DE1022025B - Tonband-Kassette, insbesondere fuer Diktiergeraet - Google Patents

Tonband-Kassette, insbesondere fuer Diktiergeraet

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DE1022025B
DE1022025B DEG21394A DEG0021394A DE1022025B DE 1022025 B DE1022025 B DE 1022025B DE G21394 A DEG21394 A DE G21394A DE G0021394 A DEG0021394 A DE G0021394A DE 1022025 B DE1022025 B DE 1022025B
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DEG21394A
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Dipl-Ing Hanswerner Pieplow
Dr Helmut Haas
Helmut Harnisch
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Individual
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/02Supporting web roll
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/037Single reels or spools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/45Audio or video tape players, or related mechanism

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Durch die Verwendung von Tonband-Kassetten wird der Band wechsel bei Tonbandgeräten, insbesondere Diktiergeräten, vereinfacht und ein besserer Schutz der Bänder gegen Beschädigungen und Verstauben erreicht.
Es sind für endliche Tonbänder allseitig geschlossene Kassetten bekannt, die innerhalb eines Kunststoffgehäuses zwei nebeneinander achsparallel angeordnete Spulenkörper enthalten. Bei diesen. Kassetten wird das Band durch entsprechende seitliche Öffnungen der Schmalseite der Kassette herausgezogen, wobei der herausgezogene Bandteil eine BandscMeife bildet, die beim Aufsetzen der Kassette auf das betreffende Tonbandgerät vor den Magnetkopf zu liegen kommt. Derartige Tonband-Kassetten für end- is liehe Bänder sind verhältnismäßig unhandlich; und aufwendig und haben sich aus diesen Gründen i,n der Praxis nicht eingeführt.
Im allgemeinen werden jedoch! bei mit endlichen Bändern betriebenen. Tonbandgeräten nicht kassettierte Bänder verwendet, die in Form eines Bandwickels auf einen Vorratsspulenkörper aufgewickelt sind und von diesem während des Betriebes auf einen zweiten Aufwickelspulenkörper gefördert werden, der achsparallel zum erstgenannten· angeordnet ist. Diese nicht kassettierten Bänder sind, jedoch in erhöhtem Maße der Gefahr der Beschädigung, dem Verstauben u. dgl. ausgesetzt und wegen der losen Aufwicklung des elastischen Bandes schlecht transportierbar. Fällt beispielsweise beim Transport eines Tonbandgeräts bzw. eines vollbewickelten' Spulenkörpers der bewickelte Spulenkörper herunter, so rollt bei dieser Gelegenheit der Bandwickel mehr oder weniger auf und wird dabei gelegentlich beschädigt. Oft entstehen dabei auch Faltstellen am Band, die die Ursache für ein erleichtertes gelegentliches Umlegen des Bandes auf die verkehrte Seite sind (bei Magnettongeräten mit den üblichen Kunsts.toffbändern ist dann die magnetisierbare Schicht durch die tragende Kunststoffschicht vom Magnetkopf getrennt), wodurch der Aufnahme- und Wiedergabebetrieb gestört wird.
Ferner sind bei mit endlosen Bändern arbeitenden Tonbandgeräten allseitig geschlossene Tonband-Kassetten mit einer DuirchgangsÖffnung für den Auslauf bzw. den Einlauf eines Endlos-Tombandes bekannt, das in Form eines Wickels drehbar in. der Kassette gelagert ist. Derartige Endlos-Tonband-Kassetten weisen die bereits erwähnten. Vorzüge der Betriebsvereinfachung und des besserem Schutzes der Bänder auf und sind darüber hinaus noch klein, bullig und handlich. Sie unterscheiden sich in ihrem Aufwand, Herstellungspreis und der Handhabung wenig von. einem normalen, für endliche Bänder gebrauchten Doppelflansch-Spulenkarper.
Tonband-Kassette,
insbesondere für Diktiergerät
Anmelder:
Max Grundig, Fürth (Bay.), Kurgartenstr.37
Dr. Helmut Haas, Nürnberg,
Helmut Harnisch, Fürth (Bay.),
und Dipl.-Ing. Hanswerner Pieplow, Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
Es gibt auch für endliche Tonbänder eine Tonband-Kassette, die in sich die Vorteile des allseitigen Schutzes eines eingelegten endlichen Tonbandes, der sicheren Transportmöglichkeit eines solchen Tonbandes sowie des geringen Aufwands und Herstellungspreises sowie der einfachen Handhabung vereinigt, d. h. jener Vorteile, die den bekannten, Kassetten für endlose Bänder bereits eigentümlich sind, und die nur eine Spule enthält.
Die Erfindung betrifft eine solche allseitig geschlossene Tonband-Kassette mit einer Durchgangsöffnung für den Auslauf bzw. den Einlauf eines endflichen Tonbandes, das in Form eines Wickels drehbar in der Kassette gelagert ist. Sie besteht in einer besonders einfachen konstruktiven Gestaltung der Kassette. Bei einer derartigen Tonband-Kassette mit einem endlichen Band werden die vorerwähnten Vorteile erfindungsgemäß durch ein zweiteiliges Kassettengehäuse erreicht, das einerseits durch einen gleichzeitig einen Flansch und den Kern des Spulenkörpers bildenden Unterteil, der auf den Spulentellerdorn aufsteckbar ist, und andererseits durch einen mit dem Tonbandgerät unverdrehbar verbindibaren, auf dem Unterteil drehbar gelagerten Oberteil gebildet wird. Auf diese Weise wird sowohl beim Betrieb als auch beim Transport der Bänder ein weitgehender Schutz der kassettierten, endlichen Bänder gegen Beschädigung1, Verstauben und dergleichen nachteilige Einflüsse und damit eine wesentliche Verlängerung der Lebensdauer und geringere Güteminderung während ihrer Verwendung erreicht. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Kassette besteht darin, daß sie ohne Änderung bzw. bei nuir einer geringen Abändeirung handelsüblicher Tonbandgeräte auch für diese verwendbar ist.
709 847/155
3 4
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der breite und/oder Banddicke), derart ausgebildet ist, Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 6 beschrieben. Von daß die Bandschlaufe 19 sich bei einem Hineinziehen diesen Figuren zeigen, die in die Kassette in: der Durchgangsöffnung 17 so ver-Fig. 1 und 2 den Oberteil der verwendeten Ton- klemmt, daß sie noch durch Anfassen herausziehbar band-Kassetten im Querschnitt bzw. in Draufsicht, die 5 ist. Als Material für die Außenschlaufe wird ein Fig. 3 und 4 den zugehörigen Unterteil im Schnitt. elastischer Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid (unter bzw. in der zum Teil abgebrochenen dargestellten dem Handelsnamen- »Igelit« bekannt), verwendet, der Draufsicht sowie die sich leicht mit dem Tonbandmaterial verkleben läßt Fig. 5 und 6 die zusammengebaute Kassette im und in der Durchgangsöffnung 17 derart elastisch Querschnitt bzw. der aus Gründen der besseren io verklemmt, daß sich im Bedarfsfälle wohl das äußere Verständlichkeit teilweise abgebrochen dargestellten Bandende 19 leicht herausziehen läßt, aber nicht von Draufsicht. ■ allein löst. Dadurch wird verhindert, daß 1>ei einem Die für die Aufnahme eines endlichen Tonbandes, gelegentlichen Herabfallen der herausgenommenen z, B. eines Magnetton-Diktiergerätes, gedachte Ton- Tonband-Kassette sich der Bandwickel aufrollt und band-Kassette besteht aus zwei in den Fig. 1 und 2 15 dabei das Band beschädigt wird. Durch die bereits bzw. 3 und 4 dargestellten Kunststoffspritzteilen. Von erwähnte unebene Oberflächengestaltung der Äußernden beiden in zusammengebautem Zustand sich zu fläche 6, z. B. in Form der radial verlaufenden Ripeiner allseitig geschlossenen Tonband-Kassette er- pen 7, wird die Handhabung beim Einziehen und gänzenden Kunststoffteilen stellt der eine den Unter- Festklemmen des äußeren Bandendes mit der Bandteil in Form eines Einflanschspulenkörpers 1 dar, 20 schlaufe 19 in den bzw. in dem Durchgangsschlitz 17 während der andere Kunststoffteil durch den mit bei abgenommener Kassette erleichtert. Nach dem dem Tonbandgerät unverdrehbar verbindbaren, auf Aufstecken der die Vorratsspule enthaltenden Kassette dem Unterteil drehbar gelagerten Oberteil 2 (Fig. 1 wird die Bandschlaufe 19 aus dem Kassettenschlitz 17 und 2) gebildet wird. Die beiden Kunststoffteile \, 2 gezogen und über die Achse der Aufwickelspuk bzw. werden in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise nach 25 einen achsparallelen Vorsprung dieser Spule gesteckt. Zusammenstecken unter Verwendung des Spreng- Wie bereits erwähnt, ist der Unterteil 1 der ringes 3 aus Metall oder elastischem Kunststoff Kassette auf den Spulentellerdorn 10 (Fig. 5) aufdrehbar miteinander verbunden. An Stelle des steckbar und mit diesem verdrehbar, während Sprengringes 3 kann auch ein elastischer geschlosse- andererseits der Oberteil 2 mit dem Tonbandgerät nar Ring aus Metall oder Kunststoff Verwendung 3o — insbesondere durch Aufstecken — unverdrehbar finden. Der Unterteil 1 in Form eines einflanschigen verbindbar ist. Zu diesem Zweck kann in dem Rand-Spulenkörpers ist mit dem »Bobby« 4 und dem teil 16 des Oberteils 2 eine sich vorzugsweise nach Flansch 5 versehen, dessen Außenseite 6 eine seine oben verjüngende Aussparung 20 (Fig. 6) vorgesehen Griffigkeit erhöhende unebene Oberflächengestaltung werden, der ein entsprechender Vorsprung 21 am aufweist. Diese unebene Oberflächengestaltung be- 35 Tonbandgerät, z. B. in Form eines Stiftes, einer steht beispielsweise in einer Mehrzahl radial vet- Rippe, einer Feder od. dgl., zwecks Herstellung einer laufender und symmetrisch über 360° verteilter formschlüssigen Verbindung zur unverdrehbaren Hai-Rippen 7. Der Unterteil 1 besitzt ferner eine1 zentrale tetung des Oberteils auf dem Tonbandgerät ent-Spulentelleiraufstecknabe 8, die gleichfalls mit an- spricht. Während einerseits die Spulentelleraufsteckgespritzt ist. Der Nabenteil 8 weist unten drei 40 nabe 8 des Unterteils 1 mit dem Spulentellerdorn 10 symmetrisch verteilte Aussparungen 9 auf zum Auf- eine formschlüssige, gegeneinander unverdrehbare setzen des Unterteils 1 bzw. der Kassette auf den in Halterung bildet, wird durch den bereits erwähnten bekannter Weise mit entsprechenden Flügeln ver- Vorsprung 21 des Tonbandgeräts, der in die vorzugssehenen, gestrichelt angedeuteten Spulentellerdorn 10. weise nach oben sich verjüngende Aussparung 20 im Am oberen Ende der Spulentelleraufstecknabe 8 ver- 45 Randteil 16 des Oberteils 2 l>eim Aufsetzen eintritt, läuft die Ringnut 11 zum Einlegen des Spreng- eine zentrierte Halterung des Oberteils 2 auf dem ringes 3. Ferner zeigt die Fig. 4 zwei dicht bei- Tonbandgerät, z. B. auf dessen oberer Abdeckplatte einander angeordnete Unterbrechungen 12 in der 22, erreicht. Vorzugsweise wird der vorerwähnte »Bobby«-Wandung 4 für die Bildung eines achs- Vorsprung 21 a,m Tonbandgerät in Form einer Rippe, parallelen Vorsprunges 13, der dem Überschieber! und 5° eines Stiftes, einer Feder od. dgl. senkrecht zur der Halterung der am inneren Bandende vorgesehenen Kassettenachse derart federnd ausgebildet, daß er Bandschlaufe 14 (s. Fig. 6) dient, um ein Heraus- durch Aufsetzen normaler Flanschspulen durch diese ziehen des abgewickelten Bandes 15 aus der Tonband- verdrückbar ist. Auf diese Weise ist ein mit Kassetten Kassette zu verhindern. der vorgeschlagenen Ausbildung betriebenes Tonband-Der gleichfalls aus Kunststoff gespritzte Oberteil 2 55 gerät auch mit den handelsüblichen Flanschspuletn zu hat im wesentlichen die Form eines flachen Dosen- gebrauchen.
deckeis, deir am Außenrand den kragenförmigen Teil Für eine andere gewählte formschlüssige Verbindung
16 mit der Aussparung 17 für den Banddurchgang zwischen Oberteil und Tonbandgerät wird der Randteil
und weiter innen den zweiten kragenförmigen Teil 18 des Oberteils entweder unverdickt oder, wie aus der
aufweist, der beim Aufschieben des Oberteils 2 auf 60 Fig. 6 ersichtlich, teilweise verdickt ausgeführt. Der
den Unterteil 1 auf dessen Spulentelleraufsteck- Randteil kann auch überall verdickt ausgeführt sein,
nabe 8 zu sitzen kommt. Nach dem Aufstecken des In der in Fig. 6 durch Strichpunktierung angedeute-
Oberteils 2 auf den Unterteil 1 wird der Zusammen- ten teilweisen Verdickung 23 des Randteils 16 ist die
halt beider Teile durch das Einlegen des Spreng- zentrierende Aussparung 25 vorgesehen. Bei einer
ringes 3 in die Ringnut 11 des Unterteils gesichert. 65 weiteren Abwandlung ist der aus der Fig. 6 ersicht-
Das in die Kassette vor dem Zusammenbau eingelegte liehe teilweise verdickte Randteil 24 — durch eine
und mit dem inneren Bandende 14 in bereits geschil- Strichpunktierung mit jeweils zwei Zwischenpunkten
derter W^eise festgelegte: Tonband 15 weist am angedeutet — derart ausgebildet, da.6 die Kassette
äußeren Ende gleichfalls eine B and schlaufe auf, die, sich beim Einlegen in die entsprechende Aussparung
sich nach innen verjüngend (in Richtung" der Band- 7o 26 der oberen Abdeckplatte 22 des Tonbandgeräts
formschlüssig, unverdrehibar und zentriert einlegt. Mit 28 sind in der Fig. 6 zwei Filzpolster und mit 27 eine Vorrichtung zur Anzeige des Bandablaufs angedeutet.
Die unverdrebbare Verbindung der Kassette mit dem Tonbandgerät beim Ein- bzw. Aufsetzen der Kassette ist stets zwangläufig — insbesondere durch Aufstecken — ohne weitere Bedienung herstellbar.
Die Kassette kann ganz oder teilweise aus einem unbrennbaren — insbesondere wärmeisolierenden ■—· Material hergestellt werden, zumindest aber ein für die drehbare Lagerung des Oberteils 2 auf dem Unterteil 1 verwendeter Teil. Dabei werden solche Lagermaterialien an den Stellen des aufeinander drehbar gleitenden. Ober- und Unterteils verwendet, die für eine Daiuerheanspruchung bei hohen Drehzahlen von mehr als 500 Umdrehungen pro· Minute brauchbar sind.

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Allseitig geschloissene, auf ein Tongerät aufsetzbare Tonband-Kassette mit einer Durchgangsöffnung für den Auslauf bzw. den Einlauf eines endlichen Tonbandes, das in Form eines Wickels drehbar in der Kassette gelagert ist, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges Kassettengehäuse, das einerseits durch einen einen Flansch und den Kern des Spulenkörpers (4, 5) bildenden Unterteil (1), der auf den Spulentellerdorn (10) des Tongerätes aufsteckbar ist, und andererseits durch einen mit dem Tonbandgerät (22) unverdrehbar verbindbaren, auf dem Unterteil drehbar gelagerten Oberteil (2j gebildet wird.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil eine dosendeckelartige Form aufweist und in dem Randteil (16) ein Durchgangsschlitz (17) für das Band vorgesehen ist.
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unverdickte-, teilweise verdickte oder überall verdickte Randteil zumindest eine Aussparung (20) aufweist, die mit einem entsprechenden, relativ zum Tonbandgerät unverdrehbaren Vorsprung (21) od. dgl. des Tonbandgeräts (22) eine formschlüssige Verbindung zur unverdrehbaren Halterung des Oberteils auf dem Tonbandgerät bildfeit und der die Kassette beim Aufsetzen auf bzw. Einsetzen in das Tonbandgerät zentrierend haltert.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) od. dgl. senkrecht zur Kassettenaehse federnd ausgebildet ist, derart, daß er durch Aufsetzen normaler Flanschspulen verdrückbar ist.
5. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil an der Außenseite eine seine Griffigkeit erhöhende unebene Oberflächengestaltung, z. B. eine Mehrzahl radial verlaufender Rippen (7), aufweist.
6. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Verbindung, z. B. mittels eines Sprengrings (3), des Oberteils (2) mit dem Unterteil (1) am oberen Ende der Spulentelleraufstecknabe (8) des Unterteils vorgesehen ist.
7. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bandende a.m Spulenkörper (1) lösbar mittels einer einen achsparallelen Teil des Spulenkörper umfassenden Schlaufe (14) gehaltert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 862 060.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7C9 847/155 12.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126635B (de) * 1959-01-17 1962-03-29 Armour Res Foundation Wechselvorrichtung fuer auf Vorratsspulen aufgewickelte bandfoermige Aufzeichnungstraeger
US4609164A (en) * 1980-12-29 1986-09-02 Pioneer Electronic Corporation Cassette tape machine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862060C (de) * 1951-01-02 1953-01-08 Loewe Opta Ag Aufspul- und Fuehrungsvorrichtung fuer band- oder drahtfoermige Tontraeger

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