DE4404052A1 - Golfball - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Golfbälle und betrifft im
besonderen einen Golfball, welcher eine einzigartige Form der
Dimpel-Gestaltung aufweist.
Es ist seit langem als vorteilhaft bekannt, einen Golfball
mit in der Draufsicht kreisrunden und mehr oder weniger
gleichmäßig über die Oberfläche des Balles verteilten kleinen
Vertiefungen, den sogenannten "dimples" oder Dimpeln, zu
versehen. Das US-Patent Nr. 878 254 ist ein Beispiel für eine
frühe Ausführungsform eines derartigen Golfballes.
Seit der Einführung des Balls mit Dimpeln ist man bestrebt,
die Flugeigenschaften des Balles zu verbessern, indem man das
Muster der Dimpel auf der Oberfläche des Balles und die Form
jedes einzelnen Dimpels verbessert. Das US-Patent
Nr. 4 142 727 ist ein Beispiel für die Suche nach einem opti
malen Dimpel-Muster. Das US-Patent Nr. 4 090 716 offenbart
Dimpel, welche als umgekehrte Pyramiden mit sechseckiger
Grundfläche angelegt sind und ist ein Beispiel für die
Bemühungen, die Form der Dimpel zu optimieren. Das US-Patent
Nr. 4 681 323 zeigt und beschreibt einige Dimpel-Formen,
welche kreisrund in der Draufsicht und von unterschiedlicher
Ausbildung in der Schnittebene der Mittellinie sind.
Obgleich durch die obengenannten Neuerungen Verbesserungen im
Verhalten erreicht worden sind, besteht ständiger Bedarf nach
noch weitergehenden Verbesserungen im Verhalten eines Golf
balles, insbesondere in bezug auf Flugweite und Genauigkeit.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen
Golfball zu schaffen, welcher mit einer Vielzahl von Dimpeln
versehen ist, wobei die Dimpel eine Form aufweisen derge
stalt, daß Flugweite und Genauigkeit gesteigert werden.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Golfball durch
die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Vor dem Hintergrund des oben Erwähnten und anderer Ziele wird
ein Golfball vorgeschlagen, welcher mit einer Vielzahl von
Dimpeln versehen ist, wobei vorzugsweise jeder Dimpel einen
ersten vertieften Bereich umfaßt, welcher eine erste, in
einer Oberfläche des Balles ausgebildete Ausnehmung umfaßt,
wobei der erste vertiefte Bereich eine maximale Spannweite
von Seitenrand zu Seitenrand, eine Seitenwandung und eine
Bodenwandung aufweist. Jeder Dimpel umfaßt ferner einen zwei
ten vertieften Bereich, welcher eine zweite, in der Boden
wandung des ersten vertieften Bereichs ausgebildete Ausneh
mung umfaßt, wobei der zweite vertiefte Bereich eine maximale
Spannweite von Seitenrand zu Seitenrand, parallel zur maxima
len Spannweite des ersten vertieften Bereichs und kleiner als
die Spannweite des ersten vertieften Bereichs, eine Sei
tenwandung und eine Bodenwandung aufweist. Dabei sind der
erste und zweite vertiefte Bereich in ähnlicher Form ausge
bildet, wobei der zweite vertiefte Bereich im wesentlichen
mittig im ersten vertieften Bereich angeordnet ist und die
Bodenwandung des ersten vertieften Bereichs unterbricht.
Die obengenannten und andere Merkmale der Erfindung, ein
schließlich verschiedener neuartiger Details hinsichtlich
Ausbildung und Kombination von Teilen werden nachfolgend
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen
näher erläutert.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben einer Form von Ball mit
Dimpeln als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen einzelnen Dimpel in der Draufsicht nach der in
Fig. 1 gezeigten Form der Ausbildung; und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III nach
Fig. 2.
Aus Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der als Bei
spiel dargestellte Golfball 2 eine kugelförmige Oberfläche 4
besitzt, auf der eine Vielzahl von Dimpeln 6 angeordnet ist.
Die Anordnung der Dimpel kann beliebig in einem der diversen
verfügbaren, aus dem Stand der Technik bekannten Muster
erfolgen.
Aus Fig. 2 und Fig. 3 ist ersichtlich, daß jeder einzelne
Dimpel einen ersten vertieften Bereich 8 beinhaltet, welcher
eine erste Ausnehmung 10 umfaßt, welche in der Oberfläche 4
des Balls 2 ausgebildet ist und einen Rand 12 besitzt, wel
cher den Umfang des Dimpels definiert. Der erste vertiefte
Bereich 8 hat eine maximale Spannweite 14 zwischen den
Seitenrändern 12. Der erste vertiefte Bereich 8 hat eine
Seitenwandung 16 und eine Bodenwandung 18.
Jeder Dimpel 6 besitzt ferner einen zweiten vertieften
Bereich 20, welcher eine zweite Ausnehmung 22 umfaßt, welche
in der Bodenwandung 18 des ersten vertieften Bereichs ausge
bildet ist und einen Rand 24 besitzt, welcher den Umfang des
zweiten vertieften Bereichs definiert. Der zweite vertiefte
Bereich 20 hat eine maximale Spannweite 26 von Seitenrand zu
Seitenrand 24, parallel zur Spannweite 14 des ersten vertief
ten Bereichs und kleiner als die Spannweite 14 des ersten
vertieften Bereichs. Der zweite vertiefte Bereich 20 besitzt
eine Seitenwandung 28 und eine Bodenwandung 30.
Der erste vertiefte Bereich 8 kann eine beliebige geometri
sche Form haben, wie etwa die einer umgekehrten Pyramide
(nicht gezeigt), und erfindungsgemäß ist der zweite vertiefte
Bereich 20 in ähnlicher Form ausgebildet wie der erste ver
tiefte Bereich 8 und ähnlich orientiert derart, daß die maxi
malen Spannweiten von Seite zu Seite, 14 und 26, der beiden
vertieften Bereiche 8 und 20, parallel und zwischen ähnlichen
Punkten in der für den ersten und zweiten vertieften Bereich
gewählten geometrischen Form liegen.
Unabhängig von der gewählten Form liegt die maximale Spann
weite 14 des ersten vertieften Bereichs 8 bevorzugt zwischen
ca. 2,5 mm und ca. 4,6 mm und die entsprechende Spannweite 26
des zweiten vertieften Bereichs 20 bei 25-75% der Länge der
Spannweite 14 des ersten vertieften Bereichs. Ferner wird bei
allen als mit doppelter Ausnehmung ausgebildeten Dimpeln 6 in
Ball 2 ein konstantes Verhältnis zwischen den beiden
Spannweiten 14 und 26 bevorzugt.
In einer bevorzugten Dimpel-Form sind der erste und der
zweite vertiefte Bereich 8, 20 als Halbkugel ausgebildet. Das
heißt, die Ausnehmungen 10, 22 sind komplementär zu Teilen
eines ersten und zweiten sphärischen Teiles von jeweils
unterschiedlicher Größe ausgebildet derart, daß die zweite,
d. h. kleinere Ausnehmung 22 den zweiten vertieften Bereich 20
in der Bodenwandung 18 der ersten, d. h. größeren Ausneh
mung 10 bildet.
Wenn die vertieften Bereiche 8, 20 kugelförmig ausgebildet
sind, dann sind ihre Ränder 12 bzw. 24 kreisrund in der
Draufsicht und die Spannweiten 14, 26 zwischen den Rändern
der Ausnehmungen 10, 22 umfassen jeweils eine große bzw. eine
kleine Sehne 14′ bzw. 26′.
Wie bei nicht kugelförmigen Ausnehmungen beträgt die Länge
der großen Sehne 14′ vorzugsweise von ca. 2,5 bis ca. 4,6 mm
und die der kleinen Sehne 25-75% der Länge der großen Sehne.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel besitzt eine große Sehne
von etwa 3,3 mm und eine kleine Sehne von etwa 0,4 mm, wobei
der zweite vertiefte Bereich 20 konzentrisch innerhalb des
ersten vertieften Bereichs 8 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird die große Sehne 14′ tangen
tial zur kugelförmigen Balloberfläche 4 an den gegenüberlie
genden Seitenrändern 12 des Dimpels 6 gemessen. In ähnlicher
Weise wird die kleine Sehne 26′ durch die Entfernung in
gerader Linie von Seite zu Seite zwischen den Rändern 24 des
zweiten vertieften Bereichs bestimmt, welche sich aus dem
Schnittpunkt des zweiten vertieften Bereichs mit dem ersten
vertieften Bereich ergibt. Die Gesamttiefe 32 des Dimpels 6
wird gemessen zwischen der großen Sehne 14′ und dem Boden 30
des zweiten vertieften Bereichs 20 an dessen Mittelpunkt. Die
Tiefe 34 des ersten vertieften Bereichs 8 ist die vertikale
Entfernung zwischen der großen und der kleinen
Sehne 14′, 26′. Die Tiefe 36 des zweiten vertieften
Bereichs 20 ist die vertikale Entfernung zwischen der kleinen
Sehne 26′ und dem Boden 30 des zweiten vertieften Bereichs an
dessen Mittelpunkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verhältnis der
Tiefe des zweiten vertieften Bereichs zur Tiefe des ersten
vertieften Bereichs, das heißt 36/34, für alle als mit
doppelter Ausnehmung ausgebildeten Dimpel 6 in Ball 2 kon
stant.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der
Ball 2 mit 432 Dimpeln versehen, welche alle mit doppelter
Ausnehmung in der vorliegend beschriebenen Form ausgebildet
sind. Die Dimpel sind als aus dem Stand der Technik bekanntes
Ikosaeder-Gitter angelegt. Für den Ball werden Dimpel in vier
verschiedenen Größen verwendet. Die größten Dimpel haben eine
große Sehne 14′ von etwa 4,1 mm und eine kleine Sehne 26′ von
etwa 1,45 mm. Die Tiefe 34 des ersten vertieften Bereichs der
größten Dimpel beträgt etwa 0,13 mm und die Tiefe 36 des
zweiten vertieften Bereichs beträgt etwa 0,05 mm. Die zweit
größten Dimpel haben eine große Sehne 14′ von ca. 3,56 - und
eine kleine Sehne 26′ von ca. 1,25 mm. Die große Tiefe 34 der
zweitgrößten Dimpel beträgt etwa 0,11 mm und die kleine
Tiefe 36 etwa 0,046 mm. Die drittgrößten Dimpel haben eine
große Sehne 14′ von ca. 3,4 mm und eine kleine Sehne 26′ von
ca. 1,2 mm. Die große Tiefe 34 der drittgrößten Dimpel
beträgt etwa 0,11 mm und die kleine Tiefe 36 etwa 0,046 mm.
Die kleinsten Dimpel schließlich besitzen eine große
Sehne 14′ von ca. 2,7 mm und eine kleine Sehne 26′ von
ca. 0,97 mm. Die große Tiefe 34 der kleinsten Dimpel beträgt
etwa 0,089 mm und die kleine Tiefe 36 etwa 0,035 mm. Somit
ist in jedem Fall sowohl das Verhältnis der kleinen Sehne zur
großen Sehne als auch das Verhältnis der kleinen Tiefe zur
großen Tiefe im wesentlichen eine Konstante, nämlich 0,35
bzw. 0,40.
Die in der vorliegenden Beschreibung genannten Dimpel-Abmes
sungen beziehen sich mehr auf einen unbearbeiteten Ball, wie
er aus der Form kommt, als auf einen lackierten oder ander
weitig behandelten Ball.
Bälle, bei denen die verbesserte Dimpel-Form eingesetzt
wurde, lieferten ausgezeichnete Resultate in bezug auf Flug
weite und Genauigkeit. Man geht davon aus, daß dieses Verhal
ten auf die beim Flug des Balles durch die Luft auftretenden
aerodynamischen Vorgänge in der Grenzschicht zurückzuführen
ist. Die aerodynamischen Vorgänge in der Grenzschicht sind
von maßgebender Bedeutung für die Auftriebs- und Widerstands
kräfte. Mit zunehmender Turbulenz in der Grenzschicht wird
die Strömung in der Grenzschicht intensiviert. Die Luftströ
mungsgrenzschicht bleibt bis weiter nach hinten hin am Ball
"haften", wodurch sich die Wirbelbildung oder der Nachlauf
(Wake) reduziert. Der Wake ist verantwortlich für einen
großen Teil des auf den Ball einwirkenden Widerstands. Der
Ball mit geringerem Widerstand fliegt weiter als ein gleich
wertig geschlagener Ball, das heißt, er legt eine größere
Entfernung in der Luft (die sogenannte "Carry Distance")
zurück. Dementsprechend fliegt der Ball mit einer stärkeren
Grenzschichtströmung weiter als ein gleichwertig angetriebe
ner Ball mit einer weniger stark ausgebildeten Grenzschicht
strömung. Die neue, in der vorliegenden Beschreibung offen
barte Dimpel-Form ist sowohl für die sogenannten Two-Piece
als auch für die sogenannten Three-Piece-Golfbälle mit
Dimpel-Muster in Standardausführung eingesetzt worden und hat
ausgezeichnete Resultate in bezug auf Flugweite und Genauig
keit erbracht.
Zusätzlich zu den funktionellen Vorteilen der voranstehend
beschriebenen Golfballstruktur bietet die einzigartige
Dimpel-Form ein ästhetisches Erscheinungsbild.
Claims (14)
1. Golfball mit einer Vielzahl an der Balloberfläche
angeordneter Dimpel, dadurch gekennzeichnet,
daß der einzelne Dimpel (6) einen ersten und einen zwei ten vertieften Bereich (8 und 20) mit ähnlicher Gestalt umfaßt, wobei der erste vertiefte Bereich (8) größer ist als der zweite (20), und wobei der zweite vertiefte Bereich (20) im wesentlichen mittig im ersten vertieften Bereich (8) angeordnet ist,
daß der erste vertiefte Bereich (8) eine erste, in der Balloberfläche (4) ausgebildete Ausnehmung (10) umfaßt und eine maximale Spannweite (14) von Seitenrand (12) zu Seitenrand (12), eine Seitenwandung (16) und eine Bodenwandung (18) aufweist,
und daß der zweite vertiefte Bereich (20) eine zweite, in der Bodenwandung (18) des ersten vertieften Bereichs (8) ausgebildete Ausnehmung (22) umfaßt, die Bodenwandung (18) des ersten vertieften Bereichs (8) unterbricht und eine parallel zu der Spannweite (14) des ersten vertieften Bereiches (8) angeordnete maximale Spannweite (26) von Seitenrand (24) zu Seitenrand (24), eine Seitenwandung (28) und eine Bodenwandung (30) auf weist.
daß der einzelne Dimpel (6) einen ersten und einen zwei ten vertieften Bereich (8 und 20) mit ähnlicher Gestalt umfaßt, wobei der erste vertiefte Bereich (8) größer ist als der zweite (20), und wobei der zweite vertiefte Bereich (20) im wesentlichen mittig im ersten vertieften Bereich (8) angeordnet ist,
daß der erste vertiefte Bereich (8) eine erste, in der Balloberfläche (4) ausgebildete Ausnehmung (10) umfaßt und eine maximale Spannweite (14) von Seitenrand (12) zu Seitenrand (12), eine Seitenwandung (16) und eine Bodenwandung (18) aufweist,
und daß der zweite vertiefte Bereich (20) eine zweite, in der Bodenwandung (18) des ersten vertieften Bereichs (8) ausgebildete Ausnehmung (22) umfaßt, die Bodenwandung (18) des ersten vertieften Bereichs (8) unterbricht und eine parallel zu der Spannweite (14) des ersten vertieften Bereiches (8) angeordnete maximale Spannweite (26) von Seitenrand (24) zu Seitenrand (24), eine Seitenwandung (28) und eine Bodenwandung (30) auf weist.
2. Golfball nach Anspruch 1, worin der erste und der zweite
vertiefte Bereich (8 und 20) kreisrund in der Draufsicht
sind.
3. Golfball nach Anspruch 1 oder 2, worin die erste und die
zweite Ausnehmung (10 und 22) komplementär zu Teilen
eines ersten bzw. zweiten sphärischen Teiles ausgebildet
sind, wobei das zweite sphärische Teil kleiner ist als
das erste.
4. Golfball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die
maximale Spannweite (14) des ersten vertieften
Bereichs (8) ca. 2,5 mm bis ca. 4,6 mm beträgt und die
maximale Spannweite (26) des zweiten vertieften
Bereichs (20) 25-75% der Spannweite (14) des ersten ver
tieften Bereichs (8) beträgt.
5. Golfball nach Anspruch 4, worin das Verhältnis der
Spannweite (26) des zweiten vertieften Bereichs (20) zur
Spannweite (26) des ersten vertieften Bereichs (8) für
alle in dem Ball (2) vorhandenen Dimpel (6) eine Kon
stante ist.
6. Golfball nach Anspruch 3, worin die Spannweite (14) des
ersten vertieften Bereichs (8) eine große Sehne des
ersten vertieften Bereichs (8) umfaßt und die Spann
weite (26) des zweiten vertieften Bereichs (20) eine
kleine Sehne des zweiten vertieften Bereichs (20) um
faßt, wobei die große Sehne ca. 2,5 mm bis ca. 4,6 mm
beträgt und die kleine Sehne 25-75% der Länge der großen
Sehne beträgt.
7. Golfball nach Anspruch 3, worin die Spannweite (14) des
ersten vertieften Bereichs (8) eine große Sehne des
ersten vertieften Bereichs (8) umfaßt und die Spann
weite (26) des zweiten vertieften Bereichs (20) eine
kleine Sehne des zweiten vertieften Bereichs (20) um
faßt, wobei das Verhältnis zwischen der kleinen Sehne
und der großen Sehne für alle in dem Ball (2) vor
handenen Dimpel (6) eine Konstante ist.
8. Golfball nach Anspruch 6, worin die Länge der großen
Sehne etwa 3,3 mm und die Länge der kleinen Sehne etwa
1,9 mm beträgt.
9. Golfball nach Anspruch 6, worin der Golfball (2)
Dimpel (6) beinhaltet, deren große Sehnen Längen von
etwa 4,14, 3,56, 3,43 bzw. 2,68 mm haben und deren
kleine Sehnenlängen bei etwa 35% der Länge der zugehö
rigen großen Sehnen liegen.
10. Golfball nach einem der Ansprüche 2 bis 9, worin der
zweite vertiefte Bereich (20) konzentrisch innerhalb des
ersten vertieften Bereichs (8) angeordnet ist.
11. Golfball nach Anspruch 6, worin die Entfernung zwischen
der kleinen Sehne und dem Mittelpunkt der Bodenwan
dung (30) des zweiten vertieften Bereichs (20) dividiert
durch die Entfernung zwischen der großen Sehne und der
kleinen Sehne im wesentlichen für alle Dimpel (6) in dem
Ball (2) konstant ist.
12. Golfball nach Anspruch 6, worin die Gesamttiefe des
ersten und zweiten vertieften Bereichs (8 und 20) etwa
0,076 bis 0,127 mm beträgt.
13. Golfball nach Anspruch 11, worin die Konstante etwa 0,4
ist.
14. Golfball nach Anspruch 9, worin die Gesamttiefe der
Dimpel ca. 0,127, 0,114, 0,114 bzw. 0,089 mm beträgt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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