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Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung zum Tourengehen und für die Abfahrt mit einer in ihrem hinteren Bereich einen Fersenhalter tragenden Tourenplatte, welcher Fersenhalter an einem tourenplattenfesten Lagerbock gelagert ist, wobei die Tourenplatte mit dem Ski durch eine Verriegelungsvorrichtung fixierbar ist, die ein am Ski angeordnetes Verriegelungselement auf- weist, welches in der verriegelten Lage von einer Aussparung der Tourenplatte aufgenommen ist und mittels eines an der Tourenplatte gelagerten Schiebers verriegelbar ist, wobei das am Ski angeordnete Verriegelungselement als ein auf einer skifesten Schiene verschiebbar geführtes Gleit- stück ausgebildet ist, welches mittels eines vorzugsweise von Hand aus betätigbaren Ver- bzw.
Entriegelungshebels mit dem Schieber, welcher am Rand der Aussparung verschiebbar geführt ist, in und ausser Eingriff bringbar ist, nach Patent Nr. 369276 (Österr. Patentanmeldung A 5303/80).
Die im Stammpatent beschriebene Sicherheitsskibindung weist somit eine Verriegelungsvor- richtung auf, die einfach und komfortabel zu bedienen ist, da zum Ver- bzw. Entriegeln der
Tourenplatte am Ski ein Aussteigen aus der Bindung nicht erforderlich ist. Durch die verschieb- bare Anordnung des Gleitstückes auf der skifesten Schiene ist nicht nur eine Anpassung der Bin- dung an unterschiedlich lange Skischuhe gewährleistet, sondern es steht dem Gleitstück, da die
Bindung vorteilhafterweise mit einer Schubausgleichseinrichtung versehen ist, bei einer Skidurch- biegung der erforderliche Verschiebeweg zur Verfügung. Durch das Gleiten des Gleitstückes auf der
Schiene könnte es jedoch beim Tourengehen durch die fortwährende Auf- und Abwärtsbewegung der
Tourenplatte zu Abnutzungserscheinungen sowohl an der Tourenplatte als auch am Gleitstück kommen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die im Stammpatent beschriebene Sicher- heitsskibindung derart zu verbessern, dass solchen möglichen Abnutzungen am Gleitstück und an der Tourenplatte vorgebeugt ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass zwischen der skifesten
Schiene und dem Gleitstück zumindest ein elastisch deformierbares Element, wie z. B. eine Feder od. dgl., wirksam ist, wobei die Richtung der Federvorspannung quer zur Skilängsrichtung oder normal zur Skioberseite verläuft, so dass die Reibung zwischen dem Gleitstück und der skifesten Schiene erhöht wird.
Durch diese erfindungsgemässe Massnahme ist ein unerwünschtes Rutschen des Gleitstückes auf der skifesten Schiene wirkungsvoll verhindert, so dass es zu keinerlei Abnutzungserscheinungen am Gleitstück und an der Tourenplatte kommen kann. Hiebei bleibt gleichzeitig eine Längsverschiebung des Gleitstückes zur Anpassung der Bindung an unterschiedlich lange Skischuhe erhalten.
Auch kann die Bindung weiterhin, der Fersenhalter das Gleitstück auf der skifesten Schiene mitführend, Skidurchbiegungen ausgleichen. Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemässen Massnahme besteht darin, dass die Feder oder das elastische Element das zwischen den Führungen der skifesten Schiene und dem Gleitstück vorhandene Spiel kompensiert.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Feder ist dann gegeben, wenn diese als ein an der Unterseite des Gleitstückes gehaltenes Anschlagplättchen ausgebildet ist, dessen einer Endbereich im Längsschnitt beträchtlich V-förmig gestaltet ist und mit der Spitze des V's auf der skifesten Schiene abgestützt ist, wobei das Anschlagplättchen eine begrenzte Längsverschiebung des Gleitstückes auf der skifesten Schiene, welche mit Anschlägen versehen ist, zulässt. Die Feder erfüllt somit zwei Funktionen. Einerseits verhindert sie ein ungewolltes Gleiten des Gleitstückes auf der Schiene und kompensiert das zwischen dem Gleitstück und der Führungsschiene vorhandene Spiel und anderseits dient die Feder als Anschlagplättchen, welche die Längsverschiebung des Gleitstückes auf den für die Schubausgleichseinrichtung der Bindung erforderlichen Weg beschränkt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das elastisch deformierbare Element zumindest ein stabförmiger, beispielsweise aus Gummi gefertigter Körper, welcher in eine an der Unterseite des Gleitstückes ausgebildete Ausnehmung eingesetzt ist und auf einer der Führungen der skifesten Schiene elastisch federnd abgestützt ist. Diese Ausführungsform bringt den Vorteil einer besonders einfachen und kostengünstigen Herstellung mit sich.
Diesen Vorteil weist auch eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform auf, bei der die Feder als eine Blattfeder ausgebildet ist, die parallel zu den Führungen der skifesten Schiene
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verlaufend am Gleitstück eingehängt ist, entweder konvex oder konkav gekrümmt ist und auf einer der Führungen der skifesten Schiene abgestützt ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher beschrieben. Hiebei zeigen Fig. 1 eine erste erfindungsgemässe Sicherheitsskibindung mit einer Verriegelungsvorrichtung in Seitenansicht im Schnitt und Fig. 2 eine Vorderseite der Verriegelungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. l, die Fig. 3 bis 5 ein erfindungsgemässes Verriegelungselement, Fig. 3 in Seitenansicht im
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um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse schwenkbare Tourenplatte --9-- aufweist, deren hinterer, einen Fersenhalter tragender Endbereich mit dem Ski-l-verriegelbar ist. Der Fersenhalter weist einen mit der Tourenplatte --9-- fest verbundenen Lagerbock --17-- auf, welcher auch mit der Tourenplatte --9-- einstückig ausgebildet sein kann.
Der Lagerbock --17-- ist zur Lagerung eines einen Sohlenhalter tragenden Gehäuses --18-- vorgesehen, welches auch zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Auslösemechanismus dient, wobei auf den Aufbau dieser Bauteile nicht näher eingegangen wird, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Im Bereich unterhalb des Fersenhalters ist am Ski --1-- eine in Richtung der Längserstreckung des Skis --1-- verlaufende Schiene --2--, beispielsweise mittels Schrauben --25--, befestigt. Auf die Schiene --2-- ist ein Gleitstück --30-- aufgeschoben, welches auf der Schiene - zumindest in einem gewissen Bereich verschiebbar geführt ist. Auf die Art der Begrenzung der Verschiebbarkeit des Gleitstückes --30-- wird noch näher eingegangen werden.
Die Ausgestaltung des Gleitstückes --30-- kann am besten der Fig. 1 entnommen werden. Das Gleitstück --30-- ist als ein im wesentlichen quaderförmiger, flacher Körper gestaltet, dessen Oberseite als eine in Richtung zum Skiende hin abfallende Schrägfläche --30b-- ausgebildet ist.
Bei auf die Skioberseite aufgesetzter Tourenplatte --9-- befindet sich der untere Bereich des im wesentlichen geschlossenen Gehäuses --18-- knapp oberhalb der Schrägfläche --30b-- des Gleit- stückes --30--. Hiebei beträgt der von jenem Teilbereich der Gehäuseunterseite, welcher Bereich oberhalb des relativ zur Skioberseite höher gelegenen Endbereiches des Gleitstückes --30-- vor- liegt, und der Schrägfläche --30b-- eingeschlossene Winkel 15 . An seinem dem Skiende abgewendeten Endbereich ist am Gleitstück --30-- beidseitig je ein vom übrigen Seitenbereich abgesetzter Führungsteil --30c-- vorgesehen, welcher eine ihn teilende Nut --30a-- aufweist, die parallel zur
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gerundet ausgebildet.
In der Abfahrtsstellung der Tourenbindung kommen das Gleitstück --30-- und die Schiene - in einer Aussparung --7-- der Tourenplatte --9-- zum Liegen. Hiebei ist die Aussparung - symmetrisch zur Längsachse des Skis-l-angeordnet und bildet, von der Skispitze aus betrachtet, vorerst eine Aufnahmestelle --7a-- für die Schiene --2-- und anschliessend eine die Tourenplatte --9-- durchsetzende Aufnahmestelle --7b-- für das Gleitstück --30--.
Des weiteren sind die beiden parallel zur Skilängsachse verlaufenden Randbereiche der Aufnahmestelle --7b-- der Aussparung --7-- mit unter einem spitzen Winkel zur Oberseite der Touren- platte --9-- verlaufenden Gleitflächen --21-- versehen, die bei einem Aufsetzen der Tourenplatte - -9-- auf den Ski --1- die abgerundeten Kanten der Führungsteile --30c-- des Gleitstückes - beaufschlagen und dieses entlang der Schiene --2-- verschiebend in der richtigen Position zentrieren.
Am Lagerbock -17-- ist an einer Achse --5-- ein Auslösehebel --4-- schwenkbar angelenkt, welcher Auslösehebel --4-- zum willkürlichen Öffnen des Fersenhalters vorgesehen ist. Der Aus- lösehebel --4-- ist innerhalb der Seitenwände des Lagerbockes --17-- angeordnet und, in Seitenansicht betrachtet, als zweiarmiger Hebel gestaltet, dessen den Lagerbock --17-- überragender Hebelarm als Handhabe zum Verschwenken des Auslösehebels --4-- dient. Am Endbereich des zweiten Hebelarmes trägt der Auslösehebel --4-- einen Bolzen --10--, der mit zwei Rastvertiefungen --22a--
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eines zweiteiligen Schiebers-22-in Eingriff bringbar ist.
Die beiden Schieberteile --22-- sind in je einer an den beiden parallel zur Skilängsachse und normal zur Skioberseite verlaufenden
Innenwänden des lagerbockes --17-- ausgestalteten Führungsrille --17c-- verschiebbar geführt, wo- bei die beiden Führungsrillen --17c-- und somit die beiden Schieberteile --22-- symmetrisch zur Längsachse des Skis-l-'angeordnet sind. Die beiden Rastvertiefungen --22a-- sind an den oberen Kanten der Schieberteile --22-- ausgebildet und nach oben hin (in Richtung weg von der
Skioberseite) offen. Jeder Schieberteil --22-- trägt je einen nach innen (in Richtung zur Skimitte) weisenden Rastarm-22b-. Jeder Rastarm --22b-- ist mit der ihm zugewendeten Nut --30a-- des Gleitstückes --30-- in und ausser Eingriff bringbar.
Das Gleitstück --30-- ist auf der Schiene --2-- zumindest in einem gewissen Bereich ver- schiebbar geführt, gegen ein Herabgleiten von dieser gesichert und zur Anpassung der Touren- bindung an unterschiedlich lange Skischuhe in der Längsrichtung der Schiene-2-- verstellbar.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, verhindern die an den freien Endbereichen der Schiene --2-- ein- geschraubten Schrauben --25-- ein ungewolltes Abgleiten des Gleitstückes --30-- von der Schie- ne-2--.
Das Gleitstück --30-- weist eine normal auf die Oberseite des Skis-l-verlaufende Boh- rung --30d-- auf, in welche eine Schraube --23-- einsetzbar ist, die ein Anschlagplättchen --14-- an der Unterseite des Gleitstückes-30-- festhält. Zu diesem Zweck ist die Schraube - unterhalb des Anschlagplättchens --14-- mit einer Schraubenmutter --24-- gesichert. Die
Schraube --23-- durchsetzt ein Langloch --14a-- des im wesentlichen rechteckförmig gestalteten
Anschlagplättchens --14--, welches, in Richtung der Längserstreckung der Schiene --2--, symmetrisch zu deren Längsachse angeordnet ist. Das Langloch --14a-- ist entlang der Mittellinie des An- schlagplättchens --14-- und etwa über dessen halbe Länge ausgebildet.
Das Anschlagplättchen - gestattet dem Gleitstück --30-- eine Längsbewegung entlang der Schiene --2-- über einen gewissen Bereich, dessen Abmessung noch näher erläutert wird. Das Langloch -14a-- des An- schlagplättchens-14-gestattet eine Längsverstellung des Gleitstückes --30-- relativ zur ski- festen Schiene --2-- über die gesamte Länge des Langloches --14a--. In der Abfahrtsstellung der
Tourenbindung ist das Gleitstück-30-mitsamt dem Anschlagplättchen --14-- auf der Schiene - in Richtung zur Skispitze hin bis zum Anschlagen des Plättchens -14-- an der Schraube --25-- der Schiene --2-- verschoben. Hiebei ist die Bindung an eine gewisse Skischuhlänge an- gepasst.
Soll die Bindung an eine andere Skischuhlänge angepasst werden, wird die Tourenplat- te-9-mittels einer nicht erfindungswesentlichen und daher nicht dargestellten Verstelleinrich-
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weiterhin an der der Skispitze zugewendeten, in die Führungsschiene --2-- eingesetzten Schraube - anliegt, bis das Gleitstück -30-- der neuen Lage des Fersenhalters angepasst ist.
Die Betätigung der erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung ist sehr einfach. Beim Aufsetzen der Tourenplatte --9-- auf die Skioberseite erfassen die Gleitflächen --21-- das Gleitstück - und verschieben dieses auf der Schiene -2-- in seine richtige Lage relativ zu den beiden Schieberteilen --22-. Sobald das Gleitstück --30-- von der Aufnahmestelle-7b-der Aussparung - 7-- der Tourenplatte --9-- aufgenommen ist, werden durch ein Verschwenken des Auslösehebels - im Uhrzeigersinn die beiden Schieberteile-22-vom Bolzen-10-verschoben, so dass deren Rastarme-22b-- in die Nuten --30a-- des Gleitstückes --30-- gleiten. Diese Betätigung erfordert kein Aussteigen des Skifahrers aus der Tourenbindung.
Der dem Gleitstück --30-- durch die Längenabmessung des Anschlagplättchens --14-- zur Verfügung stehende Verschiebeweg auf der Schiene --2-- gestattet dem Gleitstück --30-- eine Längsbewegung zumindest über jenen Bereich, der durch einen in die Bindung eingebauten (nicht dargestellten) Schubausgleichsmechanismus bestimmt ist. Eine nicht dargestellte und nicht erfindungswesentliche Verrastung des Auslösehebels - am Lagerbock --17-- verhindert ein unbeabsichtigtes Verschieben des Schiebers und somit ein Lösen des Eingriffes der Rastarme --22b-- in den Nuten --30b--.
Durch die während des Tourengehens fortwährend stattfindende Auf- und Abbewegung der Tourenplatte --9-- presst jener Gehäusebereich -18--, welcher sich bei auf die Skioberseite aufgesetzter Tourenplatte --9-- knapp oberhalb der Schrägfläche --30b-- des Gleitstückes --30--
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--30b-- des Gleitstückes --30-- nachaussen. Dadurch kann es zu keinerlei Vereisungen im Bereich der Verriegelungselemente kommen, die Verriegelungsvorrichtung bleibt bei allen Schneeverhältnissen voll funktionsfähig.
Fig. 6 zeigt eine besondere Ausgestaltung eines Anschlagplättchens -14'--. Das Anschlag- plättchen --141-- ist, wie schon beschrieben, an der Unterseite des Gleitstückes --30-- gehalten, und ebenfalls mit einem Langloch --14'a-- versehen, welches eine Längsverstellung des Gleit- stückes --30-- relativ zur skifesten Schiene --2-- über seine gesamte Länge gestattet. Der eine
Endbereich des Anschlagplättohens-14'-ist, im Längsschnitt betrachtet, V-förmig gestaltet und mit der Spitze des V's auf der skifesten Schiene --2-- abgestützt.
Dadurch ist ein Gleiten des Gleitstückes --30-- entlang der Schiene --2-- erschwert, wodurch eventuellen Abnutzungserschei- nungen an der Tourenplatte --9-- bzw. am Gleitstück --30--, die während des Tourengehens durch die ständige Auf- und Abwärtsbewegung der das unter Umständen verschobene Gleitstück - 30-erfassenden Tourenplatte-9-auftreten können, wirkungsvoll vorgebeugt ist.
Diese Aus- gestaltung des Ansohlagplättchens-14'-ist auch dadurch besonders vorteilhaft, dass das sonst vorhandene Spiel zwischen der Schiene --2-- und dem Gleitstück --30-- federnd aufgenommen ist, wodurch es im Falle einer Skidurchbiegung, wo sich das Gleitstück --30-- vom Fersenhalter ergrif- fen auf der skifesten Schiene --2-- verschiebt, zu keinem Verklemmen des Gleitstückes --30-- auf der Schiene --2-- kommen kann.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, die die eben beschriebenen Vorteile aufweist.
Hiebei sind zwei elastische Elemente --35-- vorgesehen, die stabförmig gestaltet sind und vor- zugsweise aus Gummi gefertigt sind. Die beiden elastischen Elemente --35-- sind in an der Unter- seite des Gleitstückes --30-- ausgebildete Ausnehmungen --30e-- eingesetzt und auf den Führungen der skifesten Schiene --2-- elastisch federnd abgestützt. Hiebei sind aus Fertigungsgründen die beiden, die Schiene --2-- umgreifenden Führungen des Gleitstückes --30-- unterhalb der Ausneh- mung --30e-- mit Aussparungen versehen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 8. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zumindest eine Blattfeder --36-- vorgesehen, die am Gleitstück --30-- gehalten, beispielsweise mittels zwei- fach abgekröpfter Endbereiche eingehängt ist und konvex gekrümmt ist. Die Blattfeder --36-- ist, parallel zu den Führungen der Schiene --2-- verlaufend, so am Gleitstück --30-- eingehängt, dass sie auf einer der beiden Führungen der skifesten Schiene --2-- abgestützt ist. Durch die konvexe
Krümmung der Blattfeder --36-- erfolgt die Abstützung auf der Führung der Schiene --2-- an zwei
Stellen. Selbstverständlich kann die Blattfeder --36-- auch konkav gekrümmt sein, wobei in diesem Fall die Abstützung der Blattfeder --36-- an einer Stelle der Schiene --2-- erfolgt.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt. Es sind weitere Abwandlungen denkbar, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. So ist es möglich, an der der Schiene zugewendeten Seite des Anschlagplättchens ein elastisches Element, beispielsweise einen Gummiteil, zu befestigen, der an der Schiene elastisch federnd abgestützt ist.
Auch ist es denkbar, eine oder mehrere Blattfedern so anzuordnen, dass sie quer zur Längserstreckung der Schiene verlaufen und ebenfalls an dieser federnd abgestützt sind.
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