DE1802766A1 - Gliedermatte - Google Patents

Gliedermatte

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DE1802766A1
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DE19681802766
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Hans Hoelzl
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KUNSTSTOFFE HANS HOELZL KG
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KUNSTSTOFFE HANS HOELZL KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/02Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats
    • A47G27/0212Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats to support or cushion
    • A47G27/0218Link mats

Landscapes

  • Carpets (AREA)

Description

Anmelderin; Stuttgart, den U.Okt. I968
Hans Hölzl KG 79/88/78
Kunststoffe .
7181 Maulach bei Crailsheim
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Max Bunke
7 Stuttgart 1
Schloßstr. 73 B
Gliedermatte
Die Erfindung bezieht sich auf Gliedermatten aus auf durchgehende Halteelemente wechselseitig aufgereihten Einzelgliedern aus Kunststoff. Die Aufreihung der Einzelglieder ergibt scharnierar'tig-e Verbindungen, so daß Matten entstehen, die faltbar oder aufrollbar sind.
Die Glieder der bisher bekannten Matten haben in der Draufsicht im wesentlichen Rechteckform. Durch das wechselseitige Aufreihen auf die Halteelemente verbleiben also in der Matte
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durchgehende Lücken von der vollen Breite der Glieder und von einer Länge, die etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Länge eines Gliedes beträgt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Gliedermatten zu schaffen, die den Gebrauchszweck aufs beste erfüllen und ein Höchstmaß an Unfallsicherheit bieten. Insbesondere sollen die neuen Gliedermatten in diesem Sinne im Gebrauch eine nahezu geschlossene Unters ext ejbesitzen, ohne deswegen ihre Aufrollbarkeit einzubüßen. Dennoch sollen die Matten einfach und billig herstellbar bleiben.
Die Gliedermatte aus auf durchgehenden Halteelementen wechselseitig aufgereihten Kunststoffgliedern ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Seiten der Glieder in ihrem mittleren Teil doppelt so breit sind wie in den Randbereichen/ in denen die Aufreihung auf die Halteelemente erfolgt.
Die dadurch erreichte nahezu geschlossene Unterseite der Matte bringt den Vorteil, daß kein Schmutz mehr, wie bisher, durch die Lücken der Matte hindurchfallen und sich auf dem Boden ansammeln kann. Soll die Matte gereinigt werden, so kann sie samt dem Schmutz, der sich in ihr angesammelt hat, zusammen- ψ gerollt werden und an einen Ort getragen werden, wo man den Schmutz herausschüttelt bzw. herausstößt. An der Stelle, wo die Matte gelegen hat, bleibt kein oder doch fast kein Schmutz zurück.
Schon aus den bekannten Gründen der Gewichtsersparnis, insbesondere aber, damit in Verbindung mit der nahezu geschlossenen Unterseite große Schmutzkammern entstehen, sind die Glieder in an sich bekannter Weise als Hohlglieder mit einem Mittelsteg ausgebildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Glieder in ihrem mittleren Teil um so viel breiter als
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in den Randbereichen, daß zwischen zwei in der Matte nebeneinander liegenden Gliedern oben nur ein Spalt gewünschter Breite verbleibt, und die gegenüber derjenigen in den Randbreiten doppelte Breite der Unterseite des mittleren Teiles ist durch Anspritzung von Lappen erzielt. Die damit auch weitgehend geschlossene Oberfläche der Matte bringt die Vorteile, daß die Schmutzkarnmern vergrößert werden und daß der auf dem geschlossenen Mattenboden sich sammelnde Schmutz dem Blick des flüchtigen Betrachters fast völlig entzogen wird.
Schon bei bekannten Matten sind die Einzelglieder an ihren kurzen Seitenflächen konvex zylindrisch gestaltet. Die Geschlossenheit insbesondere des Bodens einer Matte nach der Erfindung aus an ihren kurzen Seitenflächen im Randbereich konvex zylindrisch gestalteten Glxedern ist dann vervollkommnet, wenn die kurzen Seitenflächen des über den Aufreihungs- oder Randbereich herausstehenden mittleren Teiles konkav zylindrisch ausgebildet sind.
Weitere Merkmale von Ausführungsformen von Gliedermatten nach der Erfindung beziehen sich auf die Ausbildung der Halteelemente samt ihrer Festlegung und auf die Oberflächengestaltung der Einzelglieder.
Die Zeichnung zeigt die Gliedermatte nach der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform in verschiedenen Ansichten und Schnitten.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Stück der schematisch dargestellten Gliedermatte,
Fig. 2 gibt den Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab wieder,
Fig. 3 ist der Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, ebenfalls in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 ist ein nochmals vergrößerter Längsschnitt durch das Ende eines als Halteelement dienenden Kunststoffröhrchens in einen der am Rands der Matte befindlichen Halbgl'ieder,
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Fig. 5 zeigt ein Einzelglied mit Rippung der Oberfläche in
Draufsicht,
Fig. 6 zeigt ein Einzelglied mit poppen zur Profilierung der
Oberfläche in Seitenansicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Gliedermatte 1 besteht aus Gliedern 2 und am Rande befindlichen Halbgliedern k. Die Glieder und Halbglieder sind wechselseitig auf Halteelementen 3 aufgereiht.
Die Glieder sind in ihrem mittleren Teil breiter als in ihren
*)
beiden Aufreihungsbereichen 5· An der Unterseite ist ihre
Breite durch die angespritzten Lappen 11 gerade auf das Doppelte der Breite in den Aufreihungsbereichen 5 gebracht. Diese Lappen aufgereihter nebeneinander liegender Glieder stoßen anein- ^ ander, so daß die gesamte Matte eine geschlossene Unterseite bzw. einen geschlossenen Boden erhält. Auch der mittlere Teil der Oberseiten der Glieder ist breiter als in den Aufreihungsbereichen 5. Jedoch sind an der Oberseite keine zusätzlichen Lappen angespritzt, so daß nach der Aufreihung zwischen zwei nebeneinander liegenden Gliedern ein Spalt verbleibt· Er entspracht der Breite zweier Lappen 11. .
Die Glieder sind Hohlglieder mit den Kammern 6 und 7 (Flg. 2), zwischen denen sich ein Steg 8 befindet. Die Glieder weisen in ihrem mittleren Teil längliche Ausnehmungen 9 auf. In Fig.l erkennt man durch diese Ausnehmung hindurch die
Stege 8. Durch die Verbreiterung der mittleren Teile der Glie» der werden die Kammern 6 und 7 durch zusätzlichen Hohlraum 12 vergrößert. Die Gliedermatte nach der Erfindung weist damit' besonders große Schmutzkammern auf.
Die Spalte an der Oberfläche zwischen zwei nebeneinander liegenden Gliedern und die Ausnehmungen 9 gewährleisten einerseits, daß der abgetretene Schmutz genügend Gelegenheit hat,, von der Oberfläche der Matte nach unten auf den Boden zu fallen und sich in den Kammern zu verteilen» "Andererseits sind diese Spalte und die Ausnehmungen aber schmal genug, so daß man beim Überschreiten der Matte den auf dem Mattenboden Ixe- ·) An den .zu den Halteelementen 3 parallelen Rändern Bind die- - ■ fehlenden Aufrexbungsbereich* 5 durch Ditfamwilm 16 «£-«**..'
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genden Schmutz nicht sehen kann.
Der in Fig, 2 gezeigte Schnitt längs der Linie II-II der Fig.1 liegt für das linke Einzelglied so, daß er durch den mittleren Teil und durch die beiden Aufreihungsbereiche 5 des Gliedes verläuft. Für das mittlere Glied der Fig. 2 verläuft er nur durch den mittleren Teil und zwar in der Zone der Verbreiterung. Bei dem linken Glied erkennt man, daß im Aufreihungsbereich die kurzen Seiten des Gliedes konvex halbzylindrisch gestaltet sind. In der Schnittfigur sind sie also als Halbkreis sichtbar. Durch die Mitte des Halbkreises bzw. durch die Achse des Halbzylinders verläuft das Halteelement 3· Um nun auch an der Übergangsstelle zwischen dem Aufreihungsbereich 5 eines Gliedes und dem verbreiterten Mittelteil des nächsten Gliedes die Geschlossenheit zu wahren, sin-d die kurzen Seiten der überstehenden, verbreiterten Mittelteilekonkav halbzylindrisch ausgeformt. Sie weisen Fortsätze 10 auf, die um die konvexe Oberfläche des Aufreihungsbereiches des Nachbargliedes herumgreifen. Vermöge eines gewissen Abstandes und der Elastizität der Kunststoffglieder bleibt die Aufrollbarkeit der Matte dennoch gewährleistet.
Der in Fig. 3 wiedergegebene Schnitt III-III .der Fig. 1 verläuft durch die verbreiterten Mittelteile der Glieder. Man ersieht aus dieser Figur besonders deutlich, wie die Unterseite der Matte durch die angespritzten Läppen 11 zu einem geschlossenen Boden geworden ist. An der Oberfläche fehlen diese angespritzten Lappen, so daß dort ein Spalt verblieben ist. Zwischen den Mittelteilen der Glieder und über den Lappen 11 befindet sich ein offener Teil der Kammer 12, die im übrigen in die Kammern 6 der beiden benachbarten Glieder übergeht.
Bei manchen Räumlichkeiten ist es wichtig, daß die dort benutzten Gliedermatten Glieder aus elektrisch-isolierendem, säure- und laugefestem Kunststoff aufweisen. Aus den gleichen Gründen, .die zu dieser Werkstoffwahl führen, ist es dann aber
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wie bereits vorgeschlagen worden ist,
auch zweckmäßig,/auch für die Halteelemente elektrisch isolierenden Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff zu nehmen und sie stab- oder drahtförmig auszubilden. An den Enden, also in den Halbgliedern am Rande, sind sie durch kappenartige Kunststoffteile abgeschlossen und gehalten.
Als besonders vorteilhaft erweisen sich Halteelemente 3 in Gestalt von Kunststoffröhrchen, deren Anwendung auch schon vorgeschlagen worden ist.
Eine geeignete Abschluß- und Haltekappe für Kunststoffröhrchen als Halteelemente ist aus der Schnittfigur k er- ^ sichtlich. Mit 3 ist wieder das Kunststoffröhrchen bezeichnet, das in der Randzone eines Halbgliedes lk endet. Die Kappe 13 ist als Stiftkappe mit einem Stift Ik ausgebildet, der in das Kuiiststof fröhrchen paßt. Die Kappe 13 paßt in eine entsprechende Ausnehmung im Halbglied k und weist eine Ringschulter 15 auf.
Die Kappen können eingeklebt oder eingekittet sein. Bestehen sie aus dem gleichen Werkstoff wie die Halteelemente, so können sie mit diesen verschweißt sein.
bekannten
Auch bei denjenigen/Matten, deren Glieder aus Kunststoff hergestellt waren, waren die Kunststoffglieder bisher auf Eisen- f drähten oder dgl. aufgereiht. Da es bei Verbiegungen oder sonstigen Beschädigungen der Matten immer möglich war, daß elektrisch leitende Teile als Halteelemente an die Oberfläche kamen, und mit dem Fuß des Benutzers in Berührung gerieten, entstanden Gefahren in den Fällen, in denen es auf einwandfreie elektrische Isolierung ankam. Die Gefahren werden dadurch, daß die Halteelemente, auf denen die Glieder aufgereiht sind, aus elektrisch isolierendem Kunststoff hergestellt sind, vermieden. Abgesehen von ihrer elektrischen Isolierfähigkeit haben die als Kunststoffröhrchen oder -stäbchen ausgebildeten Haltelemente den Vorteil, daß sie weder verrosten noch sich verbiegen können, wie etwa Bisendrähte, noch quellen, wie Hanfschnüre. Durch ihre Elastizität wird
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ferner erreicht, daß sich die Matte an Bodenunebenhexten leicht anpaßt, bei Entfernung der Unebenheiten oder bei Ver* legen an anderer Stelle aber wieder die ursprüngliche Form einnimmt, während Eisen- oder Metalldrähte, die einmal verbogen sind, dann die verbogene Form beibehalten. Sind also alle Bestandteile der Gliedermatte einschließlich der Halteelemente aus Kunststoff hergestellt, so ist die Matte nicht nur um die Halteelemente herum gelenkig, sondern auf Grund ihrer Elastizität auch in anderen Richtungen verwindbar und biegsam, ohne aber dauerhaft zu verformen.
Durch die Bewegung der Oberfläche der Gliedermatte, die etwa beim Gehen auf der Matte entstehen, fällt auf der Oberfläche liegender Schmutz in die Kammer 12 oder durch die Ausnehmungen 9 in die Hohlräume 6 und 7« Durch die über die Nachbarglieder greifenden Fortsätze 10 und die dicht aneinanderstoßenden Lappen 11 wird verhindert,' daß der Schmutz wie bisher zwischen die Glieder der Matte hindurch bis auf den Fußboden fallen kann. Abgesehen davon, daß eine Schmirgelwirkung durch Schmutz zwischen der Matte und dem Fußboden nicht mehr erzeugt werden kann, ist es vorteilhaft, daß der Schmutz nicht ständig vom Liegeplatz der Matte entfernt werden muß*
Da die Kammern 6, 7 und 12 der Glieder innerhalb einer Gliederreihe miteinander fluchten, bilden sie Kanäle, die parallel zu den Halteelementen durch die gesamte Matte hindurch verlaufen. Um die Matte zu reinigen, braucht sie nur hochkant genommen und leicht aufgestoßen zu werden. Der Schmutz fällt dann längs der genannten Kanäle aus der Matte heraus·
Um die Rutschfestigkeit einer solchen Gliedermatte auf dem Boden und die Rutschsicherheit des Fußes des Benutzers auf der Matte zu erhöhen, gibt man der Oberfläche d,er Glieder ein Profil. Dies verbessert auch die Möglicheit, Schmutz von den Schuhen auf der Matte abzustreichen. Als Profil ist
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bei bekannten Matten eine Rippung vorhanden, die auch schon quer zu den Halteelementen und damit quer zur Laufrichtung vorgesehen ist· Auch die Gliedermatte nach der Erfindung weist quer zu den Halteelementen verlaufende Rippen^ auf· Dies ist in Fig. 5 an einem Gliede dargestellt* Vl '
Bei einer anderen Ausführungsform, die besonders für Badematten nützlich ist, treten an die Stelle der durchlaufenden Rippen Reihen von NoppenlT^Diese Lösung ist in Fig· 6 angedeutet. Die genoppte Oberfläche übt eine starke Massagewirkung auf die Fußsohle des Benutzers aus.
Für die Benutzung von Gliedermatten nach der Erfindung als " Badematten ist es angenehm und vorteilhaft, wenn in das Material der Matten ein bestandiger Duftstoff, z.B. Fichtennadelduft, eingearbeitet ist oder ein beständiges, fußpilztötendes Fungizi\. Es können auch sowohl ein Duftstoff als auch ein Fungizid eingearbeitet sein.
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Claims (13)

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Patentansprüche
1* Gliederraatte aus auf durchgehende Halteelemente wechselseitig aufgereihten Kunststoffgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Seiten der Kunststoffglieder in ihrem mittleren Teil doppelt so breit sind wie in den Bereichen am Rande, in denen die Aufreihung auf die Halteelernente erfolgt.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder in an sich bekannter Weise als Hohlglieder mit einem Mittelsteg ausgebildet sind«
3. Matte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2) in ihrem mittleren Teil um so viel breiter sind als in den Aufreihungsberexchen (5)» daß zwischen zwei in der Matte nebeneinander liegenden Gliedern oben nur ein Spalt gewünschter Breite verbleibt, und daß die gegenüber derjenigen in den Aufreihungsberexchen (5) doppelte Breite der Unterseite des mittleren Teils durch Anspritzung von Lappen (ll) erzielt ist.
4. Matte nach Anspruch 1 bis 3 aus an ihren kurzen Seitenflächen in den Aufreihungsberexchen konvex halbzylindrisch gestalteten Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Seitenflächen des über die Aufreihungsbereiche herausstehenden mittleren Teiles konkav halbzylindrisch ausgebildet sind.
5· Matte nach Anspruch 1 bis k mit aus elektrisch-isolierendem säure- und laugefestem Kunstäboff bestehenden Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente stab- oder drahtförmige Glieder aus elektrisch isolierendem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff sind.
6. Matte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente an den Enden durch kappenartige Kunststoffteile abgeschlossen und gehalten sind.
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7. Matte nach Anspruch 1 bis k mit aus elektrisch-isolierendem, säure- und laugefestem Kunststoff bestehenden Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3) Kunststoffröhrchen sind.
8. Matte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,' daß die Halteelemente an den Enden durch Stiftkappen (13) aus Kunststoff abgeschlossen und gehalten sind.
9· Matte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftkappen (13) eingeklebt oder eingekittet sind.
fc 10. Matte nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftkappen (I3) aus dem gleichen Werkstoff wie die Halteelemente (3) bestehen und mit diesen Verschweißt sind.
11. Matte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2) in an sich bekannter Weise quer zu den Halteelementen (3) verlaufende Rippen (l6) aufweisen.
12. Matte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2) mit Reihen von Noppen (17) besetzt sind.
"
13. Matte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in das Material eingearbeiteten, beständigen Duftstoff (z.B. Fichtennadel) und/oder ein beständiges Fußpilz tötendes Fungiζi\ enthalten.
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