DE3705431A1 - Fussmatte - Google Patents
FussmatteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/22—Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
- A47L23/26—Mats or gratings combined with brushes ; Mats
Landscapes
- Carpets (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fußmatte mit einem Grundkörper
aus Kunststoff oder Gummi mit einer Vielzahl von tiefen,
wabenartig angeordneten, nach oben offenen Kammern,
von denen zumindest ein Teil an der Unterseite einen
Boden aufweist und deren Trennwände an der Oberkante
Abstreifkanten bilden, und mit Borsten als weiteren
Reinigungselementen.
Fußmatten mit starren Abstreifkanten einerseits und
nachgiebigen Borsten andererseits haben den Vorteil,
daß das Schuhwerk auf vielfältige Weise von grobem und
feinem Schmutz, wie auch von fest anhaftendem und schmieri
gem Schmutz gereinigt werden kann. Diese kombinierten
Fußmatten sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen
bekannt, wobei es sich in erster Linie um Verbundkonstruk
tionen handelt (z. B. DE-OS 25 55 125, 25 30 974, DE-
GM 19 61 648), wobei als Werkstoffe für den Grundkörper
Holz- oder Metallprofile verwendet werden, die zu rahmen
artigen Gebilden verbunden werden. Die Borsten werden -
sofern der Grundkörper aus Holz besteht - in herkömmlicher
Weise durch Stopfen in Löchern oder - vornehmlich bei
Metallkonstruktionen - in kastenförmigen Profilen durch
Klemmen od. dgl. befestigt. Dabei kann die Befestigung
insbesondere so gestaltet sein, daß die Borsten ihre
Funktion in zufriedenstellender Weise erfüllen, d. h.
einerseits flexibel genug sind, um einen Streicheffekt
auf die Sohle des Schuhwerks auszuüben, andererseits
bei stärkerem Druck auch soweit gestaucht werden können,
daß mit der Sohle scharfkantige Abstreifkanten am Grund
körper erreicht werden können. Diese Verbundkonstruktionen
sind in Fertigung und Montage aufwendig, infolgedessen
sehr teuer, zum anderen leidet ihr Aussehen bei Benutzung
im Freien aufgrund der Witterungsanfälligkeit der für
den Grundkörper verwendeten Werkstoffe.
Die vorgenannten Nachteile werden zumindest teilweise
durch solche bekannte Ausführungsformen behoben, die
ganz oder teilweise aus witterungsbeständigen Kunststoffen
hergestellt sind. So ist es bekannt (US-PS 38 86 620),
die gesamte Fußmatte als einstückiges Teil zu spritzen,
wobei die "Borsten" in Form von konischen Stiften die
Oberseite des Grundkörpers überragen. Die einfachere
Fertigungstechnik wird hier aber durch erhebliche ge
brauchstechnische Nachteile erkauft. Die angespritzten
dünnen konischen Stifte sind viel zu biegsam, als daß
sie dem Schuhwerk beim Reinigen einen ausreichenden
Widerstand entgegensetzen, da sie sich umbiegen. Nach
einiger Gebrauchszeit verlieren die Stifte das Rückstell
vermögen, so daß sich die Matte schnell niedertritt.
Im übrigen fehlt es auf der mit den Stiften versehenen
Oberseite an starren Abstreifkanten. Schließlich müssen
die Stifte dann, wenn sie eine wenigstens einigermaßen
befriedigende Stabilität aufweisen sollen, entsprechend
eng stehen und am Boden der Matte eine ausreichende
Flächenlagerung haben mit der Folge, daß die Matte nicht
mit Aussparungen zum Durchfallen von Schmutz, Ablaufen
von Wasser od. dgl. versehen werden kann. Eine solche
Matte ist deshalb für die Benutzung im Freien völlig
ungeeignet, zumal spritzfähige und ausreichend elastische
Kunststoffe ihre Elastizitätseigenschaften in Abhängigkeit
von der Temperatur erheblich verändern.
Weiterhin sind Fußmatten aus flexiblem Material bekannt
(DE-GM 74 43 282), bei denen der Grundkörper aus einer
durchgehenden geschlossenen Sohle und darauf angeordneten
Erhöhungen besteht, die zugleich seitliche Begrenzungen
von Kammern bilden. Auf dem oberen Rand der Erhöhungen
sind Fasern aus Kunststoff aufgeflockt. Abgesehen davon, daß
das Beflocken der relativ kleinen Flächen der Erhöhungen
Schwierigkeiten bereitet, kann hiermit nur eine teppich
artige Matte erzeugt werden, die keine hinreichende
Abstreifwirkung bei starker Verschmutzung des Schuhwerks
hat, zumal es an starren Abstreifkanten fehlt. lm übrigen
soll sich der Schmutz in den Kammern sammeln, so daß
die Matte nur durch häufiges Wenden einigermaßen sauber
gehalten werden kann. Für die Benutzung im Freien ist
die Matte nicht geeignet, da sich das Wasser in den
Kammern ansammelt.
Gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik ist die
eingangs erwähnte bekannte Fußmatte (DE-GM 75 20 999)
zumindest in gebrauchstechnischer Hinsicht günstiger.
Sie besteht aus einem Grundkörper von wabenartiger Struktur
mit nach oben offenen Kammern, deren Trennwände starre
Abstreifkanten bilden. In die Kammern sind blockförmige
Borstenträger eingesetzt, die den Querschnitt der Kammern
annähernd ausfüllen und an ihrer Oberseite mit Borsten
besetzt sind. Diese Borsten überragen die Abstreifkanten
um ein geringes Maß. Die blockförmigen Borstenträger
werden durch entsprechende Vorsprünge an den Trennwänden
der Kammern in diesen gehalten. Ferner ist der Boden
jeder Kammer mit einer unteren Öffnung und der blockförmige
Borstenträger mit einer zentralen Bohrung versehen,
so daß Schmutz nach unten durchfallen und Wasser ablaufen
kann. Zunächst ist von Nachteil, daß die blockförmigen
Borstenträger einen erheblichen Werkstoffeinsatz erfordern
und zudem nur mechanisch eingeprellt werden können.
Dies ist für jede Kammer nur nacheinander möglich, so
daß die Herstellung einer solchen Fußmatte sehr zeit
und damit kostenaufwendig ist. Die Gestehungskosten
solcher Fußmatten sind entsprechend hoch. In gebrauchstech
nischer Hinsicht hat die Matte den Nachteil, daß die
Borsten nahe der Oberseite des Grundkörpers an den Borsten
trägern befestigt sind, so daß sie zuzüglich des Über
standes über die Abstreifkanten eine nur geringe Länge
aufweisen. Im übrigen sollen sie auch noch schräg an
geordnet sein. Derart kurze Borsten weisen eine nur
mangelhafte Flexibilität auf und treten sich gleichfalls
in relativ kurzer Zeit nieder. Dies gilt insbesondere
bei der gewollt schrägen Anordnung der Borsten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fußmatte
des eingangs genannten Aufbaus in fertigungstechnischer
Hinsicht zu vereinfachen und in gebrauchstechnischer
Hinsicht zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Borsten aus Kunststoff an ihrem einen Ende verschweißt,
mit dem noch weichplastischen Ende in die Kammern einge
setzt und mit diesem Ende im Bereich des Bodens der
Kammern nach Erstarren der Borstenenden verankert werden,
wobei die die Oberkante der Trennwände überragende Borsten
länge kleiner ist als die in der Kammer befindliche
Borstenlänge.
Bei der Fußmatte gemäß der Erfindung werden die Borsten
in den Kammern des Grundkörpers durch eine plastische
Verformung zumindest der verschweißten Borstenenden
befestigt, indem sich dieser weichplastische Fuß an
den Umriß der Trennwände der Kammern anpaßt, sofern
nicht allein hierdurch eine ausreichende Verankerung
gegeben ist, können gegebenenfalls im Bereich des Bodens
der Kammern die Trennwände kleine Hinterschneidungen
aufweisen oder aber sich die Kammern nach oben leicht
konisch verjüngen. Das Einsetzen der Borsten kann in
einem einzigen Arbeitsgang durch entsprechende Mehrfach
halterungen für die einzelnen Borstenbündel erfolgen.
Aufgrund der tiefen Kammern und der Tatsache, daß die
Kunststoffborsten an deren Boden befestigt sind, weisen
sie eine große Führungslänge innerhalb der Kammern bei
nur geringem Überstand über den Oberkanten der Trennwände
auf. Durch diese Ausbildung kann die Biegsamkeit und
das Wiederaufrichtvermögen sowie die Stauchfähigkeit
der Borsten optimal ausgenutzt werden, so daß diese
einerseits ihre Abstreifwirkung voll entfalten können,
andererseits aber auch nachgiebig genug sind, um bei
stärkerem Andruck mit dem Schuhwerk an die Abstreifkanten
zu gelangen.
Die Stabilität der Befestigung der Borsten am Boden
der Kammern kann gegebenenfalls noch dadurch verbessert
werden, daß die Borsten mit ihren verschweißten Enden
in die Kammern des noch warm verformbaren Grundkörpers
eingesetzt sind. Beispielsweise kann der Grundkörper
und damit vornehmlich der Boden der Kammern von unten
her erwärmt werden, während zugleich von oben her die
Borsten mit ihren verschweißten Enden eingesetzt und
in den weichplastischen Boden eingedrückt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Borsten
mit ihren verschweißten Enden mit dem aufgeschmolzenen
Boden der Kammern des Grundkörpers durch Schweißen
verbunden sind. Die Schweißbefestigung ist insbesondere
bei gleichen Kunststoffen von Grundkörper und Borsten
oder bei verschiedenen, jedoch verschweißfähigen Kunst
stoffen möglich.
Vorzugsweise sind die Borsten innerhalb der Kammern
so angeordnet, daß zumindest die außenliegenden Borsten
den Trennwänden der Kammern anliegen. Durch diese Ausbildung
erhalten die in einer Kammer angeordneten Borsten bzw.
Borstenbündel eine ausreichende seitliche Abstützung,
um nicht auszuknicken. Andererseits können sie zum Zentrum
hin in ausreichendem Maß nachgeben.
Die Borsten können entweder die Kammern ausfüllen oder
aber innerhalb der Kammern kranzförmig unter Belassen
eines zentralen Freiraums angeordnet sein. Dabei hat
die letztgenannte Ausführung vor allem den Vorteil,
daß einerseits die Nachgiebigkeit der Borsten nach innen
in noch stärkerem Maße möglich ist, andererseits im
Zentrum der Borsten Schmutz oder Wasser nach unten abgelei
tet werden kann, wobei der Boden der Kammern vorzugsweise
zumindest eine kleinere Öffnung aufweist.
In gebrauchstechnischer Hinsicht hat sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, wenn daß Verhältnis zwischen der
die Oberkante der Trennwände der Kammern überragenden
Borstenlänge und der innerhalb der Kammern befindlichen
Borstenlänge zwischen 1 : 2 und 1 : 4 beträgt. Hierbei ist
dem kleineren Längenverhältnis der Vorzug zu geben.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Borsten
nur in einzelne der wabenartig angeordneten Kammern
eingesetzt, so daß die Fußmatte dazwischen freiliegende
Abstreifkanten aufweist und ferner eine bessere Schmutz
abführung nach unten möglich ist.
Mit Vorteil sind die in nur einzelne Kammern eingesetzten
Borsten auf der Fläche des Grundkörpers symmetrisch
verteilt angeordnet, wobei beliebige Symmetrien möglich
sind. Beispielsweise können die Borsten im mittleren
Bereich der Fußmatte enger gesetzt sein als im äußeren
Bereich.
Schließlich ist es möglich, die Borsten zumindest teilweise
flächig oder streifenförmig auf dem Grundkörper verteilt
anzuordnen, so daß auf der Fläche der Fußmatte unterschied
liche Abstreifwirkungen erzielt werden können.
Nachstehend ist die Erfindung anhang einer in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsform beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
einer Fußmatte und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Fuß
matte.
Die Fußmatte 1 gemäß Fig. 1 weist einen Grundkörper 2
aus Kunststoff oder Gummi auf. Dieser Grundkörper ist
von glatten Leisten 3, die den Umriß der Fußmatte 1
bilden, an allen Seiten begrenzt. Diese Randleisten 3
verlaufen flach ansteigend von der Unterseite 4 des
Grundkörpers zu dessen Oberseite 5. Der Grundkörper
weist ferner eine Vielzahl von Kammern 6 und 7 auf,
die beim gezeigten Ausführungsbeispiel unterschiedliche
Umrißform haben und eine Tiefe besitzen, die etwa der
Höhe der Fußmatte 1 entspricht. In einige der Kammern 7
sind Borsten 8 in Bündel- oder Paketform eingesetzt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Fußmatte in einer
abgewandelten wabenartigen Struktur. Es ist zunächst
erkennbar, daß die Kammern 7 relativ tief ausgebildet
sind und durch Trennwände 10 gegenüber benachbarten
Kammern 9 abgegrenzt sind. Ferner weist jede Kammer 7
einen Boden 12 auf, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel
in seinem Zentrum mit einer Öffnung 13 versehen ist.
Die Trennwände 10 bilden an ihrer Oberkante 11 relativ
starre Abstreifkanten die über die gesamte Oberseite 5
der Fußmatte angeordnet sind.
Die in die Kammern 7 bzw. einzelne dieser Kammern einge
setzten Borsten 8 sind bei dem in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel zu einzelnen Bündeln 14 zusammengefaßt
und diese Bündel sind füllend in die Kammern 7 eingesetzt.
Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich, weisen die Borsten
bündel 14 einen relativ geringen Überstand 15 gegenüber
den Abstreifkanten 11 der wabenartigen Struktur des
Grundkörpers auf, während demgegenüber die innerhalb
der Kammern 7 befindliche Länge der Borstenbündel 14
wesentlich größer ist und etwa bis zum 4fachen betragen
kann. Dabei sind die Borsten so in die Kammern 7 einge
setzt, daß sich zumindest die außenliegenden Borstenbündel
14 an den Trennwänden 10 seitlich abstützen.
Zum Befestigen der Borstenbündel 14 am Boden 12 der
Kammern 7 werden die Enden 16 der Borstenbündel miteinander
verschweißt. Gegebenenfalls kann dies soweit erfolgen,
daß die Borstenbündel 14 untereinander verschweißt werden.
lm noch schmelzflüssigen bzw. weichplastischen Zustand
werden die Borstenbündel mit den verschweißten Borsten
enden voraus in die Kammer 7 eingedrückt. Gegebenenfalls
können die Trennwände 10 im Bereich des Bodens kleine
Hinterschneidungen aufweisen, in die die Schmelze ein
dringt. Statt dessen ist es auch möglich, den Boden 12
selbst bis zum Aufschmelzen von der Unterseite her zu
erwärmen, so daß das verschweißte Ende 16 der Borstenbündel
14 in die Schmelze des Bodens 12 eindringt und nach
dem Erstarren eine feste Verbindung erhalten wird. Sofern
der Grundkörper 2 und die Borstenbündel 14 aus zueinander
entsprechend affinen Kunststoffen bestehen, kann zwischen
den Borstenbündeln 14 und dem Boden 12 auch eine stoff
schlüssige Schweißverbindung entstehen.
Claims (12)
1. Fußmatte mit einem Grundkörper aus Kunststoff oder
Gummi mit einer Vielzahl von tiefen, wabenartig
angeordneten, nach oben offenen Kammern, von denen
zumindest ein Teil an der Unterseite einen Boden
aufweist und deren Trennwände an der Oberkante
Abstreifkanten bilden, und mit Borsten als weiteren
Reinigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Borsten (8) aus Kunststoff an ihrem einen Ende
verschweißt, mit dem noch weichplastischen Ende (16)
in die Kammer (7) eingesetzt und mit diesem Ende (16)
im Bereich des Bodens (12) der Kammern (7) nach
Erstarren der Borstenenden (16) verankert sind,
wobei die die Oberkante (11) der Trennwände (10)
überragende Borstenlänge (15) kleiner ist als die
in der Kammer befindliche Borstenlänge.
2. Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten (8) mit ihren verschweißten Enden (16)
in die Kammern (7) des noch warm verformbaren Grund
körpers (2) eingesetzt sind.
3. Fußmatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten (8) mit ihren verschweißten Enden (16)
in den weichplastischen Boden (12) der Kammern (7)
eingedrückt werden.
4. Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten (8) mit ihren verschweißten Enden (16)
mit dem aufgeschmolzenen Boden (12) der Kammern (7)
des Grundkörpers (2) durch Schweißen verbunden
sind.
5. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten (8) innerhalb der
Kammern (7) so angeordnet sind, daß zumindest die
außenliegenden Borsten den Trennwänden (10) der
Kammern (7) anliegen.
6. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten (8) die Kammern (7)
ausfüllend angeordnet sind.
7. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten (8) innerhalb der
Kammern (7) kranzförmig unter Belassen eines zentralen
Freiraums angeordnet sind.
8. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der
die Oberkante (11) der Trennwände (10) der Kammern (7)
überragenden Borstenlänge und der innerhalb der
Kammer befindlichen Borstenlänge zwischen 1 : 2 und
1 : 4 beträgt.
9. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten (8) nur in einzelne
der wabenartig angeordneten Kammern (7) eingesetzt
sind.
10. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die in nur einzelne Kammern (7)
eingesetzten Borsten (8) auf der Fläche des Grund
körpers (2) symmetrisch verteilt angeordnet sind.
11. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten (8) zumindest teil
weise flächig oder streifenförmig auf dem Grundkörper
(2) verteilt angeordnet sind.
12. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, insbesondere
nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten (8) bündelweise zusammengefaßt
und mehrere Bündel (14) in eine Kammer eingesetzt
sind, wobei sämtliche Bündel über die verschweißten
Borstenenden (16) miteinander verbunden sind.
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