DE19933888A1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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Abstract

Der Schuh besteht aus einer Sandale (1) und einem in die Sandale lose einsteckbaren Innenschuh (2). Der Innenschuh (2) ist der Innenform der Sandale (1) angepaßt. Die Sandale (1) weist an ihrem rückwärtigen Ende einen Riemen (11) zum Halten und Fixieren des Innenschuhs (2) in der Sandale (1) auf. Der Schaft des Innenschuhs (2) bildet einen Teil des von außen sichtbaren Schafts des Gesamtschuhs. Der Schuh ist multifunktional verwendbar. Die Kombination von Sandale (1) mit eingesetztem Innenschuh (2) schafft einen geschlossenen Halbschuh. Darüber hinaus können Innenschuh (2) und Sandale (1) auch unabhängig voneinander getragen werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh mit einer Laufsohle und einem Schaft.
Der Schuhhandel ist in der heutigen Zeit auf ein beson­ ders breit gefächertes Angebot angewiesen. Neben den unter­ schiedlichen Schuhgrößen (Längen) erwartet der Kunde auch unterschiedliche Paßformen und eine saisonale Modellpolitik. Hinzu kommen aber noch unterschiedliche Einsatzbedingungen, die zu stark unterschiedlichen Verarbeitungen, Sohlenausfüh­ rungen, Schaftausführungen und Qualitätsstandards Anlaß geben. So gibt es beispielsweise Büro- und Arbeitsschuhe; bequeme Laufschuhe; aufwendig gearbeitete Wanderschuhe; Freizeitschuhe und Sportschuhe sowie Hauschuhe und Pantof­ feln für den Inhouse-Gebrauch. Die Ausstattungsmerkmale der­ artiger Schuhtypen sind in der Regel stark unterschiedlich. Ein Sommerschuh ist beispielsweise durch dünneres und mit Unterbrechungen versehenes Obermaterial sowie dünne Laufsoh­ len gekennzeichnet, während ein Wanderschuh in der Regel über einen stabilen, feuchtigkeitsgeschützten Schaft und eine stark profilierte Laufsohle verfügt. Aufgrund dieses Variantenreichtums sind kleinere Schuhhandelsunternehmen nur noch selten in der Lage, Schuhe in allen Größen und für die wichtigsten Einsatzgebiete verfügbar zu halten. Der Schuh­ kauf, der schon wegen der notwendigen Anproben unbequem und zeitaufwendig ist, wird durch begrenzte Lagerbestände und mehrfach fehlgeschlagene Anproben noch wesentlich aufwendi­ ger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehr­ zweckschuh mit hohem Benutzungskomfort zur Verfügung zu stellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Schuh erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schuh aus einer Sandale und einem in die San­ dale lose einsteckbaren Innenschuh besteht, wobei der Innen­ schuh der Innenform der Sandale angepaßt ist,
  • - daß die Sandale an ihrem rückwärtigen Ende einen Heck­ einstieg mit Verschlußmitteln zum Halten und Fixieren des Innenschuhs in der Sandale aufweist, und
  • - daß der Schaft des Innenschuhs einen Teil des von außen sichtbaren Schafs des Gesamtschuhs bildet.
Die Erfindung schafft einen Multifunktionsschuh mit bis­ her unerreichten Einsatz- und Komfortmöglichkeiten. In der Kombination von Sandale mit eingesetztem Innenschuh erscheint der Erfindungsgegenstand als geschlossener Halb­ schuh. Die äußere Form und Aufmachung des Schuhs können den jeweiligen Moderichtungen angepaßt werden. Die Sohlenform und -ausbildung kann so vorgesehen sein, daß ein strapazier­ fähiger Laufschuh oder Wanderschuh entsteht. Bei Betreten einer Wohnung läßt sich die Sandale einfach durch Lösen der Verschlußmittel öffnen und ausziehen, worauf der Innenschuh als Hausschuh genutzt werden kann und dem Träger selbst auf glatten Stein- oder Parkettböden einen zuverlässigen Halt vermittelt. Der Innenschuh selbst kann also selbstständig als komfortabler Hausschuh verwendet werden.
Andererseits kann bei sommerlichen Temperaturen der erfindungsgemäße Schuh auch ohne Innenschuh mit uneinge­ schränktem Tragekomfort und ausgezeichneter Paßgenauigkeit verwendet werden. Dazu wird der Innenschuh einfach aus der Sandale entfernt und die Sandale durch Umschlingen der Hacke mit den Verschlußmitteln am Fuß fixiert. Der Innenschuh kann aber nicht nur als Hausschuh, sondern auch als Joggingschuh, Strandschuh oder Rasenschuh benutzt werden. Seine Ausstat­ tung, insbesondere im Sohlenbereich hängt von den gewünsch­ ten Einsatzgebieten und Funktionsschwerpunkten ab. Als Jog­ gingschuh wird man die Laufsohle des Innenschuhs etwas ver­ stärkt und griffig ausführen, wobei allerdings eine relativ hohe Elastizität und Verformbarkeit der Laufsohle zur Anpas­ sung an den Freizeitcharakter des Innenschuhs bevorzugt sind.
Die Hauptfunktion der Verschlußmittel besteht darin, die Sandale der Fußform mit und ohne Innenschuh anzupassen. Der Fuß muß in der Sandale sowohl mit als auch ohne Innenschuh ausreichenden Halt finden, also einen mit einem normalen Schuh oder einer herkömmlichen Sandale vergleichbaren Trage­ komfort bieten.
In bevorzugter Ausführungsform weisen die Verschlußmit­ tel mindestens einen Riemen oder Gurt auf, der eine Schlaufe zum Fixieren des Innenschuhs bildet. Derartige Schlaufen sind bei Sandalen an sich üblich und haben sich bewährt, da sie leicht zu öffnen, zu verstellen und wieder zu verschlie­ ßen sind. Dies ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vor allem dann der Fall, wenn der Riemen oder Gurt mit einem Klettverschluß versehen ist. Die Riemen-Klettverschluß-Kom­ bination macht das An- und Ausziehen der Sandale und/oder das Auswechseln des Innenschuhs besonders einfach. Anstelle eines Riemens können auch mehrere Riemen oder Gurte vorgese­ hen sein.
Die Verschlußmittel sind so ausgebildet, daß sie dem Fuß mit und ohne Innenschuh einen zuverlässigen Halt bieten. Sie können zum Einstieg des Fußes und/oder des Innenschuhs geöffnet und so verstellt werden, daß sie die Umfangsdiffe­ renz des Fußes mit und ohne Innenschuh ausgleichen können.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Schaft des Innenschuhs mindestens teilweise aus textilem Material besteht. Textiles Material schmiegt sich besonders gut der Fußform an. Die Größenunterschiede zwischen der Fuß­ form mit und ohne Innenschuh können minimal gehalten werden, so daß ein guter Schuhsitz in allen Kombinationen und Funk­ tionen des Schuhs gewährleistet ist. Der gute Halt und die Paßform werden dadurch noch verbessert, daß das Material des Innenschuhs mindestens in einem Teilbereich des Schafts ela­ stisch verformbar ausgebildet ist. Auch kann das Material der Sandale in mindestens einem Teilbereich des Schaftes elastisch dehnbar ausgebildet sein, um die Größenunterschie­ de zwischen Fuß mit und ohne Innenschuh zu kompensieren.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sandale im Fersenbereich, im Zehbereich, im Bereich der Quartiere und/oder im Blattbe­ reich wenigsten eine Öffnung aufweist und daß die wenigstens eine Sandalenöffnung mit entsprechenden Bereichen des Innen­ schuhs auskleidbar sind, wobei die auskleidenden Bereiche des Innenschuhs durch die wenigstens eine Öffnung als far­ bliche Gestaltungselemente sichtbar sind. Der Innenschuh ist in der Regel oberhalb der Sandaleneinstiegsöffnung und durch weitere Sandalenöffnungen im Zehenbereich, im Fersenbereich und im Bereich der Quartiere sichtbar. Durch genaue farbli­ che Abstimmung kann die Sandalen-Innenschuhkombination wie ein einfarbiger Schuh erscheinen. In der Regel ist es aber erwünscht, den Gesamtschuh im Bereich der Durchbrechungen oder auch am oberen Rand (oberer Innenschuhrand) farblich oder materialmäßig zu variieren. So kann durch geeignete Farb- und Materialkombination von Innenschuh und Sandale ein bestimmter und in der Regel modekonformer designerischer Effekt erzielt werden, wenn beispielsweise eine schwarze Sandale mit einem weißen Innenschuh hinterlegt wird oder andere Farbkombinationen gewählt werden. Die Variationsmög­ lichkeit gerade des ästhetischen Gesamteindrucks der Innen­ schuh-Sandalen-Kombination kann auch dadurch weiter erhöht werden, daß mehrere Innenschuhe mit unterschiedlichen far­ blichen oder materialmäßigen Erscheinungsbildern mit dersel­ ben Sandale kombiniert werden. Auf diese Weise kann ein besonderer gestalterischer, farblicher und/oder modischer Effekt bei relativ geringem Mehraufwand (allein durch Zukauf eines weiteren Innenschuhs) erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den übrigen Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemä­ ßen Schuhs, bestehend aus einer Sandale und einem Innen­ schuh;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Sandale in Al­ leinstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Innenschuhs in Alleinstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des neuen Schuhs besteht aus einer Sandale 1 und einem in die Sandale lose einsteckbaren Innenschuh 2. Der Innenschuh 2 ist der Innenform der Sandale 1 angepaßt. Die Sandale 1 weist an ihrem rückwärtigen Ende einen Riemen 11 auf, der in Fig. 2 geöffnet dargestellt ist. Zum Schließen wird der Riemen 11 durch eine schlitzförmige Öse 12 gesteckt, wieder zurückgeführt und unter Bildung einer Schlaufe zum Halten des Innenschuhs 2 in der Sandale 1 durch einen Klettver­ schluß 13 fixiert. Die Schlaufenweite kann durch Verstellen des Klettverschlusses so weit variiert werden, daß der Fuß sowohl mit als auch ohne Innenschuh in der Sandale ausrei­ chenden Halt findet. Der Schaft der Sandale 1 besteht im Bereich 14 aus elastisch dehnbarem Material, das für einen guten Paßsitz und sicheren Halt sowohl des Fußes als auch des Innenschuhs 2 sorgt. Die Vorspannung kann durch elasti­ sche Schnürsenkel 15 eingestellt werden. Ein Fußbett 16 in der Sandale 1 verbessert den Tragekomfort und gibt dem Fuß zusätzlichen Halt.
Der in Fig. 3 in Alleinstellung gezeigte Innenschuh 2 weist einen Schaft 21 aus textilem Material und eine ela­ stisch verformbare Sohle 22 auf, deren Lauffläche der Form des Fußbetts 16 der Sandale angepaßt ist. Dadurch wird der Innenschuh 2 sicher und rutschfest in der Sandale gehalten. Der Träger genießt den Komfort eines kompakten einteiligen Schuhs.
Im Bereich der seitlichen Quartiere des Innenschuhs 2 sind gasdurchlässige Bereiche 23 zum Luft- und Wärmeaus­ tausch angeordnet. Vor und hinter der Einstiegsöffnung sind laschenförmige Einstiegshilfen 24 am Rand des Innenschuhs 2 zur Erleichterung des Einstiegs des Fußes vorgesehen.
Der Innenschuh 2 nimmt farblich und strukturell am ästhetischen Erscheinungsbild des Gesamtschuhs teil. Dies liegt vor allem daran, daß die Sandale 1 an mehreren Stel­ len, so im Zehbereich, im seitlichen Quartierbereich und im Fersenbereich relativ große Öffnungen bzw. Durchbrechungen 17 und 18 hat. Durch diese Öffnungen wird die Struktur und Farbe des Innenschuhs sichtbar und läßt den Gesamtschuh far­ blich gestuft erscheinen. Durch geeignete Wahl der äußeren Gestaltung und Farbe des Innenschuhs kann daher das äußere Erscheinungsbild der Kombination aus Sandale 1 und Innen­ schuh 2 sehr stark variiert werden.

Claims (10)

1. Schuh mit einer Laufsohle und einem Schaft, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schuh aus einer Sandale (1) und einem in die Sandale lose einsteckbaren Innenschuh (2) besteht, wobei der Innenschuh der Innenform der Sandale angepaßt ist,
  • - daß die Sandale an ihrem rückwärtigen Ende einen Heck­ einstieg mit Verschlußmitteln (11, 13) zum Halten und Fixie­ ren des Innenschuhs in der Sandale aufweist, und
  • - daß der Schaft des Innenschuhs einen Teil des von außen sichtbaren Schafts des Gesamtschuhs bildet.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel mindestens einen Riemen bzw. Gurt (11) aufweisen, der eine Schlaufe zum Fixieren des Innenschuhs bildet.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen einen Klettverschluß (13) aufweist.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Sandale (1) ein Fußbett (16) aufweist und
  • - daß der Innenschuh (12) eine elastisch verformbare Sohle (23) aufweist, deren Lauffläche der Form des Sandalen- Fußbetts (16)angepaßt ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Innenschuhs (2) minde­ stens teilweise aus textilem Material besteht.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Innenschuhs (2) minde­ stens in einem Teilbereich des Schafts elastisch ausgebildet ist.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandale im (1) Fersenbereich, im Zehbereich, im Bereich der Quartiere und/oder im Blattbe­ reich wenigstens eine Öffnung aufweist und daß die wenig­ stens eine Sandalenöffnung (17, 18) mit entsprechenden Berei­ chen des Innenschuhs auskleidbar ist, wobei die auskleiden­ den Bereiche des Innenschuhs durch die wenigstens eine Öff­ nung als farbliche Gestaltungselemente sichtbar sind.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Innenschuh auf mindestens einer Seite im Bereich des seitlichen Quartiers Durchbrüche zum Wärme- und Luftaustausch aufweist.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschuh (2) vor und/oder hinter der Einstiegsöffnung (24) als Laschen (25) oder Stege ausge­ bildete Einstiegshilfen aufweist.
10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandale (1) elastische Schnürsenkel (15) aufweist.
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