AT397924B - Seitliche führungsvorrichtung eines schuhs auf einem langlaufski - Google Patents

Seitliche führungsvorrichtung eines schuhs auf einem langlaufski Download PDF

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AT397924B AT0281588A AT281588A AT397924B AT 397924 B AT397924 B AT 397924B AT 0281588 A AT0281588 A AT 0281588A AT 281588 A AT281588 A AT 281588A AT 397924 B AT397924 B AT 397924B
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Description

AT 397 924 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine seitliche Führungsvorrichtung eines Schuhs auf einem Langlaufski mit einer Verhältnis zu seiner oberen Seite vorspringenden Längsrippe sowie einen Langiaufski und einen Schuh, welche hiezu angepaßt sind.
Es sind bereits Langlaufskier bekannt, welche auf ihrer oberen Seite eine Längsrippe aufweisen. Diese 5 Rippe ist integrierter Bestandteil des Skis oder sie ist auf eine Platte geformt, welche ihrerseits auf der oberen Seite des Skis befestigt ist. Diese Längsrippe weist normalerweise einen trapezförmigen Querschnitt auf, anders ausgedrückt, sie wird von eine oberen horizontalen Seite und zwei seitlichen geneigten Seiten begrenzt. Eine solche obere Längsrippe trägt zur seitlichen Halterung des Schuhs bei, welcher auf dem Langlaufski montiert ist und zu diesem Zweck angepaßt ist aufgrund der Bereitstellung einer Nut in seiner io Sohle, welche im Querschnitt eine zur Rippe des Skis komplementäre Form aufweist. Während des Abrollens des Fußes flach auf den Ski bedeckt die Nut der Sohle progressiv die seitliche Führungsrippe, welche bewirkt, daß der Schuh gut zentriert auf dem Ski gehalten wird.
Aus der DE-OS 26 39 167 ist bekannt, daß im Absatz eines Langlaufskischuhs eine Einlage aus elastisch verformbarem Material eingebettet ist, die mit einer Erhebeng auf der Skioberseite in der Weise is zusammenwirkt, daß besonders bei Abfahrten eine ausreichende Skiführung gewährleistet ist. Eine Zusammendrückbarkeit der Einlage, durch welche der Abstand des Skischuhs von der Skioberfläche je nach dem Grad der Abrollbewegung des Fußes erreichbar wäre, ist dabei ebensowenig vorhanden wie eine Rip-pen/Nut-Führungsvorrichtung über die Länge des Skischuhs.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen eines solchen Langlaufskis mit dem Ziel, ein 20 elastisches Zurückstellen bzw. Zurückheben des Schuhs zu Beginn der Abrollbewegung des Fußes des Skiläufers zu gewährleisten.
Dies wird bei einer seitlichen Führungsvorrichtung eines Schuhs auf eine Langlaufski mit einer Längsrippe auf seinem oberen Teil, welche ein seitliches Führungsorgan für einen Schuh bildet, der in seiner Sohle eine Längsnut aufweist, welche die Rippe im Verlaufe der Abrollbewegung des Fußes flach auf 25 den Ski bedeckt, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein elastisch verformbares Element vorgesehen ist, welches zwischen dem Boden der Nut der Sohle und die obere Seite des Skis oder ein auf der oberen Seite aufgesetzes Element eingefügt ist und welches eine solche Dicke aufweist, daß es zusammengedrückt wird, während der Schuh flach auf den Ski abrollt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet das elastisch verformbare 30 Element die Gesamtheit oder einen Teil der auf dem Ski vorgesehenen Längsführungsrippe in dem Bereich, in welchem der Schuh sie auf dem Ski abstützt. Das Element wird durch den Boden der Nut der Sohle elastisch zusammengedrückt, während der Schuh sich flach auf dem Ski erstreckt.
Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform ist das elastisch verformbare Element im Boden der Nut der Sohle angeordnet und befestigt und es wird elastisch zusammengedrückt auf der oberen Seite der fest 35 mit dem Ski verbundenen Führungsrippe, während der Schuh sich flach auf dem Ski erstreckt. Das elastisch verfombare Element kann aus einen oder mehreren mehr oder weniger langen Teilen gebildet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin 40 zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt eines Langlaufskis mit Längsführungsrippe, wobei ein Schuh beim Absenken zum Ski hin und entfernt von der Rippe dargestellt ist,
Figuren 2 und 3 vertikale Querschnitte des Langlaufskis, welche die Wirkung der Schuhsohle auf die Längsführungsrippe illustrieren, 45 Figuren 4 bis 8 vertikale Querschnitte verschiedener abgewandelter Ausführungsformen,
Figuren 9 und 10 vertikale Querschnitte einer abgewandelten Ausführungsform, bei welcher das elastische Element im Boden der Schuhsohle befestigt ist, jeweils vor und nach dem Zusammendrücken auf der Führungsrippe, und
Figuren 11 und 12 Seitenansichten eines Schuhs, welcher auf einem Langlaufski angeschnallt ist, so welcher mit einer elastischen Längsrippe versehen ist.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Langlaufski 1 dargestetlt, welcher auf seiner oberen Seite 1a eine aufgesetzte Längsführungsrippe 2 mit einer Höhe h aufweist, welche im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat. Dieser trapezförmige Querschnitt ist nicht beschränkend und dieser Querschnitt kann auch jede andere geeignete, insbesondere polygonale oder gekrümmte Form äufweisen. 55 Die Führungsrippe 2 weist somit eine obere horizontale Seite 2a auf, welche nach unten über zwei seitliche geneigte Seiten 2b, 2c verlängert ist, welche vorteiihafterweise symmetrisch zueinander im Verhältnis zu einer vertikalen Symmetrielängsebene P sind. Mit dieser Rippe 2 wirkt während des Skilanglaufens die Sohle 3 eines Skischuhs zusammen, weicher auf seiner unteren Seite eine Längsnut mit einer Tiefe p 2
AT 397 924 B aufweist, welche geringfügig größer als die Höhe h der Rippe 2 ist, und mit einem trapezförmigen Querschnitt im wesentlichen entsprechend demjenigen der Rippe 2, wobei diese Nut 4 auf diese Weise auf dem kürzesten Wege die Führungsrippe 2 bedeckt, wenn der Schuh flach auf den Ski abgerollt wird.
Zwischen den Boden 4a der Nut 4 und die obere Seite 1a des Skis 1 ist ein elastisches Element 5 eingefügt. Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen wird das elastische Element durch die Längsführungsrippe 2 selbst gebildet, welche insgesamt aus einem elastischen Material besteht, z.B. aus Kautschuk. Beim Abrollen des Schuhs flach auf den Ski stützt sich die Sohle 3 zunächst über den Boden 4a ihrer Nut 4 auf der oberen horizontalen Seite 2a der Rippe 2 ab aufgrund der Tatsache, daß die Tiefe p dieser Nut 4 geringfügig kleiner als die Höhe h der trapezförmigen Rippe 2 ist. Die anschließende io Bewegung der Sohle 3 zum Ski hin verursacht ein Zusammendrücken der Rippe 2, weiche elastisch nachgibt, bis die untere Seite 3a der Sohle in Eingriff mit der oberen Seite 1a des Skis kommt. Hierdurch übt die zusammengedrückte, eine Feder bildende Rippe 2 auf den Boden 4a der Nut 4 eine nach oben gerichtete Kraft F aus, und die Rippe entspannt sich zu Beginn der Einrollbewegung des Fußes, um zur Rückstellung bzw. Rückführung des Schuhs nach oben beizutragen. 15 Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform weist der Langlaufski 1 eine Längsführungsrippe 5 auf, welche aus zwei Teilen besteht, nämlich einem unteren, relativ steifen Teil 5a mit z.B. trapezförmigem Querschnitt, welcher integraler Bestandteil des Skis ist, und einen oberen Teil 5b aus elastischem Material. Der obere elastische Teil 5b, welcher aus einem parallelepipedischen Stab besteht, ist in eine Längsrille 5c eingelassen, welche in der oberen Seite 5d des unteren Teils 5a ausgenommen ist, und der elastische 20 obere Teil 5b springt etwas über diese obere Seite 5d vor, um durch den Boden 4a der Nut 4 der Sohle 3 elastisch komprimierbar zu sein. Die Gesamthöhe der Rippe 5, d.h. der Abstand zwischen der oberen Seite des elastischen Stabes 5b und der oberen Seite 1a des Skis 1 ist größer als die Tiefe p der Nut 4, um das Zusammendrücken des elastischen Stabes 5b während des Abrollens des Schuhs flach auf den Ski zu ermöglichen. 25 Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform weist die Längsführungsrippe 6 einen unteren Teil 6a mit trapezförmigem Querschnitt aus steifem Material auf, welcher integraler Bestandteil des Skis 1 ist, und auf der oberen Seite dieses Teils ist eine Schicht 6b aus elastischem Material befestigt. Auch hier ist die Gesamthöhe h der beiden Teile 6a und 6b der Rippe 6 größer als die Tiefe p der Nut 4 der Sohle.
Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform ist die Längsführungsrippe 5, welche, wie im Falle der 30 Figur 4, aus einem unteren Teil 5a aus starrem Material mit Trapezform besteht, in welcher teilweise ein oberer parallelepipedischer Teil 5b aus elastischem Material eingelassen ist, integraler Bestandteil einer Platte 7, z.B. aus starrem Kunststoffmaterial, welche auf die obere Seite 1a des Skis 1 aufgesetzt und dort befestigt ist.
Bei der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform ist die Führungsrippe 2 mit einem Querschnitt in Form 35 eines gleichschenkeligen Trapezes vollständig aus elastischem Material an ihrer großen Basis in eine Platte 8 aus starrem Material mit geringer Dicke eingelassen, welche ihrerseits auf der oberen Seite 1a des Skis 1 aufgesetzt und dort befestigt ist.
Bei der in Figur 8 dargestellten Ausführungsform weist die Führungsrippe, welche ähnlich der Rippe 6 der Figur 5 ist, einen unteren Teil 6a mit einem Querschnitt in Form eines gleichschenkeligen Trapezes auf, 40 welcher integraler Bestandteil einer starren Platte 9 ist, welche auf die obere Seite 1a des Skis 1 aufgesetzt und dort befestigt ist. Dieser untere Teil 6a aus starrem Material trägt auf seiner oberen horizontalen Seite eine Schicht 6b aus elastischem Material mit einer Größe gleich derjenigen der oberen Seite.
Bei der in den Figuren 9 und 10 dargestellten Ausführungsform wird das elastische aufgesetzte Element von einer Schicht 11 aus elastischem Material gebildet mit parallelepipedischer Form, welche in 45 der Nut 4 angeordnet ist, wobei es z.B. durch Kleben auf deren Boden 4a befestigt ist. Die Führungsrippe 12 aus starrem Material ist integraler Bestandteil des Skis 1, wie dies in den Figuren 9 und 10 dargestellt ist, oder einer Platte, welche auf der oberen Seite 1a dieses Skis aufgesetzt und dort befestigt ist. In diesem Falle wird die Höhe h der Führungsrippe 12 größer gewählt als die Differenz zwischen der Tiefe p der Nut 4 und der Dicke e des elastischen Elementes 11. Wenn sich die Sohle 3 über ihre untere Seite 3a so auf der oberen Seite 1a des Skis 1 abstützt, befindet sich daher das elastische Element 11 zusammengedrückt zwischen dem Boden 4a der Nut 4 und der oberen Seite 12a der Längsrippe 12. Daher übt das elastische, zusammengedrückte Element 11 auf den Boden 4a der Nut 4 eine nach oben gerichtete Kraft F aus, weiche zur Zurückstellung bzw. zum Zurückheben des Schuhs nach oben während der Einrottbewegung des Fußes beiträgt 55 ln den Figuren 9 und 10 ist die Funktionsweise der elastischen Führungsrippen wie bei der Rippe 2 illustriert, in Figur 9 ist der Schuh angehoben und geneigt im Verhältnis zum Ski 1 dargestellt und die Führungsrippe 2 ist vollständig entspannt aufgrund der Tatsache, daß sie nicht in Berührung mit dem Boden 4a der Nut 4 der Sohle 3 ist (Figur t). Im Gegensatz hierzu komprimiert die Sohle 3 des Schuhs am 3

Claims (10)

  1. AT 397 924 B Ende des Abrollens des Fußes flach auf den Ski, wie dies in Figur 10 dargestellt ist, über den Boden 4a ihrer Nut 4 im Fußsohlenabstützungsbereich die Führungsrippe 2, wie dies in den Figuren 3 und 10 dargestellt ist. Die elastischen Führungsrippen erstrecken sich grundsätzlich im gesamten Fußsohlenabstützungsbereich des Schuhs. Sie können sich auch über die gesamte Länge des Schuhs erstrecken. Der Querschnitt der Führungsrippe kann irgendeine Form aufweisen, polygonal oder gekrümmt, symmetrisch oder nicht symmetrisch im Verhältnis zu einer Längsebene. Ihre Höhe h kann konstant oder variabel auf ihrer gesamten Länge sein. Patentansprüche 1. Seitliche Führungsvorrichtung eines Schuhs auf einem Langlaufski mit einer Längsrippe auf seinem oberen Teil, welche ein seitliches Führungsorgan für einen Schuh bildet, der in seiner Sohle eine Längsnut aufweist, welche die Rippe im Verlauf der Abrollbewegung des Fußes bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisch verformbares Element (2, 5b, 6b), zum Beispiel aus Gummi, vorgesehen ist, welches zwischen den Boden (4a) der Nut (4) der Sohle und die obere Seite (1a) des Skis (1) oder ein auf der oberen Seite aufgesetztes Element eingefügt ist und welches eine solche Dicke aufweist, daß es zusammendrückbar ist, wenn der Schuh flach auf dem Ski abrollt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Element (2, 5b, 6b) die Gesamtheit oder einen Teil der auf dem Ski vorgesehenen Längsrippe (2) in dem Bereich bildet, in welchem der Schuh sich auf dem Ski abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Element (2) durch die Gesamtheit der Längsrippe (2) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (2) direkt auf der oberen Seite (1a) des Skis (1) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (2) an ihrer Grundseite in einer Platte (8) eingelassen ist, welche auf der oberen Seite (1a) des Skis (1) aufgesetzt bzw. befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (5) aus zwei Teilen besteht, nämlich einem unteren, relativ starren Teil (5a) und einem oberen Teil (5b) aus elastisch verformbarem Material, weicher in einer Längsrille (5c) eingelassen ist, die in der oberen Seite (5d) des unteren Teils (5a) ausgenommen ist, und welcher geringfügig über diese obere Seite (5d) vorspringt, um durch den Boden (4a) der Nut (4) der Sohle (3) elastisch komprimiert werden zu können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (6) einen unteren Teil (6a) aus starrem Material aufweist und daß auf der oberen Seite dieses Teils eine Schicht (6b) aus elastisch verformbarem Material befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, relativ starre Teil (5a, 6a) der Längsrippe (5, 6) integraler Bestandteil des Skis (1) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, relativ starre Teil (5a, 6a) der Längsrippe (5, 6) integraler Bestandteil einer starren Platte (7, 9) ist, welche auf der oberen Seite (1a) des Skis (1) aufgesetzt bzw. befestigt Ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Element im Boden (4a) der Nut (4) der Sohle (3) angeordnet und befestigt ist und daß es auf der oberen Seite (t2a) der Führungsrippe (12), welche fest mit dem Ski verbunden ist, elastisch komprimiert wird, wenn sich der Schuh flach auf dem Ski erstreckt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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