DE2852062A1 - Skischuh - Google Patents

Skischuh

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Publication number
DE2852062A1
DE2852062A1 DE19782852062 DE2852062A DE2852062A1 DE 2852062 A1 DE2852062 A1 DE 2852062A1 DE 19782852062 DE19782852062 DE 19782852062 DE 2852062 A DE2852062 A DE 2852062A DE 2852062 A1 DE2852062 A1 DE 2852062A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
ski boot
cushion
boot according
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782852062
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kastinger
Jakob Praeauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kastinger & Co KG
Original Assignee
Kastinger & Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kastinger & Co KG filed Critical Kastinger & Co KG
Priority to DE19782852062 priority Critical patent/DE2852062A1/de
Publication of DE2852062A1 publication Critical patent/DE2852062A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0458Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the front side of the boot

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Skischuh
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Skischuh mit einem Schaft, der zumindest in der zur Knöchelachse des in ihn eingesetzten Fußes senkrechten Ebene im wesentlichen biegesteif ausgebildet ist.
  • Die Biegesteifigkeit des Schaftes hat dazu geführt, daß Skistiefel entwickelt wurden, die aus einer Basisschale und einer den wesentlichen Teil des Schaftes bildenden Oberschale oder Manschette gebildet sind, welche an der Basisschale um eine zum Fußknöchel parallele Achse schwenkbar angelenkt sind, um den Unterschenkel des Schuhträgers gegenüber der Standfläche des Skischuhs mehr oder weniger nach vorne neigen zu können. Andererseits sind auch bereits Skischuhe bekannt geworden, bei welchen eine gewisse nachgiebige Biegesteifigkeit durch mechanische Einrichtungen, wie beispielsweise Stoßdämpfer gewährleistet wird, die zwischen der Schuhspitze einerseits und dem oberen Tel]. des Schuhschaftes angelenkt oder befestigtsind. Diese Einrichtungen sind jedoch im Aufbau kompliziert und verteuern die Herstellung des Skischuhs erheblich. Es sind zwar auch bereits Skischuhkonstruktionen bekannt, welche eine gewisse Elastizität des im wesentlichen biegesteifen Schuhschaftes aus der Formgestaltung des Skischuhs selbst hervorbringen.
  • Die dadurch ermöglichte Elastizität entspricht jedoch meist nicht den gegebenen Bedürfnissen, ist also je nach Formgestaltung entweder zu groß oder zu gering.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Skischuh der eingangs genannten Gattung derart auszugestalten, daß mit ihm eine an die Bedürfnisse praktisch genau angepaßte Biegsamkeit des sonst im wesentlichen biegesteifen Schuhschaftes mit einfachen und billigen Mitteln erhalten wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die in der zur Knöchelachse des in den Schuh eingesetzten Fußes senkrechten Ebene biegesteife Schaftwand eine deren Biegesteifigkeit vermindernde Ausnehmung hat, in die ein elastisches Kissen eingesetzt ist, das mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten an den diesen Kissenseiten benachbarten Seiten der Ausnehmung anliegt. Zweckmäßig wird die Erfindung bei einem solchen Skischuh angewendet, der mit einer zur Versteifung des Schaftes dienenden, an der Schaftwand angeordneten Rippe oder Verdickung der Schaftwand versehen ist. In diesem Falle wird die Ausnehmung mit dem Kissen zweckmäßig in der Rippe bzw. in der Wandverdickung angeordnet, wobei sich die Ausnehmung über nur einen Teil der Rippenhöhe bzw. Dicke der Wandverdickung erstrecken kann.
  • Wenn das elastische Kissen in der Ausnehmung leicht auswechselbar angeordnet ist, läßt es sich durch ein Kissen mit anderer Elastizität ersetzen. Auf diese Weise läßt sich die Biegsamkeit des Schuhschaftes gegenüber dem Sohlenbereich des Skischuhs auf einfache Weise verändern und damit unterschiedlichen Bedürfnissen anpassen. Die Biegsamkeit des Schuhschaftes kann aber auch dadurch verändert werden, daß die Elastizität des Kissens durch einstellbare Vorpressung verändert wird. Zur Einstellung der Vorpressung des Kissens kann mindestens eine an einer Seitenfläche des Kissens befindliche Preßfläche dienen, die in Richtung auf das Kissen hin bzw. von diesem weg am Schaft verstellbar angeordnet ist. In diesem Falle kann das Kissen in der Ausnehmung auch festgeklebt sein.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Skischuhes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten, besonders zweckmäßigen Ausführungsbeispiele: Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Skischuhes in Seitenansicht Fig. 2 zeigt ein Detail dieses Skischuhes im Bereich der erfindungsgemäßen Ausnehmung mit Kissen von der Seite des Skischuhs her gesehen in größerem Maßstab, Fig. 3 zeigt das Detail gemäß Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 4 zeigt das gleiche Detail des Skischuhes bei einer andersartigen Ausbildung der Ausnehmung und des Kissens in Seitenansicht, Fig. 5 zeigt die Ausführung gemäß Fig. 4 in Draufsicht, Fig. 6 zeigt eine dritte Ausbildung der Ausnehmung illit Kissen und Preßfläche in Seitenansicht der Zungenschale, teilweise im Längsschnitt durch die Rippe, Fig. 7 ist eine Draufsicht auf diese Ausbildung Der in der Zeichnung dargestellte Skischuh 10 besteht im wesentlichen aus einer mit einer Sohle 12 versehenen Basisschale 14 und einem zweiteiligen Schaft, welcher aus einer Wadenschale 16 und einem Zungenteil 18 gebildet ist. Die Wadenschale 16 ist im Absatzbereich mittels eines Gelenkes 20 an beiden Seiten der Basisschale 14 angelenkt. Das Zungenteil 18 ist mit dem unteren Ende an der Außenseite des Zehenbereichs 22 der Basisschale schwenkbar befestigt, wobei es sich außerhalb der Basisschale im Ristbereich des Schuhes erstreckt und bei geschlossenem Schuh mit seinen oberen Seitenrändern in die Wadenschale 16 hineinragt.
  • Im mittleren Ristbereich ist das Zungenteil 18 durch eine nach außen ragende Rippe 24 versteift, welche zwei schmale Querschlitze 26, 28 aufweist, durch welche Schließbänder 30, 32 hindurchgreifen, die über Schnallenhebel 34, 36 in Schließstellung gebracht werden können, in welcher sie den Skischuh geschlossen halten.
  • Die Biegesteifigkeit des Zungenteils 18 wird im wesentlichen durch die Rippe 24 bestimmt. Um den Unterschenkel des Sch >-trägers gegenüber der Standfläche des Skischuhes mehr oder weniger weit nach vorne neigen zu können, ist die Biegesteifigkeit des Zungenteils 18 durch eine Ausnehmung 38 in der Rippe 24 reduziert. Diese Ausnehmung erstreckt sich über die gesamte Breite der Rippe, jedoch nur über einen Teil der Rippenhöhe, wie aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist. In diese Ausnehmung ist ein elastisches Kissen 40 aus Gummi oder Schaumstoff eingesetzt. Damit dieses Kissen lösbar in der Ausnehmung 38 festgehalten werden kann, ist die Ausnehmung, wie aus Fig. 2 hervorgeht, hinterschnitten, d.h., sie hat einen etwa schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. Damit wird es möglich, das elastische Kissen 40 aus der Ausnehmung 38 relativ leicht herauszunehmen und durch ein anderes Kissen mit anderer Elastizität zt- ersetzen. Hierdurch kann die Biegesteifigkeit des Zungenteils 18 beeinflußt werden. Die Biegesteifigkeit des gesamten Zungenteils kann auch durch unterschiedliche Tiefe der Ausnehmung 38 und des Kissens 40 bestimmt sein.
  • Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform besitzt die Ausnehmung 42, die sich ebenfalls über die gesamte Breite der Rippe 24, jedoch in diesem Fall bis zu deren Unterkante erstreckt, eine im wesentlichen kreisartige Form.
  • Das von ihr aufgenommene, aus Gummi, Schaumstoff oder dgl.
  • bestehende elastische Kissen 44 hat Zylinderform, die der Kreisform der Ausnehmung 42 angepaßt ist, so daß das Kissen auch bei dieser Ausführungsform ebenso wie bei derjenigen gemäß Fig. 1 bis 3 dicht an den Seiten der Ausnehmung anlieyt.
  • Um die elastische Nachgiebigkeit des Kissens 44 verändern zu können, kann dieses durch Preßscheiben 46 vorgepreßt werden.
  • Die Preßscheiben sind durch eine Spannschraube 48 miteinander verbunden, so daß ihr gegenseitiger Abstand verändert werden kann.
  • Das zylindrische Kissen 44 besitzt eine Achslänge, die im nicht vorgespannten Zustand größer ist als die Breite der Rippe 24, so daß das Kissen über die Seitenflächen der Rippe hinausragt.
  • Durch Aneinanderheranbewegen der Preßscheiben 46 mittels der Spannschraube 48 kann dann eine Vorpressung des Kissens 44 erfolgen, bis die Preßscheiben 46 an den Rippenseitenflächen zur Anlage gelangen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform hat die das Kissen aufnehmende Ausnehmung 50 in der Rippe 24 Zylinderform, und zwar derart, daß sich die Zylinderachse in Rippenhöhe erstreckt Das entsprechende Zylinderform aufweisende elastische Kissen 52 ragt über die Oberkante der Rippe 24 hinaus und kann an ihrer außerhalb der Rippe befindlichen Stirnfläche durch eine Preßscheibe 54 in Richtung des Bodens 56 der Ausnehmung gedrückt werden. Hierdurch kann das Kissen vorgepreßt werden, was zu einer geringeren Nachgiebigkeit des Kissens bei Biegung des Zungenteils 18 mit der Rippe 24 führt. Damit wird auch eine größere Biegesteifigkeit des Zungenteils 18 erreicht.
  • Um die Preßscheibe 54 in Richtung des Bodens 56 der Ausnehmung bewegen zu können, sitzt die Scheibe mit einem zylindrischen Ansatz 58 mit Innengewinde auf einem Gewindestift 60, der mittels einer Fußplatte 62 im Zungenteil 18 verankert ist.
  • Durch Drehen der Scheibe 54 mit Hilfe eines in den Schlitz 64 an der Scheibenoberseite eingesetzten Werkzeuges kann die Bewegung der Scheibe 54 in Achsrichtung erfolgen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Skischuh Patentansprüche 1. Skischuh mit einem zumindest in der zur Knöchelachse des in ihn eingeset2ten Fußes senkrechten Ebene im wesentlichen biegesteif ausgebildeten Schaft, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die in vorgenannter Ebene biegesteife Schaftwand eine deren Biegesteifigkeit vermindernde Ausnehmung (38, 42, 50) hat, in die ein elastisches Kissen (40, 44, 52) eingesetzt ist, das mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten an den diesen benachbarten Seiten der Ausnehmung anliegt.
  2. 2. Skischuh nach Anspruch 1, mit einer zur Versteifung des Schaftes dienenden, an der Schaftwand bzw. an der Schuhzunge angeordneten Rippe oder Verdickung der Schaftwand bzw. Zunge, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (38, 42, 50) mit dem Kissen (40, 44, 52) in der Rippe (24) bzw. Wandverdickung angeordnet ist.
  3. 3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (38, 50) sich über nur einen Teil der Rippenhöhe bzw. Dicke der Wandverdickung erstreckt.
  4. 4. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das elastische Kissen (40, 44, 52) durch ein Kissen mit anderer Elastizität auswechselbar in der Ausnehmung (38, 42, 50) angeordnet ist.
  5. 5. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Kissen (40, 44) in einer hinterschnittenen Ausnehmung (38, 42) sitzt.
  6. 6. Skischuh nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kissen mit Preßsitz in der Ausnehmung sitzt.
  7. 7. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Kissen (40, 44, 52) in der Ausnehmung (38, 42, 50) festgeklebt ist.
  8. 8. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das elastische Kissen (40, 44, 52) aus Gummi, Schaumstoff odcr dgl. besteht.
  9. 9. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Elastizität des Kissens (44, 52) durch einstellbare Vorpressung veränderbar ist.
  10. 10. Skischuh nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß zur Einstellung der Vorpressung des elastischen Kissens (44, 52) mindestens eine an einer Seitenfläche des Kissens befindliche Preßfläche dient, die in Richtung auf das Kissen hin bzw. von diesem weg am Schaft verstellbar angeordnet ist.
  11. 11. Skischuh nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Preßfläche von einer Preßscheibe (46, 54) gebildet wird, die durch eine am Schaft bzw.an der Zunge (18) befestigte Spannschraube (48, 58, 60) bewegbar ist.
  12. 12. Skischuh nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (52) nur zur Schuhaußenseite hin ofen ist und daß die Preßscheibe (54) an der offenen Seite dieser Ausnehmung angeordnet und in Richtung der Tiefe der Ausnehmung bewegbar ist.
  13. 13. Skischuh nach den Ansprüchen 1, 2 und 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (42) sich quer durch die gesamte Rippenbreite hindurch erstreckt und daß sich n den beiden offenen Seiten der Ausnehmung je eine auf die benachbarte Kissenseitenfläche einwirkende Preßscheibe (46) befindet, welche durch eine Spannschraube (48) gegeneinander bewegbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3821053A1 (de) * 1987-06-29 1989-01-12 Yamaha Corp Skistiefel aus hart-kunstharz
AT395227B (de) * 1983-01-14 1992-10-27 Salomon & Fils F Skischuh mit einer starren schale

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