DE10338022A1 - Verfahren zum Adressieren eines regulären und eines redundanten Speicherbereiches in einer Speicherschaltung sowie eine Adressdecodierschaltung hierfür - Google Patents

Verfahren zum Adressieren eines regulären und eines redundanten Speicherbereiches in einer Speicherschaltung sowie eine Adressdecodierschaltung hierfür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Adressieren von Speicherbereichen in einer Speicherschaltung mit aufeinander folgenden Adressen, wobei abhängig von der Adresse entweder ein regulärer Speicherbereich (20) oder ein redundanter Speicherbereich (21) adressiert wird, wobei beim Adressieren des regulären Speicherbereichs (20) ein inaktiver Zustand eines Deaktivierungssignals (DS) eingestellt wird, der das Adressieren des regulären Speicherbereichs (21) freigibt, wobei beim Adressieren des redundanten Speicherbereichs (21) das Adressieren des regulären Speicherbereichs (20) gemäß einem aktiven Zustand des Deaktivierungssignals (DS) blockiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass von dem aktiven Zustand des Deaktivierungssignals (DS) zum inaktiven Zustand des Deaktivierungssignals (DS) im Wesentlichen vor dem Anlegen der nächsten Adresse zum Adressieren eines der Speicherbereiche (20, 21) gewechselt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Adressieren eines Speicherbereiches in einer Speicherschaltung. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Adressdecodierschaltung zum Decodieren einer Adresse zum von der Adresse abhängigen Ansprechen eines regulären Speicherbereiches oder eines redundanten Speicherbereiches. Die Erfindung betrifft weiterhin eine integrierte Schaltung mit einer solchen Adressdecodierschaltung.
  • Integrierte Speicherschaltungen weisen in der Regel neben regulären Speicherschaltungen auch redundante Speicherbereiche auf, die nach der vollständigen Prozessierung des Wafers durch das Durchtrennen bzw. Nicht-Durchtrennen von Fuses eingeschaltet werden können. Jedem redundanten Speicherbereich ist eine Fuse-Speichereinheit mit einer Anzahl von Fuses zugeordnet, in denen die Adresse des zu ersetzenden regulären Speicherbereichs codiert werden kann.
  • Wird bei einem Datenzugriff eine Adresse angelegt, die in der Fuse-Speichereinheit für einen redundanten Speicherbereich codiert ist, so werden aus dem Vergleich von Adressen und der in der Fuse-Speichereinheit eingestellten Adressinformation zwei Signale erzeugt. Zum einen wird für den aktuellen Datenzugriff der der entsprechenden Fuse-Speichereinheit zugeordnete redundante Speicherbereich gemäß einem Redundanz-Aktivierungssignal aktiviert und zum anderen wird die Aktivierung des zu ersetzenden regulären Speicherbereichs verhindert. Dies erfolgt üblicherweise mithilfe eines Deaktivierungssignals, das z.B. über einen Schalter das Ansteuern (z.B. das Aktivieren der entsprechenden Wortleitung) des regulären Speicherbereichs verhindert.
  • Das Überprüfen, ob die anliegende Adresse der in der Fuse-Speichereinheit gespeicherten Adresse entspricht, benötigt eine längere Zeitdauer als die Verarbeitung der Adresssignale zur Adressierung der regulären Speicherbereiche. Die Auswertung der Redundanzinformation stellt also einen kritischen Pfad dar, d.h. der Signalweg durch den mithilfe des Fuse-Speicherelements gebildeten Redundanzadressdecoder dauert im Vergleich zum Signalweg durch den regulären Adressdecoder länger. Daher muss ein Verzögerungselement so vorgesehen werden, dass das Aktivieren einer zugeordneten Treiberschaltung zum Adressieren der durch die Adresse adressierten regulären bzw. redundanten Speicherbereiche um eine bestimmte Zeitdauer nach dem Deaktivierungssignal erfolgt. Zeigt das Deaktivierungssignal erst nach dem Aktivieren des verzögerten Zugriffssignals an, dass nicht der reguläre Speicherbereich aktiviert werden soll, so wird für eine kurze Zeit der fehlerhafte reguläre Speicherbereich aktiviert, was zu einem erhöhten Stromverbrauch und/oder zu einem Fehlverhalten der Speicherschaltung führt.
  • Bisher wurde die Verzögerung des kritischen Pfades soweit möglich minimiert. Dabei muss jedoch sowohl die steigende als auch die fallende Flanke des Deaktivierungssignals bestmöglich eingestellt werden. Dies stellt jedoch immer einen Kompromiss dar, da eine getrennte Optimierung für die steigende Flanke und die fallende Flanke zu besseren Lösungen führen würde.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, durch die das Adressieren eines Speicherbereichs in einer Speicherschaltung mit regulären und redundanten Speicherbereichen beschleunigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1, die Adressdecodierschaltung nach Anspruch 8 sowie durch die integrierte Schaltung nach Anspruch 9 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Adressieren von Speicherbereichen in einer Speicherschaltung mit aufeinanderfolgenden Adressen vorgesehen. Abhängig von der angelegten Adresse wird ein regulärer Speicherbereich oder ein redundanter Speicherbereich adressiert. Beim Adressieren des regulären Speicherbereichs wird ein inaktiver Zustand eines generierten Deaktivierungssignals eingestellt, der das Adressieren des regulären Speicherbereichs freigibt. Beim Adressieren des redundanten Speicherbereichs wird das Adressieren des regulären Speicherbereichs gemäß einem aktiven Zustand des Deaktivierungssignals blockiert. Von dem aktiven Zustand des Deaktivierungssignals zum inaktiven Zustand des Deaktivierungssignals wird vor dem Anlegen der nächsten Adresse zum Adressieren eines der Speicherbereiche gewechselt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass die Zeitdauer zwischen dem Anlegen einer Adresse eines zu adressierenden Speicherbereich und dem Bereitstellen des entsprechenden Speichersteuersignals für einen redundanten Speicherbereich oder einen regulären Speicherbereich verkürzt werden kann. Erfindungsgemäß ist dazu zunächst vorgesehen, dass der Signalpfad zum Generieren des Deaktivierungssignals nur bezüglich einer ersten Flanke vom inaktiven Zustand auf den aktiven Zustand optimiert wird, während beim Optimieren eine zweite Flanke von dem aktiven Zustand zu dem inaktiven Zustand unberücksichtigt bleibt. Dies hat zunächst zur Folge, dass die Flanke von dem aktiven zu dem inaktiven Zustand eine erheblich größere Signalverzögerung bezüglich des Anlegens der entsprechenden Adresse erfährt als die Flanke zwischen dem inaktiven und dem aktiven Zustand.
  • Da das Aktivieren des jeweiligen Speicherbereichssteuersignals gemäß einem Zugriffssignal erfolgt, müsste nach dem Verfahren gemäß dem Stand der Technik das Zugriffssignal um eine Zeitdauer verzögert werden, bis der der jeweiligen Adresse zugeordnete Zustand des Deaktivierungssignals generiert worden ist. Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, dass vor dem Anlegen der nächsten Adresse ein eventuell bestehender aktiver Zustand des Deaktivierungssignals auf den inaktiven Zustand zurückgeführt wird, so dass das Zugriffssignal nur noch entsprechend der Signallaufzeit der ersten Flanke des Deaktivierungssignals optimiert werden muss.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Adressieren des regulären oder redundanten Speicherbereichs gemäß eines getriebenen Speicherbereichs-Steuersignals durchgeführt wird. Das getriebene Speicherbereichs-Steuersignal wird abhängig von einem Zugriffssignal, der anliegenden Adresse und/oder dem Deaktivierungssignal generiert.
  • Das Wechseln von dem aktiven Zustand des Deaktivierungssignals zum inaktiven Zustand des Deaktivierungssignals gemäß der zweiten Flanke kann etwa in der Mitte der Zeitperiode zwischen dem Anlegen der aufeinanderfolgenden Adressen durchgeführt werden. Auf diese Weise erfolgt dieses „Rücksetzen" des Deaktivierungssignals etwa nach der halben Zeitdauer zwischen dem Adressieren mit einer zweiten Adresse und dem Adressieren der nächsten Adresse. Auf diese Weise liegt sicher der inaktive Zustand des Deaktivierungssignals bei dem Anlegen der nächsten Adresse an, so dass durch das Zugriffssignal der Zugriff auf einen regulären Speicherbereich nicht blockiert werden kann.
  • Vorzugsweise wird das Wechseln von dem aktiven Zustand des Deaktivierungssignals zum inaktiven Zustand des Deaktivie rungssignals aufgrund eines bereitgestellten Steuersignals durchgeführt. Das Steuersignal kann so angelegt werden, dass durch eine Signalflanke der Zeitpunkt vor dem Anlegen der nächsten Adresse angezeigt wird. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der adressierte Speicherbereich mit jeder zweiten steigenden oder jeder zweiten fallenden Taktflanke adressiert wird, während abhängig von der jeweils dazwischen liegenden Taktflanke kein Speicherbereich adressiert wird und das Steuersignal generiert wird. Dieses Verfahren eignet sich z.B. zum Adressieren von Speicherbereichen in einer Double-Data-Rate-II-Speicherschaltung, bei der nicht mit jeder Taktflanke ein Speicherbereich, sondern nur mit jeder zweiten oder nach mehreren Taktflanken adressierbar ist. Das Steuersignal zum „Rücksetzen" des Deaktivierungssignals wird abhängig von der bzw. einer der dazwischen liegenden Taktflanken generiert. Damit kann sichergestellt werden, dass das Deaktivierungssignal zurückgesetzt ist, bevor die nächste Adresse anliegt.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass von dem aktiven Zustand des Deaktivierungssignals zum inaktiven Zustand des Deaktivierungssignals gewechselt wird, wenn als Adresse ein codierter Adresswert bereitgestellt wird, der als nicht fehlerbehafteter Speicherbereich bekannt ist. Durch einen Vergleich des codierten Adresswertes mit einer in dem Redundanz-Adressdecoder festgelegten Adresse wird das Steuersignal generiert, um das Deaktivierungssignal zurückzusetzen. Auf diese Weise ist keine weitere Adressleitung notwendig, um das Steuersignal zu generieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Adressdecodierschaltung zum Decodieren einer Adresse und zum von der Adresse abhängigen Ansprechen eines regulären Speicherbereichs oder eines redundanten Speicherbereichs vorgesehen. Die Adressdecodierschaltung weist einen Adressdateneingang auf, um eine anliegende Adresse zu empfangen. Sie weist weiterhin einen Adressspeicher zum Speichern einer fehlerhaften Adresse auf. Es sind Speicherbereichs- Aktivierungsleitungen vorgesehen, um bei Anliegen einer mit einer in dem Adressspeicher gespeicherten fehlerhaften Adresse identischen Adresse einen entsprechenden redundanten Speicherbereich zu adressieren. Ein Deaktivierungssignalausgang zum Ausgeben eines Deaktivierungssignals ist vorgesehen, um in einem inaktiven Zustand eine Adressierung des regulären Speicherbereichs zu ermöglichen und in einem aktiven Zustand eine Adressierung des regulären Speicherbereichs zu blockieren. Die Adressdecodierschaltung weist einen Steueranschluss auf, um abhängig von einem angelegten Steuersignal das Deaktivierungssignal von einem aktiven Zustand in einen inaktiven Zustand zu bringen.
  • Die Adressdecodierschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, dass mithilfe des Steueranschlusses und gemäß einem Steuersignal das Deaktivierungssignal auf den inaktiven Zustand zurückgesetzt werden kann, so dass ein Deaktivieren der Speicherbereichs-Aktivierungsleitungen zur Adressierung des jeweiligen Speicherbereiches nicht abhängig von der Flanke vom aktiven auf den inaktiven Zustand des Deaktivierungssignals verzögert sein muss. Die Verzögerung des Deaktivierungssignals ist somit lediglich die Verzögerung zwischen Anliegen der Adresse und Bereitstellen der Flanke zwischen dem inaktiven und dem aktiven Zustand des Deaktivierungssignals für den Fall, dass ein redundanter Speicherbereich adressiert werden soll.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine integrierte Schaltung mit einer solchen Adressdecodierschaltung vorgesehen. Die Adressdecodierschaltung weist Logikschaltungen auf, um Funktionen zu realisieren, so dass gemäß der anliegenden Adresse ein entsprechender Speicherbereich angesprochen wird und dass ein Deaktivierungssignal generiert wird. Die Logikschaltungen sind jeweils so gewählt, dass die Signaldurchlaufzeit durch die Adressdecodierschaltung bezüglich der fallenden Flanke minimiert ist, wenn der inaktive Zustand des Deaktivierungssignals ein High-Zustand ist und der aktive Zustand des Deaktivierungssignals ein Low-Zustand ist, oder bezüglich der steigenden Flanke minimiert ist, wenn der inaktive Zustand des Deaktivierungssignals ein Low-Zustand und der aktive Zustand des Deaktivierungssignals ein High-Zustand ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass in der integrierten Schaltung eine zusätzliche Adressleitung mit dem Steueranschluss der Adressdecodierschaltung verbunden ist, um das Steuersignal als ein Signal auf der zusätzlichen Adressleitung zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise kann das Zurücksetzen des Deaktivierungssignals durch Bereitstellen des entsprechenden Steuersignals auf der zusätzlichen Adressleitung zur Verfügung gestellt werden.
  • Es kann ein Zwischenspeicher vorgesehen sein, an dem die Adresse anlegbar ist, wobei der Zwischenspeicher gemäß einem ersten Zugriffssignals die an dem Zwischenspeicher anliegende Adresse übernimmt und an die Adressdecodierschaltung anlegt. Der Zwischenspeicher kann weiterhin gestaltet sein, um ein vorgegebenes codiertes Adressdatum gemäß einem zweiten bereitgestellten Zugriffssignal einzulesen und an die Adressdecodierschaltung anzulegen. Die Adressdecodierschaltung wechselt das Deaktivierungssignal vom aktiven in den inaktiven Zustand bei Anlegen des vorgegebenen codierten Adressdatums, das so ausgewählt ist, dass kein redundanter Speicherbereich adressiert wird. Das Deaktivierungssignal wird zurückgesetzt, da mit dem codierten Adressdatum der inaktive Zustand des Deaktivierungssignals eingenommen wird. Die betreffende Adresse wird als codiertes Adressdatum in den Zwischenspeicher mithilfe des zweiten Zugriffssignals eingelesen und dadurch an die Adressdecodierschaltung angelegt.
  • Es kann eine Zugriffssteuereinheit vorgesehen sein, um das erste und das zweite Zugriffssignal für den Zwischenspeicher gemäß einem Taktsignal zu generieren. Die Zugriffssteuereinheit generiert die Flanke des ersten und des zweiten Zugriffssignals, bei der der Zwischenspeicher die jeweilige Adresse übernimmt, zueinander versetzt und jeweils im Abstand von zwei Taktperioden. Auf diese Weise kann bei einem DDR-Speicherbaustein, bei dem aufeinanderfolgende Adressen im Abstand von mindestens zwei Taktzyklen angelegt werden, die jeweils zwischen zwei Taktperioden auftretende Taktperiode dazu benutzt werden, das Steuersignal zu generieren.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine integrierte Speicherschaltung mit einer Adressdecodierschaltung nach dem Stand der Technik;
  • 2 ein Signalzeitdiagramm für die integrierte Speicherschaltung nach 1;
  • 3 ein Diagramm der Signallaufzeit einer fallenden Flanke und einer steigenden Flanke durch eine Logikschaltung, aufgetragen über der Weite des in den Logikgattern verwendeten n-FETs;
  • 4 ein Blockschaltbild eines Ausschnitts einer integrierten Speicherschaltung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ein Signalzeitdiagramm zur Veranschaulichung der Signalverläufe in der integrierten Speicherschaltung nach 4;
  • 6 ein Blockschaltbild eines Ausschnitts einer integrierten Speicherschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 7 ein Signalzeitdiagramm der Signalverläufe in der integrierten Speicherschaltung nach 6.
  • In 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausschnitts aus einer integrierten Speicherschaltung gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Der Ausschnitt zeigt eine Adressdecodierschaltung, mit der sowohl reguläre Speicherbereiche 20 als auch redundante Speicherbereiche 21 eines Speicherzellenfeldes (nicht gezeigt) adressiert werden können.
  • Die Adresse A wird über einen Zwischenspeicher 4 auf den Adressbus 2 angelegt, wobei ein Zugriffssignal ZS bereitgestellt wird, um eine an dem Zwischenspeicher 4 anliegende Adresse auf den Adressbus 2 zu übernehmen. Die Anzahl von Adresseingangsleitungen an dem Zwischenspeicher 4 entspricht der Anzahl n der Adressleitungen des Adressbusses 2.
  • Es ist eine erste Decodierschaltung 1 vorgesehen, die mit Adressleitungen eines Adressbusses 2 verbunden ist. Der Adressbus weist eine Anzahl n Adressleitungen auf, um die zu decodierende Adresse A parallel an die erste Decodierschaltung anzulegen. Die erste Decodierschaltung 1 weist an entsprechenden Ausgängen eine zweite Anzahl von Speicherbereichs-Steuerleitungen zum Übertragen von Speicherbereichs-Steuersignalen SPS auf, die jeweils über eine erste, vorzugsweise als ein Latch ausgebildete Treiberschaltung 3 zu dem jeweiligen Speicherbereich als Regulär-Speicherbereichssignal REGSPS getrieben werden, um den dem jeweiligen Ausgang der ersten Decodierschaltung 1 zugeordneten Speicherbereich zu adressieren. Die zweite Anzahl m der Speicherbereichs-Steuerleitungen entspricht der Anzahl von regulären Speicherbereichen 20, die mithilfe der ersten Decodierschaltung 1 über die Adresse A adressiert werden können.
  • An den Adressbus 2 ist eine zweite Decodierschaltung 5 angeschlossen. Mit der zweiten Decodierschaltung 5 ist ein Fuse-Speicher 6 verbunden, der der zweiten Decodierschaltung 5 eine codierte Adresse zur Verfügung stellt. Die decodierte Adresse wird in dem Fuse-Speicher 6 durch einen Einschreibprozess gespeichert. Weist der Fuse-Speicher 6 Laser-Fuses auf, so werden diese mithilfe eines Laser-Trimming-Prozesses in ihrem Zustand verändert oder nicht, so dass eine codierte Adresse A eingeschrieben werden kann. Auch andere Speicherelemente anstelle der Laser-Fuses können dafür vorgesehen wer den, beispielsweise sogenannte E-Fuses, die mithilfe eines elektrischen Stroms von einem nicht-leitenden in einen leitenden Zustand gebracht werden können.
  • Die zweite Decodierschaltung 5 vergleicht die auf dem Adressbus 2 anliegende Adresse A mit der in dem Fuse-Speicher 6 codierten Adresse und legt auf einer Redundanz-Steuerleitung 7 ein entsprechendes einen der zweiten Decodierschaltung 5 zugeordneten redundanten Speicherbereich 21 aktivierendes Speicherbereichs-Steuersignal SPS an, wenn der der zweiten Decodierschaltung 5 zugeordnete redundante Speicherbereich 21 adressiert werden soll. Das entsprechende Speicherbereichs-Steuersignal ist an eine zweite Treiberschaltung 8 angelegt, die ein Redundant-Speicherbereichssignal REDSPS erzeugt. Mithilfe der ersten und zweiten Treiberschaltung 3, 8 werden die jeweiligen Signale auf den Speicherbereichs-Steuerleitungen und der Redundanzsteuerleitung 7 zu den entsprechenden Speicherbereichen 20, 21 getrieben.
  • Die erste und zweite Treiberschaltung 3, 8 haben des weiteren die Funktion, die Speicherbereichs-Steuersignale SPS von der ersten und zweiten Decodierschaltung 1, 5 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt als die Signale REGSPS bzw. REDSPS an die betreffenden Speicherbereiche 20, 21 anzulegen. Dazu sind die erste und zweite Treiberschaltung 3, 8 mithilfe eines Aktivierungssignals AS so gesteuert, dass das anliegende Speicherbereichs-Steuersignal SPS nur dann an den jeweiligen Speicherbereich 20, 21 weitergeleitet wird, wenn das Aktivierungssignal AS dies angibt.
  • Das Aktivierungssignal AS wird mithilfe einer Verzögerungseinheit 9 aus dem Zugriffssignal ZS generiert. Die Verzögerungseinheit 9 bewirkt, dass das Aktivierungssignal AS erst dann an der ersten bzw. an der zweiten Treiberschaltung 3, 8 anliegt, wenn das jeweilige Speicherbereichs-Steuersignal sicher an dem jeweiligen Eingang der ersten bzw. zweiten Treiberschaltung 3, 8 anliegt. Da die erste und zweite Decodier schaltung 1, 5 jeweils eine Signalverzögerung aufweisen, die sich aus der Signallaufzeit der an den jeweiligen Eingängen der ersten und zweiten Decodierschaltungen 1, 5 ergibt, muss das Zugriffssignal um mindestens die Zeit verzögert werden, die notwendig ist, bis das jeweilige Speicherbereichs-Steuersignal SPS an dem Eingang der ersten oder zweiten Treiberschaltung 3, 8 anliegt.
  • Wenn an dem Adressbus 2 ein Adresse A anliegt, die als codierte Adresse in dem Fuse-Speicher 6 programmiert ist, so muss ausgeschlossen werden, dass neben dem durch die zweite Decodierschaltung 5 adressierten redundanten Speicherbereich 21 auch der betreffende reguläre Speicherbereich 20 durch die erste Decodierschaltung 1 adressiert wird. Dies wird erreicht, indem ein Deaktivierungssignal DS auf einer Deaktivierungsleitung 10 der ersten Treiberschaltung 3 von der zweiten Decodierschaltung 5 zur Verfügung gestellt wird, das anzeigt, ob das an dem Eingang der entsprechenden ersten Treiberschaltung 3 anliegende Speicherbereichs-Steuersignal für den adressierten regulären Speicherbereich 20 an den Speicherbereich 20 weitergeleitet oder blockiert werden soll. Entspricht die auf dem Adressbus 2 anliegende Adresse der codierten Adresse, so wird ein Adressieren des dieser Adresse zugeordneten regulären Speicherbereichs durch das Deaktivierungssignal DS blockiert.
  • Im Allgemeinen stellt das Generieren des Deaktivierungssignals DS einen kritischen Pfad bezüglich der Signallaufzeit dar, d.h. das Generieren des Deaktivierungssignals DS benötigt eine deutlich längere Zeitdauer als das Bereitstellen der Speicherbereichs-Steuersignale SPS für die Treiberschaltungen 3, 8. Das Verzögerungselement 9 muss daher so eingestellt sein, dass das Aktivierungssignal AS für die Treiberschaltungen 3, 8 nach dem Bereitstellen des entsprechenden Deaktivierungssignals DS an die Treiberschaltungen 3, 8 angelegt wird.
  • In 2 ist ein Signalzeitdiagramm zur Verdeutlichung der Signallaufzeiten in der Adressdecodierschaltung nach 1 dargestellt. Man erkennt, dass nach Übernehmen der anliegenden Adresse A in den Zwischenspeicher 4 gemäß dem Zugriffssignal das Deaktivierungssignal DS mit einer bestimmten laufzeitbedingten Verzögerung generiert wird. Der High-Pegel des Deaktivierungssignals DS zeigt an, dass die anliegende Adresse einen redundanten Speicherbereich adressieren soll. Dies gilt selbstverständlich nur dann, wenn die auf dem Adressbus 2 anliegende Adresse A durch die codierte Adresse in dem Fuse-Speicher 6 ausgewählt ist, so dass mit der Adresse A ein redundanter Speicherbereich adressiert werden soll. Das Speicherbereichs-Steuersignal SPS auf der Redundanzsteuerleitung 7, das im Wesentlichen zeitgleich mit dem Deaktivierungssignal DS generiert wird, liegt dann am Eingang der zweiten Treiberschaltung 8 an. Erst wenn die betreffenden Signale an den Eingängen der ersten und zweiten Treiberschaltung 3, 8 anliegen, ist es zulässig, das Aktivierungssignal AS zum Durchschalten der betreffenden Treiberschaltung 3, 8 zur Verfügung zu stellen. Dieses Signal muss um eine Verzögerungszeit ΔT gegenüber dem Deaktivierungssignal verzögert sein, um die jeweilige Setup-Zeit der Treiberschaltungen 3, 8 einzuhalten. Somit ergibt sich eine Verzögerungszeit, die in dem Verzögerungselement 9 eingestellt sein muss, aus der Signallaufzeit der Adresse A durch die zweite Decodierschaltung 5 bis zu der ersten Treiberschaltung 3, sowie durch die Setup-Zeit der Treiberschaltungen 3, 8.
  • Entsprechend dem Aktivierungssignal AS wird dann das betreffende Redundanz-Speicherbereichssignal REDSPS bzw. das Regulär-Speicherbereichssignal REGSPS aktiviert, um den jeweils adressierten Speicherbereich 20, 21, regulär oder redundant, zu adressieren. Die in dem Verzögerungselement 9 eingestellte Verzögerungszeit richtet sich also im Wesentlichen nach der Signallaufzeit durch die zweite Decodierschaltung 5.
  • Da die Signallaufzeiten sowohl bei einer steigenden als auch bei einer fallenden Flanke für das Bereitstellen des Deaktivierungssignals DS kritisch sind, müssen die Signallaufzeiten in der zweiten Decodierschaltung 5 sowohl bezüglich der steigenden als auch der fallenden Flanke optimiert werden. Da die zweite Decodierschaltung 5 im Wesentlichen aus Logikgattern aufgebaut ist, lässt sich die Signallaufzeit durch Verändern des Fan-In bzw. des Fan-Out, d.h. der jeweiligen Eingangslasten bzw. Treiberstärken der verwendeten Transistoren, einstellen.
  • In 3 ist dargestellt, wie sich die Signallaufzeit einer steigenden und einer fallenden Flanke durch eine Anzahl von Logikgattern ändert, wenn man die Weite des Kanals der n-Fets in den Logikgattern verändert. Der gestrichelte Graph stellt die Veränderung der Signallaufzeit bei einer steigenden Flanke dar, d.h. eine steigende Flanke am Eingang der Logikschaltung wird um die entsprechende, auf der y-Achse aufgetragene Verzögerung verzögert, während eine fallende Flanke, dargestellt durch den durchgezogenen Graphen, ebenfalls anhand der an der y-Achse angegebenen Verzögerung verzögert wird. Auf der x-Achse ist die Kanalweite in μm angegeben. Man erkennt, dass bei einer zunehmenden Kanalweite der n-Fet die Signallaufzeit der fallenden Flanke stark abnimmt, während die Signallaufzeit für die steigende Flanke sich nicht stark verändert.
  • Man erkennt des weiteren, dass es möglich ist, eine Logikschaltung bezüglich der Parameter der verwendeten Logikgatter so zu optimieren, dass die Signallaufzeit entweder bezüglich einer steigenden oder einer fallenden Flanke optimiert ist. Wird beispielsweise angenommen, dass ein Low-Pegel des Deaktivierungssignals DS die Adressierung des entsprechenden regulären Speicherbereichs 20 nicht blockiert und ein High-Pegel des Deaktivierungssignals DS den regulären Speicherbereich 20 blockiert, dann wird eine steigende Flanke generiert, wenn eine Adresse, mit der ein redundanter Speicherbe reich adressiert wird, angelegt ist. Wird dann beispielsweise die zweite Decodierschaltung 5 nur bezüglich der steigenden Flanke optimiert und das Aktivierungssignal AS entsprechend angepasst, so kann es vorkommen, dass die fallende Flanke des Deaktivierungssignals aufgrund der längeren Signallaufzeit später an der ersten Treiberschaltung 3 anliegt als das Aktivierungssignal von dem Verzögerungselement 9. Dies hätte zur Folge, dass das Adressieren des adressierten regulären Speicherbereichs 20 im darauffolgenden Adresszugriff verhindert wird, obwohl dieser nicht durch einen redundanten Speicherbereich 21 ersetzt werden soll.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass gemäß diesem Beispiel die fallende Flanke des Deaktivierungssignals DS vorgezogen wird, so dass bei dem Einstellen der Verzögerungszeit in dem Verzögerungselement 9 nur noch die Signallaufzeit bezüglich der steigenden Flanke in der zweiten Decodierschaltung 5 berücksichtigt werden muss. Dazu wird vorgeschlagen, gemäß einem Steuersignal dafür zu sorgen, dass das Deaktivierungssignal DS zurückgesetzt wird, im Wesentlichen bevor die nächste Adresse an dem Adressbus 2, auf jeden Fall jedoch, bevor das jeweilige Speicherbereichs-Steuersignal SPS an den entsprechenden Eingang der ersten Treiberschaltung 3 anliegt. Gleichzeitig wird die zweite Decodierschaltung 5 so gestaltet, dass die darin verwendeten Logikgatter bezüglich ihrer Signallaufzeit einer steigenden Flanke des Deaktivierungssignals optimiert sind. Bei dieser Optimierung bleibt die fallende Flanke des Deaktivierungssignals unberücksichtigt. Außerdem wird das Verzögerungselement 9 so eingestellt, dass das verzögerte Zugriffssignal ZS als Aktivierungssignal AS den Treiberschaltungen 3, 8 früher als nach dem Stand der Technik möglich zur Verfügung gestellt wird. Auch hier entspricht die Verzögerungszeit der Signallaufzeit der steigenden Flanke des Deaktivierungssignals DS durch die zweite Decodierschaltung 5 zuzüglich der Setup-Zeit der ersten Treiberschaltung 3.
  • Um das Deaktivierungssignal DS früher zurückzusetzen, d.h. auf den Low-Zustand zurückzuführen, als es durch die entsprechende Auswertung der auf dem Adressbus 2 anliegenden Adresse A erfolgen würde, ist ein Steuersignal an die Decodierschaltung angelegt. Dies kann beispielsweise über eine weitere Adressleitung 11, wie in 4 dargestellt, erfolgen. Elemente mit gleichen Bezugszeichen haben im Wesentlichen die gleiche Funktion wie bereits in Verbindung mit 1 dargestellt.
  • Das Steuersignal wird von einer entsprechenden Steuerschaltung 12 über die Adressleitung 11 der zweiten Decodierschaltung 5 zur Verfügung gestellt. Die Steuerschaltung 12 generiert darüber hinaus das Zugriffssignal ZS, so dass eine zeitliche Abstimmung zwischen dem Zugriffssignal ZS und dem Steuersignal S auf der Adressleitung 11 erfolgen kann.
  • Insbesondere bei einem DDR-II-Speicherbaustein erfolgt die Adressierung von zwei aufeinanderfolgenden Adressen nicht mit einem Abstand von einer Taktperiode, sondern im Abstand von mindestens zwei Taktperioden. Während mit einer entsprechenden Flanke jeder zweiten Taktperiode beispielsweise die Adresse A an den Adressbus 2 angelegt wird, ist es dann möglich, mit den entsprechenden Flanken der dazwischenliegenden Taktperioden ein Steuersignal zu generieren, die ein eventuell aktiviertes Deaktivierungssignal DS, d.h. z.B. bei einem High-Zustand des Deaktivierungssignals DS, dieses zurückzusetzen, bevor die nächste Adresse A an den Adressbus 2 angelegt wird. Somit erfolgt das Rücksetzen des Deaktivierungssignals DS immer rechtzeitig vor dem Anlegen eines nächsten Speicherbereichs-Steuersignals SPS an eine der Treiberschaltungen 3, 8.
  • Das Steuersignal S kann in der Steuerschaltung 12 auch auf sonstige Weise bereitgestellt werden. Wesentlich ist lediglich, dass das Steuersignal dazu führt, dass das Deaktivierungssignal DS so rechtzeitig zurückgesetzt wird, dass kein versehentliches Blockieren (oder versehentliches Nicht-Blockieren) der Adressierung eines regulären Speicherbereichs 20 durch die erste Treiberschaltung 3 erfolgen kann.
  • In 5 ist ein entsprechendes Signalzeitdiagramm dargestellt. Man erkennt, dass das Steuersignal S mit der steigenden Flanke (dargestellt durch einen Pfeil) bewirkt, dass das Deaktivierungssignal DS zurückgesetzt, d.h. auf den Low-Zustand gesetzt wird. Mit dem Anlegen der nächsten Adresse A auf den Datenbus 2 ist Deaktivierungssignal DS somit wieder auf dem Low-Zustand, so dass erneut durch die zweite Decodierschaltung 5 ermittelt wird, ob das Deaktivierungssignal DS auf einen High-Zustand gesetzt werden soll, wenn ein redundanter Speicherbereich 21 angesprochen werden soll.
  • Im dargestellten Signalzeitdiagramm liegt die steigende Flanke des Steuersignals S, das ein Rücksetzen des Deaktivierungssignals DS bewirkt, etwa in der Mitte zwischen den steigenden Flanken des Zugriffssignals ZS. Dies ist jedoch nicht notwendig. Es ist ausreichend, wenn die steigende, d.h. die aktive, Flanke des Steuersignals S in einem Zeitraum angelegt wird, der durch das erfolgte Treiben des Speicherbereichs-Steuersignals SPS auf die jeweilige Speicherbereichs-Steuerleitung entsprechend der zuletzt angelegten Adresse und durch die Zeitdauer, nach der das erfindungsgemäß optimierte Aktivierungssignal AS die entsprechende Treiberschaltung zum Treiben des jeweiligen Speicherbereichs-Steuersignals SPS der nachfolgenden Adresse aktiviert, bestimmt ist.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Im Unterschied zur Ausgestaltung nach dem zuvor beschriebenen Stand der Technik ist der Zwischenspeicher 4 so ausgestaltet, dass gemäß dem Zugriffsignal ZS eine anliegende Adresse A auf den Datenbus 2 angelegt wird. Gemäß einem weiteren Zugriffssignal ZS2, das ebenfalls an den Zwischenspeicher 4 anlegbar ist, wird ein in einem weiteren Fuse-Speicher 15 codierter Adresswert in den Zwischenspeicher 4 eingelesen und an den Datenbus 2 angelegt. Der weitere codierte Adresswert ist so gewählt, dass er nicht eine Adresse A, mit der ein redundanter Speicherbereich 21 adressiert werden soll, anspricht. Sobald die zweite Decodierschaltung 5 den auf dem Datenbus 2 codierten Adresswert der in dem weiteren Fuse-Speicher 15 eingespeichert ist, erkennt, wird das Deaktivierungssignal DS entsprechend zurückgesetzt. Um ein Rücksetzen vor Anliegen der nächsten Adresse zu erreichen, wird das weitere Zugriffssignal ZS2 so rechtzeitig zur Verfügung gestellt, dass es eine aktive Flanke zwischen dem Anlegen der beiden aufeinanderfolgenden Adressen an den Zwischenspeicher 4 anlegt.
  • Damit wird erreicht, dass man eine Steuerleitung zur Bereitstellung des Steuersignals für die vorhandenen zweiten Decodierschaltungen der Speicherschaltung einsparen kann. Es wird der bereits verfügbare Adressbus 2 verwendet, um einen codierten Adresswert anzulegen, der in keiner der zugeordneten Fuse-Speicher 6 der jeweiligen zweiten Decodierschaltungen 5 als eine Adresse zur Adressierung eines redundanten Speicherbereichs codiert ist. Das Generieren des weiteren Zugriffssignals ZS2 erfolgt z.B. wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel so, dass das Deaktivierungssignal DS im Wesentlichen vor Anliegen der nächsten Adresse, auf jeden Fall vor dem Anliegen des Aktivierungssignals AS, an den Treiberschaltungen 3, 8 anliegt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 6 erfordert, dass ein weiterer Fuse-Speicher 15 vorgesehen ist, der nach dem Herstellungsprozess der integrierten Speicherschaltung programmiert werden muss. Der Fuse-Speicher 15 wird so programmiert, dass er eine Adresse enthält, die in keinem der Fuse-Speicher 6 für die zweite Decodierschaltung 5 codiert ist. Damit wird auf den Adressbus 2 mit dem weiteren Zugriffssignal ZS 2 ein Adresswert angelegt, der das Deaktivierungssignal DS auf einen Zustand setzt, bei dem die Adressierung der regulären Speicherbereiche 20 nicht blockiert wird.
  • In 7 sind die Signalverläufe der Speicherschaltung mit der Adressdecodierschaltung nach 6 dargestellt. Man erkennt, dass aufgrund des weiteren Zugriffssignals ZS2 und des dadurch auf dem Adressbus angelegten codierten Adresswerts das Deaktivierungssignal DS zurückgesetzt wird. Vorzugsweise wird auch hier das weitere Zugriffssignal ZS2 bei einer DDR-Speicherschaltung aus dem Taktsignal generiert, da nur höchstens in jeder zweiten Taktperiode eine neue Adresse A an den Adressbus angelegt werden darf.
  • Die vorangeführten Ausführungsbeispiele geben an, dass ein High-Zustand des Deaktivierungssignals DS das Adressieren des regulären Speicherbereichs blockiert, während ein Low-Zustand des Deaktivierungssignals die Adressierung des regulären Speicherbereichs 20 ermöglicht. Das Deaktivierungssignal DS kann auch als Low-aktives Signal bereitgestellt werden, so dass die Signalpegel vertauscht sind.
  • 1
    erste Decodierschaltung
    2
    Adressbus
    3
    erste Treiberschaltung
    4
    Zwischenspeicher
    5
    zweite Decodierschaltung
    6
    Fuse-Speicher
    7
    Speicherbereichs-Steuerleitung
    8
    zweite Treiberschaltung
    9
    Verzögerungselement
    10
    Deaktivierungsleitung
    11
    Steuerleitung
    12
    Steuerschaltung
    15
    weiterer Fuse-Speicher
    ZS
    Zugriffssignal
    ZS2
    weiteres Zugriffssignal
    A
    Adresse
    S
    Steuersignal
    DS
    Deaktivierungssignal
    AS
    Aktivierungssignal
    REDSPS
    Redundanzspeicherbereichssignal
    REGSPS
    Regulärspeicherbereichssignal

Claims (12)

  1. Verfahren zum Adressieren von Speicherbereichen in einer Speicherschaltung mit aufeinanderfolgenden Adressen, wobei abhängig von der Adresse entweder ein regulärer Speicherbereich (20) oder ein redundanter Speicherbereich (21) adressiert wird, wobei beim Adressieren des regulären Speicherbereichs (20) ein inaktiver Zustand eines Deaktivierungssignals (DS) eingestellt wird, der das Adressieren des regulären Speicherbereichs (21) freigibt, wobei beim Adressieren des redundanten Speicherbereichs (21) das Adressieren des regulären Speicherbereichs (20) gemäß einem aktiven Zustand des Deaktivierungssignals (DS) blockiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass von dem aktiven Zustand des Deaktivierungssignals (DS) zum inaktiven Zustand des Deaktivierungssignals (DS) im wesentlichen vor dem Anlegen der nächsten Adresse zum Adressieren eines der Speicherbereiche (20, 21) gewechselt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adressieren des regulären oder redundanten Speicherbereichs (20, 21) gemäß eines getriebenen Speicherbereichs-Steuersignal durchgeführt wird, wobei das getriebene Speicherbereichs-Steuersignal abhängig von einem Zugriffssignal (ZS), der anliegenden Adresse (A) und/oder dem Deaktivierungssignal (DS) generiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechseln von dem aktiven Zustand des Deaktivierungssignal (DS) zum inaktiven Zustand des Deaktivierungssignals (DS) etwa in der Mitte der Zeitperiode zwischen dem Adressieren von zwei aufeinanderfolgenden Adressen durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechseln von dem aktiven Zustand des Deaktivie rungssignal (DS) zum inaktiven Zustand des Deaktivierungssignals (DS) aufgrund eines Steuersignals (S) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal (S) so angelegt wird, dass durch eine Signalflanke des Steuersignals (S) der Zeitpunkt vor dem Anlegen der nachfolgenden Adresse (A) angezeigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der adressierte Speicherbereich mit jeder zweiten steigenden oder jeder zweiten fallenden Taktflanke adressiert wird, während abhängig von der dazwischenliegenden Taktflanke kein Speicherbereich adressiert wird, wobei das Steuersignal (S) abhängig von der dazwischenliegenden Taktflanke generiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass von dem aktiven Zustand des Deaktivierungssignals (DS) zum inaktiven Zustand des Deaktivierungssignals (DS) gewechselt wird, wenn eine codierte Adresse bereitgestellt wird, wobei durch einen Vergleich der codierten Adresse mit einer festgelegten Adresse das Steuersignal (S) generiert wird.
  8. Adressdekodierschaltung zum Dekodieren einer Adresse zum von der Adresse abhängigen Ansprechen eines regulären Speicherbereichs oder eines redundanten Speicherbereichs, mit einem Adressdateneingang, um eine anliegende Adresse zu empfangen, mit einem Adressspeicher (6) zum Speichern einer fehlerhaften Adresse, mit Speicherbereichs-Aktivierungsleitungen, um bei Anlegen einer mit einer in dem Adressspeicher (6) gespeicherten fehlerhaften Adresse identischen Adresse einen entsprechenden redundanten Speicherbereich (21) zu adressieren, mit einem Deaktivierungssignalausgang zum Ausgeben eines Deaktivierungssignal (DS), um in einem inaktiven Zustand eine Adressierung des regulären Speicherbereichs (20) zu ermöglichen und in einem aktiven Zustand eine Adressierung des regulären Speicherbereichs (20) zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressdekodierschaltung einen Steueranschluss aufweist, um abhängig von einem Steuersignal (S) das Deaktivierungssignal (DS) von einem aktiven Zustand in einen inaktiven Zustand zu bringen.
  9. Integrierte Schaltung mit einer Adressdekodierschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressdekodierschaltung Logikschaltungen aufweist, um Funktionen zu realisieren, wobei die Logikschaltungen jeweils so gewählt sind, um die Signaldurchlaufzeit durch die Adressdekodierschaltung bezüglich der fallenden Flanke zu minimieren, wenn der inaktive Zustand des Deaktivierungssignal ein High-Zustand ist und der aktive Zustand des Deaktivierungssignal (DS) ein Low-Zustand ist, oder bezüglich der steigenden Flanke zu minimieren, wenn der inaktive Zustand des Deaktivierungssignal (DS) ein Low-Zustand ist und der aktive Zustand des Deaktivierungssignal (DS) ein High-Zustand ist.
  10. Integrierte Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Adressleitung mit dem Steueranschluss der Adressdekodierschaltung verbunden ist, um das Steuersignal (S) zur Verfügung zu stellen.
  11. Integrierte Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Adresse (A) an einem Zwischenspeicher (4) anlegbar ist, wobei der Zwischenspeicher (4) gemäß einem inaktiven Zugriffssignal (ZS) die Adresse übernimmt und an die Adressdekodierschaltung anlegt, wobei der Zwischenspeicher (4) weiterhin so gestaltet ist, um ein vorgegebenes codiertes Adressdatum gemäß einem zweiten bereitgestelltem Zugriffssignal (ZS2) einzulesen, wobei die Adressdekodierschaltung bei Anlegen des vorgegebe nen codierten Adressdatums an dem Adressdateneingang das Deaktivierungssignal (DS) vom aktiven in den inaktiven Zustand wechselt.
  12. Integrierte Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugriffssteuereinheit vorgesehen ist, um das erste und das zweite Zugriffssignal (ZS, ZS2) gemäß einem Taktsignal zu generieren, wobei die Zugriffssteuereinheit die Flanke des ersten und zweiten Zugriffssignals, bei der der Zwischenspeicher (4) die jeweilige Adresse übernimmt, zueinander versetzt und jeweils im Abstand von zwei Taktperioden generiert.
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