DE900099C - Hochdruckverfahren - Google Patents

Hochdruckverfahren

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DE900099C
DE900099C DE1951F0006710 DEF0006710A DE900099C DE 900099 C DE900099 C DE 900099C DE 1951F0006710 DE1951F0006710 DE 1951F0006710 DE F0006710 A DEF0006710 A DE F0006710A DE 900099 C DE900099 C DE 900099C
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DE
Germany
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sheet
graphite
printing
finishing
soot
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Expired
Application number
DE1951F0006710
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Inventor
Friedrich Karl Fleischhack
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
    • B41N1/04Printing plates or foils; Materials therefor metallic
    • B41N1/06Printing plates or foils; Materials therefor metallic for relief printing or intaglio printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M9/00Processes wherein make-ready devices are used
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N11/00Stereotype mats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces

Description

  • Hochdruckverfahren Das Patent 878 66o betrifft ein neues Hochdruckverfahren: die Druckelemente, welche 6 Punkt und breiter sind, werden mattiert, indem die Ätzschutzschicht angetrocknete grießige Sandkörnchen bekommt, die wieder abgebürstet werden; die hierdurch freigelegten Oberflächen werden kurz nachgeätzt; egalisierende Zurichtung auf mechanischem Wege mittels Bogen, die mit HarzkompositionskÖrnchen verdickt werden; Druckfarben, die unter optisch psychologischen Gesichtspunkten aus mehreren gleichfarbigen Sorten gemischt werden; Beseitigung der Feinschwingung der Druckpressen und -formen durch den Einbau vibrationsbeseitigender Materialien.
  • Um die o,oz-mm-Körnung nur auf :die Druckplattenoberfläche zu beschränken, werden die Rasterabhänge (-täler) usw. beim Nachätzen abgedeckt. Die Platte wird zunächst vollkommen eingefärbt, d. h. einschließlich der Tiefen des Druckbil.dreliefs, am besten mit einer Firnisfarbe, die etwas Kolophonium enthält. Dann wird mittels Rakelmesser idie Farbe oben abgestrichen, oder auch mit sehr gutem gleichmäßigem Abdruck von einigen Papierbogen und Verwendung von hartem DruckzylindeTaufzug wird die Druckplatte nur an der Oberfläche entfärbt bzw. blank gemacht. Anschließend erfolgt dann die kurze Nachätzung mittels Salpetersäure oder Schwefelsäure zwecks Feinkörnung. Die übliche Bleilegierung ist zu weich für den Druck der o,oa-mm-Körnung, und .dadurch ist die Mattierung relativ schnell abgeschliffen. Deshalb ist eine wesentliche Härtung durch Einbringen von etwa 2% Aluminium in die Bleilegierung vorgesehen. Dabei ist es wichtig, das Leichtmetall mit großer Oberfläche einzubringen, z. B. durch aluminiumüberzogenen Maschendraht mit etwa 2-cm-Quadraten, und dann das flüssige Metall etwa io Minuten lang mit Ultraschall zu behandeln. Wenngleich die Adhäsion durch die Körnung um 9% herabgesetzt wird, kann sie noch weiter gemindert werden durch Schlüpfrigmachung der Druckplattenoberfläche, entweder dadurch, daß Millonsche Base mit etwa 4'% ,Graphit, Talkum usw. gemengt und in die tadellos entfettete Druckplatte eingerieben wird, oder auch auf billigere Weise, indem ein entsprechendes. Klebemittel, wie Sulfitablauge, Fischleim usw., mit etwa 8 0/a Graphit, Ton usw. gemengt und dann gleichmäßig auf die entfettete Druckplatte aufgespritzt wird, um mit einem aufgetrockneten Film von 0,005 mm nochmals die Adhäsion um etwa 6% zu senken. Durch diese Maßnahmen wird dann .die Druckfarbe vollkommen beim Abdruck mit dem Papier abgenommen, d. h. der übliche Farbfilm von 0,003 bis o,oog mm ist nicht mehr nach dem Abdruck auf der Platte vorhanden.
  • Allerdings müssen die Matern auch weitgehend hitzebeständig sein, um nicht in der üblichen Weise einzuschrumpfen und sich so ungleichmäßig durch die Metallhitze zu verzerren, so daß die übliche extra lange, zeitraubende Plattenzurichtung *vermieden werden kann. Es hat nicht die gewünschte Wirkung, wenn die Platten auf ihrer Rückseite zwar tadellos abgeschliffen und plan gemacht werden, wenn die UnregelmäUigkeiten der Vorderseite aber trotzdem bestehen bleiben. Würde man versuchen, z. B. Graphit oder @S,iliziumkarbid ;gleich mit in den nassen Brei des Maternrohstoffes einzuarbeiten, dann wären die Fabrikationsschwierigkeiten unüberwindlich. Dagegen ist ein o,o6 mm nachträglicher Überzug der fertigen Mater auf der Vorderseite, bestehend aus 8 Teilen Was.sergl.as, 2TeilonAlaun, 3Teilen Graphit, geeignet"dietP,appmaterschrumpfung beim Bleiplattenabgu:ß um 6o % einzuschränken, womit die sogenannte Plattenzurichtung auf ein Mindestmaß beschränkt wird, aber auch die doppelte Anzahl der Abgüsse von einer Maternpappe erfolgen kann.
  • Die Verbesserung und auch die Beschleunigung der mechanischen Zurichtung geschieht durch folgende Maßnahmen: Der Schnelltrockenprozeß der Zurichtebarbe wird durch etwa 3-Minuten-Infrarotbestrahlung dies Zurichteabdruckes besorgt. Dadurch können die Zurichtebogen bereits am Morgen durch Hilfskräfte mit der Spezialfarbe eingewalzt werden und stehen sofort zur Verfügung, wenn sie an der Maschine gebraucht werden. Die Zurichtung wird als Doppelbogenegalisierung mit einem Abdruckdurchgeführt. Für diese Maßnahme ist es wichtig, daß für den zu enterst liegenden Zurichtebogen eine weniger zähflüssige Zurichtefarrbe zum Aufwalzen benutzt wird und im übrigen die Körnung des Harzkörxichenmaterials für Aden untersten Bogen feiner gehalten wird, etwa o,o2 mm, im Gegensatz zu der mit 0,04 mm vorzunehmenden Verdickung des oberen Zurichtebogens. Die Zusammenstellung der Einlage für den Zurichtebogendruck ist dann wie folgt: i. ganz unten ein o,o5-pnm-Zurichtebogen mit relativ öliger Zurichtefarbe eingewalzt, 2. Baraufliegend ein o,o5-mm-Zurichtebogen mit zähflüssiger Zurichtefarbe überwalzt, 3. Baraufliegend ein dünner, maschinenglatter Schmutzbogen, 4. Baraufliegend das etwa: 0,3 mm dicke Kunstkautschuktuch.
  • Der Abdruck zeigt dann auf dem zu unterst liegenden Zurichtebogen weniger Farbabdrücke der Schattierung und auf dem zu oberst liegenden Zurichtebogen mehr abgehobene druckstärkste Stellen. Hierauf werden die behandelten Zurichtebogen etwa 3 Minuten lang infrarot bestrahlt, um die nicht zu verdickenden Stellen schnell staubtrocken zu bekommen. Das Aufstreuen der Harzkörnchen mit nachfolgendem Fixieren geht in der bekannten Weise vor sich.
  • Schließlich ist die Druckfarbe noch weiter zu verbessern, um durch dieseMaßnahme dieAdhäsion um weitere 7010 senken zu können, wodurch dann Geschwindigkeiten von 8öoo für die Flachdruckpresse.' und 6o ooo für die Rotationsdruckpresse ermögicht werden.
  • Der übliche, im Handel befindliche Ruß ist noch zu klebrig-schmierig, weil er etwa o,6% Harz und 0,4% nichttrocknendes Öl enthält. Das sind unerwünschte Beigaben, die einesteils die Druckfarbe zu stark an der Druckplatte kleben lassen, andernteils dieAuftrocknung derDrucke verzögern. Es ist nun wesentlich, einen schlüpfrig-schmierigen Ruß ztt verwenden, ,der frei ist von dem klebrigen, zu langsam trocknenden Gemisch. Entweder wird der natürliche Ruß entharzt und entfettet durch einen besonderen physikalischen Prozeß (Verbrennung) und einen chemischen Reinigungsprozeß (Entfettung) oder es wird eine absolut einwandfreie Qualität hergestellt durch die Umwandlung des kristallinen Kohlenstoffs (Graphit) in amorphen Kohlenstoff (künstlichen Ruß). Aschefreier Graphit wird zunächst mit etwa 2% verdünntem Königswasser innig gemengt und dann weiter in einen luftdicht schließenden Kessel gebracht, wo zunächst etwa 2o %, der Luft entzogen und` idann entsprechendes Volumen von reinem Sauerstoff eingeblasen wird. Nach einiger Zeit Schütteln und damit verbundener Beladung ides Kohlenstoffs mit etwaa,o9 % Stickstoff und etwa o,6% Sauerstoff wird eine die` Eigenschaften des künstlichen Rußes günstig beeinflussende Wirkung erzielt.
  • Um die Druckfarbe weiter schlüpfrig-schmierig zu machen, ist der Zusatz von entsprechenden Trockensubstanzen erforderlich, wie z. B. Talkum, Ton, Graphit, Asbestmehl. Grundsätzlich ist die schlüpfrig-schmierige Eigenschaft jeder der genannten Erden, anders beschaffen, rund durch Verwendung von zwei Sorten in einer Farbe, wie,z. B. 2 0/aGraphit und 10/0 Talkum, wird ein besseres adhäsiön@-_ herabsetzendes Resultat erreicht als nur mit einer Sorte. Wollte man das Ziel nur mit der Beigabedes naß.schmierngen Materials erreichen, wie z. B. Öl, Fett, Glycerin, dann käme es auf das berüchtigte Perlen der Druckfarbe hinaus. Ganz abgesehen davon, daß mit den nassen Schmierig- oder Schlüpfrigmachern immer die Trockenfähigkeit der Druckfarbe sehr leidet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochdruckverfahren nach Patent 87866o, dadurch gekennzeichnet, daß a) Druckformen verwendet werden, deren Druckelemente nur oberflächengekörnt sind, dagegen normalglatte Täler und Tiefen haben, indem :die Druckform zunächst tief mit kolophoniumhaltiger Farbe eingewalzt und dann ihre Oberfläche durch Abstreichen oder Abdrucken blank gelegt und danach,die Körnung der Oberfläche mittels Ätzen besorgt wird, b) Druckformen verwendet werden, deren Oberfläche besonders schlüpfrig gemacht wird durch Einreiben oder Überziehen mit entsprechender Trockenschmiersubstanz (Graphit, Talkum, Asbestmehl usw.) unter Verwendung Millonscher Base oder auch am Metall festhaftenden Spezialleims, c) Druckmetall aus Bleilegierung verwendet wird, das durch Zufügung von etwa 2 % Aluminium wesentlich härter gemacht wird, indem das Aluminium mit großer Oberfläche, z. B. mittels eines mit Alumnium überzogenen Drahtgewebes, eingebracht und durch Ultraschall mit der Bleilegierung vermengt wird, d) .Matern verwendet werden, die durch einen o,o6-mm-Überzug, bestehend aus überwiegend Wasserglas sowie Graphit und Alaun, hitzefest und verzerrungsfrei gemacht werden, e) die mechanische Zurichtung als Doppel-:bogenegalisierung ausgeführt wird, indem mit einem Zurichteabzug zwei Zurichtebogen zu gleicher Zeit abgedruckt werden, dergestalt, d.aß ,der zu unterst liegende Zurichtebogen mit einer relativ öligen Zurichtefarbe überwalzt ist und der darüberliegende Zurichtebogen mit einer zähflüssigeren, mehr Kautschukmaterial enthaltenden Zurichtefarbe. Die Schnelltrocknung der vorbehandelten Zurichtebogen wird mit Infrarotbestrahlung .durchgeführt und die Verdickung durch Harzkörnchen, mit kleinerem Durchmesser für :den zu unterst liegenden Zurichtebogen und mit größerem Durchmesser, etwa o,o4 mm, für die obenauf liegenden Zurichtebogen. Anschließend werden .die beiden Bogen fixiert, f) Druckfarben verwendet wenden, die ihre schlüpfrig-schmierige Eigenschaft durch die Benutzung eines reinen, von Harz und Fett bzw. Öl freien Rußes erhalten, bei Verwendung von bunten Farben an Stelle von Graphit, Talkum, Ton, Mikroasbest grundsätzlich jeweils mindestens zwei Sorten in der Mischung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, Absatz f, dadurch gekennzeichnet, daß chemisch reiner Ruß für Schwarzfarben benutzt wird, der so hergestellt ist, daß entweder natürlicher Ruß von Harz und Fett befreit wird oder künstlicher Ruß aus Graphit hergestellt wird durch die Behandlung des Graphits mit Säure und anschließender Beladung, vorwiegend mit Sauerstoff und zugleich mit etwas .Stickstoff.
DE1951F0006710 1951-07-11 1951-07-11 Hochdruckverfahren Expired DE900099C (de)

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DE (1) DE900099C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293461B (de) * 1959-05-05 1969-04-24 Siemens Ag Niveauwaechter, insbesondere fuer Druckraeume

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1293461B (de) * 1959-05-05 1969-04-24 Siemens Ag Niveauwaechter, insbesondere fuer Druckraeume

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