DE2849359A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents
SicherheitsskibindungInfo
- Publication number
- DE2849359A1 DE2849359A1 DE19782849359 DE2849359A DE2849359A1 DE 2849359 A1 DE2849359 A1 DE 2849359A1 DE 19782849359 DE19782849359 DE 19782849359 DE 2849359 A DE2849359 A DE 2849359A DE 2849359 A1 DE2849359 A1 DE 2849359A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sole plate
- ski
- intermediate part
- axis
- ski binding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0844—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/001—Anti-friction devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/081—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with swivel sole-plate
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0845—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body or base or a jaw pivoting about a vertical axis, i.e. side release
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0846—Details of the release or step-in mechanism
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0847—Details of the manual release
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Enzymes And Modification Thereof (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
Polyair Produkt Design Gesellschaft m.b.H. in Kittsee (Österreich)
Sicherheitsskibindung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung mit einer Sohlenplatte, einer an einem Ende
der Sohlenplatte angeordneten, mit der Schuhspitze zusammenwirkenden Halteeinrichtung und einer mit dem hinteren
Ende der Sohlenplatte zusammenwirkenden federbelasteten am
Ski befestigbaren Auslöseeinrichtung, welche die Freigabe
des Skischuhes ermöglicht, bei welcher die Sohlenplatte um eine im wesentlichen quer zu deren Längsrichtung verlaufende
Achse an einem Zwischenteil hochschwenkbar und über das
Zwischenteil um eine senkrecht zur Sohlenplattenebene verlaufende Achse am Ski schwenkbar festlegbar ist.
Bei den bekannten Sicherheitsbindungen dieser Art war eine Anzahl verschiedener Bauteile vorgesehen, über
welche die Festlegung der Sohlenplatte an der Oberseite eines Skis ermöglicht wurde. Es ist eine Ausführung einer
solchen Sicherheitsskibindung bekannt, bei welcher die Sohlenplatte zusammen mit dem Skischuh bei einem Sturz aus
ihren Verankerungsstellen am Ski gelöst wurde und bei einer solchen Ausführungsform besteht die Gefahr, daß die einen
gesonderten Bauteil darstellende Sohlenplatte bei einem Sturz verloren geht. Gemeinsam mit den bekannten Ausführungsformen ein relativ komplizierter Aufbau und damit verbunden
eine hohe Störanfälligkeit.
Es ist auch bereits bekannt, eine Sohlenplatte über ein Zwischenteil an einem Ski festzulegen, wobei das
vordereEnde der Sohlenplatte über eine starr gelagerte Achse mit dem Zwischenteil in Verbindung steht. Bei einer
solchen Ausbildung besteht die Gefahr, daß bei einer Durchbiegung des Skis die Sohlenplatte aus der hinteren die
Sohlenplatte halternden Überlastkupplung austritt und eine unbeabsichtigte Verschwenkung über die Vorderkante des
Schuhes einsetzt. Darüberhinaus hat diese bekannte Ausbildung der Sicherheitsbindung mit einer Sohlenplatte eine Reihe von
kinematischen Nachteilen, welche eine sichere Auslösung in den geforderten Fällen fraglich erscheinen lassen.
909823/0588
Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die bekannten Sicherheitsbindungen der
obigen Art mit einer Sohlenplatte zu verbessern und die Energieaufnahme der Bindung zu steigern, wobei gleichzeitig
ein unerwünschtes Auslösen der Bindung bei elastischen Durchbiegungen des Skis vermieden werden
soll. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die federbelastete Auslöseeinrichtung
hochschwenkbar und seitlich schwenkbar ausgebildet
ist, daß die quer zur Längsachse der Sohlenplatte verlaufende Schwenkachse der Sohlenplatte in Längsrichtung
derselben verschiebbar gelagert ist und daß das hintere Ende der Sohlenplatte mit der Auslöseeinrichtung gelenkig
und unter Betriebsbedingungen unlösbar verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Sicherheitsbindung geschaffen, bei
v/elcher die beiden Verschwenkungsmöglichkeiten um eine im
wesentlichen vertikale sowie eine im wesentlichen horizontale Achse sowie der Skidurchbiegungsausgleichmechanismus
durch Lagerung an einem einzigen Zwischenteil ermöglicht werden, wodurch die Konstruktion wesentlich vereinfacht
wird. Dadurch, daß dieser Zwischenteil in einem Bereich vor der Längsmitte der Sohlenplatte am Ski befestigbar ist,
wird der Kinematik der Bewegungen eines Fußes in optimaler Weise Rechnung getragen. Die Drehung eines Schuhes erfolgt
üblicherweise ungefähr im Ballenbereich des Fußes und dadurch, daß der Zwischenteil im Bereich vor der Längsmitte der Sohlenplatte angeordnet ist, wird es ermöglicht, die Drehachse um
eine auf die Oberfläche des Skis ungefähr vertikale Achse in diesem für die Kinematik besonders günstigen Bereich anzuordnen.
Auch die Verschwenkung des Fersenbereiches nach oben erfolgt über den Schuhspitzenbereich und die Befestigung
des Zwischenteiles im Bereich vor der Längsmitte der Sohlenplatte entspricht diesem Bewegungsablauf dahingehend,
daß die horizontale Schwenkachse der Sohlenplatte im vorderen Endbereich der Sohlenplatte angeordnet ist.
Dadurch, daß die Sohlenplatte am Zwischenteil in Längsrichtung "des Skis verschiebbar gelagert ist, wird von diesem
909823/0588
Zwischenteil auch die Funktion des Skidurchbiegungsausgleichmechanismus
übernommen und es kann somit von einem einzigen Bauteil die Lagerung der Sohlenplatte übernommen
werden. Hiefür ist es aber Voraussetzung, daß auch das hintere Ende der Sohlenplatte in geeigneter Weise festgehalten
wird und es ist gemäß der Erfindung wesentlich, daß das hintere Ende der Sohlenplatte mit der federbelasteten
Auslöseeinrichtung gelenkig verbunden ist. Auf diese Weise wird das Hinterende der Sohlenplatte festgehalten
und kann an einem einzigen Bauteil im vorderen Endbereich der Sohle angelenkt und gelagert sein. Gleichzeitig
erlaubt diese Ausbildung der Sicherheitsbindung die gelenkige Verbindung des hinteren Endes mit der Auslöseeinrichtung
so auszubilden, daß die Sohlenplatte mit dem Zwischenteil und der Auslöseeinrichtung unter Betriebsbedingungen unlösbar
verbunden ist, wodurch die Sohlenplatte nach einem Auslösen der Sicherheitsbindung nicht verloren gehen kann.
Durch die Verlagerung der Drehpunkte für die Vertikalauslösung in Richtung der fersenseitigen Auslöseeinrichtung
und die Verlagerung des Drehpunktes für die Horizontalauslösung der Sicherheitsbindung in Richtung zur
Schuhspitze Bzw. zum Ballenbereich, erlaubt die erfindungsgemäße Sicherheitsskibindung Energieaufnahmen, wie sie
konventionelle Skibindungen ohne Sohlenplatte ermöglichen, ohne daß hiebei die Bindungsdimensionen entscheidend vergrößert
werden müssen. Die Anordnung der horizontalen und der vertikalen Schwenkachsen sowie des Skidurchbiegungsausgleichsmechanismus
in einem einzigen Bauelement erlaubt eine erhebliche Montagevereinfachung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die auf die
Oberfläche des Skis normale Schwenkachse des Zwischenteils in der Draufsicht in einer Entfernung von der an der Sohlenplatte
angeordneten Halteeinrichtung für die Schuhspitze liegt, welche ungefähr der Entfernung des Ballens des
Fußes eines Skischuhträgers von dieser Halteeinrichtung entspricht. Eine solche Ausbildung bietet eine besonders
günstige Auslösecharakteristik.
909823/058$
Vorzugsweise ist die Sohlenplatte mittels der horizontalen Querachse mit dem Zwischenteil in Längsrichtung des Skis verschiebbar
verbunden. Auf diese Weise wird die horizontale Querachse zusammen mit der gelenkigen Verbindung des hinteren Endes der Sohlenplatte
zur Festlegung der Sohlenplatte gegen eine Verschiebung in vertikaler Richtung herangezogen und eine besonders einfache Ausbildungsform
geschaffen. Iliebei kann vorzugsweise der Zwischenteil als Lasche ausgebildet sein und an seinem einen Ende um eine zur
Oberfläche des Skis vertikale Achse schwenkbar am Ski befestigbar sein. Dieses an der Oberfläche des Skis um eine vertikale Achse
schwenkbar gelagerte Ende der Lasche ist vorzugsweise das der Skispitze abgewendete Ende der Lasche, wobei vorzugsweise das freie Ende
der Lasche in einer am Ski befestigbaren Bogenführung ungefähr parallel zur Oberfläche des Skis geführt ist. Diese Bogenführung
kann in einfacher Weise von einem gekröpften Profilteil gebildet sein, welcher an der Oberfläche des Skis starr festgelegt ist, wobei
der Radius des Bogens der Führung gleich dem Abstand zur vertikalen Schwenkachse sein soll. Diese Lasche wird auf diese Art und Weise
sicher an der Oberfläche des Skis verschwenkbar festgelegt und der Übergriff eines diese Bogenführung untergreifenden Festhalteelementes
kann in allen Schwenklagen konstant gehalten werden.
Vorzugsweise weist die Sohlenplatte in ihrem vor ihrer Längsmitte liegenden Bereich eine Ausnehmung für die Aufnahme des
Zwischenteiles auf. Auf diese Weise kann die Bauhöhe verringert werden, wobei die Ausbildung vorzugsweise so getroffen ist, daß die
Lasche ein sich quer zu seiner Längsachse erstreckendes Lanqloch aufweist, in welchem die horizontale Schwenkachse der Sohlenplatte ge-
Sk i
lagert ist. Dieses Langloch ist bevorzugt an dem der spitze zugewendeten
Ende der Lasche vorgesehen, so daß die horizontale Schwenkachse so weit als möglich in den vorderen Bereich der Sohlenplatte
verschoben ist. Diese Maßnahme dient ebenso wie die Maßnahmen, daß der Zwischenteil in seinem der Schuhspitze zugewendeten Bereich
909823/0588
eine in der Montacjelnge zur Oberfläche des Skis verlaufende Abschrägung
aufweist, welche von dem vorderen Endbereich der Sohlenplatte übergriffen ist und daß die Sohlenplatte an der Unterseite
ihres der Skispitze zugewendeten Endes eine Abschrägung aufweist, wobei der Längsschnitt der Sohlenplatte sich zum vorderen Ende der
Sohlenplatte verjüngt, einer weiteren Verringerung des notwendigen Abstandes zwd sehen Oberfläche des Skis und Sohlenplatte bei gleichzeitiger
Ermöglichuncj der Verschwenkung der Sohlenplatte um die
horizontale Schwenkachse bei einem vertikalen Auslösen der Auslöseeinrichtung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Sicherheitsskibindung weist das hintere Ende der Sohlenplatte einen Kopf auf, welcher eine zur Oberfläche der Sohlenplatte
parallele, quer zur Längsachse derselben verlaufende Achse trägt, weichletztere mit einem Teil der Auslöseeinrichtung zusammenwirkt.
Auf diese Weise ist das Hinterende der Sohlenplatte um diese Querachse schwenkbar mit dem Auslöseteil in Verbindung. Um nun eine
seitliche Verschwenkung des Auslöseteiles unter Mitnahme der Sohlenplatte zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß der mit der am hinteren
Ende der Sohlenplatte angeordneten Querachse zusammenwirkende Teil der Auslöseeinrichtung von einem Bolzen gebildet ist, dessen
Achse in der Schließstellung ungefähr normal auf die Oberfläche des Skis steht, dessen eines Ende um seine Achse drehbar in einer Bohrung
der Auslöseeinrichtung geführt und gegen Herausfallen aus der Bohrung gesichert ist und dessen anderes Ende eine Querbohrung oder einen
Kopf aufweist, durch welche(n) die am hinteren Ende der Sohlenplatte
angeordnete Querachse hindurchgeführt ist. Bei einem seitlichen Verschwenken der Auslöseeinrichtung wird sich somit der Bolzen in der
Bohrung der Auslöseeinrichtung verdrehen und die im Zwischenteil vorgesehene Querachse in Richtung zum Auslöseteil verschieben. Das
Lang loch im Zwischenteil muß hiebei so breit bemessen sein, daß eine
solche Verschiebung der im vorderen Bereich der Sohlenplatte angeordneten Querachse nach hinten ermöglicht wird. In einfacher Weise
ist die Ausbildung so getroffen, daß die Sohlenplatte an ihrem hinteren Ende eine sich in ihrer Längsrichtung der Sohlenplatte erstreckende
Ausnehmung auf v/eist, in welcher ein Bolzen gegen axiale
909823/0588
Verschiebung gesichert angeordnet ist, welcher an seinem über die Sohlenplatte nach hinten vorragenden Ende einen eine
Querachse tragenden Kopf aufweist.
Da der Zwischenteil die Funktion eines Skidurchbiegungsausgleiches
übernimmt, ist der Zwischenteil, wenn er in eine Ausnehmung der Sohlenplatte eintreten kann, in
dieser Ausnehmung mit seitlichem Spiel geführt, um die Verschiebung der Sohlenplatte in ihrer Achsrichtung bzw. in
Richtung des Zwischenteiles nicht zu hindern. Dieses seitliche Spiel erlaubt aber nun auch geringfügige Drehverstellungen,
bei welchen die quer zur Sohlenplattenlangsrichtung angeordnete Schwenkachse mehr oder weniger schräg gestellt wird. Aus den
beim Anschlag der Sohlenplattenausnehmung an den Zwischenteil resultierenden Schlagen kann nun gleichfalls eine unerwünschte
Auslösung der Bindung entstehen und es ist daher gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise die Ausbildung so getroffen,
daß der Zwischenteil unter Zwischenschaltung einer elastisch verformbaren Federung mit der Sohlenplatte in Verbindung steht.
Auf diese Weise wird eine Schlagdämpfung erreicht und eine weitere Erhöhung der Sicherheit in bezug auf das Auslösen,
wenn die eingestellten Auslösekräfte überschritten werden, bewirkt«
In einfacher Weise ist die Ausbildung hiebei so getroffen,
daß die Breite des Zwischenteiles quer zu seiner Längsrichtung kleiner ist als die lichte Breite der Ausnehmung
der Sohlenplatte, und daß die Federung von seitlichen Fortsätzen des Zwischenteiles gebildet ist. Diese seitlichen Fortsätze
können sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Zwischenteiles erstrecken und es kann zur Erzielung einer
Einstellbarkeit dieser Federung ein in Längsrichtung des Zwischenteiles verschiebbares und in der jeweiligen Verschiebelage
feststellbares Klemmelement zwischen dem Grundkörper des Zwischenteiles und den federnden Fortsätzen vorgesehen sein.
Auf diese Weise kann die Federung verschieden hart eingestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles schematisch näher
909823/0588
erläutert, in welcher weitere erfindungswesentliche Details
dargestellt sind. In dieser zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Sicherheitsskibindung, welche
auf einen Ski montiert ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsbindung, Fig. 3 einen Längsschnitt
der in Fig. 1 dargestellten Sicherheitsskibindung bei geöffneter Auslöseeinrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht
auf die Skisicherheitsbindung nach Fig. 1 bei seitlich verschwenkter Auslöseeinrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht
auf ein Detail der dem Schuhspitzenhalter zugewendeten Anlenkung der Sohlenplatte und Fig. 6 eine Draufsicht auf
eine weitere Ausgestaltung dieses Details.
In Fig. 1 ist mit 1 der Ski dargestellt und mit 2 der auf diesem Ski zu befestigende Skischuh angedeutet. Die Skisicherheitsbindung
weist eine Sohlenplatte 3, eine fersenseitige Auslöseeinrichtung
4 und eine an der Sohlenplatte 3 festgelegte Halteeinrichtung 5 für die Skischuhspitze auf. Am Ski 1 ist eine Lasche 6
um eine vertikale Schwenkachse 7 schwenkbar festgelegt. Diese Schwenkachse 7 wird von einer Schraube 8 gebildet, welche unter Vermittlung
eines Gleitteiles.9 die Lasche 6 gegen Bewegung in vertikaler Richtung
relativ zum Ski 1 sichert. Die Lasche 6 weist an ihrem der Skispitze zugewendeten Ende ein Langloch 10 auf und das skispitzenseitige
Ende dieser Lasche 6 weist eine nach unten vorspringende federnde Klammer 11 auf, welche eine an der Oberfläche 12 des Skis
mittels Schrauben 14 festgelegte Bogenführung 13 untergreift. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist diese Bogenführung 13 einen Krümmungsradius
auf, welcher dem Abstand a zwischen der vertikalen Schwenkachse 7 und dem vorderen Ende der Führung 13 entspricht. Die
Sohlenplatte 3 trägt in ihrem vor ihrer Längsmitte, welche mit 15 angedeutet wurde, liegenden Bereich nahe ihrem vorderen Ende eine
horizontal und parallel zur Oberfläche des Skis liegende Schwenkachse 16 und diese Schwenkachse 16 ist im Langloch 10 der Lasche
geführt. Die vertikale Schwenkachse 7 liegt hiebei in dem mit b
- 1o -
909823/0588
ΛΛ
angedeuteten Ballenbereich des Fußor; den Skinchuhträrjers und die
horizontale Schwenkachse 16 liegt unterhalb des Zehenbereiches des Fußes. Bei Durchbiegunqen des Skis wird die Relativverschiebung
des Skis gegenüber der Sohlenplatte 3 durch Verschiebung der horizontalen Querachse 16 im Langloch 10 aufgenommen.
Die Sohlenplatte 3 weist an ihrem hinteren Ende einen Bolzen 17 auf, welcher einen Kopf 18 trägt. Dieser Kopf 18 weist
Durchbrechungen für die Aufnahme einer Achse 19 auf, welche sich
durch eine Querbohrung des Kopfes 20 eines in der Auslöseeinrichtung gelagerten Bolzens 21 erstreckt. Dieser Bolzen 21 ist in seiner
Bohrung 22 drehbar gelagert und durch einen Sprengring 23 gegen axiale Verschiebung gesichert. Die Auslöseeinrichtung 4 ist konventioneller
Bauart und es ist mit 24 der federbelastete Riegel dargestellt.
Unter Überwindung der Kraft der Feder 2 5 läßt sich dieser Auslöseteil um eine horizontale Achse 26 nach oben verschwenken. Eine
seitliche Verschwenkung des Auslöseteiles ist um eine im wesentlichen vertikale Achse 27 möglich. Mit 28 ist der Betätigungshebel für die
willkürliche Auslösung der Auslöseeinrichtung bezeichnet. Die Auslöseeinrichtung
4 ist,wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mittels Schrauben 29 starr an der Oberseite 12 des Skis 1 festgelegt. In
den Fig. 2 bis 4 wurde für gleiche Bauteile das gleiche Bezugszeichen beibehalten.
Die Auslöseeinrichtung 4 weist Backen 30 auf, welche mit dem Fersenteil des Schuhes zusammenwirken.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Sohlenplatte 3 die Gestalt eines Trittspornes auf. Der fersenseitige
Teil 31 der Sohlenplatte 3 ist hiebei profiliert und gegenüber dem mittleren, eine geringere Breite aufweisenden Teil der Sohlenplatte
3 verbreitert. Der schuhspitzenseitige Teil 3 2 der Sohlenplatte ist wiederum gegenüber dem mittleren Teil verbreitert und
ebenso wie der fersenseitige Teil 31 in der Seitenansicht erhöht,
so daß der Schuh unabhängig vom Abnützungsgrad seiner Laufsohle sicher im Fersenbereich und im Schuhspitzenbereich aufliegt. Die
Sohlenplatte 3 v/eist eine Ausnehmung 33 für die Aufnahme der Lasche 6 auf. Im in den Fig. 1 und 2 dargestellten Betriebszustand
taucht die Lasche 6 in diese Ausnehmungen 33 ein und diese Ausbildung erlaubt somit eine Verringerung der Bauhöhe.
- 11 -
909823/0588
In Fig. 3 ist die Auslöseeinrichtung um die Achse
26 verschwenkt, v/odurch das Hintercnde 31 der Sohlenplatte 3
unter Vermittlung der Achse 19 sowie der Bolzen 17 und 21 von der Oberfläche 12 des Skis abgehoben ist. Die Lasche 6 verbleibt bei
der in Fig. 3 dargestellten Auslöselage der Bindung unverändert
in ihrer in Fig. 1 und 2 dargestellten Position, lediglich die Querachse 16 am vorderen Bereich der Sohlenplatte bewegt sich innerhalb
des Langloches 10 in Richtung zur Auslöseeinrichtung 4. Bei
diesem Verschwenken der Sohlenplatte gelangt das den Skischuhspitzenhalter
tragende Ende 34 der Sohlenplatte 3 in eine Lage, in welcher dieses Ende 34 näher der Oberfläche 12 des Skis 1 liegt.
Dieses Ende ist daher an seiner Unterseite 3 5 abgeschrägt und es weist auch die Lasche 6 an ihrem vorderen Ende eine Abschrägung 3
auf. Auf diese Weise kann auch bei geringerer Bauhöhe eine relativ große Verschwenkung um die Achse 16 erreicht werden, ohne daß die
Spitze 34 der Sohlenplatte 3 mit der Oberfläche 12 des Skis 1
kollidiert.
Bei der in Fig. 4 dargestellten seitlichen Auslöselage der Skisicherheitsbindung ist die Auslöseeinrichtung 4 um die
vertikale Achse 27 verschwenkt und auch der Bolzen 21 ist innerhalb seiner Bohrung 22 relativ zu seiner Normalstellung verdreht. Auch
in dieser Stellung; bleibt somit das hintere Ende 31 der Sohlenplatte 3 gelenkig mit der Auslöseeinrichtung verbunden. Die Lasche
ist in dieser Stellung um die durch die Schraube 8 gegebene vertikale Achse 7 verdreht, v/obei die skispitzenseiticje Klammer 11 der
Lasche längs der Kreisbogenführung 13 verschoben ist. Wenn gleichzeitig
noch eine Verschwenkung der Auslöseeinrichtung 4 um die horizontale Achse 16 erfolgt, taucht die Lasche 6 aus
der Ausnehmung 33 der Sohlenplatte nach unten heraus, da ja auch in diesem Fall die Festlegung und Führung der Lasche 6 durch die
Schraube 8 und die Bogenfiihrung 13 längs der Oberfläche 12 des
Skis gesichert ist. In jedem Fall ist die Länge c des Langloches so bemessen, daß auch in einer Schwenkstellung der Auslöseeinrichtung
4, welche den Skischuh frei gibt, die Querachse 16 im
vorderen Bereich der Sohlenplatte 3 noch Platz im Langloch 10 findet, ohne die Schwenkbewegung der Auslöseeinrichtung 4 zu beeinträchtigen
·
909823/0588
Wie aus Fig.1 und 3 horvorgohl, ist dor Bolzen 17 in
einer Ausnehmung am hinteren Ende der Sohlenplatte 3 untergebracht
und durch Vernietung oder einen Sprengring 37 gegen axiale Verschiebung gesichert.
Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, ist der Übergriff der federnden
Klammer 11 über die Bogenführung 13 in allen Schwenkstellungen
der Lasche 6 !constant und es wird somit eine sichere Führung dieser Lasche 6 entlang der Oberfläche 12 des Skis gewährleistet.
Vor allem aber bei Durchbiegungen des Skis erlaubt die Konstruktion einen konstanten Übergriff der federnden Klammer 11 über die
Bogenführung 13.
In Fig. 5 ist die Sohlenplatte wieder mit 3 und die auf die Sohlenplatte im wesentlichen senkrechte Anlenkachse des
Zwischenteiles mit 7 bezeichnet. Der Zwischenteil 38 weist parallel zu seiner Längsachse seitlich abstehende Fortsätze 39 auf, wobei
ist die Darstellung in Fig. 5 so getroffei/, daß die Fortsätze 39 auf
Grund einer geringfügigen seitlichen Verschiebung der Sohlenplatte 3 aus der Längsachse 40 heraus deformiert sind. Im entspannten
Zustand ist der Zwischenteil 38 mittig innerhalb der Ausnehmung der Sohlenplatte 3 angeordnet und die Fortsätze 39 stehen symmetrisch
zur Längsachse 40 vom Zwischenteil 38 ab und liegen an der Innenwand der Ausnehmung 33 an. Die lichte Breite d der Ausnehmung 33
ist in jedem Fall größer als die Breite e des Zwischenteiles 38, so daß ein gewisses Ausmaß der seitlichen Verschwenkung der Sohlenplatte
ermöglicht wird, wobei dann die in Fig. 1 dargestellte horizontale Querachse 16 im Langloch 10 des Zwischenteiles schräg
gestellt wird. Die Federwirkung der federnden Fortsätze 3 9 kann durch einen Ring 41 eingestellt werden, wobei dieser Ring in der
in Fig. 5 dargestellten Lage die Federung besonders weich einstellt. Durch Verschieben dieses Ringes 41 in der Darstellung
nach Fig. 5 nach links und Verrasten in einer Ausnehmung, beispielsweise der Ausnehmung 42, des Zwischenteiles 3 8 kann
die Federung härter eingestellt werden.
In Fig. 6 ist eine ähnliche Ausbildung dargestellt, bei welcher auf die Möglichkeit einer Einstellung der Federwirkung der
federnden Fortsätze 43 verzichtet wurde. Auch hier ist wieder eine
- 13 -
909823/0588
deformierte Lage der Federn 43 des Zwischenteiles 4 4 dargestellt,
wobei die federnden Fortsätze 43 in ihrer Ruhelage symmetrisch zur Längsachse 40 der Sohlenplatte und zur
Längsachse des Zwischenteiles 44 seitlich abstehen.
909823/0588
14-
Claims (14)
- PATENTANWALT DIPL ING.HANS-PETERGAUGER Anwaltsakte: Pol-2754TAL 71 8 MÜNCHEN 2Polyair Produkt Design Gesellschaft m. b. H.in Kittsee (Österreich)Patentansprüchef1J Sicherheitsskibindung mit einer Sohlenplatte, einer an einem Ende der Sohlenplatte angeordneten, mit der Schuhspitze zusammenwirkenden Halteeinrichtung und einer mit dem hinteren Ende der Sohlenplatte zusammenwirkenden federbelasteten am Ski befestigbaren Auslöseeinrichtung, welche die Freigabe des Skischuhes ermöglicht/ bei welcher die Sohlenplatte um eine im wesentlichen quer zu deren Längsrichtung verlaufende Achse an einem Zwischenteil hochschwenkbar und über das Zwischenteil um eine senkrecht zur Sohlenplattenebene verlaufende Achse am Ski schwenkbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Auslöseeinrichtung (4) hochschwenkbar und seitlich schwenkbar ausgebildet ist, daß die quer zur Längsachse der Sohlenplatte (3) verlaufende Schwenkachse (16) der Sohlenplatte in Längsrichtung derselben verschiebbar gelagert ist \ind daß das hintere Ende der Sohlenplatte 3 mit der Auslöseeinrichtung (4) gelenkig und unter Betriebsbedingungen unlösbar verbunden ist.
- 2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Oberfläche des Skis normale Schwenkachse (7) des Zwischenteiles (6) in der Draufsicht in einer Entfernung von der an der Sohlenplatte (3) angeordneten Halteeinrichtung (5) für die Schuhspitze liegt, welche ungefähr der Entfernung des Ballens des Fußes eines Skischuhträgers von dieser Halteeinrichtung (5) entspricht.
- 3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das seiner Schwenkachse (7) am Ski abgewendete freie Ende des Zwischenteiles (6) einer am Ski(12) befestigbaren Bogenführung (13) ungefähr parallel zur Oberfläche des Skis (12) geführt ist.
- 4. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (3)9Ο9823/ΘΒ18 8-ORJGiNAL INSPECTEDin ihrem vor ihrer Längsmitte (15) liegenden Bereich eine Ausnehmung (33) für die Aufnahme des Zwischenteiles (6) aufweist.
- 5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (6) ein sich quer zu seiner Längsachse erstreckendes Langloch (10) aufweist, in welchem die horizontale Schwenkachse(16) der Sohlenplatte (3) gelagert ist.
- 6. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (6) in seinem der Schuhspitze zugewendeten Bereich eine in der Montagelage zur Oberfläche des Skis verlaufende Abschrägung aufweist, welche von dem vorderen Endbereich der Sohlenplatte übergriffen ist.
- 7. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (3) an der Unterseite ihres der Skispitze zugewendeten Endes (34) eine Abschrägung aufweist, wobei der Längsschnitt der Sohlenplatte (3) sich zum vorderen Ende (3 4) der Sohlenplatte(3) verjüngt.
- 8. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Sohlenplatte (3) einen Kopf (18) aufweist, welcher eine zur Oberfläche der Sohlenplatte (3) parallele, quer zur Längsachse derselben verlaufende Achse (19) trägt, welch letztere mit einem Teil der Auslöseeinrichtung (4) verbunden ist.
- 9. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (3) an ihrem hinteren Ende eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Ausnehmung aufweist, in welcher ein Bolzen (17) gegen axiale Verschiebung gesichert angeordnet ist, welcher an seinem über die Sohlenplatte (3) nach hinten vorragenden Ende einen eine Querachse (19) tragenden Kopf (18) aufweist.
- 10. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, "dadurch gekennzeichnet, daß der mit der am hinteren909823/0B88Ende der Sohlenplatte (3) angeordneten Querachse (19) zusammenwirkende Teil der Auslöseeinrichtung (4) von einem Bolzen (21) gebildet ist, dessen Achse in der Schließstellung (Fig. 1, 2) ungefähr normal auf die Oberfläche des Skis steht, dessen eines Ende um seine Achse drehbar in einer Bohrung (22) der Auslöseeinrichtung (4) geführt und gegen Herausfallen aus der Bohrung (22) gesichert ist und dessen anderes Ende eine Querbohrung oder einen Kopf (20) aufweist, durch welche(n) die am hinteren Ende der Sohlenplatte (3) angeordnete Querachse (19) hindurchgeführt ist.
- 11 . Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) in der Ausnehmung am hinteren Ende der Sohlenplatte (3) um seine Achse drehbar gelagert ist.
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (6, 38, 44) unter Zwischenschaltung einer elastisch verformbaren Federung mit der Sohlenplatte in Verbindung steht.
- 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (e) des Zwischenteiles (38,'44) quer zu seiner Längsrichtung kleiner ist als die lichte Breite (d) der Ausnehmung (33) der Sohlenplatte(3) und daß die Federung von seitlichen federnden Fortsätzen (39, 43) des Zwischenteiles (38, 44) gebildet ist.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 13 , dadur ch gekennzeichnet, daß sich die seitlichen federnden Fortsätze (3 9, 43) sich xxx in der Ruhelage im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Zwischenteiles (38, 44) erstrecken und daß ein in Längsrichtung des Zwischenteiles (3 8) verschiebbares und in der jeweiligen Verschiebelage feststellbares Klemmelement (41) zwischen dem Grundkörper des Zwischenteiles (38) und den federnden Fortsätzen (39) vorgesehen ist.909823/0588
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0873977A AT370332B (de) | 1977-12-06 | 1977-12-06 | Sicherheitsskibindung mit einer sohlenplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2849359A1 true DE2849359A1 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=3608128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782849359 Withdrawn DE2849359A1 (de) | 1977-12-06 | 1978-11-14 | Sicherheitsskibindung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4230338A (de) |
JP (1) | JPS54115932A (de) |
AT (1) | AT370332B (de) |
DE (1) | DE2849359A1 (de) |
FR (1) | FR2411019A1 (de) |
IT (1) | IT1107593B (de) |
NO (1) | NO784084L (de) |
SE (1) | SE7812489L (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2948275A1 (de) * | 1979-11-30 | 1981-06-11 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Plattensicherheitsskibindung |
WO1982002495A1 (en) * | 1981-01-22 | 1982-08-05 | Roland Jungkind | Safety ski binding |
EP0113415A2 (de) * | 1982-12-09 | 1984-07-18 | GEZE GmbH | Auslösende Langlaufbindung |
AT379746B (de) * | 1983-12-02 | 1986-02-25 | Amf Sport Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung |
AT379747B (de) * | 1983-12-02 | 1986-02-25 | Amf Sport Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung mit einer sohlenplatte |
US4867471A (en) * | 1986-06-10 | 1989-09-19 | Tmc Corporation | Safety binding |
DE4005495A1 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-23 | Varpat Patentverwertung | Skibindung mit ueber eine sohlentragplatte verbundene vorder- und fersenbacken |
AT393459B (de) * | 1983-06-20 | 1991-10-25 | Salomon Sa | Sicherheitsskibindung |
EP2889064A1 (de) * | 2013-12-30 | 2015-07-01 | Salomon S.A.S. | Gleitvorrichtung |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH636274A5 (de) * | 1979-04-10 | 1983-05-31 | Gertsch Ernst | Sicherheitsskibindung. |
CH652039A5 (de) * | 1981-05-25 | 1985-10-31 | Tmc Corp | Sohlenauflageplatte einer sicherheits-skibindung. |
DE3132465A1 (de) * | 1981-08-17 | 1983-09-22 | Marker Patentverwertungsgesellschaft mbH, 6340 Baar | Sicherheits-skibindung |
FR2547508B1 (fr) * | 1983-06-20 | 1986-05-09 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski |
FR2557803B2 (fr) * | 1983-06-20 | 1986-08-29 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski |
FR2555907B2 (fr) * | 1983-06-20 | 1986-07-18 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski |
FR2560777B2 (fr) * | 1983-06-20 | 1986-11-21 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski |
AT379748B (de) * | 1983-12-19 | 1986-02-25 | Amf Sport Freizeitgeraete | Sicherheits-skibindung |
FR2556976B1 (fr) * | 1983-12-21 | 1986-08-29 | Salomon Sa | Perfectionnements aux fixations de securite pour ski a plaque pivotante |
AT385671B (de) * | 1986-04-30 | 1988-05-10 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung, insbesondere fersenhalter |
FR2602688B1 (fr) * | 1986-08-05 | 1991-08-30 | Salomon Sa | Plaque antifriction libre a recentrage automatique pour fixation de securite monobloc |
AT401351B (de) * | 1988-09-30 | 1996-08-26 | Atomic Austria Gmbh | Verbindungseinrichtung zum halten eines schischuhes auf einem schi |
FR2684885B1 (fr) * | 1991-12-11 | 1994-02-04 | Salomon Sa | Dispositif visant a repartir la pression d'un ski sur une surface de glisse. |
DE10024384A1 (de) * | 2000-05-17 | 2001-11-29 | Mack Gerd R | Herstellung von dendritischen Zellen aus Rückenmarkstammzellen |
US6877759B2 (en) * | 2002-08-27 | 2005-04-12 | Louis Dandurand | Ski binding |
US8104785B2 (en) * | 2007-09-14 | 2012-01-31 | Ned Hutchinson | Binding for ski |
WO2015017754A2 (en) * | 2013-08-01 | 2015-02-05 | Worcester Polytechnic Institute | Ski binding plate |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2190487B1 (de) * | 1972-07-03 | 1978-03-03 | Salomon Georges P J | |
FR2193487A5 (de) * | 1972-07-21 | 1974-02-15 | Onera (Off Nat Aerospatiale) | |
FR2218114B1 (de) * | 1973-02-16 | 1980-04-18 | Mitchell Sa | |
FR2305995A2 (fr) * | 1975-04-02 | 1976-10-29 | Beyl Jean Joseph Alfred | Fixation de securite pour ski comportant une plaque destinee a recevoir la chaussure correspondante |
FR2299053A1 (fr) * | 1975-01-28 | 1976-08-27 | Beyl Jean Joseph Alfred | Fixation de securite pour ski comportant une plaque destinee a recevoir la chaussure correspondan |
DE2600858C3 (de) * | 1975-01-28 | 1980-04-17 | Jean Joseph Alfred Nevers Nievre Beyl (Frankreich) | Skisicherheitsbindung mit einer mit dem Schuh lösbar verbundenen Trittplatte |
-
1977
- 1977-12-06 AT AT0873977A patent/AT370332B/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-11-14 DE DE19782849359 patent/DE2849359A1/de not_active Withdrawn
- 1978-11-21 FR FR7832771A patent/FR2411019A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-11-30 US US05/965,040 patent/US4230338A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-12-05 NO NO784084A patent/NO784084L/no unknown
- 1978-12-05 IT IT52204/78A patent/IT1107593B/it active
- 1978-12-05 JP JP14976778A patent/JPS54115932A/ja active Pending
- 1978-12-05 SE SE7812489A patent/SE7812489L/xx unknown
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2948275A1 (de) * | 1979-11-30 | 1981-06-11 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Plattensicherheitsskibindung |
US4394032A (en) * | 1979-11-30 | 1983-07-19 | Geze Gmbh | Ski safety binding |
WO1982002495A1 (en) * | 1981-01-22 | 1982-08-05 | Roland Jungkind | Safety ski binding |
EP0113415A2 (de) * | 1982-12-09 | 1984-07-18 | GEZE GmbH | Auslösende Langlaufbindung |
EP0113415A3 (en) * | 1982-12-09 | 1984-09-05 | Geze Gmbh | Safety binding for a touring ski |
AT393459B (de) * | 1983-06-20 | 1991-10-25 | Salomon Sa | Sicherheitsskibindung |
AT379747B (de) * | 1983-12-02 | 1986-02-25 | Amf Sport Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung mit einer sohlenplatte |
AT379746B (de) * | 1983-12-02 | 1986-02-25 | Amf Sport Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung |
US4867471A (en) * | 1986-06-10 | 1989-09-19 | Tmc Corporation | Safety binding |
DE4005495A1 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-23 | Varpat Patentverwertung | Skibindung mit ueber eine sohlentragplatte verbundene vorder- und fersenbacken |
DE4005495C2 (de) * | 1989-02-22 | 2003-09-11 | Varpat Patentverwertungs Ag Li | Skibindung |
EP2889064A1 (de) * | 2013-12-30 | 2015-07-01 | Salomon S.A.S. | Gleitvorrichtung |
FR3015907A1 (fr) * | 2013-12-30 | 2015-07-03 | Salomon Sas | Engin de glisse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT370332B (de) | 1983-03-25 |
JPS54115932A (en) | 1979-09-08 |
US4230338A (en) | 1980-10-28 |
ATA873977A (de) | 1980-06-15 |
FR2411019A1 (fr) | 1979-07-06 |
IT7852204A0 (it) | 1978-12-05 |
IT1107593B (it) | 1985-11-25 |
NO784084L (no) | 1979-06-07 |
SE7812489L (sv) | 1979-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2849359A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE102012207959B4 (de) | Vordereinheit einer Gleitbrettbindung und Gleitbrettbindung | |
DE3151584A1 (de) | Bindungsgesamtheit eines schuhs mit einem ski, insbesondere einem langlaufski | |
DE69504518T2 (de) | Bindung für einen schuh auf einem snowboard | |
WO1990003830A1 (de) | Vorderbacken | |
EP3120903A1 (de) | Fersenautomat | |
EP3928842A1 (de) | Vordereinheit für eine tourenbindung | |
DE4101997A1 (de) | Verbindungseinrichtung zum befestigen eines schischuhes auf einem schi | |
DE4142390A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer sprungski | |
DE2212017A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3528923C2 (de) | Skibindung und Skischuh, insbesondere für Langlaufski | |
DE1478140C3 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE3227237C1 (de) | Sicherheitsbindung für Ski | |
EP0394380B1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2600858C3 (de) | Skisicherheitsbindung mit einer mit dem Schuh lösbar verbundenen Trittplatte | |
EP0272317B1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3104633A1 (de) | "ausloeseskibindung" | |
EP0344249A1 (de) | Backen, insbesondere einen vorderbacken | |
CH652610A5 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer eine sicherheitsskibindung. | |
DE2429609C3 (de) | Sicherheitsskibindung | |
CH653561A5 (de) | Sicherheitsskibindung. | |
AT376374B (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0129535A1 (de) | Einheit aus Langlaufbindung und Langlaufschuhen | |
DE3443243A1 (de) | Einrichtung zur schwenkbaren befestigung einer sohlenauflageplatte | |
DE3326451A1 (de) | Ski-skateboard |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |