DE4009963A1 - Alpine skibindung - Google Patents

Alpine skibindung

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DE4009963A1
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Germany
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housing
ski
layer
elastically deformable
runners
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Withdrawn
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DE4009963A
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English (en)
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Jean-Claude Brischoux
Pierre Szafranski
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Salomon SAS
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Salomon SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung, insbesondere, aber nicht ausschließlich eine Skibindung, welche dazu bestimmt ist, ein Ende eines Schuhs zu halten und dieses Ende freizugeben, wenn dieses Ende die Bindung mit überschüssigen Belastungen unterwirft, welche einen vorbestimmten Schwellwert überschreiten.
Im Falle eines alpinen Skis wird ein Schuh auf einem Ski durch eine vordere Bindung, einen Vorderbacken, und eine hintere Bindung, einen Hinterbacken, gehalten. Mindestens eine dieser Bindungen ist in Längsposition auf dem Ski einstellbar, derart, daß Schuhe unterschiedlicher Größe verwendet werden können. Diese Längseinstellung erlaubt ebenfalls, die Intensität der Kraft zu variieren, mit welcher die Schuhsohle in Längsrichtung zwischen der vorderen Bindung und der hinteren Bindung eingeklemmt wird.
Normalerweise ist die hintere Bindung in Längsrichtung einstellbar. Hierzu weist diese Bindung eine Längsgleitschiene auf, welche fest mit Ski verbun­ den ist, und ein Gehäuse, welches längs der Gleitschiene gleitbar montiert ist und in einer gegebenen Längsposition durch Verriegelungseinrichtungen gehalten wird. Von dieser Halteposition aus kann sich das Gehäuse der Bindung in Längsrichtung verschieben in Richtung einer Entfernung im Verhältnis zu der anderen Bindung gegen die Rückstellenergie einer Feder, welche üblicherweise Rückstoßfeder genannt wird, oder einer anderen Ener­ gieeinrichtung.
Eine der bekannten Längsverriegelungseinrichtungen besteht aus einer Schraube ohne Ende bzw. einer Schnecke deren Drehung eine Längsbewe­ gung des Gehäuses der hinteren Bindung verursacht. Eine andere Einrichtung besteht aus einem Riegel, versehen mit Zähnen, wobei diese Zähne in Rast­ kerben eingreifen, welche über die Länge der Gleitschiene verteilt sind.
Eine solche Bindung ist z. B. in der FR-PS 26 14 545 beschrieben.
In bestimmten Fällen ist auch die vordere Bindung in Längsrichtung einstell­ bar. Sie kann verschiedene Längspositionen auf dem Ski einnehmen, um die Bindungen an die Schuhlänge anzupassen und um auch die Längsposition des Schuhs auf dem Ski einzustellen. Eine solche längseinstellbare vordere Bindung ist z. B. in der FR-PS 24 95 479 beschrieben.
Um die Längsbewegung des Gehäuses der Bindung längs der Gleitschiene nicht zu behindern, ist es erforderlich, daß ein Funktionsspiel zwischen dem Gehäuse und der Gleitschiene besteht. Dies ist insbesondere wichtig für die hintere Bindung, derart, daß zum Zeitpunkt des Anschnallens und während der Biegung des Skis der Rückstoß der Bindung nicht durch Reibungen behindert wird.
Ein überschüssiges Spiel ist nachteilig bei Abwesenheit des Schuhs in dem Maße, in dem es dazu neigt, eine beschleunigte Abnutzung der in Berührung befindlichen Führungseinrichtungen zu verursachen, was langfristig das gute Funktionieren der Bindung beeinträchtigen kann.
Die FR-PS 24 54 822 schlägt vor, dieses Problem durch Zusammenwirken von Rampen zu lösen, welche am Gehäuse der Bindung im Ruhezustand eine vertikale Komponente nach oben erzeugen.
Eine andere Lösung ist in der AT-PS 3 87 151 beschrieben. Die Rückstoßfeder ist derart gebogen, daß am Gehäuse eine vertikale Komponente nach oben erzeugt wird.
Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine andere vorteilhaftere Konstruktion vorzuschlagen, welche unabhängig von Rückstoß­ federn ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Konstruktion vorzuschla­ gen, welche die Dichtheit zwischen der Gleitschiene und dem Bindungsgehäu­ se verbessert und welche das Eindringen von Staub oder Schmutz zwischen diesen beiden Elementen verhindert.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Skibindung gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Gehäuse auf, welches in Längsrichtung längs einer Gleitschiene bewegbar ist, wobei das Gehäuse und die Gleitschiene durch komplementäre Führungseinrichtungen zusammenwirken, welche einerseits eine Relativbewegung längs einer Längs­ richtung und andererseits eine Relativbewegung längs einer vertikalen Richtung erlauben, wobei diese letztere Bewegung eine begrenzte Amplitude aufweist. Die erfindungsgemäße Skibindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Gehäuse und den Ski eine elastisch verformbare und kompres­ sible Materialschicht eingefügt ist, mindestens im Bereich der beiden seit­ lichen Ränder des Gehäuses, und daß die Schicht global eine in vertikaler Richtung gemessene Dicke aufweist, welche mindestens gleich der begrenz­ ten Amplitude der vertikalen Relativbewegung zwischen dem Gehäuse und der Gleitschiene ist, derart, daß die elastisch verformbare und kompressible Materialschicht das vertikale Spiel zwischen dem Gehäuse und dem Ski ausfüllt bzw. ausgleicht, mindestens längs der seitlichen Ränder des Gehäuses, und daß sie andererseits auf das Gehäuse einen ausreichenden vertikalen Stoß ausübt, um das Spiel zu unterdrücken.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine vordere und eine hintere Bindung, welche auf einem Ski montiert sind,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Hinteransicht einer hinteren Bindung, welche eine Ausführungsform der Erfindung illustriert,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 4 eine andere abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 5 eine noch weitere abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Bindung,
Fig. 7 eine noch weitere abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Hinteransicht einer vorderen Bindung, welche die Anwendung der vorliegenden Erfindung im Falle einer vorderen Bindung illustriert,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Bindung der Fig. 8,
Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungsform der Fig. 2, und
Fig. 11 eine abgewandelte Ausführungsform der Fig. 5.
In Fig. 1 ist der mittlere Teil eines Skis 1 dargestellt, d. h. der Bereich des Skis, in welchem die Bindungen montiert sind.
Zwei Bindungen sind dargestellt, eine hintere Bindung 2 und eine vordere Bindung 3. Die hintere Bindung 2 weist in bekannter Weise einen Backen bzw. Sohlenhalter 7 auf, welcher das hintere Ende des Schuhs hält. Dieser Sohlenhalter 7 ist gelenkig im Verhältnis zu einem Gehäuse 4 montiert. Das Gehäuse ist in Längsrichtung des Skis im Verhältnis zu einer Gleitschiene 5 bewegbar, welche durch irgendeine geeignete Einrichtung, z. B. durch Schrau­ bung fest mit dem Ski verbunden ist.
In bekannter Weise kann das Gehäuse 4 verschiedene Längspositionen ein­ nehmen. Es wird in einer bestimmten Längsposition durch schematisch in Form eines Riegels 6, ausgerüstet mit Zähnen, dargestellte Einrichtungen gehalten, welche in eine entsprechende Verzahnung auf der Gleitschiene 5 eingreifen.
Die Gleitschiene besteht aus einem geeigneten Material, insbesondere besteht sie aus Metall. Darüber hinaus kann die Gleitschiene von einem Außenmantel umwickelt sein, wie dies bei den Figuren der Fall ist.
Das Gehäuse 4 und die Gleitschiene 5 wirken durch komplementäre Füh­ rungseinrichtungen zusammen, derart, um die Längsverschiebung des Gehäu­ ses 4 zu gewährleisten. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 weisen diese Einrichtungen für die Gleitschiene 5 zwei C-förmige Profile 10 und 11 auf, welche symmetrisch im Verhältnis zur vertikalen Symmetrielängsebene des Skis sind. Diese beiden C-förmigen Profile 10 und 11 sind durch einen mittleren Teil 12 verbunden.
Die komplementären Führungseinrichtungen weisen für das Gehäuse 4 zwei horizontale Kufen 13, 14 auf, welche sich in Längsrichtung im unteren Teil des Gehäuses 4 erstrecken. Diese Kufen 13 und 14 greifen jeweils ins Innere der C-förmigen Profile 10 und 11 ein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Abmessungen der Kufen 13 und 14 und ihr Abstand derart bestimmt, daß zwischen dem Gehäuse und der Gleitschiene ein Spiel entsteht, welches in einer horizontalen Ebene im wesentlichen Null ist und welches in vertikaler Richtung eine schematisch dargestellte, begrenzte Amplitude 18 aufweist.
Zwischen die Kufen 13 und 14 des Gehäuses 4 und die Gleitschiene 5 ist eine Schicht aus elastisch verformbaren und kompressiblem Material eingefügt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht diese Schicht aus elastisch verformbarem und kompessiblem Material aus zwei Bändern 20 und 21, welche unter den Kufen 13 und 14 angeordnet sind und welche jeweils eine Dicke mindestens gleich dem Spiel 18 aufweisen. Hierdurch wird das Gehäuse 4 dauerhaft durch die Bänder 20 und 21 nach oben belastet.
Aufgrund des elastisch verformbaren und kompressiblen Charakters der Materialbänder 20 und 21 kann das Gehäuse nach unten belastet werden. Dies wird durch Kompression der Bänder 20 und 21 übertragen, wobei diese Kompression ihrerseits eine nach oben gerichtete Komponente erzeugt, welche das Gehäuse in seine Ausgangsposition zurückstellt.
Es wird angemerkt, daß bei Abwesenheit des Schuhs der gesamte Raum zwischen jeder Kufe 13 und 14 und der Gleitschiene 5 durch die Bänder 20 und 21 aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material ausgefüllt ist.
Dieses Material ist von geeigneter Art. So kann dieses Material z. B. ein synthetischer Kautschuk sein oder ein Material ausgewählt aus bestimmten Polyurethanen, z. B. Polyisopren, Polyisobutylen, Polyisoxylan, Polychloropren, ein copolymeres Butadienstyrol usw.
Die verformbaren Materialbänder können z. B. durch Klebung an der Gleit­ schiene 5 oder auch an den Kufen 13 und 14 befestigt sein.
In Fig. 2 sind die Bänder 20 und 21 an der Gleitschiene 5 festgeklebt.
Vorzugsweise ist die Oberseite der Bänder 20, 21 mit einer Materialschicht 23, 24 bedeckt, welche das Gleiten der Kufen 13 und 14 begünstigt, wobei den Bändern die Belastungen der Kufen, insbesondere in vertikaler Richtung übertragen werden.
Diese Schichten 23, 24 bestehen vorzugsweise aus einem auf das Band 20, 21 geklebten Polytetrafluorethylenstreifen. Sie können auch von einer Metallfolie gebildet werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die Bänder 25 und 26 aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material zwischen die Kufen 13, 14 und die C-förmigen Profile 10, 11 eingefügt, aber sie sind über den Kufen 13, 14 angeordnet, derart, daß das Gehäuse 4 elastisch vertikal nach unten belastet ist. Das Gehäuse kann sich daher nach oben verschieben, wodurch die Bänder 25 und 26 komprimiert werden und eine vertikale Rückstellkompo­ nente erzeugt wird.
Auch in diesem Falle ist der Raum zwischen den Kufen 13, 14 und den C- förmigen Profilen 10, 11 durch die Bänder 25, 26 gefüllt.
Wie im vorhergehenden Fall können die Bänder fest mit der Gleitschiene oder auch mit den Kufen 13, 14 verbunden sein.
In Fig. 3 ist der Fall dargestellt, in welchem die Bänder 25, 26 fest mit der Gleitschiene 5 verbunden sind.
Eine Materialschicht 28, 29 wie z. B. ein Polytetrafluorethylenstreifen oder eine Metallfolie ist vorzugsweise zwischen die Bänder 25 und 26 und die entsprechenden Kufen 13, 14 eingefügt.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die komplementären Führungseinrichtungen des Gehäuses 4 und der Gleit­ schiene 5 gleichzeitig eine Relativbewegung des Gehäuses 4 im Verhältnis zur Gleitschiene 5 in einer horizontalen und querverlaufenden Richtung und eine relative vertikale Bewegung erlauben. Das vertikale Spiel zwischen dem Gehäuse 4 und der Gleitschiene 5 ist durch Markierungen 30, 31 und das Spiel in einer horizontalen Ebene durch Markierungen 32 und 33 schemati­ siert.
Gemäß dieser Ausführungsform ist das Innere der C-förmigen Profile 10, 11 mit einem Band 35, 36 aus elastisch verformbarem und kompressiblem Materi­ al versehen, wobei dieses Band die entsprechende Kufe 10, 11 umhüllt. Die Abmessungen der Bänder 35 und 36 sind derart bestimmt, daß der gesamte Raum zwischen der Kufe 13, 14 und dem entsprechenden C-förmigen Profil 10, 11 ausgefüllt ist.
Vorteilhafter Weise ist in diesem Falle das Material der Bänder 35, 36 derart gewählt, daß es in Ruheposition merklich komprimiert ist. Wenn ein Bereich der durch die beiden Bänder 35, 36 gebildeten Schicht komprimiert wird, kann sich hierdurch ein anderer Bereich dieser Schicht entspannen. Wenn z. B. das Gehäuse nach unten belastet wird, wird der untere Teil der Bänder 35, 36 komprimiert; im Gegensatz hierzu entspannt sich der obere Teil derart, daß der Raum zwischen den Kufen 13, 14 und den C-förmigen Profi­ len 10, 11 der Gleitschiene ausgefüllt bleibt.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die fest mit dem Ski verbundene Gleitschiene aus einem T-förmigen Profil 40 besteht, welches fest mit dem Ski verbunden ist oder in den Ski im Zeitpunkt seiner Herstellung integriert wird.
Die komplementären Führungseinrichtungen weisen für das Gehäuse zwei C- förmige Aussparungen 41, 42 auf, welche im Verhältnis zur vertikalen Sym­ metrielängsebene des Skis symmetrisch angeordnet sind.
Diese Einrichtungen weisen für die Gleitschiene zwei seitliche Ränder 45, 46 auf, welche den oberen Teil des T-förmigen Profils der Gleitschiene 40 bilden.
Die Aussparungen 41, 42 und die Ränder 45, 46 sind derart dimensioniert und zueinander positioniert, daß das Gehäuse 4 im Verhältnis zur Gleitschiene 40 in einer horizontalen Ebene ein im wesentlichen verschwindendes Spiel und in vertikaler Richtung ein schematisch dargestelltes Spiel 48 hat.
Zwischen das Gehäuse 4 und die Oberseite des Skis 1 ist eine Schicht aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material eingefügt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform besteht diese Schicht aus zwei Bän­ dern 52 und 53 auf jeder Seite des T-förmigen Profils 40 zwischen der Oberseite 55 des Skis 1 und der Unterseite der beiden seitlichen Kufen 50 und 51 des Gehäuses 4.
Die Bänder 52 und 53 weisen eine Dicke auf, welche mindestens gleich und vorzugsweise größer als das Spiel 48 ist.
Das Gehäuse 4 kann sich elastisch nach unten verschieben, wodurch eine Kompression der Bänder 52 und 53 aus elastisch verformbarem und kompres­ siblem Material erzeugt und eine vertikale Rückstellkomponente nach oben verursacht wird.
Darüber hinaus ist der Raum zwischen den seitlichen Kufen 50 und 51 des Gehäuses 4 und der Oberseite 55 des Skis durch die Schicht 52, 53 aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material ausgefüllt.
Die Bänder 52, 53 sind fest entweder mit den seitlichen Kufen 50, 51 oder mit der Oberseite 55 des Skis 1 verbunden.
In Fig. 5 ist der Fall dargestellt, in welchem die Bänder 52, 53 fest mit den Kufen 50, 51 verbunden sind. In diesem Falle ist vorzugsweise eine Schicht 56, 57 aus Antireibungsmaterial wie z. B. ein Polytetrafluorethylenstreifen oder eine Metallfolie zwischen die Bänder 52, 53 und die Oberseite des Skis eingefügt.
In Fig. 7 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Form und die Abmessungen der T-förmigen Gleitschiene 40 und diejenigen der Aussparungen 41 und 42 des Gehäuses 4 derart bestimmt sind, daß eine Relativbewegung zwischen dem Gehäuse 4 und der Gleitschiene 40 in einer horizontalen und querverlaufenden Richtung sowie in einer vertikalen Richtung möglich ist, wobei diese Bewegungen eine begrenzte Amplitude aufweisen.
Die Schicht aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material besteht in diesem Falle aus zwei Bändern 60 und 61, welche sich einerseits zwischen den seitlichen Kufen 50, 51 des Gehäuses 4 und der Oberseite 55 des Skis 1 erstrecken und welche andererseits im Bereich 63, 64 zwischen dem mittleren Teil des T-förmigen Profils 40 und den unteren bzw. inneren Flanken der Kufen 50, 51 ansteigen. In diesem Falle ist der Raum zwischen den seitlichen Kufen 50, 51 und der Oberseite 55 des Skis 1 und dem mittleren Teil des T- förmigen Profils 40 durch die Bänder aus elastisch vorformbarem und kom­ pressiblem Material ausgefüllt. Das Gehäuse 4 kann sich in einer horizontalen Ebene sowie in einer vertikalen Richtung verschieben, und es wird elastisch in seine Ausgangsposition durch die Schicht aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material zurückgestellt.
Die Bänder 60, 61 sind fest mit den seitlichen Kufen 50, 51 oder mit der Oberseite 55 des Skis 1 verbunden.
In Fig. 7 ist der Fall illustriert, in welchem die Bänder 60, 61 fest mit den Kufen 50, 51 verbunden sind. Vorzugsweise sind die Bänder 60, 61 außen mit einer Schicht 65, 66 aus Antireibungsmaterial, z. B. mit einem Polytetra­ fluorethylenstreifen oder einer Metallfolie, in den Berührungsbereichen mit der Oberseite des Skis oder der Gleitschiene 40 bedeckt.
In Fig. 8 ist eine vordere Bindung 3 in Hinteransicht dargestellt, deren Längsposition auf dem Ski 1 einstellbar ist. Die Grundplatte 70 der vorderen Bindung 3 ist in ihrem unteren Teil fest mit einer Gleitplatte 71 verbunden, welche im Inneren einer Gleitschiene 72 geführt ist.
Eine bekannte Verriegelungseinrichtung erlaubt es, die vordere Bindung 3 in verschiedenen vorbestimmten Längspositionen zu blockieren. Eine solche Einrichtung ist z. B. in der FR-PS 24 95 479 beschrieben. Die Gleitplatte 71 und die Gleitschiene 72 weisen eine komplementäre Form und komplementäre Abmessungen auf, welche eine Längsgleitbewegung der Platte 71 im Verhält­ nis zur Gleitschiene 72 ermöglichen und welche eine Bewegung der Gleitplat­ te 71 einerseits in einer horizontalen Ebene und andererseits in einer vertikalen Richtung erlauben, wobei diese beiden Bewegungen eine begrenzte Amplitude durch die Gleitschiene 72 haben.
Die Gleitschiene 71 ist von einer Schicht 73 aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material umhüllt, derart, daß der Raum zwischen dieser Gleitplatte 71 und dem Inneren der Gleitschiene 72 ausgefüllt ist. Diese Schicht 73 aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material weist eine Dicke mindestens gleich der Größe des Spiels zwischen der Gleitplatte 71 und der Gleitschiene 72 und vorzugsweise größer als dieses Spiel auf, derart, daß sie im Ruhezustand komprimiert ist.
Während einer Bewegung der Gleitplatte 71 in einer horizontalen Ebene unter Ausschluß einer reinen Längsbewegung oder während einer Bewegung in einer vertikalen Richtung wird die Schicht 73 aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material lokal komprimiert und andererseits lokal entspannt, wodurch bewirkt wird, daß die Platte 71 elastisch in ihre anfängliche Ruhe­ position zurückgeführt wird.
Wie in den vorhergehenden Fällen besteht die Schicht 73 aus elastisch ver­ formbarem Material aus einem geeigneten Material, insbesondere einem synthetischen Kautschuk, einem Material ausgewählt aus verschiedenen Polyurethanen, z. B. Polyisopren, Polyisobuthylen, Polyisoxylan, Polychloro­ pren, einem copolymeren Budadien-Styrol usw.
In Fig. 10 ist eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt für eine Kon­ struktion der Gleitschiene und der Kufen der Bindung ähnlich derjenigen der Fig. 2.
Es ist eine Gleitschiene 5 vorgesehen mit den beiden C-förmigen Profilen 10 und 11, welche durch einen mittleren Teil 12 verbunden sind.
Die Bindung weist darüber hinaus in ihrem unteren Teil zwei seitliche Kufen 75 und 76 auf, welche jeweils in eines der Profile 10, 11 der Gleitschiene eingreifen.
Jede der Kufen 75, 76 weist einen oberen Teil 77 und einen unteren Teil 78 auf, welche übereinander angeordnet sind und welche kontinuierlich über einen elastisch verformbaren Bereich 80 verbunden sind, welcher ein Schar­ nier bildet.
Dieser Bereich neigt dazu, den unteren und den oberen Teil voneinander elastisch zu entfernen.
Hierdurch weist jede Kufe über ihre Länge einen Spalt auf, welcher in einer horizontalen Ebene ausgerichtet ist und nach außen mündet, d. h. zum Boden des entsprechenden C-förmigen Profils.
Der Raum zwischen dem oberen und unteren Teil jeder Kufe ist mindestens teilweise durch ein Band 79 aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material ausgefüllt, welches die elastische Entfernung des oberen und unteren Teils verstärkt.
Das Gehäuse 4 kann sich elastisch nach unten verschieben.
Diese Verschiebung verursacht eine Annäherung der beiden Teile 77 und 78 der Kufen und eine Kompression der Bänder 79 durch Quetschung; diese Annäherung und diese Kompression verursachen eine elastische Rückstellkraft nach oben.
In Fig. 11 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt für eine Konstruktion der Gleitschiene und der Kufen ähnlich derjenigen der Fig. 5. Die Gleitschiene 40 weist eine T-förmige Form auf, deren oberer Teil in durch die beiden seitlichen Kufen 90 und 91 begrenzte Aussparungen ein­ greift.
Jede der beiden Kufen 90 und 91 besteht aus einem oberen Teil 92 und einem unteren Teil 93, welche übereinander angeordnet sind und welche untereinan­ der in kontinuierlicher Weise durch einen elastisch verformbaren Bereich, welcher ein Scharnier 98 bildet, verbunden sind.
Dieser Bereich neigt dazu, die beiden Teile 92 und 93 voneinander zu ent­ fernen.
Der Raum zwischen den Teilen 92 und 93 jeder Kufe wird durch ein Band 99 aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material gefüllt.
Vorzugsweise sind die unteren und äußeren Ränder der Kufen 90 und 91 abgeschrägt, derart, daß die vertikale Bewegung des Gehäuses erleichtert wird.
Die vertikale Bewegung nach unten verursacht eine Annäherung der beiden Teile 92 und 93 und eine Kompression jeden Bandes 99 durch Quetschung; diese Annäherung und diese Kompression verursachen eine elastische Rück­ stellkraft des Gehäuses nach oben.
Die vorliegende Beschreibung ist lediglich beispielhaft, und es können viele Abänderungen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung in anderen Bereichen als bei alpinen Skiern eingesetzt werden, insbesondere bei Langlaufskiern, Monoskiern, Surfgeräten etc.

Claims (11)

1. Skibindung, insbesondere für alpine Skier, zum Halten eines Schuhs auf einem Ski mit einem Gehäuse (4), welches einen Sohlenhalter für den Schuh trägt und in Längsrichtung längs einer Gleitschiene (5, 40) bewegbar ist, welche fest auf dem Ski (1) befestigt ist, derart, daß das Gehäuse eine Vielzahl von Positionen auf der Längsachse des Skis (1) einnehmen kann, wobei das Gehäuse (4) und die Gleitschiene (5) durch komplementäre Führungseinrichtungen zusammenwirken, welche im Bereich der beiden seitlichen Ränder (10, 11, 13, 14, 41, 42, 45, 46, 71, 72, 75, 76, 90, 91) des Gehäuses angeordnet sind und welche einerseits einer Relativbewegung längs einer Längsrichtung und andererseits einer Relativbewegung begrenzter Amplitude längs einer vertikalen Richtung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Gehäuse (4) und den Ski (1) mindestens im Bereich der beiden seitlichen Ränder (10, 11, 13, 14, 41, 42, 45, 46, 71, 72, 75, 76, 90, 91) des Gehäuses (4) eine Schicht (20, 21, 25, 26, 35, 36, 52, 53, 73, 79, 99) aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material eingefügt ist, daß die Schicht global eine Dicke aufweist, gemessen in einer vertikalen Richtung, welche mindestens gleich einer begrenzten Amplitude der vertikalen Relativbewegung zwischen dem Gehäuse und der Gleit­ schiene ist, derart, daß die Schicht aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material das vertikale Spiel zwischen dem Gehäuse (4) und dem Ski (1) mindestens längs der seitlichen Ränder des Gehäuses (4) ausfüllt und daß sie andererseits auf das Gehäuse eine vertikale Rück­ stellkraft ausübt.
2. Bindung nach Anspruch 1, deren Führungseinrichtungen des Skis und des Gehäuses seitlich beabstandet sind im Bereich jedes seitlichen Randes des Gehäuses, wobei eines der Elemente zwei C-förmige, im Verhältnis zur Symmetrielängsebene des Skis symmetrische Profile (10, 11) auf­ weist, welche mit Längskufen (13, 14) des anderen Elementes zusammen­ wirken, welche in die Öffnung der C-förmigen Profile eindringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (10, 11) aus elastisch verform­ barem und kompressiblem Material aus zwei Bändern (20, 21, 35, 36, 25, 26) besteht, welche jeweils zwischen jeder Kufe (13, 14) des Gehäuses und dem entsprechenden C-förmigen Profil (10, 11) angeordnet sind.
3. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (20, 21) unter den Kufen (13, 14) angeordnet sind und auf das Gehäuse eine vertikale Rückstellkraft nach oben ausüben.
4. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (25, 26) über den Kufen (13, 14) angeordnet sind und auf das Gehäuse eine vertikale Rückstellkraft nach unten ausüben.
5. Bindung nach Anspruch 2, deren Führungseinrichtungen eine Relativbe­ wegung des Gehäuses (4) im Verhältnis zur Gleitschiene (5) in einer horizontalen und quer verlaufenden Richtung mit begrenzter Amplitude beiderseits der Längsachse des Skis erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material zwei Bänder (35, 36) aufweist, welche jeweils das Innere jedes C-förmi­ gen Profils (10, 11) der Führungseinrichtungen des ersten Elementes auskleiden, und das Äußere der horizontalen Kufen (13, 14) der Füh­ rungseinrichtungen des anderen Elementes umgibt.
6. Bindung nach Anspruch 1, deren Führungseinrichtungen (40, 41, 42) des Skis und des Gehäuses auf der Längsachse des Skis konzentriert sind und für eines der Elemente zwei symmetrische C-förmige Aussparungen (41, 42) und für das andere Element ein T-förmiges Profil (40) aufweisen, dessen Querränder (45, 46) ins Innere der C-förmigen Aussparungen (41, 42) der seitlichen Kufen (50, 51) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material zwei Bänder (52, 53) aufweist, welche jeweils längs jeder seitlichen Kufe (50, 51) des Gehäuses (4) der Bindung zwischen der Kufe (50, 51) und der Oberseite (55) des Skis (1) angeordnet sind.
7. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (20, 21, 25, 26, 35, 36, 52, 53, 63, 64, 73) aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses (4) erstreckt und mit dem Gehäuse (4) während seiner Längs­ verschiebungen verbunden ist.
8. Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (20, 21, 25, 26, 52, 53, 63, 64) aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material auf Seiten der Gleitschiene mit einer Schicht (23, 24, 28, 29, 56, 57, 65, 66) aus Antireibungsmaterial bedeckt ist.
9. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus elastisch verformbarem und kompressiblem Material sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Gleitschiene (5, 40, 72) erstreckt und mit der Gleitschiene (5, 40, 72) während der Längsverschiebungen des Gehäuses verbunden bleibt.
10. Bindung nach Anspruch 1, deren Führungseinrichtungen des Skis und Gehäuses seitlich beabstandet sind im Bereich jedes seitlichen Randes des Gehäuses und für das eine der Elemente zwei C-förmige, im Verhältnis zur Symmetrielängsebene des Skis symmetrische Profile (10, 11) aufwei­ sen, welche mit Längskufen (75, 76) des anderen Elementes zusammen­ wirken, welche in die Öffnung der C-förmigen Profile eindringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (75, 76) jeweils aus einem oberen Teil (77) und einem unteren Teil (78) gebildet sind, welche sich über­ lagern und welche untereinander in kontinuierlicher Weise durch einen elastisch verformbaren Bereich (80), welcher ein Scharnier bildet, ver­ bunden sind, und daß die Schicht aus elastisch verformbarem Material von zwei Bändern (79) gebildet wird, welche in den Raum eingreifen, welcher zwischen dem oberen Teil (77) und dem unteren Teil (78) jeder Kufe (75, 76) vorgesehen ist.
11. Bindung nach Anspruch 1, deren Führungseinrichtungen (40, 41, 42) des Skis und des Gehäuses auf der Längsachse des Skis konzentriert sind und für das eine der Elemente zwei C-förmige, symmetrische Elemente (41, 42) und für das andere Element ein T-förmiges Profil (40) aufweisen, dessen Querränder (45, 46) ins Innere der C-förmigen Aussparungen (41, 42) der beiden seitlichen Kufen (90, 91) eingreifen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kufen (90, 91) jeweils aus einem oberen Teil (92) und einem unteren Teil (93) gebildet sind, welche sich überlagern und welche untereinander in kontinuierlicher Weise durch einen elastisch verformba­ ren Bereich (98), welcher ein Scharnier bildet, verbunden sind, und daß die Schicht aus elastisch verformbarem Material von zwei Bändern (99) gebildet wird, welche in den Raum eingreifen, welcher zwischen dem oberen Teil (92) und dem unteren Teil (93) jeder Kufe (90, 91) gebildet wird.
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