DE69305138T2 - Siebdruckverfahren - Google Patents

Siebdruckverfahren

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/14Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing
    • B41C1/147Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing by imagewise deposition of a liquid, e.g. from an ink jet; Chemical perforation by the hardening or solubilizing of the ink impervious coating or sheet

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Siebdruckverfahren zum Drucken von Entwürfen in unterschiedlichen Farben, üblicherweise in vier Farben, auf Blatt-artigen Trägern, wie z.B. Textilstoffen, Papier, Kunststoffblättern und dergleichen, auf die Siebe, die durch das Verfahren erhalten werden, und auf eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein mehrfarbiges Siebdrucken wird gegenwärtig mittels Masken ausgeführt, welche durch photographische Verfahren hergestellt werden. Eine Maske wird für jede Farbe hergestellt, wobei das Substrat derselben ein Seiden- oder Gaze-Blatt ist, und wobei die Poren desselben blockiert sind, wenn es nicht erwünscht ist, daß die Farbe durchgelangen soll. Um die Gestalt der Maske, d.h. die Verteilung der Poren, die verschlossen werden müssen, zu definieren, wodurch gebildet wird, was allgemein als das Negativdruckmuster bezeichnet wird, wird ein photographisches Verfahren verwendet. Ein Licht-empfindliches Gelatine-artiges Material wird auf den Seiden- oder Gaze-Träger versprüht, um einen durchgehenden Film zu bilden. Der Film wird Licht ausgesetzt, um unlösliches Material an geeigneten Plätzen auszufällen, wonach dasselbe an allen anderen Plätzen aufgelöst wird, wie es bei herkömmlichen photographischen Verfahren durchgeführt wird, um ein Negativmuster zu erzeugen. Die Genauigkeit des photographischen Verfahrens liefert eine zufriedenstellende Ausrichtung der Masken für die verschiedenen Farben, um einen mehrfarbigen, wie z.B. einen vierfarbigen, Druck guter Qualität zu erhalten.
  • Das bekannte Verfahren ist jedoch mehrphasig und daher ziemlich komplex. Es ist ebenfalls aufgrund seiner Komplexität und aufgrund der verwendeten Materialien teuer. Ferner können die Siebe, die zum Drucken verwendet werden, nicht wiederverwendet werden.
  • Um solche Begrenzungen zu überwinden, wurden mehrere Lösungsansätze vorgeschlagen.
  • Die GB-A-1,030,367 offenbart ein Verfahren zum Erzeugen eines Drucksiebs mit einem Übertragungsverfahren Eine Druckmaske wird zuerst auf einem Übertragungsträger gebildet und wird dann von dort auf das Siebsubstrat übertragen, wobei bewirkt wird, daß dasselbe auf demselben haftet.
  • Die US-A-5,072,671 offenbart mehrere Verfahren, um eine Druckabbildung auf einem Druckmaschinenzylinder gemäß elektronisch gelieferter Abbildungsinformationen aufzubringen.
  • Wieder wird eine schmelzbare Druckmaske elektronisch mit additiven oder subtraktiven Verfahren auf einem Thermoübertragungsträger gebildet und durch Wärme auf einen Druckzylinder oder auf eine Platte übertragen.
  • Als Alternative wird eine durchgehende schmelzbare Maskierungsschicht auf einer Übertragungsfohe laminiert und selektiv geschmolzen und auf einen Druckzylinder oder eine Platte durch einen thermischen Druckkopf unter der Steuerung eines Computerprogramms übertragen.
  • Dieses Verfahren wird ebenfalls zum Erzeugen von Drucksieben vorgeschlagen.
  • Bei dem spezifischen Fall des Tiefdrucks und nur in diesem Fall offenbart die US-A-5,072,671 die Vorbereitung von Gravürenzylindern durch direktes Aufbringen eines schmelzbaren Wachses in der Form von Tropfen, die von einem Tintenstrahldrucker ausgeworfen werden, unter einer Computersteuerung.
  • Dieses Verfahren wird nicht zum Herstellen von Drucksieben vorgeschlagen.
  • In allen Fällen kann die heiße schmelzbare Maske von dem Druckträger entfernt werden, welcher wiederverwendet werden kann.
  • Die EP-A-0,101,266 offenbart ein Druckverfahren und eine Vorrichtung, die der von der US-A-5,072,671 offenbarten ähnlich ist, bei der eine entfembare wasserabweisende Schicht auf einer Druckplatte bzw. einem Druckzylinder gebildet wird und durch lokales Anbringen von Energie unter einer Computersteuerung selektiv entfernt wird, um eine Druckmaske zu bilden.
  • Es ist offensichtlich, daß dieses Verfahren ein subtraktives Verfahren ist.
  • Eine additive Bildung einer Druckmaske durch computergesteuerte Tintenstrahldruckgeräte wird ebenfalls zum Erzeugen von planographischen Plattenrollen und Gravürenrollen ins Auge gefaßt.
  • Dieses Verfahren wird ebenfalls zum Herstellen von Sieben vorgeschlagen, welche denen ähnlich sind, die beim Siebdrucken verwendet werden.
  • In diesem Fall wird eine Druckmaske auf dem Sieb gebildet, welche die Maschenöffnungen nicht verschließt.
  • Dies stellt eine wesentliche Begrenzung dar, da dies die Verwendung von Tinten mit einer hohen Oberflächenspannung und niedriger Viskosität zur Bedingung macht, wohingegen bei Siebdruckverfahren die Verwendung einer Tintenpaste mit hoher Konsistenz sehr oft unumgänglich ist.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen von Drucksieben für waschechte Farben, z.B. mit verschließbaren Masken, und ein Drucksiebverfahren zu schaffen, welche einfach und wirtschaftlich sind, und welche es erlauben, mehrfarbige, z.B. vierfarbige, Drucksiebe und gedruckte Artikel mit höchster Genauigkeit und Qualität zu erhalten.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren für die Herstellung von Farbdrucksieben zu schaffen, welches im wesentlichen aus einer einzigen Phase besteht.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren zu schaffen, wodurch die Siebe ohne weiteres für ein unterschiedliches Drucken wiederverwendet werden können.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren zu schaffen, welches wirtschaftliche Rohmaterialien verwendet.
  • Noch ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren zu schaffen, welches durch eine ohne weiteres verfügbare und wirksame Vorrichtung ausgeführt werden kann.
  • Noch ein weiterer Zweck besteht darin, ein solches Verfahren zu schaffen, welches es erlaubt, die größte Varietät von Mustern und eine große Feinheit der Druckdetails zu erzeugen.
  • Noch ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine wirksame und relativ preisgünstige Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung zu schaffen.
  • Noch ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, wirksame, preisgünstige und wiederverwendbare Drucksiebe zu schaffen.
  • Weitere Vorteile und Zwecke der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung offensichtlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Verfahren für die Herstellung von Drucksieben gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte aufweist, die in dem beigefügten Anspruch 1 und in den von demselben abhängigen Ansprüchen aufgeführt sind.
  • Grundsätzlich weist das Verfahren folgende Schritte auf:
  • a) - Definieren eines Negativmusters zum Drucken einer Farbkomponente eines mehrfarbigen Druckverfahrens und zum Registrieren desselben als eine Computerdatei;
  • b) - direktes Aufbringen einer fließfrhigen, vorzugsweise flüssigen härtbaren Substanz (nachfolgend "Siebklebstoff" genannt) auf ein Siebsubstrat, wie z.B. ein Seiden- oder ein Gaze-Blatt, in Tröpfchenform, während das Aufbringen der Substanz mittels einer Computereinrichtung gemäß der Computerdatei gesteuert wird, um das Negativmuster auf dem Siebsubstrat zu erzeugen.
  • Die Tröpfchen werden direkt auf ausgewählte Positionen des Siebsubstrats ausgeworfen und blockieren, z.B. verschließen, die Substratöffnungen an den ausgewählten Positionen.
  • c) - Zulassen oder Bewirken, daß der Siebklebstoff härtet, um einen Sieb zu erzeugen, der aus dem Siebsubstrat besteht, welches das Negativmuster trägt.
  • Das Siebdruckverfahren gemäß der Erfindung umfaßt den folgenden zusätzlichen Schritt:
  • d) - Aufbringen einer Farbzusammensetzung mit der geeigneten Farbe durch das Sieb auf das Material, auf das gedruckt werden soll (nachfolgend als "Drucksubstrat" bezeichnet), wobei die Zusammensetzung frei von irgendeinem Lösungsmittel oder irgendeinem Weichmacher des Siebklebstoffs ist.
  • Die Operationen a) bis c) werden wiederholt, um einen unterschiedlichen Sieb für jede Farbkomponente des mehrfarbigen Druckverfahrens zu erzeugen, wobei die Operation d) für jede Farbkomponente in gegenseitig ausgerichteter Beziehung wiederholt wird.
  • Der Siebklebstoff wird auf das Siebsubstrat aufgebracht, indem derselbe in der Form von Tröpfchen aus einer Öffnung ausgeworfen wird, wobei das Auswerfen vorzugsweise gemäß dem Tintenstrahlverfahren oder dem Blasenstrahlverfahren oder äquivalenten in der Technik bekannten Verfahren ausgeführt wird.
  • Das Druckverfahren wird oft das vierfarbige Verfahren sein, d.h. die vorher erwähnten Operationen a) bis d) werden bei verschiedenen Sieben viermal ausgeführt. Es ist jedoch möglich, weniger, z.B. zwei, Farben zu verwenden oder zusätzliche Farben, d.h. die sogenannte fünfte, sechste, usw. Farbe, wie z.B. eine goldene oder silberne Farbe, hinzuzufügen.
  • Das Muster, gemäß dem der Siebklebstoff auf das Siebsubstrat aufgebracht wird, d.h. das "Negativmuster", wird durch ein Programm definiert, welches eine Computereinrichtung steuert, welche wiederum die Vorrichtung zum Auswerfen des Siebklebstoffs in Tropfenform, z.B. die Tintenstrahl- oder Blasenstrahl-Vorrichtung, steuert.
  • Das Härten des Siebklebstoffs wird vorzugsweise durch Aufbringen des Klebstoffs in Lösungs- oder Suspensionsform oder in einer anderen fließfähigen Form erhalten, wonach die Lösung oder Suspension getrocknet wird oder wonach es zugelassen wird, daß dieselbe trocknet. Durch "fließfähig" wird in dieser Anmeldung ein physischer Zustand bezeichnet, in dem der Klebstoff durch eine Tröpfchen-bildende Vorrichtung fließen kann und von derselben ausgeworfen werden kann.
  • Anschwellbare Polymere können beispielsweise mit einem Verdünnungsstoff kombiniert werden, wodurch sie zunehmend flußfähiger und zunehmend weniger viskos werden, bis sie durch ein Tinten- oder Blasen-Strahlgerät oder dergleichen verarbeitet werden können. Solche Substanzen zeigen keinen scharfen Übergang zwischen dem festen, dem trockenen und dem aufgelösten, flüssigen Zustand, sondern sie zeigen einen zunehmenden Grad an Fließvermögen von einem offensichtlich festen zu einem offensichtlich flüssigen Zustand. Sie können beim Ausführen der Erfindung verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie durch Tinten- oder Blasen-Strahlgeräte oder dergleichen verarbeitet werden können. Bei einer weniger bevorzugten Form der Erfindung könnte der Siebklebstoff eine Substanz sein, die polymerisieren und/oder sich vernetzen kann, wobei das Härten derselben durch Polymerisation und/oder Vernetzung erreicht werden könnte, welche durch chemische Mittel aktiviert werden könnte, oder durch das Anwenden von Wärme oder durch Photokatalyse oder durch irgendein Polymerisations- und/oder Vernetzungsverfahren, welches in der Technik bekannt ist.
  • Wenn der Siebklebstoff in der Form einer Lösung oder einer Suspension oder in einer anderen fließfähigen Form aufgebracht ist, wird das Lösungsmittel oder das Suspensionsoder Verdünnungs-Medium zu dem Lösungsmittel oder dem Lösungsmedium, welches ein Teil der Farbzusammensetzung ist, unterschiedlich und mit demselben inkompatibel sein, wodurch ausgedrückt werden soll, daß das letztere nicht derart sein darf, daß es den Siebklebstoff wesentlich aufschwellen läßt oder weichmacht. Wenn die Farbzusammensetzung beispielsweise eine wässrige Suspension eines Pigments ist, wird der Siebklebstoff in Wasser unlöslich sein und in einer Lösung oder Suspension in einem organischen Lösungsmittel, das mit Wasser nicht mischbar ist, aufgebracht werden. Wenn umgekehrt die Farbzusammensetzungs-Flüssigbasis ein mit Wasser nicht mischbares organisches Lösungsmittel ist, wird der Siebklebstoff in Lösung oder Suspension in einem flüssigen Medium aufgebracht, welches entweder Wasser oder ein anderes organisches Lösungsmittel ist, das mit der Basis nicht mischbar ist.
  • Wenn der Siebklebstoff eine Lösung oder eine Suspension ist, kann das gelöste oder in Suspension befindliche feste Material irgendein geeignetes Material und im besonderen ein Polymermaterial sein. Das Polymermaterial kann entweder ein natürliches Polymer oder ein Derivat desselben, wie z.B. Karboxymethylzellulose, oder irgendein anderes solches Produkt sein, das als Schlichte in der Textilindustrie verwendet wird, oder dasselbe kann ein synthetisches Polymer sein. Synthetische Polymere können in hydroxilierten Lösungsmitteln lösbar sein, welche Wasser enthalten können, wie es bei Polyvinylalkohol der Fall ist, oder dieselben können Polymere, wie z.B. Polyvinylchlorid oder Acrylpolymere sein, welche nur in organischen Lösungsmitteln lösbar sind. Somit kann das flüssige Medium des Siebklebstoffs aus halogenierten organischen Lösungsmitteln oder Mischungen derselben bestehen oder dieselben enthalten, zusammen mit anderen Lösungsmitteln, wie z.B. Karbonsulfid oder in dem Fall von Acrylpolymeren aprotischen Lösungsmitteln, wie z.B. Dimethylformamid, Dimethylacetamid und dergleichen.
  • Sobald das Drucken vollendet ist, kann das Siebsubstrat zurückgewonnen und wiederverwendet werden, indem der Siebklebstoff mit einem geeigneten Lösungsmittel gelöst wird.
  • Die Entsprechung der verschiedenen Negativmuster bezüglich der unterschiedlichen Druckfarben wird durch die Computereinrichtung sichergestellt, welche gemäß einem Programm programmiert ist, welches durch Analysieren eines farbigen Farbdruckmodells gemäß den Verfahren erhalten wird, welche in der Drucktechnik bekannt sind. Somit kann die chromatische Analyse des Farbdruckmodells als eine Vorstufe des Verfahrens gemäß der Anmeldung betrachtet werden, obwohl ein solcher Schritt nachfolgend nicht beschrieben wird, da er, wie es bereits erwähnt wurde, in der Drucktechnik bekannt ist.
  • Der Vorteil der Erfindung kann ferner durch Vergleichen desselben mit Verfahren, die eine Farbtrennung beinhalten, bei der eine Vielzahl von Sieben hergestellt wird und damit viel Arbeit verbunden ist, verdeutlicht werden.
  • Das Aufbringen der Farbzusammensetzungen auf das Drucksubstrat durch die Siebe kann wie bei dem bekannten Siebdrucken ausgeführt werden und muß daher nicht beschrieben werden.
  • Die Vorrichtung zum Herstellen von Drucksieben gemäß der Erfindung umfaßt eine Einrichtung zum Aufbringen eines Siebklebstoffs in Tropfenform auf ein Siebsubstrat, wie z.B. eine Tintenstrahl- oder eine Blasenstrahlvorrichtung, eine Computereinrichtung zum Steuern der Siebklebstoff-Aufbringungseinrichtung gemäß einem Druckprogramm und eine mechanische Einrichtung zum Erzeugen relativer Quer- und Vorschub- Bewegungen zwischen dem Siebsubstrat und der Siebklebstoffaufbringungseinrichtung, um einen Sieb zu erzeugen, der aus dem Siebsubstrat besteht, das das gewünschte Negativmuster trägt.
  • Um ein vollständiges Siebdruckverfahren zu bewirken, ist die Vorrichtung ferner mit einer Einrichtung, die an sich herkömmlich ist, zum aufeinanderfolgenden Aufbringen der gewünschten Farbzusammensetzungen auf ein Drucksubstrat durch die Drucksiebe kombiniert oder koordiniert. Eine solche Einrichtung kann in der gleichen Vorrichtung oder in einer getrennten Vorrichtung vorgesehen sein.
  • Optional kann eine Einrichtung zum Bewirken oder Erleichtern des Härtens des Siebklebstoffs und/oder eine Einrichtung zum Abtasten eines Farbdruckoriginals vorgesehen sein, um Druckprogramme für die gewünschten Farben zu erzeugen.
  • Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, welche an sich herkömmlich sein kann, zum Sicherstellen der Ausrichtung der verschiedenen Farbmuster, wenn die Farbzusammensetzungen durch die Siebe auf das Drucksubstrat aufgebracht werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die verschiedenen Phasen des Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine schematische laterale Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines Siebs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 3 eine Draufsicht von oben derselben.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 sind die Phasen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt. Ein Farbdruckmodell wird analysiert (Block 10), wobei die Farbmuster, die sich auf die Grundfarbkomponenten, z.B. auf die vier Grundkomponenten, beziehen, in einer Computerdatei registriert werden (Block 11). Die Computerdatei steuert den Betrieb eines Computers 12. Der Computer 12 steuert wiederum den Betrieb der Siebklebstoffaufbringungsgeräte, wie z.B. der Tintenstrahloder Blasenstrahl-Geräte 13. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind vier solche Geräte gezeigt, da angenommen wird, daß ein Vierfarbendrucken ausgeführt wird. Die Negativmuster gemäß den verschiedenen Farben werden auf unterschiedlichen Siebsubstraten erzeugt (Block 14). Die Siebsubstrate, die die Negativmuster tragen, die noch in Flüssigform sind, werden dem Härtungsverfahren (Block 15) unterzogen, und zwar entweder durch reine Verdampfung oder durch Erwärmen oder durch eine andere Einrichtung, wie z.B. durch eine Polymerisierungs- und/oder Vernetzungs-Einrichtung. Schließlich werden die geeigneten Farben auf die Drucksubstrate nacheinander (Block 16) mittels der entsprechenden Siebe in gegenseitig ausgerichteter Beziehung aufgebracht.
  • Die Vorrichtung zum Ausführen der Erfindung ist schematisch in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Das Siebsubstrat 20 ist an einem Rahmen 24 befestigt, welcher durch eine allgemein mit 21 bezeichnete Struktur getragen wird. Das Siebklebstoffaufbringungsgerät 22, das durch einen Computer 23 gesteuert wird, wird durch nicht gezeigte Einrichtungen transversal über das Siebsubstrat in sich abwechselnder transversaler Bewegung von Seite zu Seite bewegt. Bei jeder transversalen Bewegung bedeckt das Gerät 22 einen transversalen Streifen des Siebsubstrats mit einer bestimmten Breite oder Dicke "p", welche der "Zwischenraum" der Negativsiebmusterbildung bezeichnet werden kann, d.h. dasselbe bringt die Siebklebstoff-Flüssigzusammensetzung, die für einen solchen Streifen nötig ist, an den erforderlichen Punkten desselben auf. Das Volumen der Tröpfchen, welche von dem Gerät 22 ausgeworfen werden, wird angepaßt, um einen Klebstoffstreifen der Breite "p" zu bilden, wobei die Tröpfchen die Siebsubstratöffnungen in der Breite "p" verschließen. Nach jeder transversalen Bewegung wird das Gerät 22 in der Längenrichtung des Siebsubstrats um einen Abstand vorgeschoben, der gleich dem Negativmusterbildungszwischenraum "p" ist. Die Vorschubeinrichtung ist ebenfalls nicht gezeigt, da sie herkömmlich sein kann. Alternativ könnte das Gerät 22 nur die Transversalbewegung ausführen, wobei das Siebsubstrat um die Breite der vorher erwähnten Streifen nach jeder Transversalbewegung des Geräts 22 vorgeschoben werden könnte.
  • Das Siebsubstrat könnte, statt daß es in einzelnen Stücken gebildet wird, durchgehend gebildet werden und durchgehend von einer Rolle zugeführt werden und dann in einzelne Siebe der gewünschten Länge geschnitten werden, nachdem es optional getrocknet und optional in einer Rolle aufgewickelt worden ist. Die Härtungsoperation kann auf irgendeine gewünschte Art und Weise, beispielsweise durch Zulassen, daß das Sieb für eine bestimmte Zeit steht oder durch Erwärmen desselben oder durch irgendeine andere Einrichtung, die von Fachleuten in der Technik ohne weiteres entworfen werden kann, ausgeführt werden.
  • Selbstverständlich könnte das Verfahren gemäß der Erfindung auf Siebsubstraten ausgeführt werden, die nicht flach sind und beispielsweise in einer Zylinderform sind, wobei dies lediglich mit sich bringen würde, eine Drehung eines zylindrischen Siebsubstrats statt der Vorschubbewegung des flachen Siebsubstrats einzusetzen. Alle diese Variationen sind für Fachleute offensichtlich und können ohne weiteres von ihnen ausgeführt werden. Im allgemeinen sind Vorrichtungen zum Aufbringen von flüssigen oder fließfähigen Substanzen auf Textil-, Papier- oder Kunststoffsubstrate in der Technik bekannt und können gemäß ihrer Eignung für ein einzelnes Ausführungsbeispiel der Erfindung eingesetzt werden.
  • Die Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Aufbringen der Farben und in ausgerichteter Beziehung mit dem Drucksubstrat ist nicht dargestellt, da sie herkömmlich sein kann und sich nicht von ähnlichen Vorrichtungen unterscheiden muß, welche in Verbindung mit bekannten Siebdruckverfahren verwendet werden.
  • Herkömmliche Materialien für die Siebklebstoffzusammensetzung bezugnehmend auf die verwendeten Farbzusammensetzungen sind Zusammensetzungen in organischen Lösungsmitteln oder basierend auf Wasser, welche verwendet werden, um wiederverwendbare Siebe zu erzeugen. Klebstoffe, die auf Epoxidharzen basieren, sind dagegen nicht wiederverwendbar, da der Klebstoff nicht entfernt werden kann. Klebstoffe, die für spezifische Anforderungen (Trocknungszeit, Entfembarkeit, usw.) angepaßt sind, können von einem Fachingenieur beispielsweise auch aus Tintenstrahltinten oder anderen Tinten, die gegenwärtig auf dem Markt verfügbar sind, ausgewählt werden.
  • Siebe werden normalerweise aus Polyester-, Nylon- oder Metall- (z.B. Nickel-) Sieben ausgewählt. Demgemäß kann eine große Vielzahl von Materialien, Klebstoffen, Sieben, Tintenoder Blasen-Strahlgeräten, usw. verwendet werden, und zwar ohne den Bereich der Erfindung zu überschreiten.

Claims (14)

1. Verfahren für das Vorbereiten von Drucksieben, mit folgendem Schritt:
a) - Definieren eines Negativmusters zum Drucken einer Farbkomponente eines mehrfarbigen Druckverfahrens und zum Registrieren desselben als eine Computerdatei (11);
gekennzeichnet durch folgende weiteren Schritte:
b) - direktes Auswerfen von Tröpfchen aus härtbarem Siebklebstoff auf ein Siebsubstrat (14, 20) aus einer Öffnung eines Aufbringungsgeräts (13, 22), das sich relativ zu dem Substrat (14, 20) bewegt, und selektives Verschließen der Öffnungen des Substrats (14, 20) durch Steuern des Auswurfs der Tröpfchen mit einer Computereinrichtung (12, 23) gemäß der Computerdatei (11), um das Negativmuster auf dem Siebsubstrat (14, 20) zu erzeugen; und
c) - Zulassen oder Bewirken, daß die Tröpfchen, die auf das Substrat (14, 20) ausgeworfen worden sind, einen Sieb erzeugen, der aus dem Siebsubstrat besteht, das eine gehärtete Klebstoffkonfiguration trägt, bei der entsprechend dem Negativsubstrat die Öffnungen des Siebsubstrats (14, 20) verschlossen sind.
2. Siebdruckverfahren, das das Vorbereiten eines Drucksiebs gemäß Anspruch 1 aufweist und ferner folgenden Schritt aufweist:
d) - Aufbringen einer Farbzusammensetzung mit der geeigneten Farbe durch das Sieb auf das Drucksubstrat, wobei die Zusammensetzung frei von irgendeinem Lösungsmittel oder irgendeinem Weichmacher des Siebklebstoffs ist.
3. Siebdruckverfahren gemäß Anspruch 2, das das Wiederholen der Schritte a) bis c), um ein anderes Sieb für jede Farbkomponente des mehrfarbigen Farbdruckverfahrens zu erzeugen, und das Wiederholen des Schritts d) für jede Farbkomponente in gegenseitig ausgerichteter Beziehung aufweist.
4. Drucksiebvorbereitungsverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Siebklebstoff in der Form von Tropfen, die mit dem Tintenstrahl- oder dem Blasenstrahl-Verfahren gebildet werden, ausgeworfen wird.
5. Drucksiebvorbereitungsverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Siebklebstoff auf das Siebsubstrat (14, 20) gemäß einem Muster aufgebracht wird, das durch ein Programm definiert ist, welches die Computereinrichtung (12, 23) steuert, welche wiederum die Vorrichtung (13, 22) zum Auswerfen des Siebklebstoffs in Tröpfchenform steuert.
6. Drucksiebvorbereitungsverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Härten des Siebklebstoffs durch Aufbringen des Klebstoffs in Lösungs- oder Suspensionsform erreicht wird, worauf die Lösung oder Suspension getrocknet wird oder zugelassen wird, daß dieselbe trocknet.
7. Drucksiebvorbereitungsverfahren gemäß Anspruch 6, bei dem das Lösung- oder Suspensionsmedium der Siebklebstoff lösung oder -Suspension zu dem Lösungsmittel oder Auflösungsmedium unterschiedlich und inkompatibel ist, welches ein Teil der Farbzusammensetzung ist.
8. Drucksiebvorbereitungsverfahren gemäß Anspruch 71 bei dem der Siebklebstoff ein polymerisches Material ist und in einer Lösung oder Suspension in einem organischen Lösungsmittel aufgebracht wird.
9. Drucksiebvorbereitungsverfahren gemäß Anspruch 7, bei dem der Siebklebstoff unter Zellulosederivaten und Polyvinyl- oder Acryl-Polymeren ausgewählt wird.
10. Drucksiebvorbereitungsverfahren gemäß Anspruch 7, bei dem das Siebsubstrat (14, 20) zurückgewonnen und durch Lösen des Siebklebstoffs mit einem geeigneten Lösungsmittel wiederverwendet wird, sobald das Drucken vollendet worden ist.
11. Vorrichtung für die Vorbereitung von Drucksieben, die eine Einrichtung (22) zum Aufbringen eines Siebklebstoffs auf ein Siebsubstrat (20), eine Computereinrichtung (23) zum Steuern der Siebklebstoffaufbringungseinrichtung (22) gemäß einem Druckprogramm und eine mechanische Einrichtung zum Erzeugen von relativen Querund Vorschubbewequngen zwischen dem Siebsubstrat (20) und der Siebklebstoffaufbringungseinrichtung (22) aufweist, um ein Sieb zu erzeugen, das aus dem Siebsubstrat besteht, das das negative Muster trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebklebstoffaufbringungseinrichtung (22) den Klebstoff auf das Siebsubstrat (22) in Form von Tröpfchen aufbringt, die aus einer Öffnung auf Positionen des Substrats (20), die der Öffnung gegenüber liegen, direkt ausgeworfen werden, wobei die Tröpfchen die Öffnungen des Siebsubstrats (20) lokal verschließen.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der die Einrichtung (22) zum Aufbringen des Siebklebstoffs in Tropfenform auf das Siebsubstrat (20) eine Tintenstrahl- oder Blasenstrahl-Vorrichtung aufweist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, die ferner eine Einrichtung zum Bewirken oder Erleichtern des Härtens des Siebklebstoffs aufweist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, die ferner eine Einrichtung zum Abtasten eines Farbdruckoriginals aufweist, um Druckprogramme für die gewünschten Farben zu erzeugen.
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