DE976092C - Verfahren zur Herstellung von auf einer Glaettflaeche getrocknetem Streichpapier - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von auf einer Glaettflaeche getrocknetem Streichpapier

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DE976092C
DE976092C DEC1972D DEC0001972D DE976092C DE 976092 C DE976092 C DE 976092C DE C1972 D DEC1972 D DE C1972D DE C0001972 D DEC0001972 D DE C0001972D DE 976092 C DE976092 C DE 976092C
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DE
Germany
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paper
water
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smoothing surface
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Expired
Application number
DEC1972D
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English (en)
Inventor
Edgar Warner
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CHAMPION PAPER CO Ltd
Original Assignee
CHAMPION PAPER CO Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/12Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • D21H25/14Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod the body being a casting drum, a heated roll or a calender

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von auf einer Glättfläche getrocknetem Streichpapier Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verfahrens zur Herstellung von geglättetem Streichpapier, das in der deutschen Patentschrift 561688 beschrieben ist. Nach diesem Verfahren wird das Papier bei Verwendung von wäßriger Streichmasse mit der noch feuchten Auftragsschicht auf eine gegebenenfalls erwärmte Glättfläche gepreßt und, solange es noch mit dieser Fläche in Berührung ist, getrocknet und gehärtet, bis die Auftragsschicht nicht mehr an der Glättfläche haftet. Wird das Papier dann. von der Glättfläche abgezogen, so entspricht seine Oberfläche genau der Glättfläche. Infolge der Undurchlässigkeit der aus Metall bestehenden Glättfläche kann die Feuchtigkeit aus der Streichmasse nur in der Weise entweichen, daß sie die Papierbahn so weit durchdringt, daß ein Verdampfen des Wassers stattfinden kann. Darin liegt ein Nachteil des Verfahrens.
  • Das Verfahren nach der Erfindung verfolgt das Ziel, die Dauer des Trocknungsvorganges des Streichpapiers auf der Glättfläche abzukürzen, ausgehend von der Erkenntnis, daß die Verdampfung des in, der Auftragsschicht enthaltenen Wassers dadurch bedeutend beschleunigt werden kann, daß die Rückseite der Papierbahn reichlich mit Wasser befeuchtet ist, während sich auf der Glättfläche die Wasserverdampfung in der Auftragsschicht vollzieht. Zu diesem Zweck wird das Papier auf seiner Rückseite reichlich mit Wasser bespült, spätestens unmittelbar nachdem es mit der gestrichenen Seite auf eine der Verdampfung des in der Streichmasse enthaltenen Wassers dienende erhitzte Glättfläche gepreßt worden ist und bevor eine wesentliche Verdampfung des in der Auftragsschicht enthaltenen Wassers stattgefunden hat, und das überschüssige Wasser unmittelbar nachher wieder beseitigt.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, zur Erzeugung von Hochglanz auf Gelatinepapier, Buntpapier u. dgl. die Papierbahn dadurch, daß sie auf dem feuchten Filz eines Zugtisches liegt, auf ihrer Unterseite zu befeuchten, bevor sie mit ihrer Oberschicht auf eine Glättfläche aufgequetscht wird. Die Trocknung der auf einer nicht beheizten Glättfläche liegenden Auftragsschicht erfolgt dann an der Luft. Diese Art der Befeuchtung, Glättung und nachträglichen Trocknung ist bei dem Verfahren, nach der Erfindung nicht anwendbar, bei dem eine reichliche Befeuchtung der Papierrückseite erforderlich ist, damit das Papier während des Trocknens auf einer beheizten Glättfläche zunächst noch so feucht bleibt, daß das in der Streichmasse enthaltene Wasser durch das Papier hindurch in Dampfform entweichen kann, ohne daß es in der auf der heißen Glättfläche liegenden Streichmasseschicht zur Bildung von Blasen kommt. Das Glätten und Trocknen erfolgen also erfindungsgemäß in einem schnell ablaufenden Arbeitsgang, im Gegensatz. zu dem sehr langsam fortschreitenden Trocknungsvorgang des bekannten Verfahrens.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht vor allem darin, die Dauer des Trocknungsvorganges möglichst abzukürzen. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Papierbahn spätestens unmittelbar nachdem sie in bekannter Weise mit der gestrichenen Seite auf eine der Verdampfung des, in der, Streichmasse enthaltenen Wassers dienende erhitzte Glättfläche gepreßt worden ist, bevor also eine wesentliche Verdampfung des in der Streichmasse enthaltenen Wassers stattgefunden hat, reichlich mit Wasser bespült wird und daß das überschüssige Wasser unmittelbar nachher wieder von der offen liegenden Rückseite des Streichpapiers beseitigt wird. Durch die vorgeschlagene Bewässerung werden die Poren der Papierbahn, die zum Teil infolge des schon einsetzenden Trocknungsvorganges bereits verschlossen waren, wieder erweicht bzw. geöffnet, so daß das Wasser zunächst flüssig und dann als Dampf durch das Papier hindurch aus der Streichmasse entweichen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat einen sehr günstigen Einfluß auf die Beschaffenheit des Streichpapiers, das durch diese Behandlung eine vorzügliche Glätte ohne Poren und Luftblasen erhält und nach dem Trocknen einwandfrei flach liegt. Zweckmäßig wird wenigstens so viel Wasser auf die Papierrückseite gebracht, wie von dem Papier unmittelbar wieder aufgesaugt wird. Das überschüssige Wasser wird durch einen nachgiebigen Abstreicher aus Filz, Gummi od. dgl. oder mittels eines scharf begrenzten Luftstromes, der über die ganze Breite der Papierbahn geblasen wird, wieder von der offen liegenden Rückseite des Streichpapiers entfernt.
  • Bei dein vorzugsweise benutzten Verfahren wird die Papierbahn mit der feuchten Auftragsschicht auf die Glättfläche gedrückt und die Rückseite des Papiers unmittelbar danach mittels einer Brause mit Wasser bespült. Das nicht aufgesaugte Wasser wird anschließend durch einen der Bewegungsrichtung der Papierbahn entgegengerichteten scharfen Luftstrahl abgeblasen. Die überraschende Wirkung der Befeuchtung der trockenen Papierrückseite bei noch feuchter Auftragsschicht auf die Verdampfung. des darin enthaltenen Wassers sowie auf den Ausfall der geglätteten Oberfläche des Streichpapiers hat offenbar zwei Ursachen. In dem nassen Papier werden die Poren und feinen Kanäle in der faserigen Schicht offengehalten, so daß die Feuchtigkeit aus der Streichmasse infolge von Kapillarwirkung und Dampfdruck schneller durch das Papier nach außen dringen kann. Andererseits hat nasses Papier eine bedeutend höhere Wärmeleitfähigkeit als trockenes. Infolgedessen wird auch- der Wärmedurchgang durch die Papierschicht beschleunigt und das Temperaturgefälle zwischen Streichmasseschicht und Papierschicht verringert, so daß dadurch eine schnellere Verdampfung des innerhalb der Auftragsschicht befindlichen Wassers eintritt. Ferner haben die Fasern des Papiers die mit zunehmender Geschwindigkeit der Bahn steigende Neigung, nach dem Pressen zurückzufedern und so die feuchte Streichmasse an einzelnen Stellen abzuheben. Dadurch entstehen Unregelmäßigkeiten und luftgefüllte kleine Hohlräume in der Auftragsschicht. Durch das Befeuchten -werden die Fasern erweicht, so daß ihre Neigung, sich aus der Papieroberfläche herauszuheben, erheblich herabgesetzt wird. Das Anfeuchten der Papierbahn gestattet außerdem eine wesentliche Erhöhung der Betriebstemperatur der Glättfläche, ohne daß die sonst mit einer Temperatursteigerung verbundenen Schwierigkeiten auftreten. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Wärme durch das feuchte Papier schneller von der Glättfläche abgeleitet wird, so daß eine zu hohe Temperatur bzw. ein höherer Dampfdruck in der noch plastischen Streichmasse vermieden wird. Auf diese Weise wird auch die i Entstehung von Poren infolge der Verdampfung des Wassers und der darauffolgenden Ausdehnung der eingeschlossenen Luftblasen verhindert.
  • Ein weiterer durch das erfindungsgemäße reichliche Anfeuchten der Papierrückseite erzielter Vorteil ist -der, daß die Neigung des fertigen Streichpapiers, sich auf der gestrichenen Seite von der Mitte nach den Rändern hin einzurollen, fast vollständig aufgehoben werden kann. Eine derartige Muldenbildung tritt bei den üblichen Ver- i fahren zur Herstellung von Streichpapier auf, weil das Papier nur auf einer Seite durch die Streichmasse befeuchtet wird, bevor es zum Trocknen auf die Glattfläche gelaugt.
  • Das Verfahren führt zu einer Verkürzung der i Herstellungsdauer von 25 bis 5oOlo, so daß sich die Leistungsfähigkeit einer derartigen Anlage zur Herstellung von. geglättetem Streichpapier bedeutend steigern läßt, ohne daß die Güte des Erzeugnisses infolge des beschleunigten Verfahrens beeinträchtigt würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von einseitig mit wässeriger, einen wesentlichen Anteil an mineralischen Stoffen enthaltender Streichmasse versehenem und auf einer Glättfläche getroclcn.etein Streichpapier, gemäß dein das Papier vor dem Trocknen der Streichmasse rückseitig mit Wasser befeuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn spätestens unmittelbar nachdem sie in bekannter Weise mit der gestrichenen Seite auf eine der Verdampfung des in der Streichmasse enthaltenen Wassers dienende erhitzte Glättfläche gepreßt worden ist, bevor also eine wesentliche Verdampfung des in der Auftragsschicht enthaltenen Wassers stattgefunden hat, auf ihrer Rückseite reichlich mit Wasser bespült wird und daß das überschüssige Wasser unmittelbar nachher wieder von der offen liegenden Rückseite des Streichpapiers beseitigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 92 166, 126 156, 213 899, 300 381, 561688, 590293, 591442,-662 865, 681768; britische Patentschrift Nr. 331578; USA.-Patentschriften Nr. 1980 923, 2 029 273.
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