DE1198382B - Verfahren zum Bedrucken von Unterlagen aus Metall, Glas, Keramik u. dgl. - Google Patents
Verfahren zum Bedrucken von Unterlagen aus Metall, Glas, Keramik u. dgl.Info
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 41m
Deutsche Kl.: 15 k-8/02
1198 382
H45357VIb/15k
3. April 1962
12. August 1965
H45357VIb/15k
3. April 1962
12. August 1965
Es ist bekannt, Untergründe jeglicher Art, wie Metall, Holz, Papier oder Kunststoff, mit Druckfarben,
welche aus einem Bindemittel, Lösungsmittel und Pigment oder nur aus einem Öl als Bindemittel
und Pigment bestehen, zu überziehen und zu bedrucken. Ebenso ist bekannt, im Druckverfahren
Grundierungen aufzubringen, die die Haftung der nachfolgenden Deckschichten verbessern. Weiterhin
ist bekannt, metallische Untergründe mit Lacken und Kunststoffen zu beschichten und anschließend
mit Aufdrucken mittels obengenannter Druckfarben zu versehen. Die Trocknung der aufgetragenen
Druckfarben erfolgt dabei entweder durch Verdunsten der Lösungsmittel oder durch Verdunsten der
Lösungsmittel und gleichzeitige oder nachfolgende chemische Trocknung des Bindemittels; bei Verwendung
von öl als alleinigem Bindemittel ist die Trocknung nur eine chemische. Dabei kann die
Trocknung bei normaler oder auch bei erhöhter Temperatur erfolgen. Das Aufbringen der Druckfarben
erfolgt nach den bekannten Verfahren, wie z. B. Spritzen, Streichen, Tauchen, Walzen, Siebdruckverfahren
u. a.
Bei dem Siebdruckverfahren wird die Siebdruckfarbe bekanntlich mittels einer Rakelvorrichtung «5
durch ein feines Sieb, welches mittels z. B. einer entsprechenden Gelatineabdeckung Schriften, Bilder
und Ornamente zu übertragen gestattet, auf die Unterlage gepreßt. Um eine einwandfreie Übertragung
zu erhalten, müssen, da die bisher verwendeten Druckfarben in kurzer Zeit auf den Sieben verkrusten,
diese sofort nach Benutzung gut von den Farbresten gesäubert werden. Diese oftmalig notwendige
Säuberung hat eine kurze Lebensdauer der Drucksiebe zur Folge, außerdem werden die
Schablonen schnell unscharf und ungenau.
Die bisher für das Siebdruckverfahren angewandten Druckfarben haben, soweit sie Lösungsmittel und
lackartige Bindemittel enthalten, noch den Nachteil, an den Rändern der Schriften, Ornamente und Bildteile
leicht aus- und ineinanderzulaufen. Dann lassen sich mit den bisher bekannten Verfahren nur
dünne Schichten aufbringen, die bald, wenn sie nicht mit einem Schutzlack versehen werden, mechanisch
verbraucht werden. Die Adhäsion dieser Gruppe ist, da die Grundschichten durchweg nur ungenügend
angelöst werden, meist unzureichend. Durch eine unerwünschte Lösungsmittelretention zeigt sich zudem
eine Verschlechterung der Widerstandsfähigkeit gegen Quellung, Chemikalien usw. Weiterhin weisen
die in Lösungsmitteln gelösten Bindemittel, gleichgültig, ob luft- oder wärmegetrocknet, in dünnen
Verfahren zum Bedrucken von Unterlagen
aus Metall, Glas, Keramik u. dgl.
aus Metall, Glas, Keramik u. dgl.
Anmelder:
Herbig-Haarhaus A. G. Köln,
Köln-Bickendorf, Vitalisstr. 198
Köln-Bickendorf, Vitalisstr. 198
Als Erfinder benannt:
Rene Mann, Villiers-sur-Marne (Frankreich);
Klaus Gaudian, Lövenich bei Köln
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 31. Juli 1961 (869 601)
Schichten, wie sie z. B. bei den bisher üblichen Druckverfahren vorliegen, immer eine mehr oder
weniger große Porigkeit auf. Diese Porigkeit ist ein bisher nicht zu vermeidender unerwünschter Angriffspunkt
für zerstörende Kräfte wie Feuchtigkeit, Atmosphärilien, Fungi usw.
Diese Nachteile lassen sich durch die Anwendung der aus der deutschen Patentschrift 818 334 bekanntgewordenen
Druckfarbe überwinden, die aus einer pastenförmigen Dispersion eines hochmolekularen
thermoplastischen Kunststoffes in einer bei Normaltemperatur den Kunststoff nicht lösenden organischen
Flüssigkeit besteht. Nach dem Verfahren dieser Patentschrift erfolgt das Bedrucken in der Weise,
daß die zu bedruckende Unterlage vor dem Auftragen der Dispersion mit einem Kunststoff, der dem
der Dispersion entspricht bzw. mit diesem verträglich ist, beschichtet und die Druck- und Kunststoffschicht
bei höherer Temperatur ausgeliert bzw, verschmolzen werden.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die nasse Grundschicht und die nasse Druckfarbe ineinanderlaufen,
und zwar gibt das zum Bedrucken benutzte Werkzeug, z. B. eine Siebdruckschablone, nicht nur
Farbe auf den zu bedruckenden Grund ab, sondern nimmt auch Farbe von dem nassen Grund auf. Infolgedessen
entsteht auf der Unterlage und auf dem Druckwerkzeug ein Gemisch des Farbtones der
Grundschicht und desjenigen der Druckfarbe. Dieses Gemisch ändert sich nun bei jedem Druckvorgang,
so daß es nicht möglich ist, nach dem bekannten Verfahren einen gleichmäßigen Farbton des Aufdruckes
von Druck zu Druck zu erzielen.
509 630/151
3 4
Es wurde gefunden, daß man auf einfache Weise ridacetat-Mischpolymerisate. Kunstharze mit gleihervorragende,
beliebig oft reproduzierbare Drucke chen Eigenschaften sind Polyäthylen, verschiedene
erhält, wenn man als Kunststoffgrundschicht eine Polyamide und Polyacrylsäureprodukte.
solche verwendet, die auf der zu bedruckenden Un- Für die Zwecke der Erfindung brauchbare Druck-
terlage, wie Metall, Glas oder Keramik, haftet und 5 pasten können aus den in den folgenden Beispielen
diese Schicht vor dem Bedrucken antrocknet bzw. angegebenen Stoffen in der gleichfalls angegebenen
angeliert oder anschmilzt. Weise hergestellt werden.
Ein Mehrfarbendruck mit verschiedenfarbig
pigmentierten Dispersionen wird nach dem Verfah- Beispiell
ren der Erfindung in der Weise hergestellt, daß man io
jede Druckschicht vor dem Auftragen der folgenden Gewichtsteile
antrocknet, angeliert bzw. anschmilzt und nach dem Polyvmylchloridpulver
Auftragen der letzten Druckschicht die Kunststoff- (Emulsionsware, K-Wert 65 bis 70) 60
grundschicht und den Mehrfarbendruck ausgeliert -Cadmiumrot
8
bzw verschmilzt 15 Weichmacher (Phthalsäureester C8-C10) ... 31
Aus der deutschen Patentschrift 898 906 ist ein Stabilisator (organische Ba-Cd-Verbindung) 1_
Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für 100
Farben zum Bedrucken von Polyäthylenoberflächen
Farben zum Bedrucken von Polyäthylenoberflächen
bekannt, und aus der deutschen Patentschrift Zur Herstellung des vorstehend angegebenen
918 138 ist ein Verfahren zum Veredeln von Ober- 20 Plastisols werden das als Pigment verwendete
flächen durch Auftragen eines oder mehrere Deck- Cadmiumrot und das pulverförmige Polyvinylchlorid
werkstoffe staubförmiger, körniger, faseriger oder mit dem Weichmacher und dem Stabilisator anhaariger
Struktur bekannt. Zu diesem Zweck wird geteigt und dann auf einem Dreiwalzenstuhl abz.
B. eine Folie aus Polyvinylchlorid im Tiefdruck- gerieben,
verfahren mustergemäß mit einer Paste aus gelier- 25
verfahren mustergemäß mit einer Paste aus gelier- 25
fähigem Kunststoff bedruckt, um eine Klebschicht Beispiel 2
z. B. für Textilstaub zu gewinnen, der auf die bedruckte Folie aufgeblasen wird, aber nur an den be- Gewichtsteile druckten Stellen haftet, sonst aber abfällt. Gemäß Polyyinylchlorid-Polyvinylacetat-
z. B. für Textilstaub zu gewinnen, der auf die bedruckte Folie aufgeblasen wird, aber nur an den be- Gewichtsteile druckten Stellen haftet, sonst aber abfällt. Gemäß Polyyinylchlorid-Polyvinylacetat-
dem Verfahren vorliegender Erfindung wird dagegen 30 Mischpolymerisatpulver 50
die zu bedruckende Unterlage in ihrer ganzen Aus- Ruß
2
dehnung mit einem Kunststoff beschichtet. Weichmacher (Phthalsäureester C8-C10) ... 26
Für die Zwecke der Erfindung kommen als Di- Stabilisator (organische Ba-Cd-Verbmdung) 1
spergiermittel nichtflüchtige, schwerflüchtige oder Testbenzin · 21
leichtflüchtige organische Flüssigkeiten oder ein Ge- 35 100
misch dieser in Frage, die mit hochmolekularen
misch dieser in Frage, die mit hochmolekularen
Kunststoffen eine Paste mit der Konsistenz einer Die Herstellung des vorstehend angegebenen, als
Druckfarbe bilden. Die hochmolekularen Kunststoffe flüchtige organische Flüssigkeit Testbenzin enthaltenihrerseits
müssen so beschaffen sein, daß sie bei den Organosols erfolgt in der gleichen Weise, wie im
Raumtemperatur von dem Dispergiermittel weder 40 Beispiel 1 für das Plastisol angegeben,
angelöst noch angequollen werden, aber bei erhöh- Die für das Verfahren der Erfindung vorgesehenen ter Temperatur nach Verdunsten der gegebenenfalls Druckpasten können auch ohne Pigmente zum Bevorliegenden flüchtigen Anteile des organischen drucken bzw. Überdrucken verwendet werden.
Dispergiermittels in dem nichtflüchtigen Anteil des Metall läßt sich nach dem Verfahren der Erfin-Dispergiermittels gelieren oder unter sich verschmel- 45 dung so bedrucken, daß zuerst nach entsprechender zen (sintern). Vorbereitung, wie Säuberung und Entfettung der zu
angelöst noch angequollen werden, aber bei erhöh- Die für das Verfahren der Erfindung vorgesehenen ter Temperatur nach Verdunsten der gegebenenfalls Druckpasten können auch ohne Pigmente zum Bevorliegenden flüchtigen Anteile des organischen drucken bzw. Überdrucken verwendet werden.
Dispergiermittels in dem nichtflüchtigen Anteil des Metall läßt sich nach dem Verfahren der Erfin-Dispergiermittels gelieren oder unter sich verschmel- 45 dung so bedrucken, daß zuerst nach entsprechender zen (sintern). Vorbereitung, wie Säuberung und Entfettung der zu
Für das Verfahren der Erfindung sind sowohl die bedruckenden Fläche des Metalls, eine Haftschicht
als Piastisole wie als Organosole bekannten Disper- oder Haftgrundierung aufgebracht wird, und zwar
sionen brauchbar. Bei diesen Dispersionen findet bei entweder in der ganzen Fläche oder auch in den geerhöhter
Temperatur eine Quellung und schließlich 5° wünschten ausgesparten Mustern. Besonders voreine
Gelierung der dispergierten KunststofEteilchen teilhaft ist, daß für die Herstellung der Haftschicht
statt. Bei den Piastisolen bilden Weichmachungs- bzw. Haftgrundierung ein Kunststoff verwendet wird,
mittel bekanntlich die Dispergiermittel, während bei der dem der nachfolgend aufzutragenden Dispersion
den Organosolen flüchtige organische Flüssigkeiten, entspricht bzw. mit diesem verträglich ist. Enthält
gegebenenfalls in Mischung mit Weichmachungsmit- 55 also z. B. die für das Bedrucken vorgesehene Disperteln,
als Dispergiermittel dienen. sion Polyvinylchlorid, so kann das Beschichten der
Vorteilhafterweise enthalten die Dispersionen ge- Unterlage mit Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid oder
ringe Mengen Polyvinylbutyral, wie dies in dem einem Mischpolymerisat aus beiden erfolgen. Das
deutschen Patent 1050 002 beschrieben ist. Dieses Aufbringen der Grundierung kann auf bekannte
Patent betrifft ofentrocknende Überzugsmittel auf 60 Weise, z. B. durch Spritzen, Gießen, Auf räkeln oder
der Basis von Organosolen, die dadurch gekenn- Streichen, vorgenommen werden. Die Grundschicht
zeichnet sind, daß sie ein Polyäthylen-Organosol und wird anschließend leicht angeliert, d. h nur so weit,
geringe Mengen, z. B. 0,5 bis 4fl/o (bezogen auf Fest- daß die nachfolgende Druckschicht sich beim end-
substanz) Polyvinylbutyral enthalten. gültigen Ausschmelzen innigst mit der Grundschicht
Für die Herstellung der für das Verfahren der Er- 65 verbinden kann.
findung erforderlichen Organosole und Piastisole In gleicher Weise können Glas, Glasfaser- und
eignen sich von den thermoplastischen Kunstharzen Hartfaserplatten, Hartkunststoff und keramisches
am besten Polyvinylchlorid bzw. die Polyvinylchlo- Material oder Asbestmaterial bedruckt werden. Zum
Bedrucken eines thermoplastischen Kunststoffes ist keine Grund- bzw. Haftschicht erforderlich, wenn die
Druckfarbe einen Kunststoff aufweist, der mit dem thermoplastischen Kunststoff artverwandt ist. Es verschmelzen
beim Sintern die oberste Kunststoffschicht und die Druckfarbenschicht genügend miteinander,
um die gewünschte Elastizität und Haftung zu ergeben.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich besonders für den Siebdruck, da die erfindungsgemäß zu verwendenden
Druckpasten im Gegensatz zu den üblichen Siebdruckfarben den Vorteil haben, auf der
Siebdruckschablone nicht einzutrocknen, so daß die empfindliche und teure Schablone nicht mehr verklebt
und infolgedessen auch nur noch bei Färbwechsel gereinigt werden muß, so daß ihre Lebensdauer
wesentlich verlängert wird. Auch findet bei einem mehrfachen Auftrag, z. B. Drucken in verschiedenen
Farben, kein Verkleben der einzelnen nebeneinander oder nacheinander aufgetragenen
Schichten statt. Nach dem Verfahren der Erfindung wird das Siebdruckverfahren infolgedessen wesentlich
verbessert.
Um nach dem Verfahren der Erfindung einen Mehrfarbendruck herzustellen, wird z. B. mit einer
Siebdruckschablone der erste Farbton der pastenförmigen Dispersion aufgetragen und durch Erwärmen
auf etwa 100 bis 140° C angeliert oder angetrocknet. Dann wird der zweite Farbton aufgedruckt
und ebenfalls durch Erwärmen angeliert oder angetrocknet. Es wird auf diese Weise weiter
verfahren, bis der letzte Farbton aufgedruckt ist, dann wird der Gesamtdruck bei höherer Temperatur
ausgeliert oder verschmolzen. Die verschiedenen aufgedruckten Farbschichten verschmelzen hierbei ineinander
und verbinden sich innig miteinander.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß entgegen der allgemein bekannten
Regel, daß dicke Schichten eher Neigung zu Rißbildung oder Abplatzen zeigen, die erfindungsgemäß
vorgesehenen Organosol- und Plastisolschichten auch trotz größerer Schichtdicke eine wesentlich bessere
Verformbarkeit besitzen, und zwar weisen diese Schichten nicht nur kurz nach ihrem Aufbringen eine
hohe Elastizität auf, sondern sie bewahren diese hohe Elastizität. So kann man nach dem Verfahren
der Erfindung z. B. Behälter, Verkehrsschilder, Tabletts usw. zunächst bedrucken, um sie erst anschließend
auf ihre Form tiefzuziehen, ein Verfahren, das mit den bisherigen Siebdruckfarben wegen
ungenügender Elastizität der Druckfarbenschicht die allergrößten Schwierigkeiten verursacht hat.
Claims (2)
1. Verfahren zum Bedrucken von Unterlagen aus Metall, .Glas, Keramik u. dgl., bei welchem
als Druckfarbe eine pastenförmige Dispersion eines hochmolekularen thermoplastischen Kunststoffes
in einer bei Normaltemperatur den Kunststoff nicht lösenden organischen Flüssigkeit verwendet,
die zu bedruckende Unterlage vor dem Auftragen der Dispersion mit einem Kunststoff,
der dem der Dispersion entspricht bzw. mit diesem verträglich ist, beschichtet und die Druck-
und die Kunststoffschicht bei höherer Temperatur ausgeliert bzw. verschmolzen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kunststoffgrundschicht eine solche verwendet wird, die auf der zu bedruckenden Unterlage haftet,
und diese Schicht vor dem Bedrucken angetrocknet bzw. angeliert oder angeschmolzen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines Mehrfarbendruckes
mit verschiedenfarbig pigmentierten Dispersionen jede Druckschicht vor dem Auftragen der folgenden angetrocknet, angeliert
bzw. angeschmolzen und nach dem Auftragen der letzten Druckschicht die Kunststoffgrundschicht
und der Mehrfarbendruck ausgeliert bzw. verschmolzen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 898 906, 918 138,
334.
Deutsche Patentschriften Nr. 898 906, 918 138,
334.
509 630/151 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR869601A FR1311187A (fr) | 1961-07-31 | 1961-07-31 | Procédé pour l'impression, par exemple dans le procédé d'impression au pochoir au moyen de matières plastiques en dispersion mais non dissoutes dans des matières organiques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1198382B true DE1198382B (de) | 1965-08-12 |
Family
ID=8760439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH45357A Pending DE1198382B (de) | 1961-07-31 | 1962-04-03 | Verfahren zum Bedrucken von Unterlagen aus Metall, Glas, Keramik u. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1198382B (de) |
FR (1) | FR1311187A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144876A1 (de) * | 1981-11-12 | 1983-05-19 | Glasplakatefabrik Offenburg Fritz Borsi KG, 7600 Offenburg | Verfahren zum mehrfarbigen bedrucken von silikatglas |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE818334C (de) * | 1947-11-08 | 1951-10-25 | Balatum N V | Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Flaechengebilde aus plastischen Massen |
DE898906C (de) * | 1951-02-08 | 1953-12-07 | Basf Ag | Farben zum Bedrucken von Polyaethylenoberflaechen |
DE918138C (de) * | 1951-12-25 | 1954-09-20 | Sattler Atlan Werk Kg L | Verfahren zum Veredeln von Oberflaechen |
-
1961
- 1961-07-31 FR FR869601A patent/FR1311187A/fr not_active Expired
-
1962
- 1962-04-03 DE DEH45357A patent/DE1198382B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE818334C (de) * | 1947-11-08 | 1951-10-25 | Balatum N V | Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Flaechengebilde aus plastischen Massen |
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DE918138C (de) * | 1951-12-25 | 1954-09-20 | Sattler Atlan Werk Kg L | Verfahren zum Veredeln von Oberflaechen |
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---|---|---|---|---|
DE3144876A1 (de) * | 1981-11-12 | 1983-05-19 | Glasplakatefabrik Offenburg Fritz Borsi KG, 7600 Offenburg | Verfahren zum mehrfarbigen bedrucken von silikatglas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1311187A (fr) | 1962-12-07 |
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