DE19534144A1 - Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball, hergestellt aus ein bis fünf verschiedenen Polygon-Facettenformen nach einem Dreiecksgrundmuster - Google Patents
Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball, hergestellt aus ein bis fünf verschiedenen Polygon-Facettenformen nach einem DreiecksgrundmusterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball
und Spielball,
hergestellt aus ein bis fünf verschiedenen Polygon-Facettenmustern F.
Ein Kennzeichen besteht darin, daß die Polygon-Facettenmuster F aus einem
allseitig gekrümmten Schnitt-Dreieck 1 aus der Oberfläche 0 eines
sphärischen oder elliptischen Hohlkörpers hervorgehen, wenn dieser durch drei
ebene Schnitte, die paarweise orthogonale Symmetrieachsen x, y, z des
Hohlkörpers enthalten, aufgeteilt wird. Wobei das Schnitt-Dreieck 1,
in den Tangentialebenen seiner Eckpunkte 2 rechte Winkel aufweist.
Ein weiteres Kennzeichen ist, daß aus dem Schnitt-Dreieck 1, nach
einem Dreiecksgrundmuster 3 weiter regulär unterteilt - über
Gruppierungen von derartigen Dreiecksgrundmuster 3 Teilen aus einem oder
mehreren aneinander grenzenden Schnitt-Dreiecken 1 - Polygon-Facettenmuster
F gebildet werden.
Somit ist es möglich - ausgehend von dem Dreiecksgrundmuster, durch
Variation in der Gruppierung der Musterdreiecke dieses Dreiecksgrundmusters,
eine Vielfalt von brauchbaren Facettenmustern zu gewinnen, welche durch
solche Polygonzüge begrenzt werden, die aus den Berandungen der
Gruppierungen entstehen, wenn man den gewählten Dreiecken des
Grundmusters folgt. Das reguläre, d. h. regelmäßig (sukzessiv) geteilte Schnitt-
Dreieck - 1/8 Kugeloberfläche beispielsweise - gestattet dabei, möglichst
symmetrische Anordnungen in nicht zu starken Größenunterschieden zu finden,
bei somit hoher Wiederholrate in der Facetten- Struktur und Anordnung.
Da in einer beispielhaften Anwendung Bälle aus so gefundenen 8, 12, 16, 20,
24, 32, 36, 40, 48 wiederkehrenden Facetten herstellbar sind - wenigen bei
kleineren Bällen, wie etwa Tennisbällen, vielen bei zum Beispiel größeren
Fußbällen, sind Rundheitsgrad, Aerodynamik und Sprungverhalten gezielt bei
entsprechender äußerer Erscheinung zu beeinflussen und zu variieren.
Dabei ist das Dreiecksgrundmuster eine große Hilfe, systematisch und schnell
zu neuen Resultaten zu gelangen -derart umfangreiche Variationen waren bisher
nicht gezielt möglich.
Nach dem Stand der Technik für Spiel- und Sportbälle wie beispielsweise
Tennis, Fußball zu urteilen, haben sich folgende Produktgestaltungen vorrangig
durchgesetzt
- - Zweiteiliger Tennisball mit identischer Facette nach Art der Katzenzunge:
bei kleinem Durchmesser von ca. 6,5 cm müssen Teile noch handhabbar sein, daher nur zwei relativ kleine Teile, die sich zudem noch leicht ausformen lassen, ohne daß der Ball unrund aussieht oder ist. - - Fußball, entwickelt aus einem Dodokaeder, 12 Fünfecken, indem das Fünfeck geeignet unterteilt ist, um z. B. 12 kleinere Fünfecke einzuschließen, jeweils umgeben von fünf "3-Sternen", insgesamt 20 Stück, so daß ein 32 teiliger Ball entsteht, gemäß DE 37 26 830.9-15.
Eine andere, wohl gebräuchlichste Fußball Variante, ist der aus 12
Fünfecken und 20 Sechsecken bestehende "Standard" Ball.
Wiederum hat der Ball insgesamt 32 Facetten in hier zwei Grundmustern.
Überhaupt stehen von den regulären Polyedern mit nur einer einzigen
Facettenform lediglich Dodokaeder (12 Fünfecke) und Ikosaeder (20
Dreiecke) zur Verfügung, wobei der nur 12- oder 20-teilige Fußball bei
Durchmessern von etwa 21 cm noch zu grob strukturiert ist, um hohe
Rundheitserfordernisse erfüllen zu können, da die Auflösung der Oberfläche
nur gering ist, somit die einzelne Facette nicht besonders handlich / biegsam
ist, daher an den Ecken meist zu stark zwangs- verformt / gedehnt wird,
um eine halbwegs runde Form einzunehmen.
Die obigen beiden Ballvarianten boten sich für Fußbälle bisher an, so konnten
- wenn auch wenige - Varianten in der Facettenform daraus gefunden werden.
Auch der Spielball (dto. Ballone) aus meridionalen Zweieck-Segmenten ist nach
wie vor beliebt, da hier einfache Lösungen für die ebene Facettenform seit
langem bekannt sind (Großkreise, Erdkugel Modell / Kartografie).
Der erfindungsgemäße Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball,
bietet u. a. im Metallbereich, so dem Kesselbau (Isolierungen), wie insbesondere
im Luftsport- und Ballsportbereich breite, zudem maßgeschneiderte Variations-
und Einsatzmöglichkeiten, wobei Hohlkörpermaße, maximal zulässige
Zuschneidemaße der eingesetzten Maschinen und Bahnen Herstell Kriterien
sind. Ebenso wie auch Gebrauchs- und Wirtschaftlichkeits Gesichtspunkte,
so erzielbarer Rundheitsgrad, hohe Symmetrie, Anzahl der (verschiedenen)
Teile, gesamte Nahtlänge, um Beispiele für solche Kriterien zu benennen.
Die deutsche Patentanmeldung DE P 44 33 087.1 hat bereits die Möglichkeiten
von Dreiecken zur Gewinnung von geeigneten Facettenformen erkannt,
bezieht sich dabei vorrangig auf 40- und 48-teilige Bälle sowie auf
Meridionalsegmente.
So bietet der Ball mit aus Dreiecksmustern gebildeten Facetten die
Möglichkeit zu einer hohen Auflösung der Balloberfläche, gut für die
Ballrundheit und Flexibilität der Hülle, zudem beim Aufblasen der Blase
besser an diese anschmiegsam.
Wie bereits in der Patentschrift DE P 44 33 087. 1 erwähnt, können durch die
Zusammenfassung der Dreiecke zu übergeordneten Mustern
Polygonumrisse wie Dreiecke, Vierecke, Fünfecke, Sechsecke,
Achtecke oder Polygon-Gebilde mit mehr Seiten entstehen. Diese können als
solche leicht handhabbar vorgefertigt (z. B. genäht) werden.
Dreiecke bieten dabei die beste Möglichkeit, beliebige Polygonflächen zu
bilden und nach Erfordernis (fortwährend weiter) zu unterteilen.
Erfindungsgemaß lassen sich insbesondere reguläre Hohlkörper
- so sphärischer und ellipsoider Gestalt - besonders vorteilhaft durch
Dreiecksgrundmuster und daraus gebildeten wenigen wiederkehrenden
Facettenformen und daher zu als regelmäßig bezeichneten Oberflächen fügen.
Dabei entstehen Hohlkörper, Bälle, Sportbälle, insbesondere Fußbälle, aus
z. B. 4, 8, 12, 14, 16, 20, 22, 24, 32, 36, 40, 48 Polygon-Facettenmustern,
aus sogenannten Schnitt-Dreiecken, die nach diesen (einheitlichen)
Dreiecksgrundmustern weiter unterteilt sind, wenn wie folgt verfahren wird:
Bildung der Symmetrieebenen xy, yz, zx der sphärischen und ellipsoiden oder ellipsoidähnlichen Hohlkörper, Bälle, Sportbälle, insbesondere Fußbälle, aus den Symmetrieachsen oder Trägheits-Hauptachsen x, y, z. Diese Ebenen teilen die Holkörperoberfläche in 8 (imaginäre) Schnitt- Dreiecke - die im Falle der Kugel kongruent sind - und deren Seiten paarweise in den Tangentialebenen rechte Winkel einschließen (Winkelsumme von Kugeldreiecken stets größer 180°). Ein großer Vorteil der Aufteilung und weiteren Einteilung in hier Kugeldreiecke besteht darin, daß Regeln der sphärischen Trigonometrie anwendbar sind, wonach solche Dreiecke berechenbar sind in Seiten und Winkeln. Dies ist sehr von Nutzen, wenn die zugehörigen ebenen (Stanz-) Facettenformen zu ermitteln sind.
Bildung der Symmetrieebenen xy, yz, zx der sphärischen und ellipsoiden oder ellipsoidähnlichen Hohlkörper, Bälle, Sportbälle, insbesondere Fußbälle, aus den Symmetrieachsen oder Trägheits-Hauptachsen x, y, z. Diese Ebenen teilen die Holkörperoberfläche in 8 (imaginäre) Schnitt- Dreiecke - die im Falle der Kugel kongruent sind - und deren Seiten paarweise in den Tangentialebenen rechte Winkel einschließen (Winkelsumme von Kugeldreiecken stets größer 180°). Ein großer Vorteil der Aufteilung und weiteren Einteilung in hier Kugeldreiecke besteht darin, daß Regeln der sphärischen Trigonometrie anwendbar sind, wonach solche Dreiecke berechenbar sind in Seiten und Winkeln. Dies ist sehr von Nutzen, wenn die zugehörigen ebenen (Stanz-) Facettenformen zu ermitteln sind.
Um erfindungsgemäß geschlossene Hohlkörper oder deren offene Teile /
Schalen / Hüllen - etwa Behälter, Ballone, Schirme, Fallschirme,
Bremsschirme, Bälle (Tennis, Fußball, Baseball z. B.) oder zelt- und
dachartige Strukturen - aus biegeschlaffen oder biegesteifen Materialien aller
Art herzustellen,
sind wesentliche Entwurfs-Schritte oder Herstellschritte erforderlich:
- 1. Einteilung der Hohlkörper- oder Ball Oberfläche in geeignete, weitläufige Dreiecke, etwa in so bezeichnete Schnitt-Dreiecke, die entstehen, wenn beispielsweise die Hohlkörper Symmetrieebenen diese begrenzen.
- 2. Geeignete Unterteilung der Seiten - etwa durch äquidistante Unterteilung oder durch Bildung von drei Scharen paralleler Kurven , wobei jede Seite des weitläufigen Dreiecks oder Schnitt-Dreiecks zu einer anderen Schar gehört. Diese Scharen - sofern durch gemeinsame innere Zwischenpunkte des weitläufigen sogenannten Makro- Dreiecks gehend, bilden somit ein sogenanntes Dreiecksgrundmuster, bestehend aus (gedachten) Dreiecken, die nicht notwendig gleich sein müssen, dies aber sein dürfen. Dieser Schritt 2 kann selbstverständlich auch direkt ohne Schritt 1 erfolgen, sofern ein Dreiecksgrundmuster gefunden wird, welches die Hohlkörper Oberfläche in eine Vielzahl von Dreiecken einteilt, die sich eignen, zu Polygon-Facettenmustern zusammengefaßt zu werden.
- 3. Zusammenfassung einer Anzahl solcher, zum Dreiecksgrundmuster gehöriger, Dreiecke zu beliebigen auch einfach oder mehrfach symmetrischen Polygon-Facettenmustern. Vorteilhaft ist insbesondere eine solche Zusammenfassung, die zu wenigen und daher wiederholten Facettenformen führen. Auch sind solche Dreiecksgrundmuster vorteilhaft, welche besonders ergiebig darin sind, eine Vielzahl von unterschiedlichen Polygon-Facettenmustern zu bilden, insbesondere wenn deren Flächenverhältnisse oder Symmetrien ausgeglichen sind, einer zwar wünschenswerten aber nicht notwendigen Forderung oder Eigenschaft.
- 4. Einmal gefunden können nach Regeln der sphärischen Geometrie exakt oder angenähert die zugehörigen ebenen Facettenformen ermittelt werden, die nach dem Grundsatz der Flächen Invarianz die Hohlkörper Oberfläche definieren und umgekehrt. Dabei sind keine Klaffungen oder Überschneidungen der Facetten zugelassen, jedoch ein Falz, der außerhalb oder innerhalb der Hohlkörperoberfläche durch Falzen/Biegen zu liegen kommt. Ein solcher Falz verringert oder vergrößert die Größe der nach 1-3 gefundenen Facette, je nach Vorgehensweise.
Solcherart lassen sich besonders einfach sphärische oder ellipsoide
Hohlkörper aus Facetten fingen oder facettenartig bemustern oder
einfärben. Allerdings auch beliebige sonstige Oberflächen, wenngleich
hier nicht weiter in die grundsätzliche Beschreibung einbezogen.
Die nachstehenden Abbildungen zeigen - wegen der Vielfalt der
Möglichkeiten - exemplarisch Abwandlungen des erfindungsgemäßen
Hohlkörpers, Balles, Sportballes, insbesondere Fußballes und Spielballes,
dessen bevorzugt nur ein bis fünf verschiedene Polygon-Facettenformen nach
einem Dreiecksgrundmuster ermittelt werden. Insbesondere, daß
Hohlkörper Symmetrieebenen (bei Kugel, Ellipsoid beispielsweise)
verwendet werden können, um sogenannte (Makro-) Schnitt-Dreiecke zu
ermitteln, die sich sukzessive in kleinere Dreieckseinheiten (entities)
unterteilen lassen, um morphologisch daraus geeignete Polygon
Facettenformen zu gewinnen:
Fig. 1 sphärischer Hohlkörper, Ball, von z. B. drei aus den
Symmetrieachsen x, y, z gebildeten Ebenen in Schnitt-Dreiecke
aufgeteilt, 3-D Ansicht.
Fig. 2 Ein Schnitt-Dreieck mit einem Dreiecksgrundmuster in 3-D
Darstellung, exemplarisch durch den Oberflächenpunkt P in drei
Basis-Dreiecke 4 zergliedert und durch Zwischenpunkte 6 sowie
Kurvenscharen S1, S2, S3 weiter in hier 16 Grundmuster Dreiecke
8 unterteilt.
Fig. 3a, b Ein 24-teiliger Hohlkörper, Ball, aus gleichen Basis-Dreiecken
bzw. dreiteiligem Schnitt-Dreieck als Polygon-Facettenmuster mit
nur drei Kanten.
Fig. 4 Ein 32-teiliger Hohlkörper, Ball, mit jetzt vierteiligem Schnitt-
Dreieck, dieses ist Polygon-Facettenmuster.
Fig. 5 a, b, c Ein anderes Schnitt-Dreieck mit daraus gewonnenen
exemplarisch halb-symmetrischen Polygon-Facettenmustern
Fig. 5a, 5b, 5c.
Fig. 6a-6e Hohlkörper, Ball mit hier mehr punkt-symmetrischer
Aufteilung des Schnitt-Dreiecks in (hier drei und mehr)
beispielhaften Polygon-Facettenmustern 6a-6e,
mit hier u. a. 24, 32 und 48 Facetten / Teilen.
Fig. 7a, b, c, 24-teiliger Hohlkörper, Ball aus drei verschiedenen
Polygon-Facettenmustern.
Fig. 8a-d 32-teiliger Hohlkörper, Ball aus 2 Polygon-
Facettenmustern Fig. 8a, aus 4 Polygon-Facettenmustern Fig. 8b;
andere Facette 8c sowie 16 Teile, gruppiert aus acht Dreiecken
Fig. 9a-g Hohlkörper, Bali, aufgeteilt in Polygon-Facettenmuster mit
8 Sechsecken und sechs-(Acht-)Ecken, somit hierbei wenigstens
14-teiliger Oberfläche. Dabei können die Sechsecke und Vier-/
Acht-Ecke selbst aus Facetten bestehen oder Facettenteile bilden.
Die exemplarischen, keineswegs erschöpflich aus Dreiecksgrundmustern
gefundenen Beispiele von Polygon-Facettenmustern werden nachstehend
anhand der Abb. 1-9 näher erläutert. Der Einfachheit halber werden
sphärische Hohlkörper / Bälle gewählt: z. B. Ellipsoide sind ebenso zu
behandeln, da die Sphäre bekanntlich nur ein Spezialfall mit identischen
Ellipsoid Halbachsen (Fig. 1b) gleich dem Kugelradius ist.
Fig. 1 zeigt in 3-D Ansicht einen Hohlkörper, Ball 0 , durch in
Symmetrie Ebenen liegende Hauptachsen x, x, z in beispielsweise
acht gleiche Schnitt-Dreiecke 1 aufgeteilt, wobei die Seiten eines solchen
Schnitt-Dreiecks 1 in den Tangentialebenen der Eckpunkte 2 rechte Winkel
bilden (sphärischer Exzess: die Winkelsumme des Kugeldreiecks ist größer
180° und abhängigig von der Ausdehnung seiner Fläche).
Auch ein Ellipsoid kann gleichermaßen derart aufgeteilt werden.
Fig. 2 Ein Schnitt-Dreieck 1 der Hohlkörper Oberfläche 0 mit
einem Dreiecksgrundmuster 3 in 3-D Ansicht, exemplarisch
durch den Oberflächenpunkt P in drei (etwa gleiche) Basis-Dreiecke 4 mit
ähnlichem oder gleichem Flächeninhalt A zergliedert.
Durch Zwischenpunkte 6 sowie Kurvenscharen S1, S2, S3 weiter in hier 16
durch das Dreiecksgrundmuster 3 gebildete Muster-Dreiecke 8 unterteilt.
Die drei Kurvenscharen verlaufen dabei durch ihnen gemeinsame Punkte X.
Fig. 3a, b Exemplarisch ein hier 24-teiliger Hohlkörper, Ball, aus gleichen
Basis-Dreiecken 4 bzw. dreiteiligem Schnitt-Dreieck 1 gewonnen,
als Polygon-Facettenmuster F mit hier nur drei Kanten.
In der Materialebene M hat das Basis-Dreieck 4 gleiche Fläche A für die
Zuschnittsform Z, Illustration nicht erforderlich.
Fig. 4 Ein weiterer, hier 32-teiliger Hohlkörper, Ball, mit acht jetzt vier
teiligen Schnitt-Dreiecken 1, jedes Teil hier gleichzeitig Polygon-
Facettenmuster F. Die zentrale Facette F1 stellt hier ein aus 3 × 8
Grundmuster 3 Dreiecken gebildetes Sechseck dar, umgeben von Facetten
F2, bestehend aus einer Ansammlung von 2 × 4 Grundmuster 3 Dreiecken.
Fig. 5a, b, c Ein anderes Schnitt-Dreieck 1 mit daraus gewonnenen
nun exemplarisch ein- oder mehrfach halb-symmetrischen
Polygon-Facettenmustern F:
Fig. 5a ein hier zentrales Polygon F3 mit 15 Ecken, umgeben von drei (hier)
halben Polygonen/Sechsecken F4 (gebildet aus je drei Dreiecksgrundmuster
Dreiecken). Aus acht Sechsecken F4 und zwölf ganzen Sechsecken F4 (von
aneinandergrenzenden Schnitt-Dreiecken 1 gebildet) läßt sich
beispielsweise ein 20-teiliger Hohlkörper, Ball herstellen.
In Fig. 5b ist z. B. ein zentrales Viereck F5 (klein) oder F5′ (groß) in das
Schnitt-Dreieck 1 eingelagert / eingemustert, somit sind 8 × 2 = 16-teilige
Hohlkörper, Bälle darstellbar.
Fig. 5c verdeutlicht exemplarisch, wie ein Polygon-Facettenmuster F
gebildet werden kann, indem ein Schnitt-Dreieck 1 zentral ein eher
rechteckiges Polygon F6 (gestrecktes Fünfeck) aufweist, umgeben von
einem mehr U-formigen Polygon F7. Weiter denkbare Abwandlungen der
Polygone F6, F7 sind durch unterbrochene Linien angedeutet.
Fig. 6a-e zeigen exemplarisch Hohlkörper, Bälle mit hier mehr punkt
symmetrischer Aufteilung des Schnitt-Dreiecks 1 in (hier drei
und mehr) beispielhaften Polygon-Facettenmustern F mit hier u. a. 24, 32
und 48 Polygon-Facettenmustern / Teilen F.
Fig. 6a mit 8 × 3 = 24 Dreiecken als Polygon-Facetten F.
Fig. 6b eine Abwandlung mit drei zentralen Polygon-Dreiecken F8,
umgeben von Polygon-Streifen F9, welche selbst halbe Sechsecke mit
den jeweilig benachbarten (gleichen) Schnitt-Dreiecken 1 bilden können,
um so 48- bzw. 36-teilige Hohlkörper, Bälle zu ermöglichen.
Fig. 6c eine andere Abwandlung mit einer eher 3-sternförmigen zentralen
Polygon-Facette F.
Fig. 6d auch eine Abwandlung mit zentralem Dreiecks Polygon F10 und drei
(hier gleichen) umgebenden Polygonen F11, die als Trapeze mit F10 8 × 4
und damit 32 Facetten darstellen. Sofern die Trapeze F10 halbe Sechsecke
sein sollen, gebildet mit angrenzenden Schnitt-Dreiecken 1, läßt sich
so ein 20-teiliger Hohlkörper, Ball darstellen.
Fig. 6e, um die Beispiele abzubrechen, zeigt (etwa dreifach punkt
symmetrisch) 3 zentrale Vierecke F12, umgeben von drei Dreiecken F13.
Somit sind z. B. 32- und 48-teilige Hohlkörper, Bälle darstellbar,
bei 32 Teilen wären z. B. die drei Vierecke F12 zu einem Polygon-Facetten
muster F als Sechseck zusammengefaßt.
Fig. 7a-7c ist ein 24-teiliger Hohlkörper, Ball aus drei verschiedenen
Polygon-Facettenmustern F in jeweils verschiedener
Zusammenfassung der Dreiecksgrundmuster 3.
Fig. 7a zeigt das den Fig. 7a-7c gemeinsame Dreiecksgrundmuster 3
in der (imaginären) Aufteilung des jeweiligen Schnitt-Dreiecks 1:
Durch äquidistante Unterteilung der Schnitt-Dreieck 1 Seiten werden diese in hier vier gleiche Streckenabschnitte unterteilt. Mit den Seitenmitten und den Eckpunkten entsteht so ein Muster von 4 Makro-Dreiecken: 4 × 4=16 Grundmuster 3 Dreiecken. Während die Makro-Dreiecke als Facetten für 32-teilige Hohlkörper, Bälle Verwendung finden können, sind hier solche Zusammenfassungen interessant, welche 24 Facetten entstehen lassen:
Fig. 7a Bildung von drei unterschiedlichen Polygon-Facettenmustern F, durch Verwendung der Schar S1 (innere Punkte X mit den übrigen Scharen S2, S3). Dabei entstehen eine Dreiecks Facette aus vier Grundmuster 3 Dreiecken, ein Trapez aus fünf und ein Trapez aus 7 Grundmuster 3 Dreiecken.
Durch äquidistante Unterteilung der Schnitt-Dreieck 1 Seiten werden diese in hier vier gleiche Streckenabschnitte unterteilt. Mit den Seitenmitten und den Eckpunkten entsteht so ein Muster von 4 Makro-Dreiecken: 4 × 4=16 Grundmuster 3 Dreiecken. Während die Makro-Dreiecke als Facetten für 32-teilige Hohlkörper, Bälle Verwendung finden können, sind hier solche Zusammenfassungen interessant, welche 24 Facetten entstehen lassen:
Fig. 7a Bildung von drei unterschiedlichen Polygon-Facettenmustern F, durch Verwendung der Schar S1 (innere Punkte X mit den übrigen Scharen S2, S3). Dabei entstehen eine Dreiecks Facette aus vier Grundmuster 3 Dreiecken, ein Trapez aus fünf und ein Trapez aus 7 Grundmuster 3 Dreiecken.
Fig. 7b zeigt zwei benachbarte Schnitt-Dreiecke 1 mit einer Facetten
Unterteilung ähnlich Fig. 7 a, jedoch jeweils für Schar S1 (links) und Schar
S2 (rechts), effektiv ist also eine Drehung der Schnitt-Dreiecke 1 und 1′
gegeneinander, wodurch für die Oberfläche des Hohlkörpers, Balles eine
aufgelöste (gedrehte) Anordnung dreier verschiedener Polygon-
Facettenmuster F entsteht.
Fig. 7c weist in Abwandlung eine weitere ähnlich gewonnene Orientierung
auf. Für insgesamt hier acht identische Schnitt-Dreiecke 1 kann die Abfolge
der Scharen S1, S2, S3 unterschiedlich kombiniert werden, um für die
gesamte Hülle Vorzugsrichtungen möglichst zu vermeiden.
Fig. 8a, b, zeigen einen 32-teiligen Hohlkörper, Ball aus
2-4 Polygon-Facettenmustern F, der auf verschiedene
Weise aus einem Schnitt-Dreieck 1 entsteht, durch Variation in der
Zusammenfassung der selben Dreiecksgrundmuster 3 Teile, wie bereits
in Fig. 7-7c verwendet. Fig. 8a verbindet die Seitenmitten des Schnitt-
Dreiecks 1 zur Bildung von vier dreieckigen Polygon-Facetten F, gebildet
aus je vier Grundmuster 3 Dreiecken, wobei drei davon identisch sind, somit
nur zwei unterschiedliche Polygon-Facettenmuster F vorhanden sind.
Fig. 8b gewinnt die vier Polygon-Facettenmuster F, indem je ein
Linienzug aus den Kurvenscharen S1, S2 und S3 gewählt wird, so daß
zwei unterschiedliche Dreiecke und zwei (spiegelsymmetrische) Vierecke
entstehen. Die gesamte 32-teilige Hülle besteht somit aus vier (drei) unter
schiedlichen Polygon-Facettenmustern. Fig. 8c, d zeigen andere Gruppier
ungen von Dreiecksgrundmuster 3 Teilen, etwa 16 Teile aus je 8 Dreiecken.
Fig. 9a-g verdeutlicht weitere Hohlkörper, Ball Varianten bei anderer
möglicher Aufteilung in Polygon-Facettenmuster unter
Verwendung von Dreiecksgrundmustern 3: hier abgeleitet aus acht
Sechsecken und sechs Achtecken (Fig. 9a), somit hierbei wenigstens 14-
teiliger Oberfläche. Dabei können die Sechsecke und Achtecke selbst
wieder in unterschiedlicher Zusammenfassung aus Facetten bestehen.
Fig. 9a zeigt in Ansicht x, y (Front und Hintergrund fallen zusammen
aus Spiegelsymmetrie) 2 × 4 = 8 Sechsecke, hier nur eines davon
mit angedeutetem Dreiecksgrundmuster 3, der besseren Erkennbarkeit
wegen. Weiter sind oben / unten, links / rechts die mittleren vier und
oberen, unteren zwei, also insgesamt sechs Achtecke bemustert zu sehen.
Für die Achtecke wurde ein doppelt symmetrisches Dreiecksgrundmuster 3
gewählt, bei hälftiger (äquidistanter) Untereilung der acht Kanten.
Mit gleicher Bemusterung 3 aber unterschiedlicher Zusammenfassung
lassen sich, wie leicht zu verifizieren, 14-, 36- und 48-teilige Hohlkörper,
Bälle produzieren (acht Sechsecke plus sechs Achtecke, oder acht mal drei
Vierecke statt der Sechsecke und bei Halbierung der Achtecke sechs mal
zwei Teile, wie schließlich auch 48 Facetten wenn das Achteck gemäß
Symmetrie in vier Teile aufgeteilt oder entsprechend bemustert wird,
wie in Fig. 9b verdeutlicht).
Fig. 9c zeigt eine Abwandlung, bei der Achteck- und Sechseck
übergreifend andere, neue Polygon-Facettenmuster F gewonnen werden.
Analog zeigt Fig. 9d eine weitere Abwandlung in der Gruppierung,
ebenso wie bei Fig. 9e eher sternförmige Muster aus vier gleichen
Polygon-Facettenmustern F gewonnen werden.
Fig. 9f und Fig. 9g zeigen schließlich, wie aus den Dreiecksgrundmustern 3
z. B. Farb-, Grau- oder Linienmuster Strukturen gewonnen werden können,
so kreuzgürtel- bis sternartige oder kombinierte daraus, der Phantasie sind
bei der Erkennung aus bestehenden oder variierten Dreiecksgrundmustern 3
nach den erfindungsgemäß dargelegten Verfahrens- wie Herstellungs-
Prinzipien und Regeln kaum Grenzen gesetzt, ein großer Vorteil der
verwendeten Dreiecksgrundmuster 3.
Dergestalt werden erfindungsgemäß maßgeschneidert Lösungen
bereitgestellt für Bälle aller Art und andere Hohlkörper wie Behälter,
Ballone, Schirme etc., die je nach Anwendungs Erfordernissen aus einigen
wenigen oder vielen Facetten flexibel herstellbar sind, wobei insbesondere
sphärische Dreiecke (als konstruktive Elemente der Facetten) einer
Berechnung der Winkel und Seitenlängen leicht zugänglich sind.
Insgesamt wird somit ein einfaches wie wirtschaftliches Verfahren zu
Entwurf und Herstellung von Hohlkörperoberflächen aus Facettenformen
dargelegt, welches gleichermaßen zur Bemusterung derselben geeignet ist.
Claims (16)
1. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball, hergestellt aus ein bis fünf
verschiedenen Polygon-Facettenmustern (F), dadurch gekennzeichnet, daß
diese aus einem allseitig gekrümmten Schnitt-Dreieck (1) der Oberfläche (0)
hervorgehen, wobei dieses nach einem Dreiecksgrundmuster (3) weiter
unterteilt ist, dabei das Schnitt-Dreieck (1) in den Tangentialebenen seiner
Eckpunkte (2) bevorzugt etwa rechte Winkel aufweist, entstehend durch
drei zueinander senkrecht geführte, die zueinander orthogonalen
Symmetrieachsen (x, y, z) enthaltende, ebene Schnitte
durch den sphärischen oder ellipsoidförmige Hohlkörper (0),
sowie dadurch gekennzeichnet, daß die Polygon-Facettenmuster (F) aus
Gruppierungen von Dreiecksgrundmuster (3) Teilen eines - oder übergreifend
mehrerer - Schnitt-Dreiecke (1) gebildet werden und dabei in der Material
Ebene (M) einer geometrisch nach Erfordernissen daran angenäherten
Zuschnittsform (Z) entsprechen.
2. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schnitt-Dreieck (1) der von den ebenen
Schnittführungen in gedacht acht Teile gegliederten Oberfläche (0) sich durch
einen mehr zentral gelegenen Oberflächenpunkt (P) in drei Basis Dreiecke (4)
mit ähnlichem oder identischem Flächeninhalt (A) aufgliedern läßt.
3. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Anspruch 1, 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (5) derartiger Basis Dreiecke (4)
und/oder der Schnitt-Dreiecke (1) durch Zwischenpunkte (6) in bevorzugt
äquidistante Strecken (s) unterteilt sind, durch die drei Kurvenscharen (S1),
S2, S3) so gelegt werden können, daß jede Schar (S1), (S2), S3) aus
zueinander und zu einer Seite (5) des Basis Dreiecks (4) parallelen
Kurven (7) besteht, wobei die drei Scharen (S1 ,S2, 53) sich in gemeinsamen
Punkten (X) innerhalb des Basis-Dreiecks (4) durchsetzen und derart einen
Satz von Muster-Dreiecken (8) bilden, die sich in verschiedener Zahl
zu Polygon-Facettenmustern (F) zusammenfassen lassen, wobei die
Polygon-Facettenmuster (F) auch übergreifend aus Dreiecksgrundmuster (3)
Teilen verschiedener aneinander grenzender Schnitt-Dreiecke (1) oder der
Basis-Dreiecke (4) bestehen können.
4. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugt äquidistanten Zwischenpunkte
(6) jede Seite des Basis-Dreiecks (4) oder des Schnitt-Dreiecks (1) in vier
Streckenabschnitte unterteilen, somit durch die Kurvenscharen (S1, S2, S3)
16 Muster-Dreiecke (8) gebildet werden.
5. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine kugelförmige Oberfläche nach
Anspruch 2 in 24 gleiche Basis-Dreiecke (4) eingeteilt wird, die nach
Ansprüchen 3, 4 weiter unterteilt werden können.
6. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Ansprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die 24 Basis-Dreiecke (4) gleichzeitig 24
identische Polygon-Facettenmuster (F) darstellen.
7. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Ansprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Halbierung der Seiten des
Schnitt-Dreiecks (1) dieses in 4 Polygon-Facettenmuster (F) in Form von
Dreiecken unterteilt wird, somit eine sphärische oder ellipsoidförmige
Oberfläche aus 32 Facettenmustern (F) gebildet werden kann, wobei das
zentrale Dreieck gleichseitig und damit verschieden von den übrigen sonst
gleichen 3 Dreiecken ist, im Falle einer sphärischen Oberfläche.
8. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Ansprüchen 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß durch jeweils unterschiedliche Variation in der
Gruppierung der 16 Muster-Dreiecke (8) des Basis-Dreiecks (4) oder des
Schnitt-Dreiecks (1) gemäß Anspruch 4 übergeordnet Hohlkörper
Oberflächen alternativ aus 8, 12 (14), 16, 20, (22), 24, 32, 36, 40, 48
Polygon-Facettenmustern (F) darstellbar sind
- so insbesondere aus 4 n Dreiecken n natürliche Zahlen 1, 2 3, . . . . N,
wie aus der inversen Abbildung der Kugeloberfläche auf eine ebene
Kreisfläche hervorgehend -, je nach gewünschter
Ausführung, dabei diese durch Fügungen und/oder Kennzeichnung
wie etwa Farbgebung erkennbar sind, während die Polygon-Facetten
muster (F) zusammenfallend oder unabhängig überlagert sein können.
9. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Ansprüchen 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnitt-Dreieck (1) halb-symmetrisch in
Polygon-Facettenmuster (F) untergliedert ist.
10. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Ansprüchen 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnitt-Dreieck (1) punkt-symmetrisch
in drei oder mehr Polygon-Facettenmuster (F) oder deren Teile untergliedert
ist.
11. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Polygon-Facettenmuster (F) oder deren Teile
innerhalb des Schnitt-Dreiecks (1) identische Polygone sein können.
12. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Ansprüchen 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnitt-Dreieck (1) zentrisch ein eher
dreieckförmiges Polygon-Facettenmuster (F) enthält oder einschließt.
13. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Ansprüchen 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnitt-Dreieck (1) zentrisch ein eher
sechseckförmiges Polygon-Facettenmuster (F) enthält oder einschließt.
14. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Ansprüchen 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnitt-Dreieck (1) zentrisch ein eher
sternförmiges Polygon-Facettenmuster (F) enthält oder einschließt.
15. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Ansprüchen 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß entweder nur ein, oder nur zwei bis drei
oder auch mehrere unterschiedliche Polygon-Facettenmuster (F) entstehen.
16. Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball nach Ansprüchen 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polygon-Facettenmuster (F) beliebigen,
insbesondere metallischen oder nichtnietallischen Materials, eben oder
gewölbt vorgefertigt sind und durch bekannte Füge- und
Verbindungstechniken, so beispielsweise Vulkanisieren, Nähen, Kleben,
Verschweißen, Löten, Nieten, Legen, Laminieren und dergleichen,
mit oder ohne Falz zur kompletten oder teilweisen sphärischen oder
ellipsoisdförmigen tragenden, formenden oder belegenden Oberfläche
verbunden werden, einlagig oder mehrlagig, wobei die Lagen nicht
notwendigerweise im Polygon-Facettenmuster (F) identisch sein müssen,
und das Innere des Hohlkörpers auch ganz oder teilweise fest, flüssig
oder gasförmig ausgefüllt sein kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134144 DE19534144A1 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball, hergestellt aus ein bis fünf verschiedenen Polygon-Facettenformen nach einem Dreiecksgrundmuster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134144 DE19534144A1 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball, hergestellt aus ein bis fünf verschiedenen Polygon-Facettenformen nach einem Dreiecksgrundmuster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534144A1 true DE19534144A1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=7772195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995134144 Withdrawn DE19534144A1 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Hohlkörper, Ball, Sportball, insbesondere Fußball, hergestellt aus ein bis fünf verschiedenen Polygon-Facettenformen nach einem Dreiecksgrundmuster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19534144A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1006300C2 (nl) * | 1997-06-12 | 1998-12-15 | Pieter Huybers | Een werkwijze voor het samenstellen van bolvormige en platte voorwerpen uit elementen in de vorm van grote driehoeken en van kleinere veelhoeken met drie of meer zijden. |
-
1995
- 1995-09-14 DE DE1995134144 patent/DE19534144A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1006300C2 (nl) * | 1997-06-12 | 1998-12-15 | Pieter Huybers | Een werkwijze voor het samenstellen van bolvormige en platte voorwerpen uit elementen in de vorm van grote driehoeken en van kleinere veelhoeken met drie of meer zijden. |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |