DE19737979C2 - Köderelement, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Köderelement, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE19737979C2 DE19737979C2 DE1997137979 DE19737979A DE19737979C2 DE 19737979 C2 DE19737979 C2 DE 19737979C2 DE 1997137979 DE1997137979 DE 1997137979 DE 19737979 A DE19737979 A DE 19737979A DE 19737979 C2 DE19737979 C2 DE 19737979C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- cutting
- bait
- slots
- approximately
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 11
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 6
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 241000234282 Allium Species 0.000 claims description 5
- 235000002732 Allium cepa var. cepa Nutrition 0.000 claims description 5
- 230000009975 flexible effect Effects 0.000 claims description 5
- 229920002457 flexible plastic Polymers 0.000 claims description 2
- 238000007373 indentation Methods 0.000 claims description 2
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 claims description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 1
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 10
- 230000000622 irritating effect Effects 0.000 description 5
- 230000001012 protector Effects 0.000 description 5
- 244000007853 Sarothamnus scoparius Species 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 244000062645 predators Species 0.000 description 2
- VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N Chromium Chemical compound [Cr] VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 241000940835 Pales Species 0.000 description 1
- 206010033546 Pallor Diseases 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 239000003945 anionic surfactant Substances 0.000 description 1
- TWFZGCMQGLPBSX-UHFFFAOYSA-N carbendazim Chemical compound C1=CC=C2NC(NC(=O)OC)=NC2=C1 TWFZGCMQGLPBSX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 229910052754 neon Inorganic materials 0.000 description 1
- GKAOGPIIYCISHV-UHFFFAOYSA-N neon atom Chemical compound [Ne] GKAOGPIIYCISHV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000009993 protective function Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 239000013535 sea water Substances 0.000 description 1
- 230000004936 stimulating effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K85/00—Artificial bait for fishing
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Marine Sciences & Fisheries (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Köderelement zur Tarnung eines
Angelhakens, insbesondere als Reizköder an Blinkern, Pilkern
oder dergleichen.
Derartige Köderelemente sind beispielsweise als sogenannte
"Kuhschwanzbesen" bekannt. Diese bekannten "Kuhschwanzbesen"
werden als eingefärbte Haare oder Borsten zur Tarnung größerer
Angelhaken, beispielsweise zur Tarnung von Drillingen verwen
det. Sie dienen nicht nur zur Tarnung des Angelhakens sondern
auch als Reizköder. Drillinge oder andere Angelhaken werden
zumeist in Verbindung mit Blinkern oder Pilkern zum Angeln von
Dorschen oder ähnlichen Räubern verwendet. Blinker oder Pilker
sind gewöhnlich der Form von Fischen nachempfunden und als
Reizköder optisch auffällig gestaltet, beispielsweise ver
chromt oder farbig schillernd ausgebildet. Raubfische sprechen
auf diese Reize an und beißen nach solchen Metallködern.
Entsprechend der Größe der mit solchen Metallködern zu angeln
den Fische sind auch die verwendeten Haken verhältnismäßig
groß. Es ist also erforderlich, den Haken zu tarnen, wobei es
auch wünschenswert ist, den durch den Köder ausgeübten Reiz
durch die Tarnung zu verstärken. Der bekannte "Kuhschwanz
besen" erfüllt beide Funktionen. Dieser wird mit Schnur von
Hand um den Schaft des Angelhakens gebunden und verdeckt die
Hakenspitzen. Die zumeist rot eingefärbten Haare üben zusätz
lich eine Reizwirkung aus.
An dem "Kuhschwanzbesen" wird jedoch als nachteilhaft empfun
den, daß dieser aufwendig von Hand gebunden werden muß. Außer
dem ist das Material nicht seewasserbeständig, die Farbe ver
blaßt und das Haar verkräuselt sich nach kurzer Zeit.
Aus der US 4,932,153 ist ein Protektor für einen Angelha
ken, insbesondere für einen Drilling, bekannt, der gewähr
leisten soll, daß sich beim Angeln keine Pflanzen oder der
gleichen faserige Bestandteile im Haken verfangen. Hierzu wird
die Verwendung eines Schlauchs aus halbsteifem Material vor
geschlagen, der geschlitzt und eingestülpt wird, so daß drei
bogenförmige, rinnenbildende Segmente entstehen, die jeweils
die Hakenspitze eines Drillings aufnehmen und schützen sollen.
Der Protektor wird mittels Klebstoff am Schaft des Angelhakens
unverlierbar befestigt, derart, daß die einwärts gebogenen
Seiten der Hakenspitzen in den rinnenförmigen Segmenten an
geordnet sind und von diesen einwärts verdeckt werden. Dieser
Protektor ist als Köderelement ungeeignet. Außerdem wird der
mit Protektor versehene Angelhaken verhältnismäßig teuer in
der Herstellung, da die unverlierbare Befestigung des Protek
tors mit dem Haken aufwendig ist. Es ist weiterhin aufwendig,
die Steifigkeit des Materials so zu wählen, daß die einzelnen
Segmente nicht instabil werden und ihre Schutzfunktion für den
Haken verlieren. Schließlich bildet der bekannte Protektor
keinen großvolumigen Köderkörper aus, so daß eine Reizwirkung
auf Fische ausbleibt, auch die Haken werden nicht so verdeckt,
daß ein nennenswerter Tarneffekt erzielt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Köder
element der eingangs genannten Art zu schaffen, das form- und
farbbeständig ist, lichtreflektierend sowie einfach und
kostengünstig herstellbar ist.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
preiswerten und einfachen Herstellung eines solchen Köder
elements zu schaffen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens bereitzustellen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Köderelement als flexibler Schlauch ausgebildet ist, der
Schlauch einen in Längsrichtung mehrfach geschlitzten Ab
schnitt aufweist, wobei mehrere Schlitze in Umfangsrichtung
des Schlauchs in etwa gleichem Abstand vorgesehen sind, der
geschlitzte Abschnitt sich zwischen zwei endseitig un
geschlitzten Bundbereichen erstreckt und zwischen den Bund
bereichen flexible Stegbrücken ausbildet und daß die Elastizi
tät des Materials sowie Abstand und Länge der Schlitze so
gewählt sind, daß sich durch Stauchen des Schlauchs und/oder
durch Einstülpen wenigstens eines Bundbereichs ein durch die
Stegbrücken begrenzter Köderkörper mit bauchiger Kontur bil
det.
Das Köderelement gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß es
besonders einfach zu einem symmetrischen, den Haken vollstän
dig verdeckenden und reizvoll aussehenden Element formbar ist.
Durch das Einstülpen eines Bundbereichs des Köderelements
entsteht ein symmetrisches kronenförmiges, zwiebelförmiges
oder glockenförmiges Element, welches sich einfach auf den
Angelhaken aufsetzen läßt, wenn der Angelhaken zuvor von dem
Blinker oder dem Pilker getrennt wurde. In der Regel sind
Angelhaken und Blinker oder Pilker mit einem Sprengring ver
bunden, der ein einfaches Abnehmen des Hakens ermöglicht.
Zweckmäßigerweise ist der Schlauch als Kunststoffschlauch
ausgebildet, das Material kann entsprechend eingefärbt sein.
Ein so hergestelltes Köderelement ist formbeständig, licht
reflektierend und farbecht. Die durch die einzelnen Steg
brücken gebildete Kronenform bzw. Zwiebelform übt offensicht
lich auf die Fische eine besondere Reizwirkung aus.
Vorzugsweise ist eine geradzahlige Anzahl von Schlitzen vor
gesehen, so daß eine entsprechende Anzahl von Stegbrücken
entsteht. Je größer die Anzahl der in den Schlauch eingebrach
ten Schlitze ist, desto symmetrischer wird das aus dem
Schlauch hergestellte Gebilde und desto reizvoller ist der von
diesem Köderelement erzeugte optische Effekt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Köderelement durch Einstülpung eines Bund
bereichs einen zwiebel- oder glockenförmigen Köderkörper aus
bildet.
Zweckmäßigerweise besitzen die Bundbereiche des Köderelements
eine unterschiedliche Länge, wobei der zur Einstülpung vor
gesehene Bundbereich etwas kürzer ist, was einerseits das
Umstülpen dieses Bundbereichs erleichtert, andererseits ver
deckt der etwas längere Bundbereich den Schaft des Angel
hakens.
Der Schlauch kann beispielsweise eine Signalfarbe wie neonrot
oder dergleichen besitzen.
Vorzugsweise ist der Kunststoff des Schlauchs lichtdurch
lässig.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird weiterhin
durch ein Verfahren zur Herstellung eines Köderelements zur
Tarnung eines Angelhakens, insbesondere als Reizköder zur
Verwendung an Blinkern, Pilkern oder dergleichen gelöst, wel
ches sich auszeichnet durch
- - das Einbringen mehrerer Schlitze in einen Kunststoff schlauch derart, daß in Längsrichtung des Schlauchs mehre re parallel zueinander und in Umfangsrichtung mit in etwa gleichem Abstand zueinander verlaufende Schlitze vorgese hen sind, und zwar abschnittsweise unter Auslassung be stimmter Bereiche des Schlauchs und
- - das Ablängen des Schlauchs in einzelne Abschnitte, wobei ein Trennen des Schlauchs in den ungeschlitzten Bereichen erfolgt, so daß beiderseits des jeweiligen Abschnitts ein ungeschlitzter Bund entsteht.
Auf diese Art und Weise lassen sich eine Vielzahl der erfin
dungsgemäßen Köderelemente kostengünstig herstellen.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vor
gesehen, daß wenigstens ein Bund derart eingestülpt wird, daß
ein zwiebel- oder glockenförmiger Köderkörper entsteht. Um den
Vorgang des Einstülpens des Köderkörpers zu erleichtern, wird
der zu bearbeitende Schlauch vorzugsweise vor dem Umstülpen
des betreffenden Bundes mit einem Gleitmittel behandelt. Der
Schlauch kann beispielsweise mit einem anionischen Tensid
behandelt werden, im einfachsten Falle kann dieser mit Spül
mittel benetzt werden.
Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Vorrichtung zum Auftrennen
eines Schlauchs, insbesondere zum Auftrennen eines flexiblen
Kunststoffschlauchs derart, daß mehrere parallel zueinander in
etwa gleichen Abständen über den Umfang des Schlauchs verteilt
verlaufende Schlitze entstehen, insbesondere zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einem Schneidkopf, in
welchem Schneidelemente radial in Richtung auf eine zentrale
Schlauchdurchführung weisend bewegbar gelagert sind, mit Mit
teln zur kontinuierlichen Zuführung eines Schlauchs in den
Schneidkopf und mit Antriebsmitteln für die Schneidelemente,
die bei Betätigung einen in etwa gleichzeitigen Vorhub bzw.
Rückhub der Schneidelemente in die Schlauchdurchführung oder
aus dieser heraus bewirken, wobei die Schneidelemente beim
Vorhub in etwa gleichzeitig in den Schlauchkörper eindringen.
Insbesondere beim Einschneiden oder Einschlitzen eines dünn
wandigen flexiblen Kunststoffschlauchs ist es vorteilhaft,
wenn alle Schlitze gleichzeitig eingebracht werden, d. h. wenn
die Schneidelemente gleichzeitig in den Schlauchkörper ein
dringen, so daß gewährleistet ist, daß die in Längsrichtung
verlaufenden Schlitze in Umfangsrichtung des Schlauchs in etwa
gleichen Abstand voneinander haben.
Zweckmäßigerweise sind die Schneidelemente als Messer ausge
bildet, die jeweils von einem in dem Schneidkopf in bezug auf
die Schlauchdurchführung radial verschiebbar geführten Mes
serhalter aufgenommen werden. Die Messer können mit entspre
chenden Schneidspitzen versehen sein, die ein leichtes Ein
dringen in den Schlauchkörper gewährleisten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
der Schneidkopf einen Schneidelementträger und eine Abdeckung,
wobei die Messerhalter in radial verlaufenden Nuten des
Schneidelementträgers verschieblich geführt sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß der Schneidelement
träger und die Abdeckung relativ zueinander verdrehbar sind,
wobei an den Messerhaltern vorgesehene Führungszapfen mit
Steuerkurven der Abdeckung derart zusammenwirken, daß eine
Verdrehung von Schneidelementträger und Abdeckung gegenein
ander einen Vor- oder Rückhub der Messerhalter mit den daran
angeordneten Messern bewirkt.
Die Steuerkurven können beispielsweise als schräge oder bogen
förmig schräg verlaufende Führungsnuten für die Führungszapfen
ausgebildet sein. Die Verdrehbewegung des Schneidelementträ
gers und der Abdeckung gegeneinander wird so in eine trans
latorische Bewegung der Messerhalter mit den daran angeordne
ten Messern umgesetzt, daß der in etwa gleichzeitige Vorschub
aller Messer und damit das gleichzeitige Eindringen aller
Messer in den Schlauchkörper gewährleistet ist. Um eine
konstante Vorschubgeschwindigkeit der Messer zu erzielen, sind
die Führungsnuten zweckmäßigerweise bogenförmig schräg ver
laufend ausgebildet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Steuerkurven als Kreis
bogensegmente ausgebildet sind, die ihrerseits jeweils einen
gemeinsamen Kreisbogen schneiden oder tangieren und jeweils
einen Radius aufweisen, der in etwa dem Abstand des Schnitt
punkts zweier gegenüberliegenden Steuerkurven mit dem gemein
samen Kreisbogen entspricht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sind zwölf
radial angeordnete Messerhalter mit daran angeordneten Messern
vorgesehen, die mit gleichem Abstand zueinander um die
Schlauchdurchführung herum angeordnet sind. Das Verdrehen des
Schneidelementträgers und der Abdeckung gegeneinander kann
beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Im ein
fachsten Falle kann hierfür eine druckluftbeaufschlagbare
Kolben-Zylinderanordnung vorgesehen sein, die eine Hin- und
Herbewegung der drehbaren Abdeckung bezüglich des ortsfesten
Schneidelementträgers bewirkt. Selbstverständlich kann die
Abdeckung ortsfest angeordnet sein, wohingegen der Schneid
elementträger relativ zu der Abdeckung verdrehbar ausgebildet
sein kann.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung ist vorgese
hen, daß die Schlauchdurchführung als zylindrische Röhre aus
gebildet ist, die entsprechend der Anzahl der vorgesehenen
Messer radial in gleichem Abstand voneinander angeordnete
Spalte als Messerdurchtritt aufweist.
Damit beispielsweise bei zwölf Messern eine präzise Teilung
des Schlauchs vorgebbar ist, müssen die als Messerdurchtritt
dienenden Spalte mit einer entsprechend präzisen Teilung am
Umfang der Schlauchdurchführung vorgesehen sein. Hierbei hat
es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Spalte
durch zwischen einem oberen und unteren Joch der Schlauch
durchführung jeweils in einer Ringnut schwimmend gelagerte
zylindrische Stifte gebildet werden, deren Durchmesser auf die
gewünschte Spaltbreite abgestimmt ist. Hierdurch ist bei der
Teilung und Anordnung der Spalte allergrößte Präzision gewähr
leistet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Köderelements gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Schneidkopf gemäß
der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schneidkopfs gemäß der Erfin
dung, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Schlauchdurchführung,
teilweise im Schnitt, und
Fig. 5 eine vergrößerte schematische Ansicht der Schlauch
durchführung mit den in den Schlauch eingedrungenen
Messern.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist das mit 1 bezeichnete Köder
element aus einem lichtdurchlässigen signalfarbenen Weich-PVC
dargestellt. Das Köderelement 1 wurde aus einem längs
geschlitzten Kunststoffschlauch hergestellt, wobei in den
Schlauch abschnittsweise mehrere über dessen Umfang verteilt
angeordnete Längsschlitze mit etwa gleichem Abstand einge
bracht wurden. Durch das mehrfache Schlitzen des Schlauchs
entstehen zwischen ungeschlitzten Bundbereichen 2a, 2b flexi
ble Stegbrücken 3, die durch Einstülpen des unteren Bundbe
reichs 2b einen glockenförmigen oder zwiebelförmigen Köderkör
per bilden, der die Haken 4 des andeutungsweise dargestellten
Drillings 5 zumindest teilweise verdeckt.
Der obere Bundbereich 2a des Köderelements 1 ist etwas länger
bemessen als der untere Bundbereich 2b, so daß ersterer im
wesentlichen den Schaft des Drillings 5 verdeckt.
Zur Ausbildung eines bauchigen Köderkörpers muß das Köder
element in seinem unteren Bundbereich nicht notwendiger
weise eingestülpt sein, vielmehr entsteht ein solcher bauchi
ger Köderkörper auch, wenn das schlauchförmige Köderelement 1
gestaucht wird, d. h., wenn die Bundbereiche 2a, 2b aufein
anderzu bewegt werden. Je nach Länge des Köderelements 1 ist
eine solche Stauchung schon dadurch gewährleistet, daß der
obere Bundbereich 2a des Köderelements 1 gegen den an den
Drilling 5 befestigten nicht dargestellten Sprengring anliegt.
Das Köderelement 1 gemäß der Erfindung kann selbstverständlich
an allen Arten von Angelhaken Anwendung finden.
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Schneid
kopf 6 einer Vorrichtung zur Herstellung von abschnittsweise
längs geschlitztem PVC-Schlauch gemäß der Erfindung.
Der Schneidkopf 6 umfaßt einen Schneidelementträger 7 und eine
drehbar auf dem Schneidelementträger 7 gelagerte Abdeckung 8,
die zwischen sich als Trennmesser 9 ausgebildete Schneidele
mente aufnehmen.
Die Trennmesser 9 sind in etwa gleichen Abständen voneinander
radial um eine zentrale Schlauchdurchführung 10 herum angeord
net. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem
Schneidkopf 6 zwölf Trennmesser 9 gelagert, die jeweils an
einem zweiteiligen Messerhalter 11 befestigt sind. Die Mes
serhalter 11 sind jeweils verschiebbar in radial verlaufenden
Nuten 12 des Schneidelementträgers 7 geführt. An dem von der
Schlauchdurchführung 10 abliegenden Ende der Messerhalter 11
ist jeweils ein Führungszapfen 13 vorgesehen, der mit einer
Rolle 14, die für entsprechende Leichtgängigkeit sorgt, in
eine Führungsnut 15 eingreift.
Wie dies in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist,
sind in der Abdeckung 8 insgesamt zwölf Führungsnuten 15 als
bogenförmig schräg verlaufende Steuerkurven vorgesehen.
Die Abdeckung 8 des Schneidkopfs 6 ist bezüglich des Schneid
elementträgers 7 mittels der nur andeutungsweise dargestellten
pneumatisch betätigbaren Kolben-Zylindereinheit 16 drehbar,
wobei eine Drehung der Abdeckung 7 einen Vor- bzw. Rückhub der
Messerhalter 11 mit den daran angeordneten Trennmessern 9
bewirkt.
Wie unschwer aus der Zeichnung zu ersehen ist, rollen die auf
den Führungszapfen 13 angeordneten Rollen 14 der Messerhalter
11 bei einer Verdrehung der Abdeckung 8 in den Führungsnuten
15 ab, so daß je nach Drehsinn ein gleichzeitiger Vorhub bzw.
ein gleichzeitiger Rückhub aller Trennmesser 9 gewährleistet
ist. Die Führungsnuten 15 können sowohl schräg als auch bogen
förmig ausgebildet sein, wobei die bogenförmige Kontur den
Vorzug eines gleichmäßig schnellen Vor- und Rückhubs der
Trennmesser 9 bietet. Die Führungsnuten 15 sind konzentrisch
um die Schlauchdurchführung 10 angeordnet und weisen jeweils
einen Radius auf, der ungefähr dem Abstand zwischen den Füh
rungszapfen 13 zweier gegenüberliegender Messerhalter ent
spricht. Die Führungsnuten 15 sind alle gleich ausgebildet, so
daß jedes Trennmesser 9 den gleichen Hub zurücklegt und alle
Trennmesser 9 gleichzeitig bewegt werden. Bei Vorhub der
Trennmesser 9 dringen deren Spitzen in den in der Schlauch
durchführung 10 befindlichen Schlauch 17 ein, wie dies aus
Fig. 5 ersichtlich ist. Bei vorgeschobenen Trennmessern 9 wird
der Schlauch 17 gleichmäßig in Richtung des in Fig. 4 einge
zeichneten Pfeils durch die Schlauchdurchführung 10 bewegt, so
daß der Schlauch 17 mit gleichmäßig über seinen Umfang ver
teilt angeordneten Längsschlitzen versehen wird. Hierzu kann
der beispielsweise auf einem Haspel aufgerollte Schlauch 17
über zwei nicht dargestellte Zuführungsscheiben von der in
Fig. 2 gezeigten Seite in den Schneidkopf 6 eingeführt werden.
Die Zuführungsscheiben können drehbar gegeneinander gelagert
sein, wobei jede Scheibe mit einer umlaufenden Hohlkehle ver
sehen ist, deren Durchmesser in etwa dem Durchmesser des
Schlauchs 17 entspricht. Die Scheiben liegen dann jeweils mit
den Begrenzungen der Hohlkehle gegeneinander an und führen den
Schlauch zwischen sich.
Zur Führung des Schlauchs 17 während des Schneidvorgangs bzw.
Trennvorgangs sowie zur Gewährleistung einer exakten Teilung
der Schnitte ist als Schlauchdurchführung 10 eine zylindrische
Röhre vorgesehen, die aus einem oberen Joch 18 und einem unte
ren Joch 19 zusammengesetzt ist. Jedes der Joche ist mit einer
umlaufenden Ringnut 20 versehen, zwischen den Jochen 18, 19
erstrecken sich in die Ringnuten 20 eingesetzte zylindrische
Stifte 21, die einen jeweils endseitig verringerten Durch
messer aufweisen, der von der Ringnut 20 aufgenommen wird. Der
Bereich größeren Durchmessers der Stifte 21, der sich zwischen
den Jochen 18, 19 der Schlauchdurchführung 10 erstreckt, ist
so bemessen, daß entsprechend der Anzahl der vorgesehenen
Trennmesser 9 Führungsspalte 22 für die Trennmesser 9 vor
gesehen sind, deren Breite exakt der Dicke der Trennmesser 9
entspricht. Die Stifte 21 werden beweglich zwischen den Jochen
18, 19 bzw. in den Ringnuten 20 gehalten, so daß bei Einfüh
rung der Trennmesser 9 in die Führungsspalte 22 eine exakte
Ausrichtung der Führungsspalte 22 in bezug auf die Trennmesser
9 gewährleistet ist. Auf diese Art und Weise können die Trenn
messer 9 nahezu spielfrei in den Führungsspalten 22 geführt
werden. Eine exakte Teilung der über den Umfang des Schlauchs
17 vorzusehenden Schlitze ist gewährleistet.
Der Schlauch 17 kann manuell oder auch maschinell durch den
Schneidkopf 6 gezogen werden. Der Transport des Schlauchs 17
kann unabhängig von der Stellung der Trennmesser 9 erfolgen,
so daß der Schlauch 17 auf diese Art und Weise abschnittsweise
geschlitzt werden kann.
Um Kontrolle über den Schnittweg zu erhalten, können bei
spielsweise die Zuführungsscheiben mit einer entsprechenden
Skalierung versehen sein.
Zur Begrenzung der Verdrehbewegung des Schneidelementträgers
7 und der Abdeckung 8 gegeneinander sowie zur Begrenzung des
Hubs der einzelnen Trennmesser 9 sind an dem Schneidelement
träger 7 beiderseits eines Befestigungsarms 23 für die Kolben-
Zylindereinheit 16 Anschläge 24 vorgesehen.
Zur Feinjustage der Hubbewegung der Trennmesser 9 sind die
Messerhalter 11 zweiteilig ausgeführt, wobei der vordere und
hintere Teil der Messerhalter 11 durch eine Schraube 25 mit
Feingewinde verbunden sind.
Claims (16)
1. Köderelement zur Tarnung eines Angelhakens, insbesondere
als Reizköder an Blinkern, Pilkern oder dergleichen, da
durch gekennzeichnet, daß es als flexi
bler Schlauch (17) ausgebildet ist, der Schlauch (17)
einen in Längsrichtung mehrfach geschlitzten Abschnitt
aufweist, wobei mehrere Schlitze in Umfangsrichtung des
Schlauchs (17) in etwa gleichem Abstand vorgesehen
sind, der geschlitzte Abschnitt sich zwischen zwei end
seitigen ungeschlitzten Bundbereichen (2a, 2b) erstreckt
und zwischen den Bundbereichen (2a, 2b) flexible Steg
brücken (3) ausbildet und daß die Elastizität des Ma
terials sowie Abstand und Länge der Schlitze so gewählt
sind, daß sich durch Stauchen des Schlauchs und/oder durch
Einstülpen wenigstens eines Bundbereichs (2a, 2b) ein
durch die Stegbrücken (3) begrenzter Köderkörper mit
bauchiger Kontur bildet.
2. Köderelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlauch (17) als Kunst
stoffschlauch ausgebildet ist.
3. Köderelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß eine gerad
zahlige Anzahl von Schlitzen vorgesehen ist.
4. Köderelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß es durch
Einstülpung eines Bundbereichs (2b) einen zwiebel- oder
glockenförmigen Köderkörper ausbildet.
5. Köderelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Bund
bereiche (2a, 2b) unterschiedliche Länge aufweisen, wobei
der zur Einstülpung vorgesehene Bundbereich (2b) kürzer
ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Köderelements zur Tarnung
eines Angelhakens, insbesondere als Reizköder zur Verwen
dung an Blinkern, Pilkern oder dergleichen, gekenn
zeichnet durch
- 1. das Einbringen mehrerer Schlitze in einen Kunststoff schlauch derart, daß in Längsrichtung des Schlauchs mehrere parallel zueinander und in Umfangsrichtung mit in etwa gleichem Abstand zueinander verlaufende Schlitze vorgesehen sind, und zwar abschnittsweise unter Auslassung bestimmter Bereiche des Schlauchs und
- 2. das Ablängen des Schlauchs in einzelne Abschnitte, wobei ein Trennen des Schlauchs in den ungeschlitzten Bereichen erfolgt, so daß beiderseits des jeweiligen Abschnitts ein ungeschlitzter Bund entsteht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Bund derart einge
stülpt wird, daß ein zwiebel- oder glockenförmiger Köder
körper entsteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der bearbeitete Schlauch vor dem
Umstülpen des betreffenden Bundes mit einem Gleitmittel
behandelt wird.
9. Vorrichtung zum Auftrennen eines Schlauchs, insbesondere
zum Auftrennen eines flexiblen Kunststoffschlauchs derart,
daß mehrere parallel zueinander in etwa gleichen Abständen
über den Umfang des Schlauchs verteilt verlaufende
Schlitze entstehen, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 6, mit einem Schneidkopf (6), in
welchem Schneidelemente radial in Richtung auf eine zen
trale Schlauchdurchführung (10) weisend bewegbar gelagert
sind, mit Mitteln zur kontinuierlichen Zuführung eines
Schlauchs in den Schneidkopf (6) und mit Antriebsmitteln
für die Schneidelemente, die bei Betätigung einen in etwa
gleichzeitigen Vorhub bzw. Rückhub der Schneidelemente in
die Schlauchdurchführung (10) oder aus dieser heraus be
wirken, wobei die Schneidelemente beim Vorhub in etwa
gleichzeitig in den Schlauchkörper eindringen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidelemente als Messer ausge
bildet sind, die jeweils von einem in dem Schneidkopf (6)
in bezug auf die Schlauchdurchführung (10) radial ver
schiebbar geführten Messerhalter (11) aufgenommen werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schneidkopf (6) einen
Schneidelementträger (7) und eine Abdeckung (8) umfaßt,
wobei die Messerhalter (11) in radial verlaufenden Nuten
(12) des Schneidelementträgers (7) verschieblich geführt
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Schneid
elementträger (7) und die Abdeckung (8) relativ zueinander
verdrehbar sind, wobei an den Messerhaltern (11) vorge
sehene Führungszapfen (13) mit Steuerkurven der Abdeckung
(8) derart zusammenwirken, daß eine Verdrehung von
Schneidelementträger (7) und Abdeckung (8) gegeneinander
einen Vor- oder Rückhub der Messerhalter (11) mit den
daran angeordneten Messern bewirkt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuer
kurven als Schräge oder bogenförmig schräg verlaufende
Führungsnuten (15) für die Führungszapfen (13) ausgebildet
sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuer
kurven als Kreisbogensegmente ausgebildet sind, die ihrer
seits jeweils einen gemeinsamen Kreisbogen schneiden oder
tangieren und jeweils einen Radius aufweisen, der in etwa
dem Abstand des Schnittpunkts zweier gegenüberliegender
Steuerkurven mit dem gemeinsamen Kreisbogen entspricht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Schlauch
durchführung (10) als zylindrische Röhre ausgebildet ist,
die entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Messer radial
in gleichem Abstand voneinander angeordnete Spalte als
Messerdurchtritt aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Spalte
durch zwischen einem oberen und einem unteren Joch (18,
19) der Schlauchdurchführung (10) jeweils in einer Ringnut
(20) schwimmend gelagerte zylindrische Stifte (21) ge
bildet werden, deren Durchmesser auf die gewünschte Spalt
breite abgestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137979 DE19737979C2 (de) | 1997-08-30 | 1997-08-30 | Köderelement, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137979 DE19737979C2 (de) | 1997-08-30 | 1997-08-30 | Köderelement, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737979A1 DE19737979A1 (de) | 1999-04-01 |
DE19737979C2 true DE19737979C2 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=7840734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137979 Expired - Fee Related DE19737979C2 (de) | 1997-08-30 | 1997-08-30 | Köderelement, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737979C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4932153A (en) * | 1989-09-18 | 1990-06-12 | Paluzzi G W | Weedless fish hook assembly and method of making same |
-
1997
- 1997-08-30 DE DE1997137979 patent/DE19737979C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4932153A (en) * | 1989-09-18 | 1990-06-12 | Paluzzi G W | Weedless fish hook assembly and method of making same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19737979A1 (de) | 1999-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2112441C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffilaments | |
DE2619344C2 (de) | Mähvorrichtung | |
DE2545953C2 (de) | Fadenträger für einen Grasschneider, insbesondere Rasenkantenschneider | |
DE2023391A1 (de) | Schneidvorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen bzw. Rasenmäher | |
DE2457869A1 (de) | Setzgeraet fuer etikettenhalter | |
DE2810165A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum perforieren von schlaeuchen sowie verfahren zur herstellung einer leitspindel zur verwendung in einer vorrichtung zum perforieren von schlaeuchen | |
DE2555564B2 (de) | Anspitzer fuer bleistifte mit ovalem querschnitt | |
DE2714468C2 (de) | Metallstreifen mit voneinander beabstandeten Klingen zur Herstellung chirurgischer Klingen und Verfahren zur Aufbereitung | |
DE2058556A1 (de) | Rollvorhang | |
DE60010111T2 (de) | Vorrichtung zum schneiden von schlitzen in rohre aus kunststoff | |
DE1935414A1 (de) | Vorrichtung zum Entasten von Baeumen | |
EP0377134A2 (de) | Gerät zum Schlitzen und Ringeln von Zierverpackungsbändern | |
DE19737979C2 (de) | Köderelement, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3101842C2 (de) | ||
DE60018136T2 (de) | Kettensägehalter und -schwertanordnung für eine Baumerntemaschine | |
DE4127581C2 (de) | ||
DE2643151C3 (de) | Schneidvorrichtung zum Durchschneiden eines Fadens oder Streifens an einer Wickelvorrichtung | |
DE2108338B2 (de) | Schneidvorrichtung zum Unterteilen kontinuierlich angelieferter Material-Stränge | |
DE2303375A1 (de) | Schneideinrichtung | |
DE19535087A1 (de) | Rundstrickmaschine | |
DE2619166A1 (de) | Abaestemaschine fuer baumstaemme | |
DE1172509B (de) | Schneidvorrichtung fuer das von einer vollen auf eine leere Trommel uebergeleitete Stranggut, z. B. Draht oder Kabel, in einer Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln | |
DE4329059A1 (de) | Schneidvorrichtung für Kunststoffbahnen | |
DD221053A5 (de) | Maehmaschine | |
DE874633C (de) | Kaefigtrommel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |