DE3315180A1 - Fussabstreifmatte - Google Patents

Fussabstreifmatte

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DE3315180A1
DE3315180A1 DE19833315180 DE3315180A DE3315180A1 DE 3315180 A1 DE3315180 A1 DE 3315180A1 DE 19833315180 DE19833315180 DE 19833315180 DE 3315180 A DE3315180 A DE 3315180A DE 3315180 A1 DE3315180 A1 DE 3315180A1
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Germany
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doormat
support body
base plate
bristles
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Withdrawn
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DE19833315180
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English (en)
Inventor
Fritz-Helmut 3050 Wunstorf Namendorf
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NAMENDORF FRITZ HELMUT
Original Assignee
NAMENDORF FRITZ HELMUT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats

Landscapes

  • Carpets (AREA)

Description

  • Fußabstreifmatte
  • Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoff bestehende Fußabstreifratte, die aus einem mit Ausnehmungen versehenen Boden und aus auf dem Boden angeordneten nach oben weisenden flexiblen Borsten besteht, wobei das Borsteniold von einem umlaufenden Rand umgeben Ist.
  • Bekannte FuBabstrei£matten dieser Art haben den Vorteil, daß abgeatreifter Schmutz oder auch Schnee oder Schmelzwasser durch die Löcher im Nattenboden nach unten abgeführt werden können, wobei gleichzeitig durch die flexiblen Borsten eine vorzügliche Reinigung gegeben ist.
  • Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist es aber, daß bei schwereren Schuhen oder größeren Körpergewichten die Borsten niedergetreten werden können, wobei sie auch einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Fußabstreifermatte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Ausnutzung der Vorteile der guten Reinigung Verschleißerscheinungen an den Borsten ebenso entgegengewirkt wird wie einem Umknicken der Borsten, welches sie wirkungslos macht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß gleichmäßig über das Borstenfeld verteilt Stützkörper angeordnet sind, die nach oben weisende ebene Flächen haben und mit dem Boden der Fußabstreitmatte verbunden sind, wobei die Höhe dieser Stützkörper etwa 10 bis 30 ffi geringer als die gestreckte Länge der die Stützkörper umgebenden Borsten ist.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß bei einer Benutzung der Fußabstreifmatte die flexiblen Borsten in ausreichendem Maße zum Abstreifen des Schmutzes an den Schuhen der Benutzungaperson herangezogen werden können, gleichzeitig aber durch die Stützkörper ein Heruntertreten der Borsten verhindert ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Stützkörper aufgrund ihrer Festigkeit ihrerseits zum Reinigen insbesondere von festsitzendem Schmutz oder Eis od. dgl. herangezogen werden können.
  • besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Oberfläche der Stu~tAkErper mit Rillen, Riefen, Nuten od. dgl. versehen ist, die @m Reinigungsprozeß teilhaben.
  • Die Form der Stützkörper ist an sich beliebig, so können Stützkörper mit kreisförmigem oder dreieckigem Querschnitt verwendet werden. Auch Stützkörper mit rechteckigem Querschnitt sind möglich.
  • Besonders vorteilhaft kann es jedoch sein, wenn die Stützkörper einen quadratischen Querschnitt aufweisen, damit sie sowohl ihre Stütz- als auch ihre Reinigungswirkung in zwei Richtungen gleichmäßig entwickeln können.
  • In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Stützkörper in geneigt zum Rand der Fußabstreifmatte verlaufenden Reihen angeordnet sind, wobei zweckmäßigerweise die Reihen mit dem umlaufenden Rand jeweils einen Winkel von etwa 450 einschließen. Soweit die Stützkörper einen quadratischen Querschnitt haben, liegen ihre Außenkanten zweckmäßigerweise parallel zur Richtung der Reihen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine gesonderte Grundplatte als Träger für die Stützkörper vorgesehen ist, wobei der Boden der Fußabstreifmatte mit der Querschnittsform der Stützkörper entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, die entsprechend der Lage der Stützkörper über den Boden verteilt angeordnet sind.
  • Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, die Fußabstreifmatte mit den in ihrem Boden angeordneten Ausnehmungen getrennt von der die Stützkörper aufweisenden Grundplatte zu verwenden, so daß beispielsweise im Sommer lediglich die Fußabstreifmatte mit den Ausnehmungen Verwendung findet, wobei die Ausnehmungen einer besonders guten Schmutzabfuhr dienen.
  • Gleichfalls getrennt kann die Grundplatte mit den Stützkörpern verwendet werden, da hierdurch eine durch die Stützkörper gebildete unterbrochene Abstellfläche geschaffen wird, die es beispielsweise gestattet, vereiste Schuhe auf den Stützkörpern abzustellen und dort abtauen zu lassen. Bei einer Verwendung für diesen Zweck ist es besonders vorteilhaft, wenn die die Stützkörper aufweisende Grundplatte mit einem nach oben weisenden umlaufenden Rand versehen ist, der zusammen mit der Grundplatte eine Wanne bildet, in welcher das Schmelzwasser aufgefangen wird.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß beide Teile, nämlich die mit den Borsten versehene Fußabstreifmatte und die wannenförmige mit den Stützkörpern versehene Grundplatte zusammensteckbar- sind, indem die Ausnehmungen im Boden der Fußabstreifm#t&c auf die Stützkörper aufgesetzt werden. Für diesen Zweck ist zweckmäßigerweise der umlaufende Rand der Fußabstreifmatte als Hohlprofil ausgebildet, welches nach unten offen ist und in sich den nach obe#n weisenden umlaufenden Rand der die Stützkörper tragenden Grundplatte aufnimmt.
  • Im zusammengesteckten Zustand wird die oben beschriebene kombinatorische Wirkung hinsichtlich des Reinigungseffektes und der Abstützung durch die Stützkörper bei dieser Ausführungsform ebenso erreicht wie bei der eingangs beschriebenen Ausführungsform.
  • Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Ausnehmungen einen etwas größeren Querschnitt als die Stützkörper haben, damit im Bereich der Ausnehmungen eine Schmutz- oder Wasserabfuhr gegebenenfalls neben den sonstigen Abfuhrlöchern gewährleistet ist, Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fußabstreifmatte.
  • Fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1.
  • Fig. 3 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine zweiteilig ausgebildete Fußabstreifmatte im auseinandergenommenen Zustand.
  • Fig. 5 ist der Schnitt V-V nach Fig. 4 im zusammengesetzten Zustand der dortigen Fußabstreifmatte.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine aus Kunststoff bestehende Fußabstreifmatte 1 mit einem umlaufenden Rand 2 versehen, welcher ein Borstenfeld 3 umgibt. Die Borsten 4 (vgl. Fig. 2) des Borstenfeldes 3 können die Form eines künstlichen Rasens haben.
  • Über das Borstenfeld 3 sind gleichmäßig verteilt Stützkörper 5 angeordnet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt haben. Die Stützkörper 5 lassen also zwischen sich jeweils einen Raum frei, in welchem sich die Borsten 4 des Borstenfeldes 3 befinden.
  • Fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1 und läßt erkennen, daß die Höhe H der Stützkörper 5 etwa 10 bis 30 % geringer als die gestreckte Länge der die Stützkörper 5 umgebenden Borsten 4 ist. Auf diese Weise können die flexiblen Borsten 4 in ausreichendem Maße zum Abstreifen des Schmutzes an den Schuhen der Benutzungsperson *) L herangezogen werden, ohne daß sie umgeknickt oder niedergetreten werten können, was durch die Stützkörper 5 verhindert wird.
  • Bei der Ausführun'##gsform nach Fig. 2 sind die Stützkörper 5 auf einer gesonderten Grundplatte 6 angeordnet, wobei der Boden 7 der Fußabstreifmatte 1 mit Ausnehmungen 8 (vgl. auch Fig. 4) versehen ist, die entsprechend der Lage der Stützkörper 5 über den Boden 7 der Fußabstreifmatte i verteilt angeordnet sind. Im Gebrauchszustand treten mithin die Stützkörper 5 durch die Ausnehmungen 8 nach oben hindurch.
  • Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Stützkörper 5 in geneigt zum Rand 2 der Fußabstreifmatte verlaufenden Reihen 9 angeordnet, wobei diese Reihen mit dem umlauf enden Rand 2 einen Winkel OC von etwa 450 einschließen. Hierbei liegen die Außenkanten 5a der einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Stützkörper 5 parallel zur Richtung dieser Reihe.
  • Fig. 3 ist ebenfalls ein Schnitt II-II bei einer abgewandelten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sind die Stützkörper 5 einstückig mit dem Boden 7 der Fußabstreifmatte ausgebildet, so daß die gesonderte Grundplatte gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 entfällt.
  • Fig. 4 zeigt die Fußabstreifmatte nach den Figuren 1 und 2 in Draufsicht im auseinandergenommenen Zustand. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind im Boden 7 der Fußabstreifmatte 1 in der bereits beschriebenen Weise die Ausnehmungen 8 angeordnet, durch welche die Stützkörper 5 hindurchtreten können. Die Ausnehmungen 8 haben hierbei einen etwas größeren Querschnitt als die Stützkörper 5, damit im Bereich der Ausnehmungen eine Schmutz- oder Wasserabfuhr gewährleistet ist.
  • Die die Stützkörper 5 aufweisende Grundplatte 6 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 mit einem nach oben weisenden umlaufenden Rand 10 versehen, der zusammen mit der Grundplatte 6 eine Wanne bildet, in welcher Schmutz-und Schmelzwasser aufgefangen werden können. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Oberfläche der Stützkörper 5 mit Rillen it, Riefen oder Nuten od. dgl. versehen, die am Reinigungsprozeß teilhaben und der Verbesserung der Schmutzabstreifung dienen.
  • Fig. 5 ist der Schnitt V-V nach Fig. 4 im zusammengesetzten Zustand der dortigen Fußabstreifmatte. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der umlaufende Rand 2 der Fußabstreifmatte 1 als Hohlprofil ausgebildet, welches nach unten offen ist und in sich den nach oben weisenden umlaufenden Rand 10 der die Stützkörper 5 tragenden Grundplatte 6 aufnimmt. Damit können die Stützkörper 5 auch trotz der Verwendung des umlaufenden Randes 10 durch die Ausnehmungen 8 im Boden 7 der Fußabstreifmatte 1 nach oben hindurchtreten.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Querschnitte der auf der Oberfläche der Stützkörper 5 angeordneten Rillen 11, Riefen, Nuten od. dgl.
  • ist in Fig. 5 angedeutet.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Ä n 5 p r ü c h e Aus Kunststoff bestehende Fußabstreifmatte, die aus einem mit Ausnehmungen versehenen Boden und aus auf dem Boden angeordneten nach oben weisenden flexiblen Borsten besteht, wobei das Borstenfeld von einem umlaufenden Rand umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß gleichmäßig über das Borstenfeld (3) verteilt Stützkörper (5) angeordnet sind, die nach oben weisende ebene Flächen haben und mit dem Boden (7) der Fußabstreifmatte (i) verbunden sind, wobei die Höhe (ii) dieser Stützkörper (5) etwa 10 bis 30 ffi geringer als die gestreckte Länge (L) der die Stützkörper (5) umgebenden Borsten (4) ist.
  2. 2. Fußabstreifmatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stützkörper (5) mit Rillen (ii), Riefen, Nuten od. dgl. versehen ist.
  3. 3. Fußabstreifmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (5) einen kreisförmigen, dreieckigen oder rechteckigen Querschnitt haben.
  4. 4. Fußabstreifmatte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stüt#körper (5) einen quadratischen Querschnitt haben.
  5. 5. Fußabstreifmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (5) in geneigt zum Rand (2) der Fußabstreifmatte (i) verlaufenden Reihen (9) angeordnet sind.
  6. 6. Fußabstreifmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (9) mit dem umlaufenden Rand (2) jeweils einen Winkel ( i ) von etwa 450 einschließen.
  7. 7. Fußabstreifniatte nach Anspruch 5 oder 6 mit Stützkörpern mit quadratischem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (5a) der Stützkörper (5) parallel zur Richtung der Reihen (9) liegen.
  8. 8. Fußabstreifmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesonderte Grundplatte (6) als Träger für die Stützkörper (5) vorgesehen ist, wobei der Boden (7) der Fußabstreifmatte (i) mit der Querschnittsform der Stützkörper (5) entsprechenden Ausnehmungen (8) versehen ist, die entsprechend der Lage der Stützkörper (5) über den Boden (7) verteilt angeordnet sind.
  9. 9. Fußabstreifmatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußabstreifmatte (i) mit den in ihrem Boden (7) angeordneten Ausnehmungen (8) und die Grundplatte (6) mit den Stützkörpern (5) getrennt voneinander benutzbar sind.
  10. 10. Fußabstreifmatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützkörper (5) aufweisende Grundplatte (6) mit einem nach oben weisenden umlaufenden Rand (10) versehen ist, der zusammen mit der Grundplatte (6) eine Wanne bildet.
  11. 11. Fußabstreifmatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (2) der Fußabstreifmatte (1) als Hohlprofil ausgebildet ist, welches nach unten offen ist und in sich den nach oben weisenden umlaufenden Rand (10) der die Stützkörper (5) tragenden Grundplatte (6) aufnimmt.
  12. 12. Fußabstreifmatte nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) im Boden (7) der FußabstreiS matte (i) einen etwas größeren Querschnitt als die Stützkörper (5) haben.
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