgebracht und von dort auf die Warenbahn übertragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung gleichzeitig mit der Fertigung der Warenbahn erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn nach dem Bedrucken mit Finish-Lack versehen und getrocknet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungspunkte von Druckdessinzylinder 5) und Gegendruckzylinder (3) auf der Zwischenwalze (4) möglichst nahe beieinanderliegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwalze (4) mit einem Gummiüberzug versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Härte der Zwischenwalze (4) von 50 bis 900 Shore.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zwischenwalze (4) um 10 bis 5096 kleiner als der des Druckdessinzylinders (5) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zwischenwalze (4) gleich der Breite der Warenbahn (1) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ätztiefe des Druckdessinzylinders (5) 5 bis 45tut beträgt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpressung der Zwischenwalze (4) pneumatisch erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Druckdessinzylinder (5) und Gegendruckzylinder <3) einen Antrieb aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092593A1 (de) * 1982-04-24 1983-11-02 Robert Linnemann GmbH. &amp; Co. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von in mehrere Streifen längszuteilenden Papierbahnen zum Bekleben der Kanten von aus Holz hergestellten Platten
EP0228526A2 (de) * 1985-12-27 1987-07-15 GEIMUPLAST PETER MUNDT GmbH &amp; Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Magnetstreifens auf ein Filmrähmchen
EP1598185A1 (de) * 2004-05-21 2005-11-23 DeMaxz Deutschland GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken von Substraten aus Holzwerkstoff oder Kunststoff

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EP0228526A3 (de) * 1985-12-27 1989-06-14 GEIMUPLAST PETER MUNDT GmbH &amp; Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Magnetstreifens auf ein Filmrähmchen
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