DE4234791A1 - Kombinationsschuh - Google Patents

Kombinationsschuh

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/36Easily-exchangeable soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kombinationsschuh.
Die bekannten Schuhe sind entweder als einfache Hausschuhe, Turnschuhe oder dgl. aufgebaut oder sind im Aufbau stabiler und vorwiegend für den Gebrauch im Außenbereich konzipiert. Es gibt also eine Vielzahl von Schuhen, die speziell an ihren vorwiegenden Einsatzfall und Einsatzart angepaßt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kombinationsschuh zu schaffen, dessen Einsatzbereich wesentlich erweitert ist und dessen Einsatzmöglichkeiten in einfacher Weise erweitert werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kombinationsschuh aus einem Innenschuh besteht, der in seinem Sohlenbereich zumindest über einen Teil seines Umfanges einen Verbindungssteg aufweist und in den ein Außenschuh einsetzbar ist, der in seinem Sohlenbereich eine auf den Verbindungssteg des Innenschuhes abgestimmte, zumindest über einen Teil des Umfanges erstreckende, nutförmige Innenaufnahme aufweist, welche zur Außenseite hin geschlossen ist.
Der Innenschuh kann dabei für sich allein gestaltet werden und vorwiegend auf den Gebrauch im Innenbereich abgestimmt werden, wobei besonderer Wert auf die bequeme Form, das leichte Gewicht und der Einsatzfall berücksichtigt ist. Beim Außenschuh ist vorwiegend auf den Gebrauch im Außenbereich abgestimmt, wobei stabilerer Aufbau und Einsatzfall eine wesentliche Rolle spielen. Der Außenschuh kann dabei auch mit einer orthopädischen Einlegesohle verwendet werden.
Die Kombinationsmöglichkeiten mit dem neuen Kombinationsschuh lassen sich dadurch auf einfache Weise vergrößern, daß eine Anzahl von unterschiedlichen Innenschuhen mit einer Anzahl von unterschiedlichen Außenschuhen kombinierbar ist, wobei die Verbindungsstege der Innenschuhe auf eine gemeinsame Verbindungssohlenform abgestimmt sind.
So lassen sich mit vier verschiedenen Innenschuhen und vier verschiedenen Außenschuhen neben diesen acht Schuharten weitere 4 × 4 = 16 Kombinationen bilden, was einer Gesamtzahl von 24 entspricht.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Innenschuh aus Schaft, Brandsohle, einer den Verbindungssteg aufweisenden Zwischensohle und einer Außendecksohle zusammengesetzt ist, wobei die Zwischensohle dem Schaft zugekehrt in einen weiteren Steg ausläuft, der mit dem Schaft verbunden ist.
Die Herstellung des Innenschuhs kann auch so ausgeführt werden, daß der Innenschuh einen Schaft aus Kunststoff aufweist und einstückig mit Brandsohle, Zwischensohle und Decksohle hergestellt ist.
Für den Außenschuh ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß er auf der dem Innenschuh zugekehrten Seite mit einer Profilierung versehen ist und daß die nutförmige Aufnahme durch Anformung eines im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Steges gebildet ist, der mit einem Schenkel bündig mit der Sohlenaußenseite des Außenschuhes abschließt und mit seinem anderen Schenkel im Abstand etwa parallel zur Oberseite der Sohle des Außenschuhs verläuft.
Beim Einsetzen des Innenschuhs in den Außenschuhen wird erreicht, daß der Steg mit seinem anderen Schenkel den zwischen dem Verbindungssteg und dem weiteren Steg der Zwischensohle des Innenschuhs gebildete Aufnahmenut ausfüllt.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht einen Innenschuh,
Fig. 2 einen schematischen Aufbau von Innenschuh und Außenschuh in einem in Explosionsdarstellung gezeigten Teilschnitt,
Fig. 3 in perspektivischer Seitenansicht einen Außenschuh,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Außenschuh entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Außenschuh entlang der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Außenschuh entlang der Linie VI-VI der Fig. 3,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Außenschuh entlang der Linie VII-VII der Fig. 3,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Innenschuh,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Kombinationsschuh mit einem in einem Außenschuh eingesetzten Innenschuh,
Fig. 10 den Kombinationsschuh in perspektivischer Seitenansicht und
Fig. 11 in perspektivischer Seitenansicht einen anders gestalteten Außenschuh.
Die Fig. 1 zeigt einen leichten Innenschuh 10 mit elastischem Schaft 11 aus Kunststoff oder Gewebe. Der Sohlenaufbau ist aus der Fig. 2 zu entnehmen. Der Schaft 11 nimmt eine Brandsohle 12 auf und ist mit einer Zwischensohle 13 mit Durchbrüchen 14 und einer Decksohle 17 fest verbunden, so daß sich ein Aufbau nach Fig. 8 ergibt. Die Zwischensohle 13 läuft umfangsseitig in einen Verbindungssteg 14 aus, der frei liegt und durch eine nutförmige Aufnahme 16 von einem weiteren, mit dem Schaft 11 verbundenen Steg 15 getrennt ist. Dieser Verbindungssteg 14 erstreckt sich zumindest über einen Teil des Umfanges der Zwischensohle 13 und kann auch unterteilt sein.
Wie die Fig. 2 und 9 zeigen, kann mit diesem Verbindungssteg 14 des Innenschuhs 10 eine Sohle 21 eines Außenschuhes 20 gemäß Fig. 3 verbunden werden. Die Sohle 21 bildet am Umfang eine nach außen geschlossene nutförmige Innenaufnahme 23, welche durch einen an der Oberseite der Sohle 21 angeformten, L-förmigen Steg 22 gebildet wird. Der eine Schenkel des Steges 22 schließt bündig mit der Außenseite der Sohle 21 ab und der andere Schenkel ist nach innen gerichtet und steht im Abstand parallel zu der Oberseite der mit Profilierungen 24 versehenen Sohle. Diese Innenaufnahme 23 nimmt beim Einsetzen des Innenschuhs 10 in den Außenschuh 20 den Verbindungssteg 14 der Zwischensohle 13 auf, so daß der Innenschuh 10 im Außenschuh 20 gehalten ist. Die Innenaufnahme 23 erstreckt sich auch zumindest über einen Teil des Umfanges der Sohle 21 und ist vorzugsweise auf die Anordnung und Verteilung des Verbindungssteges 14 an der Zwischensohle 13 abgestimmt. Der horizontale Schenkel des Steges 2 greift in die nutförmige Aufnahme 16 zwischen dem Verbindungssteg 14 und dem weiteren Steg 15 der Zwischensohle 13 ein und füllt diese aus, so daß ein fester Übergang von Innenschuh 10 zum Außenschuh 20 im Bereich des Verbindungssteges 14 und der Innenaufnahme 23 erreicht ist.
Wie die Fig. 10 zeigt, bildet der Kombinationsschuh dann eine Einheit. Die verschiedenen Schnitte nach Fig. 4 bis 7 zeigen den Aufbau des Außenschuhes 20 an den in Fig. 3 gekennzeichneten Stellen, wobei wie Fig. 7 zeigt, die Sohle 21 auch mit Durchbrüchen 28 versehen sein kann. Der Außenschuh 20 nach Fig. 3 ist nach Art einer Sandale aufgebaut und weist den kappenartigen Schaft 25 im Bereich der Spitze, sowie das Fersenteil 27 auf. An den angeformten Laschen 26 kann ein Riemen 29 angebracht werden, wie Fig. 10 zeigt.
Wie Fig. 11 zeigt, kann der Außenschuh 20 auch anders gestaltet sein. Dies ist für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung. Die Gestaltung und Materialwahl ist an sich freizügig. Es ist nur darauf zu achten, daß der Verbindungssteg 14 des Innenschuhs 10 auf dieselbe Sohlenaußenkontur abgestimmt ist, wie die Innenaufnahme 23 des Außenschuhs 20. Dies ist besonders dann wichtig, wenn mehrere unterschiedliche Innenschuhe 10 mit mehreren unterschiedlichen Außenschuhen 20 kombiniert werden.

Claims (7)

1. Kombinationsschuh, bestehend aus einem Innenschuh (10), der in seinem Sohlenbereich zumindest über einen Teil seines Umfanges einen Verbindungssteg (14) aufweist und in den ein Außenschuh (20) einsetzbar ist, der in seinem Sohlenbereich eine auf den Verbindungssteg (16) des Innenschuhs (10) abgestimmte, zumindest über einen Teil des Umfanges erstreckende, nutförmige Innenaufnahme (23) aufweist, welche zur Aufnahme hin geschlossen ist.
2. Kombinationsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschuh (10) aus Schaft (11), Brandsohle (12), einer den Verbindungssteg (16) aufweisenden Zwischensohle (13) und einer Außendecksohle (17) zusammengesetzt ist.
3. Kombinationsschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (13) dem Schaft (11) zugekehrt einen weiteren Steg (15) aufweist, der mit dem Schaft (11) verbunden ist.
4. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschuh (10) einen Schaft (11) aus Kunststoff aufweist und einstückig mit Brandsohle (12), Zwischensohle (13) und Decksohle (17) hergestellt ist.
5. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschuh (20) auf der dem Innenschuh (10) zugekehrten Seite mit einer Profilierung (24) versehen ist und daß die nutförmige Aufnahme (23) durch Anformung eines im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Steges (22) gebildet ist, der mit einem Schenkel bündig mit der Sohlenaußenseite des Außenschuhs (20) abschließt und mit seinem anderen Schenkel im Abstand etwa parallel zur Oberseite der Sohle (21) des Außenschuhs (20) verläuft.
6. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22) mit seinem anderen Schenkel den zwischen dem Verbindungssteg (14) und dem weiteren Steg (15) der Zwischensohle (13) des Innenschuhs (10) gebildete Aufnahmenut (16) ausfüllt.
7. Kombinationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von unterschiedlichen Innenschuhen (10) mit einer Anzahl von unterschiedlichen Außenschuhen (20) kombinierbar ist, wobei die Verbindungsstege (14) der Innenschuhe (10) auf eine gemeinsame Verbindungssohlenform abgestimmt sind.
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