DE3838586A1 - Seitliche fuehrungsvorrichtung eines schuhs auf einem langlaufski - Google Patents

Seitliche fuehrungsvorrichtung eines schuhs auf einem langlaufski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine seitliche Führungs­ vorrichtung eines Schuhs auf einem Langlaufski mit einer im Verhältnis zu seiner oberen Seite vorspringenden Längsrippe sowie einen Langlaufski und einen Schuh, welche hierzu angepaßt sind.
Es sind bereits Langlaufskier bekannt, welche auf ihrer oberen Seite eine Längsrippe aufweisen. Diese Rippe ist integrierter Bestandteil des Skis oder sie ist auf einer Platte geformt, welche ihrerseits auf der oberen Seite des Skies befestigt ist. Diese Längsrippe weist normalerweise einen trapezförmigen Querschnitt auf, anders ausgedrückt, sie wird von einer oberen horizontalen Seite und zwei seitlichen geneigten Seiten begrenzt. Eine solche obere Längsrippe trägt zur seitlichen Halterung des Schuhs bei, welcher auf dem Langlaufski montiert ist und zu diesem Zweck angepaßt ist aufgrund der Bereitstellung einer Nut in seiner Sohle, welche im Querschnitt eine zur Rippe des Skis komplementäre Form aufweist. Während des Abrollens des Fußes flach auf den Ski bedeckt die Nut der Sohle progressiv die seitliche Führungsrippe, welche bewirkt, daß der Schuh gut zentriert auf dem Ski gehalten wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen eines solchen Langlaufskis mit dem Ziel, ein elastisches Zurück­ stellen bzw. Zurückheben des Schuhs zu Beginn der Abrollbe­ wegung des Fußes des Skiläufers zu gewährleisten.
Dies wird bei einer seitlichen Führungsvorrichtung eines Schuhs auf einem Langlaufski mit einer Längsrippe auf seinem oberen Teil, welche ein seitliches Führungsorgan für einen Schuh bildet, der in seiner Sohle eine Längsnut aufweist, welche die Rippe im Verlaufe der Abrollbewegung des Fußes flach auf den Ski bedeckt, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein elastisches Element vorgesehen ist, welches zwischen dem Boden der Nut der Sohle und die obere Seite des Skis oder ein auf der oberen Seite aufgesetztes Element eingefügt ist und welches eine solche Dicke aufweist, daß es zusammen­ gedrückt wird, während der Schuh flach auf den Ski abrollt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet das elastische Element die Gesamtheit oder einen Teil der auf dem Ski vorgesehenen Längsführungsrippe in dem Bereich, in welchem der Schuh sich auf dem Ski abstützt. Das Element wird durch den Boden der Nut der Sohle elastisch zusammengedrückt, während der Schuh sich flach auf dem Ski erstreckt.
Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform ist das elastische Element im Boden der Nut der Sohle angeordnet und befestigt und es wird elastisch zusammengedrückt auf der oberen Seite der fest mit dem Ski verbundenen Führungsrippe, während der Schuh sich flach auf dem Ski erstreckt. Das elastische Element kann aus einem oder mehreren mehr oder weniger langen Teilen gebildet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen.:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt eines Langlaufskis mit vollständig elastischer Längsführungsrippe, wobei ein Schuh beim Absenken zum Ski hin und entfernt von der Rippe dargestellt ist,
Fig. 2 und 3 vertikale Querschnitte des Langlaufskis, welche die Wirkung der Schuhsohle auf die Längsfüh­ rungsrippe illustrieren,
Fig. 4 bis 8 vertikale Querschnitte verschiedener abgewan­ delter Ausführungsformen,
Fig. 9 und 10 vertikale Querschnitte einer abgewandelten Ausführungsform, bei welcher das elastische Element im Boden der Schuhsohle befestigt ist, jeweils vor und nach dem Zusammendrücken auf der Füh­ rungsrippe, und
Fig. 11 und 12 Seitenansichten eines Schuhs, welcher auf einem Langlaufski angeschnallt ist, welcher mit einer elastischen Langsrippe versehen ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Langlaufski 1 dargestellt, welcher auf seiner oberen Seite 1 a eine aufgesetzte Längsfüh­ rungsrippe 2 mit einer Höhe h aufweist, welche im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat. Dieser trapezförmige Querschnitt ist nicht beschränkend und dieser Querschnitt kann auch jede andere geeignete, insbesondere polygonale oder gekrümmte Form aufweisen. Die Führungsrippe 2 weist somit eine obere horizontale Seite 2 a auf, welche nach unten über zwei seitliche geneigte Seiten 2 b, 2 c verlängert ist, welche vorteilhafterweise symmetrisch zueinander im Verhältnis zu einer vertikalen Symmetrielängs­ ebene P sind. Mit dieser Rippe 2 wirkt während des Skilang­ laufens die Sohle 3 eines Skischuhs zusammen, welcher auf seiner unteren Seite eine Längsnut mit einer Tiefe p auf­ weist, welche geringfügig größer als die Höhe h der Rippe 2 ist, und mit einem trapezförmigen Querschnitt im wesentlichen entsprechend demjenigen der Rippe 2, wobei diese Nut 4 auf diese Weise auf dem kürzesten Wege die Führungsrippe 2 bedeckt, wenn der Schuh flach auf den Ski abgerollt wird.
Zwischen den Boden 4 a der Nut 4 und die obere Seite 1 a des Skis 1 ist ein elastisches Element eingefügt. Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen wird das elastische Element durch die Längsführungsrippe 2 selbst gebildet, welche insgesamt aus einem elastischen Material besteht, z.B. aus Kautschuk. Beim Abrollen des Schuhs flach auf den Ski stützt sich die Sohle 3 zunächst über den Boden 4 a ihrer Nut 4 auf der oberen horizontalen Seite 2 a der Rippe 2 ab aufgrund der Tatsache, daß die Tiefe p dieser Nut 4 geringfügig kleiner als die Höhe h der trapezförmigen Rippe 2 ist. Die anschließende Bewegung der Sohle 3 zum Ski hin verursacht ein Zusammendrücken der Rippe 2, welche elastisch nachgibt, bis die untere Seite 3 a der Sohle in Eingriff mit der oberen Seite 1 a des Skis kommt. Hierdurch übt die zusammengedrückte, eine Feder bildende Rippe 2 auf den Boden 4 a der Nut 4 eine nach oben gerichtete Kraft F aus, und die Rippe entspannt sich zu Beginn der Einrollbe­ wegung des Fußes, um zur Rückstellung bzw. Rückführung des Schuhs nach oben beizutragen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform weist der Langlaufski 1 eine Längsführungsrippe 5 auf, welche aus zwei Teilen besteht, nämlich einem unteren, relativ steifen Teil 5 a mit z.B. trapezförmigem Querschnitt, welcher in­ tegraler Bestandteil des Skis ist, und einen oberen Teil 5 b aus elastischem Material. Der obere elastische Teil 5 b, welcher aus einem parallelepipedischen Stab besteht, ist in eine Längsrille 5 c eingelassen, welche in der oberen Seite 5 d des unteren Teils 5 a ausgenommen ist, und der elastische obere Teil 5 b springt etwas über diese obere Seite 5 d vor, um durch den Boden 4 a der Nut 4 der Sohle 3 elastisch komprimierbar zu sein. Die Gesamthöhe der Rippe 5, d.h. der Abstand zwischen der oberen Seite des elastischen Stabes 5 b und der oberen Seite 1 a des Skis 1 ist größer als die Tiefe p der Nut 4, um das Zusammendrücken des elastischen Stabes 5 b während des Abrollens des Schuhs flach auf den Ski zu ermöglichen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform weist die Längsführungsrippe 6 einen unteren Teil 6 a mit trapezförmigem Querschnitt aus steifem Material auf, welcher integraler Bestandteil des Skis 1 ist, und auf der oberen Seite dieses Teils ist eine Schicht 6 b aus elastischem Material befestigt. Auch hier ist die Gesamthöhe h der beiden Teile 6 a und 6 b der Rippe 6 größer als die Tiefe p der Nut 4 der Sohle.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Längsführungsrippe 5, welche, wie im Falle der Fig. 4, aus einem unteren Teil 5 a aus starrem Material mit Trapezform besteht, in welcher teilweise ein oberer parallelepipedi­ scher Teil 5 b aus elastischem Material eingelassen ist, integraler Bestandteil einer Platte 7, z.B. aus starrem Kunststoffmaterial, welche auf die obere Seite 1 a des Skis 1 aufgesetzt und dort befestigt ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die Führungsrippe 2 mit einem Querschnitt in Form eines gleich­ schenkeligen Trapezes vollständig aus elastischem Material an ihrer großen Basis in eine Platte 8 aus starrem Material mit geringer Dicke eingelassen, welche ihrerseits auf der oberen Seite 1 a des Skis 1 aufgesetzt und dort befestigt ist.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform weist die Führungsrippe, welche ähnlich der Rippe 6 der Fig. 5 ist, einen unteren Teil 6 a mit einem Querschnitt in Form eines gleichschenkeligen Trapezes auf, welcher integraler Be­ standteil einer starren Platte 9 ist, welche auf die obere Seite 1 a des Skis 1 aufgesetzt und dort befestigt ist. Dieser untere Teil 6 a aus starrem Material trägt auf seiner oberen horizontalen Seite eine Schicht 6 b aus elastischem Material mit einer Größe gleich derjenigen der oberen Seite.
Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform wird das elastische aufgesetzte Element von einer Schicht 11 aus elastischem Material gebildet mit parallelepipedi­ scher Form, welche in der Nut 4 angeordnet ist, wobei es z.B. durch Kleben auf deren Boden 4 a befestigt ist. Die Führungsrippe 12 aus starrem Material ist integraler Be­ standteil des Skis 1, wie dies in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, oder einer Platte, welche auf der oberen Seite 1 a dieses Skis aufgesetzt und dort befestigt ist. In diesem Falle wird die Höhe h der Führungsrippe 12 größer gewählt als die Differenz zwischen der Tiefe p der Nut 4 und der Dicke e des elastischen Elementes 11. Wenn sich die Sohle 3 über ihre untere Seite 3 a auf der oberen Seite 1 a des Skis 1 abstützt, befindet sich daher das elastische Element 11 zusammengedrückt zwischen dem Boden 4 a der Nut 4 und der oberen Seite 12 a der Längsrippe 12. Daher übt das elastische, zusammengedrückte Element 11 auf den Boden 4 a der Nut 4 eine nach oben gerichtete Kraft F aus, welche zur Zurückstellung bzw. zum Zurückheben des Schuhs nach oben während der Einrollbewegung des Fußes beiträgt.
In den Fig. 9 und 10 ist die Funktionsweise der elastischen Führungsrippen wie bei der Rippe 2 illustriert. In Fig. 9 ist der Schuh angehoben und geneigt im Verhältnis zum Ski 1 dargestellt und die Führungsrippe 2 ist vollständig entspannt aufgrund der Tatsache, daß sie nicht in Berührung mit dem Boden 4 a der Nut 4 der Sohle 3 ist (Fig. 1). Im Gegensatz hierzu komprimiert die Sohle 3 des Schuhs am Ende des Abrollens des Fußes flach auf den Ski, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, über den Boden 4 a ihrer Nut 4 im Fußsohlenabstützungsbereich die Führungsrippe 2, wie dies in den Fig. 3 und 10 dargestellt ist.
Die elastischen Führungsrippen erstrecken sich grundsätzlich im gesamten Fußsohlenabstützungsbereich des Schuhs. Sie können sich auch über die gesamte Länge des Schuhs er­ strecken. Der Querschnitt der Führungsrippe kann irgendeine Form aufweisen, polygonal oder gekrümmt, symmetrisch oder nicht symmetrisch im Verhältnis zu einer Längsebene. Ihre Höhe h kann konstant oder variabel auf ihrer gesamten Länge sein.

Claims (13)

1. Seitliche Führungsvorrichtung eines Schuhs auf einem Langlaufski mit einer Längsrippe auf seinem oberen Teil, welche ein seitliches Führungsorgan für einen Schuh bildet, der in seiner Sohle eine Längsnut aufweist, welche die Rippe im Verlauf der Abrollbewegung des Fußes flach auf den Ski bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Element (2, 5 b, 6 b) vorgesehen ist, welches zwischen den Boden (4 a) der Nut (4) der Sohle und die obere Seite (11) des Skis (1) oder ein auf der oberen Seite aufgesetztes Element eingefügt ist und welches eine solche Dicke aufweist, daß es zusammendrückbar ist, wenn der Schuh flach auf den Ski abrollt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das elastische Element (2, 5 b, 6 b) die Gesamtheit oder einen Teil der auf dem Ski vor­ gesehenen Längsführungsrippe in dem Bereich bildet, in welchem der Schuh sich auf dem Ski abstützt, und daß das Element durch den Boden (4 a) der Nut (4) der Sohle elastisch zusammendrückbar ist, wenn sich der Schuh flach auf dem Ski erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das elastische Element (2) durch die Ge­ samtheit der Führungsrippe gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die vollständig elastische Führungsrippe (2) direkt auf der oberen Seite (1 a) des Skis (1) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die vollständig elastische Führungsrippe (2) an ihrer Grundseite in einer Platte (8) eingelassen ist, welche auf der oberen Seite (1 a) des Skis (1) aufgesetzt bzw. befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsführungsrippe (5) aus zwei Teilen besteht, d.h. einem unteren relativ starren Teil (5 a) und einem oberen Teil (5 b) aus elastis­ chem Material, welcher in eine Längsrille (5 c) eingelassen ist, welche in der oberen Seite (5 d) des unteren Teils (5 a) ausgenommen ist, und welcher geringfügig über diese obere Seite (5 d) vorspringt, um durch den Boden (4 a) der Nut (4) der Sohle (3) elastisch komprimiert werden zu können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsführungsrippe (6) einen unteren Teil (6 a) aus starrem Material aufweist, und daß auf der oberen Seite dieses Teils eine Schicht (6 b) aus elastischem Material befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, relativ starre Teil (5 a, 6 a) der Längsführungsrippe (5, 6) integraler Bestandteil des Skis (1) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, relativ starre Teil (5 a, 6 a) der Längsführungsrippe (5, 6) integraler Bestandteil einer starren Platte (7, 29) ist, welche auf der oberen Seite (1 a) des Skis (1) aufgesetzt bzw. befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe h der Füh­ rungsrippe (2; 5 a, 5 b; 6 a, 6 b) größer als die Tiefe p der Nut (4) der Sohle (3) des Schuhs ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das elastische Element im Boden (4 a) der Rippe (4) der Sohle (3) angeordnet und befestigt ist und daß es auf der oberen Seite (12 a) der Führungsrippe (12), welche fest mit dem Ski verbunden ist, elastisch komprimiert wird, wenn sich der Schuh flach auf dem Ski erstreckt.
12. Langlaufski mit einer im Verhältnis zu seiner Oberseite vorspringenden Längsführungsrippe, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungsrippe (2, 5, 6) vollständig oder teilweise aus einem elastischen Material besteht.
13. Langlaufskischuh, welcher in seiner Sohle mit einer Längsnut versehen ist, welche mit einer Längsführungsrippe, welche auf einem Langlaufski vorgesehen ist, zusammenwirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mehr oder weniger langes elastisches Element (11) vorgesehen ist, welches im Boden (4 a) der Nut der Sohle derart angeordnet und befestigt ist, daß es auf der oberen Seite (12 a) der Führungsrippe (12), welche fest mit dem Ski verbunden ist, elastisch komprimierbar ist, wenn der Schuh sich flach auf dem Ski erstreckt.
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