DE4205846A1 - Ski - Google Patents

Ski

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DE4205846A1
DE4205846A1 DE19924205846 DE4205846A DE4205846A1 DE 4205846 A1 DE4205846 A1 DE 4205846A1 DE 19924205846 DE19924205846 DE 19924205846 DE 4205846 A DE4205846 A DE 4205846A DE 4205846 A1 DE4205846 A1 DE 4205846A1
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DE
Germany
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Withdrawn
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DE19924205846
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Franz Voelkl
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VOELKL FRANZ SKI
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VOELKL FRANZ SKI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof

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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fahreigen­ schaften eines Skis zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Ski entsprechend dem kennzeichenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird in optimaler Weise erreicht, daß der Ski eine ausreichend hohe Spannung auf­ weist, mit der der Ski beim Fahren gegen den Untergrund anliegt, gleichzeitig aber der Ski im Schaufelbereich weicher, d. h. nachgiebiger ausgeführt ist, so daß insbes. auch das gefahrlose Durchfahren tieferer Mulden möglich ist. Der erfindungsgemäße Ski bietet somit durch seine Ausbildung u. a. einen hohen Fahrkomfort auch im stark welligen Gelände.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung sind ferner glatte Außenflächen für den Skikörper möglich, so daß auch die bei der Herstellung des Grundkörpers erforderliche abschließende Nachbearbeitung (Schleifen usw.) ohne Probleme möglich ist.
Bei einer möglichen Ausführungsform weist der Obergurt eine stufenförmige Ausbildung auf, die von einer Überlappung zweier Abschnitte des Obergurtes unter Einschluß einer Zwischenlage aus einem elastischen und zugleich dämpfenden Material (entropieelastischen Material) gebildet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter, schematischer Seitenansicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skis;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ski gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 2 bei einer weiteren, möglichen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 4.
In den Figuren ist 1 ein Ski, der bzw. dessen langgestreckter Grundkörper 2 unter Verwendung der üblichen Skibaumaterialien gefertigt ist und an einem Ende einen Schaufelbereich 3 mit aufgebogener Spitze 4 sowie zwischen diesem Ende und dem anderen Skiende 5 einen Bindungsbereich 6 bildet, an dem an der Skioberseite die Elemente der Skibindung 7, nämlich Bindungsvorderbacken 7′ und Fersenspanner 7′′ durch in das Material des Grundkörpers 2 eingreifende Befestigungselemente gehalten sind.
Im einzelnen besteht der Grundkörper 2 im wesentlichen aus einem Kern 8 und einer an diesen Kern anschließenden oberen Tragschicht (Obergurt) 9 sowie aus einer an den Kern 8 anschließenden unteren Tragschicht (Untergurt) 10. An den Untergurt 10 schließt sich zur Unterseite des Skis 1 bzw. des Grundkörpers 2 eine den Laufflächenbelag bildende Schicht oder Schichtfolge 11 an, die seitlich von den Stahlkanten 12 begrenzt ist. An der Oberseite des Skis bzw. Grundkörpers 2 ist der Obergurt 9 entweder direkt oder unter Verwendung von Zwischenlagen durch einen aus Faser verstärkten Kunststoff gefertigten, U-profilförmigen Abschluß 13 abgedeckt, der den Kern 8, den Obergurt 9 und Untergurt 10 sowie auch alle weiteren Schichten des Grundkörpers 2 an den beiden Längs­ seiten des Skis 1 abschließt.
Eine Besonderheit des dargestellten Skis 1 besteht darin, daß dessen Grundkörper 2 in einer Achsrichtung senkrecht zur Oberseite bzw. senkrecht zur Skilauffläche 11′ eine Dicke d aufweist, die sich zwischen der Mitte des Bindungsbereiches 6 und der Spitze zweimal sprungartig ändert, und zwar auf die Spitze 4 in Richtung zum Skiende 5 folgen zunächst in einen ersten Bereich 14 und dann in einen zweiten Bereich 15, der bei der dargestellten Ausführungsform in etwa mit dem der Spitze 4 zugewandten vorderen Ende des Bindungsbereiches 6 zusammenfällt, d. h. der Vorderbacke 7′ der Bindung 7 benach­ bart ist.
Bezogen auf die Gesamtlänge L des Skis 1 zwischen Spitze 4 und Skiende 5 weist die Mitte des stufenförmigen Bereiches 14 bei der dargestellten Ausführungsform von der Skispitze 4 einen Abstand x1 auf, der kleiner ist als ein Drittel L, und bei der dargestellten Ausführungsform etwa 25% von L beträgt.
Obwohl auch außerhalb der Bereiche 14 und 15, d. h. in dem zwischen der Spitze 4 und dem Bereich 14 liegenden Teil und dem zwischen den Bereichen 14 und 15 liegenden Teil des Grundkörpers 2 die Dicke d bei der dargestellten Ausführungs­ form mit zunehmendem Abstand x von der Spitze 4 zunimmt, ist diese Zunahme am Bereich 14, aber auch am Bereich 15 beson­ ders ausgeprägt, d. h. der Gradient oder die Steigung der Zunahme der Dicke d (Zunahme der Dicke d auf einer bestimmten Länge des Grundkörpers 2) ist in diesen Bereichen größer als außerhalb dieser Bereiche. Speziell im Bereich 14, der bei der dargestellten Ausführungsform in Richtung der Längser­ streckung des Grundkörpers 2 eine Länge 1 von etwa 5% der Gesamtlänge L aufweist, ändert sich die Dicke d etwa um den Faktor 1,5, d. h.
d2=1,5×d1,
wobei d2 die Dicke nach dem Bereich 14 und d1 die Dicke vor dem Bereich 14 sind, und zwar jeweils von der Spitze 4 her gesehen.
Der Verlauf der Dicke d in Abhängigkeit vom Abstand x von der Spitze 4 ist zumindest im Abschnitt zwischen Spitze 4 und dem stufenförmigen Bereich 15 dadurch realisiert, daß der Kern 8 eine entsprechende Profilierung aufweist oder der Kern 8 mehrlagig ausgeführt ist.
Durch den abgestuften Verlauf der Dicke d läßt sich bei ausreichender Gesamtspannung für den Ski 1 ein "weicherer" Schaufelbereich erreichen, mit dem insbes. auch das Durch­ fahren tieferer Mulden ohne Problem möglich ist, so daß der Ski 1 durch die beschriebene Ausbildung insgesamt ein wesentlich verbessertes Fahrverhalten auch in einem stark welligen Gelände aufweist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere mögliche Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Skis, und zwar Fig. 4 in einem Teil-Längsschnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 2 und Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 4, und zwar jeweils an dem Bereich 14.
Auch bei dieser Ausführungsform besitzt der Ski 1a bzw. dessen Skikörper 2a außerhalb der neutralen Zone, d. h. beidseitig von dieser neutralen Zone einen Obergurt 9a und einen Untergurt 10. Der Obergurt 9a ist Gegensatz zu der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 nicht durchgehend ausgebildet, sondern besteht aus zwei, sich jeweils in Skilängsrichtung erstreckenden Längen bzw. Abschnitten 16 und 17 aus einem für einen Obergurt geeigneten Ski-Baumaterial, beispielsweise aus Metall. Der Abschnitt 16 erstreckt sich dabei in Richtung von der Spitze 4 an den Bereich 14 und der Abschnitt 17 von diesem Bereich 14 in Richtung auf das rückwärtige Skiende 5. Am Bereich 14 sind die beiden Ab­ schnitte 16 und 17 auf einer vorgegebenen Länge einander überlappend miteinander verbunden, und zwar derart, daß an dieser Überlappung 18 der Abschnitt 16 der Skiunterseite bzw. Skilauffläche 11′ näherliegt als der Abschnitt 17, d. h. der Abschnitt 17 oben und der Abschnitt 16 unten liegen. An dieser einfachen Überlappung 18 sind die beiden Abschnitte 16 und 17 nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern über eine Zwischenlage 19 aus einem Material, welches elastisch verformbar ist und beim Verformen Bewegungsenergie absor­ biert, d. h. in Wärme umsetzt und dadurch dämpfend wirkt. Dieses Material ist beispielsweise ein elastischer Kunst­ stoff, z. B. ein Polyurethan-Elastomer-Gemisch. Das Material kann auch als ein "entropieelastisches Material" bezeichnet werden.
Die Zwischenlage 19 ist in geeigneter Weise flächig mit den einander zugewandten Flächen der Abschnitte 16 und 17 verbunden, beispielsweise mit geeigneten Klebe- und/oder Schweiß- oder Vulkanisierungstechniken. Der Obergurt 9a besitzt beidseitig von der Überlappung 18 die gleiche wirksame Dicke, und zwar jeweils auf einer Länge, die größer ist als die Länge der Überlappung.
Durch die Überlappung 18 mit der Zwischenlage 19 ist am Ski 1a und am Obergurt 9a der stufenförmige Bereich 14 gebildet, wobei sich nicht nur eine Änderung der effektiven Dicke des Skis an dem Bereich 14 ergibt, sondern in besonders vor­ teilhafter Weise auch eine Dämpfung der Durchbiege-Bewegung des Skis 1a bzw. der hierbei auftretenden Schwingungen erreicht wird.
Beim Biegen des Skis 1a treten im Obergurt 9a Zug- bzw. Druckkräfte auf, d. h. es findet eine Relativbewegung zwischen den beiden Abschnitten 16 und 17 in Skilängsrichtung statt. Diese Relativbewegung führt zu einer Verformung des Materials der Zwischenlage 19, welches (Material) hinsichtlich seiner elastischen Eigenschaften so ausgewählt ist, daß der Obergurt 9a zwar seine Funktion erfüllt, die elastische Verformung des Materials der Zwischenlage 19 aber zu einer Vernichtung von Energie und damit zu einer Dämpfung führt. Der Ski 1a weist hierdurch bessere Fahreigenschaften insbesondere auch insofern auf, als ein "Flattern" des Schaufelbereichs 3 wirksam vermieden ist.
Um sicherzustellen, daß die Relativbewegung zwischen den Abschnitten 16 und 17 im wesentlichen auf die mit der Skilängsachse zusammenfallende Achsrichtung beschränkt bleibt und insbesondere auch Torsionsbewegungen der Abschnitte 16 und 17 relativ zueinander um eine senkrecht zur Skilauffläche 11′ verlaufende Achse nicht möglich sind, sind die Abschnitte 16 und 17 in der aus der Fig. 5 ersichtlichen Weise jeweils von einer Länge eines Profils gebildet. Dieses setzt sich im wesentlichen aus einem ebenen, bandförmigen Profilabschnitt 20, der sich in Längsrichtung des Skis 1a erstreckt und parallel zu der Skioberseite bzw. zu der Skilauffläche 11′ liegt, sowie aus zwei Schenkeln 21 zusammen, von denen jeder an einer Längskante des Profilabschnittes 20 gebildet ist und mit diesem Profilabschnitt 20 bzw. der entsprechenden Ebene einen Winkel derart einschließt, daß die beiden Schenkel 21 divergieren, d. h. mit zunehmendem Abstand vom Profilabschnitt 20 einen größer werdenden Abstand voneinander aufweisen.
Das die Abschnitte 16 und 17 bildende Profil ist im Grund­ körper 2a derart angeordnet, daß die offene Seite des jeweiligen Profiles nach unten, d. h. auf die Skilauffläche 11′ hin gerichtet ist. Auf der der Skilauffläche 11′ abge­ wandten Seite des den Abschnitt 16 bildenden Profils ist die Zwischenlage 19 aufgebracht, die ihrerseits von dem den Abschnitt 17 bildenden Profil abgedeckt ist.
Bei den vorstehenden Ausführungen wurde davon ausgegangen, daß nur der Bereich 14 durch eine Überlappung 18 gebildet ist. Eine gleichartige Überlappung kann auch zur Bildung des Bereiches 15 vorgesehen sein, wobei in diesem Fall dann der Abschnitt 16 sich in Richtung vom Bereich 14 an den Bereich 15 erstreckt und der Abschnitt 17 vom Bereich 15 zum rück­ wärtigen Skiende 5 verläuft. Die entsprechende Überlappung 18 reicht dann bevorzugt bis unter den Bindungsvorderbacken 7′, zumindest jedoch bis unter den Bereich, an dem dieser Bindungsvorderbacken 7′ mit entsprechenden Befestigungs­ schrauben 22 im Ski 1a verankert ist. In dem den Bindungs­ vorderbacken 7′ entfernter liegenden Abschnitt 16 des Obergurtes 9a ist dann bei dieser Ausführung für jede Schraube 22 jeweils ein sich in Skilängsrichtung erstrecken­ der Schlitz 23 vorgesehen, durch den die jeweilige Schraube 22 hindurchgreift, so daß eine Relativbewegung zwischen den Abschnitten 16 und 17 möglich ist. Die Schlitze 23 werden bei der Herstellung des Skis 1a mit einem leicht verformbaren oder hoch elastischen Material ausgefüllt. Hierdurch ist vermieden, daß andere, bei der Fertigung des Skis 1a ver­ wendete Materialien, insbesondere Harze die Schlitze 23 zusetzen.
Bevorzugt ist der Ski 1a an seiner Oberseite so geformt, daß dort die von der wenigstens einen Überlappung 18 gebildete Stufe als solche optisch sichtbar ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird. So ist es insbes. auch möglich, daß der Grundkörper 2 einen von der Fig. 3 abweichenden mehrschichtigen Aufbau aufweist, insbes. auch mit einer gegenüber der Fig. 3 höheren Anzahl von Schichten.
Weiterhin kann es abweichend von der beschriebenen Ausfüh­ rungsform auch vorteilhaft sein, daß die Dicke d zumindest in einem Teil der zwischen den Bereichen 14 und 15 gebildeten Teillänge des Grundkörpers 2 konstant ist, d. h. sich mit zunehmendem Abstand x von der Spitze 4 nicht verändert, wobei dieser Bereich konstanter Dicke d dann vorzugsweise an den stufenförmigen Bereich 14 anschließend vorgesehen ist.
Weiterhin kann der Ski beispielsweise auch so ausgebildet sein, daß lediglich der stufenförmige Bereich 14 vorgesehen ist.

Claims (10)

1. Ski mit einem Ski- bzw. Grundkörper (2, 2a), der an einem Ende eine Schaufel (3) mit aufgebogener Spitze (4) und zwischen diesem einen Ende und dem anderen Skiende (5) einen Bindungsbereich (6) bildet, wobei auf einer Teillänge des Grundkörpers (2, 2a), die sich zwischen der Spitze (4) und dem Bindungsbereich (6) erstreckt, die effektive Dicke (d) des Grundkörpers (2, 2a) zwischen Skioberseite und Skiunterseite mit zunehmendem Abstand (x) von der Spitze (4) zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillänge an der Skioberseite einen stufenförmig ausgebildeten Bereich (14) aufweist, in dem der Gradient der Zunahme der wirksamen Dicke (d) wesentlich größer ist als in den an diesen stufenförmigen Bereich (14) angrenzenden Bereichen der Teillänge, daß der stufenför­ mige Bereich (14) einen Abstand (x1) von der Spitze (4) aufweist, der kleiner ist als etwa ein Drittel der Gesamtlänge (L) des Skis bzw. Grundkörpers (2, 2a), und daß der stufenförmige Bereich (14) in Grundkörperlängs­ richtung eine Länge (1) besitzt, die kleiner ist als der Abstand (x1) des stufenförmigen Bereichs (14) von der Spitze (4).
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Skikörper (2a) außerhalb der neutralen Zone vorhandener Obergurt (9a) aus Abschnitten (16, 17) besteht, die an dem stufenförmigen Bereich (14) eine Überlappung (18) mit einer dort zwischen den Abschnitten (16, 17) vorgesehenen und mit diesen Abschnitten verbundenen Zwischenlage (19) aus einem entropieelastischen Material bilden.
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (x1) des stufenförmigen Bereichs (14) von der Spitze (4) etwa zwischen 30% und 20% der Gesamtlänge (L) des Skis beträgt.
4. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (x1) des stufenförmigen Bereichs (14) von der Spitze (4) etwa 25% der Gesamtlänge (L) des Skis beträgt.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke (d) im stufenförmigen Bereich (14) etwa um den Faktor 1,5 zunimmt.
6. Ski nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Länge des stufenförmigen Bereichs (14) etwa zwischen 10-4% der Gesamtlänge (L), vorzugsweise etwa 5% der Gesamtlänge (L) beträgt.
7. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des stufenförmigen Bereichs (14) etwa 8% der Gesamtlänge (L), vorzugsweise etwa 5% der Gesamtlänge (L) beträgt.
8. Ski nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge des stufenförmigen Bereichs (14) etwa 8 bis 12 cm beträgt.
9. Ski nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens einer der den Obergurt (9a) bildenden Abschnitte (16, 17) von einer Länge eines Profils gebildet ist, welches an der Überlappung (18) die Zwischenlage (19) und den anderen Abschnitt (17, 16) übergreift.
10. Ski nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer im Bindungsbereich (6) vorge­ sehenen oder bis in den Bindungsbereich (6) reichenden Überlappung wenigstens ein Abschnitt (16, 17) mit Öffnungen (23) für den Durchtritt für Befestigungsmittel, beispielsweise Befestigungsschrauben (22) für die Bindung (7) versehen ist, und daß die Öffnung (23) einen größeren Querschnitt als die Befestigungsmittel aufweist und bevorzugt mit einem nachgiebigen Material ausgefüllt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2718650A1 (fr) * 1994-04-18 1995-10-20 Rossignol Sa Ski alpin.
EP1279419A1 (de) * 2001-07-27 2003-01-29 Skis Rossignol S.A. Alpinski

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