DE1704350A1 - Schriftplaettchen und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents
Schriftplaettchen und Verfahren und Vorrichtung zu dessen HerstellungInfo
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- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
United States ßubber Company
1230 Avenue of the Americas
New York 20, N.Y.,U.S.A.
Sehriftplättchen und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Sehriftplättchen sowie Verfahren
und Vorrichtung zu dessen Herstellung, wobei es sich um Sehriftplättchen handelt, die zur Identifizierung
von Produkten, zur Anbringung des '.Yarenzeichennamens oder
für v/erbetexte für das Produkt verwendet werden kann.
Die Erfordernisse für die Verwendung von Sehriftplättchen
auf Gummiprodukten bestehen u.a. in einer guten Lesbarkeit,
einem hohen Abnutzungswiderstand, ausreichender Flexibilität, hohem Zugwiderstand und leichter Anbringung
auf dem Produkt. Bisher wurden derartige Sehriftplättchen in der Weise erhalten, daß man erhabene Gummischriften
auf Gummitafeln herausarbeitet oder einen Intaglio-Effekt
erzeugt, indem man ein Gummimuster auf einem Gu..iiüiblatt oder auf einer Gummi tafel aufbringt. In
beiden Fällen müssen die beiden Gumraimaterialien zu-
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sammen ausgehärtet und später durch Formschneiden in die
endgültigen Dimensionen gebracht werden. Venn dieses Verfahren auch erfolgreich war, erforderte es doch einen großen
Anteil von Materialvorbereitungen und Handgriffen für jedes Sehriftplättchen, so daß diese bekannten Verfahren
nicht ökonomisch bei großen Stückzahlen angewendet werden konnten.
2s ist Aufgabe der Erfindung, ein Schriftplättchen und ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen dieses Schriftplättchens
zu schaffen, bei denen die aufgezeigten Nachteile vermieden werden. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor,
daß zur Herstellung eines solchen Schriftplättchens ein formbares Polymer in die ausgeätzten Vertiefungen einer geätzten
Platte eingebracht wird und wenigstens teilweise das Polymer ausgehärtet wird, worauf eine Schablone mit
einer oder mehreren Ausnehmungen über die geätzte Platte in Berührung mit dieser gebracht wird, wobei die Ausnehmung
oder Ausnehmungen die ausgeätzten Vertiefungen überdecken, daß weiterhin formbares Polymer in die Ausnehmungen der Schablone
eingebracht wird, worauf die gesamte Masse des geformten Polymers ,ausgehärtet wird. Dieses Verfahren vermindert beachtlich
die oben erwähnten Nachteile und liefert ein fertiges herausnehmbares Schriftplättchen, ohne daß anschließend
eine Formbeschneidung des ausgehärteten Elementes erfolgen muß.
109820/1695 βΑΟ ORiGiNAt
Zur Durchführung des neuen Verfahrens sieht die Erfindung
eine geätzte Platte sowie eine Schablone vor, welche eine oder mehrere Ausnehmungen aufweist, sowie eine Vorrichtung,
um die Schablone auf der geätzten Oberfläche der Ätzplatte so zu halten, daß die untere Fläche der Schablone in innigem
Kontakt mit der geätzten Fläche der Ätzplatte zu liegen kommt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die geätzte Platte im Querschnitt mit eingefülltem Polymer.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Anordnung zum Halten der geätzten Platte in innigem Kontakt mit einer Schablone.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein fertiges Schriftplättchen, m
das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt ist.
In dem bevorzugten Verfahren nach der Erfindung wird ein formbares Polymer z.B. eine Gummimilchmasse, Polyester,
Polyuretan oder 1lastisol in die ausgeätzten Vertiefungen
einer Ätzplatte eingegossen, eingeformt oder in anderer ,/eise eingebracht, worauf diese Masse wenigstens teilweise
zum Härten oder Aushärten gebracht wird. Eine Schablone, <?lche dazu dienen soll, den Hintergrund für die Ätzpartien
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_ 4 —
zu bilden, wird dann über die Atzplatte gebracht und auf
dieser z.B. durch Schwerkraft, durch Kiemmittel, durch Schraubmittel, durch Magnetismus od.dgl. befestigt, um
einen innigen Kontakt zwischen den beiden zu gewährleisten. Ein formbares Polymer wird dann in die Ausnehmungen
der Schablone eingegossen, wobei diese Ausnehmungen das Polymer in der geätzten Platte freilassen. Es kann ein
Bindemittel falls notwendig, vorgesehen werden, um eine gute Verbindung zwischen den beiden Polymermassen zu gewährleisten.
Danach wird die Schablone entfernt und die Materialien ausgehärtet. Schließlich wird die fertige Einheit
aus der geätzten Platte herausgenommen. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein einzelnes Schriftplättchen
erhalten wird, welches klare scharfe Grenzen und im Relief erscheinende Buchstaben oder Markierungen aufweist und
welches die bisherige Notwendigkeit eliminiert, die Kanten zu trimmen oder zu beschneiden, wobei die Abfälle, welche
bei den bisher üblichen Herstellungsverfahren anfallen, nicht mehr stören können. Falls gewünscht können die i-olymere,
die einmal in die geätzte Platte und zum anderen in der Schablone ausgeformt sind, von unterschiedlicher
Farbe sein.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, wird zur Herstellung eines Gummischriftplättchens eine Gummilatex 2 in die ausgeätzten
Vertiefungen 4 auf der Fläche einer Atzplatte 1 gemäß Fig. eingeführt. Diese Latex bildet die vorspringenden Buchstaben
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und den äußeren Hand von drei fertigen Schriftplattchen,
von denen eines in Fig, 3 gezeigt ist. Die Fig. 1 und 2 sind dabei Schnitte entlang der Mittellinie von drei Schriftplattchen,
von denen 1 in Fig. 3 gezeigt ist, wobei alle drei Schriftplattchen mit Hilfe einer einzigen Ätzplatte
und einer Schablone hergestellt werden.
Die Platte 1 mit der Latex wird in ein Alkoholbad für die Dauer von 1 bis 3 Minuten eingeführt, um eine teilweise
Koagulation der Latex zu bewirken.
Eine typische Zusammensetzung für die Latex ist die folgende, wobei alle Teile als Gewichtsanteile angegeben sind:
Bestandteile (in der Reihenfolge der Zugabe)
trocken feucht Wasser (heiß)
Zinkdiethyl Üithio-Carbamfc Zinkoxyd Natrium-Oleat (10%)
Schwefel Diphenylarain-Aceton Reaktionsprodukt
.veißmacher (Kalzium-Carbonat) ßlaufärbemittel Insgesamt
64.56 | |
0.25 | 0.25 |
10.00 | 10.00 |
1.00 | 10.00 |
1.25 | 1.25 |
0.53 | 1.00 |
50.00 | 50.00 |
11.00 | 11.00 |
74.03 | 148.06 |
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ORIGINAL INSPECTED
Die Platte 1 läßt man nach der Herausnahme aus dem Aikohoload
abtropfen und trocknen und sie wird anschließend auf eine elektromagnetische Spannplatte 8 aufgebracht.
Eine Schablone 5, welche drei kreisförmige Ausnehmungen
6 aufweist, wie dies Fig.2 andeutet, wird genau fluchtend
über die geätzte Platte so aufgebracht, daß die Ausnehmungen über den geätzten Vertiefungen 4 in der Ätzplatte 1
liegen. Danach wird Strom eingeschaltet im Speisekreis der magnetischen Aufspannplatte 8, so daß das von dieser
Platte erzeugte magnetische Feld die Schablone 5 in innigen Kontakt mit der Atzplatte 1 hält, wobei die Schablone aus
Eisen oder anderem magnetischen Material hergestellt ist. Die Ätzplatte 1 besteht vorzugsweise aus einem nichtmagnetischem
Material. Danach wird zusätzliche Gummilatex 7
in jede der drei Ausnehmungen 6 der Schablone 5 eingeführt. Diese Latex bildet den Hintergrund für das Schrift plättchen.
Danach wird der Strom abgeschaltet und die Schablone 5 von der Ätzplatte 1 abgenommen. Ein Verfestigen oder ein teilweises
Aushärten des weiter zugefügten Polymermaterials wird vorzugsweise vermieden bis daß die Schablone 5 entfernt
ist. Wenn man das Material zunächst erhärten läßt, kann das Schriftplättchen vorzeitig aus den Höhlungen herausgehoben
werden, wenn die Schablone entfernt wird. Die Viskosität des Formmaterials in der Schablone reicht aus, um
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das Material auch ohne die Schablone weiterhin formbeständig zu halten. Die Ätzplatte 1 mit den beiden Schichten aus
der Latex wird dann in ein Alkoholbad für die Dauer von etwa 5 Minuten eingebracht, um die zusätzliche Latex zum
koagulieren zu bringen. Danach wird das fertige Schriftplättchen getrocknet und von der Platte abgenommen und in
einen Ofen bei etwa 71°C für eine Stunde zum Aushärten der gesamten Latexmasse gebracht.
Im allgemeinen sind die Gummisehriftplättchen von sehr
dünnen Abmessungen beispielsweise von einer Dicke von 0,125 mm bis 0,5 mm. Auf Grund der großen Fläche einer
solchen dünnen Schriftplatte, welche beispielsweise eine Größe von 30 χ 60 cm aufweisen kann, ist es häufig schwierig,
das Schriftplättchen sicher in seiner Stellung zu halten. Die magnetische Anordnung, die oben angedeutet wurde,
sorgt für einen innigen Kontakt zwischen der Schablone und der geätzten Platte, so daß die erwähnten Schwierigkeiten
nicht auftreten.
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Schablone entfernt wird, bevor die gesamte Masse
des geformten Polymers ausgehärtet wird. Die Schablone kann auch nach dem Aushärten entfernt werden, solange das
Abheben der Schablone sehr sorgfältig erfolgt, so daß die Schriftplatte nicht gezogen oder in anderer Weise beschädigt
wird.
Ansprüche 109820/1695
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines Schriftplättchens insbesondere zum Anbringen auf Gummiartikel, dadurch
gekennzeichnet , daß zunächst ein formbares Polymer in ausgeätzte Vertiefungen einer Ätzplatte eingebracht
wird, daß das Polymer wenigstens teilweise verfestigt wird, worauf eine Schablone mit einer oder mehreren Ausnehmungen
über die geätzte Platte gebracht und in innigen Kontakt mit der Platte gehalten wird, wobei die Ausnehmung
oder Ausnehmungen jeweils die ausgeätzten Vertiefungen überdecken, daß dann weiteres formbares Polymer in die Ausnehmung
oder Ausnehmungen der Schablone eingefüllt wird, worauf die gesamte Masse des geformten Polymers ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß uie Schablone von der Atzplatte abgehoben wird,
bevor die gesamte Masse dss geformten 1 olymers ausgehärtet
3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzei chne t durch eine
an sich bekannte iitzplatte, sowie eine Schablone mit einer oder mehreren Ausnehmungen sowie fuitteln, um die Schablone
auf der geätzten Oberfläche der ^tzplatte so zu halten,
daß die Unterseite der Schablone in innigen kontakt mit der iLtzf lache gehalten ist.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zum Aufrechterhalten des innigen
Kontaktes eine magnetische Spanneinrichtung auf der nichtgeätzten Seite der ^tzplatte angeordnet wird, während die
Schablone aus magnetischem Material besteht.
109820/1695
' J^ ^ INSPECTED
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US53550966A | 1966-03-18 | 1966-03-18 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0168530A1 (de) * | 1984-07-05 | 1986-01-22 | Docdata N.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Reproduzieren von Reliefstrukturen auf einem Substrat |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1189854B (it) * | 1986-04-11 | 1988-02-10 | Dualplast Di Cristini L & C Sn | Procedimento per l'ottenimento di etichette e/o fogli con zone a rilievo multicolori e prodotti ottenuti con detto procedimento |
-
1967
- 1967-03-08 FR FR98002A patent/FR1513831A/fr not_active Expired
- 1967-03-09 BE BE695246D patent/BE695246A/xx unknown
- 1967-03-13 NL NL6703762A patent/NL6703762A/xx unknown
- 1967-03-14 DE DE19671704350 patent/DE1704350A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0168530A1 (de) * | 1984-07-05 | 1986-01-22 | Docdata N.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Reproduzieren von Reliefstrukturen auf einem Substrat |
Also Published As
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---|---|
BE695246A (de) | 1967-08-14 |
FR1513831A (fr) | 1968-02-16 |
NL6703762A (de) | 1967-09-19 |
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