DE2130914A1 - Intaglio-Druckverfahren - Google Patents

Intaglio-Druckverfahren

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    • B41M3/14Security printing

Description

Ref.: M 03002 B/M. In der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
DIRECTOR GENERAL, PRINTING BUREAU, MINISTRY OF FINANCE, JAPAN No, 2, Aci-cho, Akasaka, Minato-ku, Tokyo / Japan
Intaglio-Druckverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Intaglio-Druckverfahren und richtet sich insbesondere auf ein Verfahren zum Drucken von Bank noten, Briefmarken, Banderolen und Wertpapieren, die gegen Fälschung und Nachdruck geschützt und mit einem neuartigen Aussehen und reicher Abstufung versehen sind.
Das Intaglio-Druckverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ver wendet im wesentlichen eine Druckplatte bestehend aus einem genauen gravierenden Element, welches für eine Tiefdruckplatte geeignet ist. Diese auf den Plattenzylinder aufgebrachte Druckplatte wird mit sehr steifer und zäher Farbe, wie sie für das gravierende Intaglio-Drucken verwendet wird, gedruckt. Man kann verschiedene Farben getrennt auf verschiedene Teile der Tiefdruckplattenoberfläche durch Walzen aufbringen. Nach dem Einfärben kann die überflüssige Farbe durch eine Abwischwalze abgewi^ht werden. Das Druckpapier wird zwischen den Plattenzylinder und den Andruckzylinder zum anschließenden vollständigen Drucken eingebracht.
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Banknoten* Briefmarken., Banderolen und Wertpapiere können einen sehr hohen Geldwert auf einem Bogen Papier darstellen. Deshalb müssen solche Wertpapiere mit großer Sorgfalt gedruckt werden, so daß sie nicht gefälscht oder nachgedruckt werden können. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden bereits erhebliche Anstrengungen bei der Auswahl der Papierqualität, der Anbringung einer Wassermarke oder der besonderen Vorbereitung der Druckfarben unternommen und darüber hinaus komplizierte Muster und Linien, verschiedene Bilder und Farben zur Wiedergabe besonderer Darstellungen auf einem Bogen Papier verwendet. Man hat auch besondere Identifizierungsmarken oder -nummern auf dem Papierbogen angebracht, um eine Fälschung oder einen Nachdruck unmöglich zu machen.
Für die Herstellung von Papieren der oben gekennzeichneten Art ist es üblich, das Verfahren des gravierenden Intaglio-Rotary-Drucks zu verwenden.
Die für dieses Verfahren eingesetzte Druckplatte wurde mit einer Gravur durch einen in der Handarbeit erfahrenen Fachmann mit hohem künstlerischen Einfühlungsvermögen versehen und mit geometrischen Mustern oder Anordnungen mit Hilfe einer Graviermaschine ausgerüstet, um der Forderung nach einer Verhinderung einer Fälschung weitgehendst Rechnung zu tragen. Es wurden sehr große Anstrengungen unternommen, um auch nur eine einzige Druckplatte herzustellen. Beim Drucken war es üblich, Farbe aus einer Vielzahl von Farbarten zu verwenden, die steif und viskos ist. Diese Farbe wurde auf die Oberfläche der Druckplatte aufgebracht. Dieses Druckverfahren liefert ein künstlerisch und wirksam gedrucktes Papier, geschützt gegen Fälschung durch Eingraben einer Vielzahl von Gravurlinien unterschiedlichster Breite und Tiefe in die Druckplatte. Infolge der Wiedergabe durch die eingravierten Zeichnungslinien hatte dieses Verfahren jedoch den Nachteil, daß das gedruckte Bild häufig sehr monoton wurde. Somit wurden fotografisch genaue Wiedergaben oder kontinuierliche Graduierungen nach diesem Verfahren nicht in zufriedenstellender Weise erreicht,,
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Unter den Wertpapieren wurde insbesondere für die Briefmarke das Tiefdrucken verwendet. Durch Einsatz verschiedener Arten von Tiefdruckplatten und Färben lieferte das Tiefdrucken eine große Anzahl und unterschiedliche Arten von sauberen Briefmarken mit hoher Geschwindigkeit. Gemäß diesem Tiefdruckverfahren erfolgte das Drucken unter Verwendung einer üblichen Tiefdruckmaschine. Die Druckplatte wurde bei diesem Gegenstand normalerweise mit kleinen Ausnehmungen oder Zellen versehen, die durch das Tiefdrucksieb unterteilt waren und verschiedene Tiefen auf der Druckplatte hatten. Die Druckfarbe konnte diese Zellen ausfüllen und feine Abstimmungen der Farbe in Licht und Schatten kontinuierlich auf dem gedruckten Papier erzeugen. Diese Tinte wird allgemein als Tiefdruck oder Gravurtinte bezeichnet. Sie ist weich und fließfähig und enthält ziemlich viel verdampfendes Lösungsmittel. Außerdem ist sie wenig zäh. Die Tiefdrucktinte wurde auf die Zellen der Druckplatte aufgebracht. Beim anschließenden Druckverfahren wurde die überschüssige Tinte, die auf der Tiefdruckplatte zurückblieb, durch ein Abstreifmesser oder einen Schaber entfernt. Die Farbe tropft im flüssigen Zustand in Abschabrichtung oder normalerweise nach unten.
Da beim Tiefdruckverfahren eine sehr flüssige Tinte verwendet wird, die leicht nach unten fließt, ist sie für den Ein-Platten-Mehrfarben-Druck, d.h. den "Sammeldruck" nicht geeignet. Die flüssige verwendete Tinte ist so weich,daß sie nach unten frei abfließt, weil sie so viel verdampfendes Lösungsmittel enthält. Durch diese Flüssigkeit tritt ein unten noch näher zu beschreibendes Phänomen in den Zellen unterschiedlicher Tiefe auf der Tiefdruckplatte auf. Diese Tiefdruckplatte ist mit einer Anzahl von Zellen versehen, wie oben bereits festgestellt wurde. Diese Zellen liefern feine Graduierungen auf dem gedruckten Papier wegen der unterschiedlichen Tiefe für jede Zelle. In der Graduierung deuten tiefe Zellen dunkle Teile im gedruckten Papier. Die in die tiefen Zellen eingefüllte Druckfarbe fließt über die Zellen hinweg und erzeugt
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wellenförmige Muster auf der gedruckten Papieroberfläche. Dies bezeichnet man gewöhnlich als "Sprenkelungs"-Phänomen (mottling phenomenon). Die wellenförmigen, durch dieses Phänomen entstandenen Muster geben der bedruckten Oberfläche ein sehr nachteiliges Aussehen. Helle Teile des gedruckten Bildes werden gedruckt durch flache Zellen der Platte. Die Farbe in diesen Teilen wird herausgestreift oder sie sind nicht ausreichend mit Farbe gefüllt, so daß die gedruckte Oberfläche des Papiers uneingefärbte Teile aufweist. Dieses Phänomen bezeichnet man als "Maserung" (speckle). Beide oben wiedergegebenen Phänomena schädigen das Aussehen des bedruckten Papieres. Trotz der für die Verbesserung dieses Verfahrens unternommenen Anstrengungen konnten die Nachteile zum Nutzen des Tiefdruckverfahrens nicht ganz beseitigt werden. Diese Nachteile zeigen sich insbesondere beim Tiefdrucken von Briefmarken, die besonders schön und von guter Qualität sein sollen. Darüber hinaus ist dieses Tiefdruckverfahren nicht geeignet, um jede Fälschung auszuschließen.
Es gibt ein hochwertiges Druckverfahren, wie das überlappende Druckverfahren, welches die Vorteile des beschriebenen Tiefdruckens und des gravierenden Drückens oder des Stichdruckes vereinigt. Jedoch ist dieses Druckverfahren technisch sehr schwierig, weil die beiden Verfahren getrennt durchgeführt werden müssen. Deshalb wurde einevollständige Übereinstimmung des Druckes oder eine perfekte Ausfluchtung des gedruckten Produktes nicht erreicht.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zum Intaglio-Drucken, das zur Verhinderung von Fälschungen im wesentlichen für jede Art von Wertpapier dienen kann. Das Druckverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man Muster, Porträts oder Zeichnungen durch feines und sauberes Gravieren oder Stechen auf der Tiefdruckplatte herstellt, verschiedene Farben auf unterschiedliche Teile der Tiefdruckplatte in gewünschter
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Weise einfärbt und gleichzeitig das Drucken vornimmt, wodurch ein Ein-Blatt-Vielfarben-Druck mit Hilfe dieser Tiefdruckplatte erzielbar ist, der durch das übliche Tiefdrucken nicht erreicht werden kann. Das Verfahren macht es möglich, jede Art von Banknoten, Briefmarken, Banderolen und Wertpapieren zu drucken, die vollständig gegen Fälschung oder Nachdruck geschützt sind und gleichzeitig eine neuartige Darstellung und feine Graduierung aufweisen.
Durch die Erfindung wird ferner ein brauchbares bedrucktes Papier hergestellt, das von jeglicher Sprenkelung und Marmorierung frei ist.
Weiter erstrebt die Erfindung die Schaffung eines gedruckten I Papieres mit fotografisch reicher Graduierung, die man sonst nicht durch das bekannte Intaglio-Stichdruckverfahren erreichen kann.
Durch die Erfindung wird ferner die Erzeugung eines bedruckten Papieres möglich, das bedruckte Oberflächen aufweist, die in genauer Übereinstimmung stehen und wie sie bisher nicht durch überlappendes Drucken als Kombination von Tiefdruck und Intaglio-Druck hergestellt werden konnten.
Diese Ziele gemäß der Erfindung kann man nur erreichen mit Hilfe der Druckplatte nach der vorliegenden Erfindung, welche ä eine Elementplatte mit feinen Gravierungen auf der Tiefdruckplatte aufweist, wobei die Elementplatte auf den Plattenzylinder gelegt ist, wobei sehr viskose oder ziemlich steife Farben verwendet werden, wie man sie für das Intaglio-Stichdrucken verwendet, diese Farben durch Einfärbwalzen auf die Elementplatten aufgebracht werden, wie sie von den Farbenbehältern für die unterschiedlichen Einfärbungen kommen, überflüssige Farben von einer Wischwalze abgewischt wird und das zu druckende Papier zwischen dem Andruckzylinder und dem Plattenzylinder eingeführt wird.
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Die bisher beim Drucken von Wertpapieren aufgetretenen Mängel lassen sich sicher beseitigen und es entsteht ein neuartiges und brauchbares Produkt, das gegen Fälschung oder Nachdruck in weitestem Umfange geschützt ist.
Ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Druckverfahren soll im nachstehenden im einzelnen näher erläutert werden.
Das Intaglio-Druckverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt eine Druckplatte mit Wiedergaben und Graduierungen, die durch feine Zellenteile erreicht sind, welche unterschiedliche Tiefe wie bei der Tiefdruckplatte aufweisen, wobei vorzugsweise komplizierte Figuren, Buchstaben und Muster von Hand oder mechanisch eingraviert sind, um einen wirksamen Schutz gegen Fälschung oder Nachdruck zu erreichen. Die eingravierten Zeichenlinien, die entweder vom Handwerker oder mechanisch durch eine Maschine hergestellt sind, sind tiefe oder flachere Linien auf der Plattenoberfläche, so daß sie nicht ohne weiteres nachzuahmen oder zu verfälschen sind.
pie so vorbereitete Druckplatte wird dann auf den Plattenzylinder aufgebracht. Dies bildet ein Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Die Farbe wird durch verschiedene Einfärbewalzen aus Farbbehältern aufgebracht. Die Farbbehälter sind um den Plattenzylinder angeordnet und können untereinander verschiedene Farben enthalten. Um die der Erfindung gestellte Aufgabe zu lösen, ist die Farbe vorzugsweise von hoher Viskosität, wie man sie für das Intaglio-Stichdrucken verwendet, im Gegensatz zu der weichen und flüssigen Farbe, die viel verdampfendes Lösungsmittel enthält und die man gewöhnlich für den Tiefdruck einsetzt. Dies ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung.
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Die Walze besteht aus Gummi oder Kunststoff von ausgezeichneter Qualität. Auf der Walze ist ein aus den verschiedenen definierten Sektionen zusammengestelltes Reliefmuster vorgesehen. Die auf die Reliefteile jeder Walze aufgebrachte Farbe wird ohne Schwierigkeiten auf die gewünschte Oberfläche der Platte übertragen. Auf diese Weise wird die Farbe auf die eine Platte mit unterschiedlich farbigen Farben aufgetragen. Die Vorbereitung erfolgt für den " Sanimeldruck" unter Verwendung der Tiefdruckplatte.
Zum Abwischen überflüssiger Farbe wird die Wischwalze in Umlauf und in Kontakt mit der Plattenoberfläche versetzt, wobei die Drehbewegung umgekehrt zur Drehbewegung des Plattenzylinders erfolgt.
Nach den Vorbereitungen für den Druck wird der Andruckzylinder in Kontakt mit dem Plattenzylinder in Umlauf gesetzt und das zu druckende Papier zwischen den Andruckzylinder und dem Plattenzylinder hindurchgeführt, so daß das Drucken durch die Tiefdruckplatte mit den Gravierungen gemäß der Erfindung vor sich geht. Das zu druckende Papier wird kontinuierlich zugefügt und nach dem Drucken über einen Ablaufweg abgeführt.
Das durch das Druckverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltene bedruckte Papier liefert die verschiedensten Muster, die mit steifer Farbe in unterschiedlichen Einfärbungen gefärbt sind. Die Farbe füllt die Zellen und die eingravierten Linien des gewünschten Teiles der Platte mit jeder gewünschten besonderen Farbe aus. Erforderlichenfalls kann der Druck nur mir Farbe einer Art durchgeführt werden, worauf die Änderung der Tiefe der Zellen und der Gravurlinien eine komplizierte Änderung in der Dicke der auf das Papier aufgebrachten Farbe bewirkt, so daß das bedruckte Papier den veränderbaren Ton und eine attraktive Einfärbung aufweist.
Diese Ergebnisse lassen sich insbesondere mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielen, welches das gewöhnliche Tiefdrucken
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ersetzt, das nicht in der Lage ist, einen Sammeldruck durchzuführen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann man eine übliche Tiefdruekplatte als Druckplatte verwenden.
So eignet sieh das Druckverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere für das Bedrucken von Papieren, die dauernd gegen Nachdruck oder Fälschung geschützt werden müssen, also Banknoten, Briefmarken, Banderolen und Wertpapiere.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Intaglio-Druckverfahren zum Drucken von Wertpapieren od.dgl. und zur Sicherung gegen Fälschung oder Nachdruck der gedruckten Papiere, dadurch gekennzeichne t, daß ein Druckelement auf einer Tiefdruckplatte verwendet wird, das mit komplizierten Mustern, Ziffern und Buchstaben von Hand oder mechanisch graviert istj dieses Druckelement auf einem Druckplattenzylinder aufgebracht wird; die verschiedenen Teile der Tiefdruckplatte durch verschiedene Färbewalzen mit unterschiedlichen Farben eingefärbt werden, wobei die Farbe in der beim gewöhnlichen Stich-Intaglio-Drucken verwendeten Viskosität verwendet wird und in verschiedenen Farbvorräten hergestellt wird; überschüssige Farbe durch eine Wischwalze abgewischt wird und ein Druckpapier zwischen Platten- und einen mit dem Plattenzylinder in Berührung stehenden Druckzylinder zur Herstellung von gegen Fälschung und Nachdruck gesicherten Wertpapieren oder dgl. eingeführt wird.
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DE19712130914 1970-07-03 1971-06-22 Intaglio-Druckverfahren Pending DE2130914B2 (de)

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