DE3119565A1 - Fadengezwickter schuh - Google Patents

Fadengezwickter schuh

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DE3119565A1
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Walter 6497 Steinau Bretschneider
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  • Epidemiology (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Udo Schlagwein .
Patentanwalt
Undenweg 7d - Tel.: (0Ö032) 85065 + 84827
: D-6350 Bad Nauheim (Steinfurth)
üj. Bretschneider, 6**91 Steinau-Neustall 27. März 19Θ0
- 1 —
Fadengezuickter Schuh
Die Erfindung bezieht sich auf einen fadengezuiickten Schuh, hei dem der Schaft oder das Obermaterial mit einem nach.außen umgeschlagenen Rand unmittelbar auf einem Schuhbaden mit vorgefertigten Nahtlächern durch eine zumindest in etuia senkrechte Naht genäht ist, und ujobei die Naht in einer IMahtrille des Schuhbodens verläuft. Ein solcher fadengezuiickter Schuh ist beispielsweise in Figur k der GB-PS 1 256 Dkl beschrieben.
Bei herkömmlichen Schuhen uird der Schaft üblicherweise durch Nähen oder Kleben mit einer Brandsohle verbunden. Gegen diese Brandsahle wird dann anschließend die Laufsohle geklebt oder genäht. Ein Beispiel für diesen Stand der Technik gibt die GB-PS 865066.
Durch die Verwendung einer Brandsohle uird der Schuh relativ teuer und in seinem Auftritt hart. Das Verbinden des Schaftes mit der Brandsohle verlangt obendrein " spezielle Maschinen, so daß die Fertigung solcher Schuhe nur in hierfür eingerichteten Fabriken erfolgen kann.
ÜJ. Bretschneider, 61+91 Steinau-Neustall
Bei dem gemäß der eingangs zitierten GB-PS 125B0U7 bekannten Schuh ist der Schaft unmittelbar auf ein Badenteil genäht. Dabei verläuft die den Schaft mit dem Bodenteil verbindende Naht durch das Bodenteil und endet in einer Nahtrille, welche van der Lauffläche des Schuhbodens her in der Schuhsohle vorgesehen ist. Nachteilig bei einer solchen Ausführung ist es, daß durch die Nahtrille und die Naht sehr leicht Feuchtigkeit hoch in den Schuh steigen kann, sofern man die Nahtrillen nicht durch ein Füllmittel verschließt. Letzteres verteuert jedoch wieder die Herstellung des Schuhes.
Die EB-Patentanmeldung 2Q1i+03<+ beschreibt auch schon einen Schuh, bei dem der Nährand wesentlich tiefer als die Oberkante des Bodenteils vorgesehen iBt. Dadurch ist die Gefahr eines Eindringens von Wasser in den Schuh stark herabgesetzt. Der Verbrauch an Obermaterial ist für einen Schuh dieser Bauart jedoch beträchtlich größer als bei anderen Schuhen, da das Obermaterial seitlich am Bodenteil herunter bis zum NMhrand geführt werden muß. Insbesondere be"i dicken Sohlen, wie sie aus Madegründen und wegen des damit erzielten weichen Auftritts häuftig verlangt werden, führt dieser Mehrverbrauch an Obermaterial zu einer beträchtlichen Erhöhung des Herstellungskosten von Schuhen der Bauart gemäß der GB-PS 2011+03^.
Zu bedenken ist auch, daß der nach außen gerichtete Nährand dem vorbekannten Schuh ein etwas eigentümliches Aussehen verleiht, so daß Schuhe dieser Machart oftmais schon wegen" ihres Aussehens nicht gekauft werden.
Ul. Bretschneider, 6*t91 Steinau-iMeustall
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fadengzwickten Schuh der eingangs genannten Art zu entwickeln, der billig herstellbar und in Heimarbeit montierbar ist, der ein gefälliges Aussehen hat und bei dem die Gefahr des Eindringens van Wasser in das Schuhinnere möglichst gering ist.
Diese Aufgabe Liird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die IMahtrille seitlich im Schuhbaden vorgesehen ist, nahe der Schuhbadenoberkante verläuft und die Nahtlöcher in etuia senkrecht bis in die IMahtrille geführt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Schuh kann die IMahtrille so nahe an der Schuhbodenoberseite verlaufen, daß zwischen der Schuhbodenoberseite und der IMahtrille gerade genügend Material verbleibt, um einerseits bequem nähen zu können, andererseits ausreichend Festigkeit zu erhalten. Der Schaft braucht nicht über die Seitenflächen des SchuhbDdens bis zu einem zum Beispiel an der Schuhbodenunterseite vorgesehenen IMährand gefühvrt zu werden, so daß der Verbrauch an Obermaterial so gering wie möglieh ist, was vor allem angesichts der ständig steigenden Lederpreise große Bedeutung hat. Zu einem geringen Verbrauch an Obermaterial trägt es auch bei, daß der Schaft bündig auf den IMährand genäht werden kann und kein Überstand durch Nacharbeiten entfernt werden muß.
Abgesehen von der erforderlichen IMahtrille ist man bei dem erfindungsgemäßen Schuh bei der Geastaltung des Schuhbodens völlig frei. Er kann deshalb zum Beispiel
ld. Bretschneider, BkSI Steinau-Neustall
beliebig dick sein, ohne daß sich dadurch an der Befestigung des Schaftes mit dem Schuhboden etwas ändern braucht.
Der Schuh erhält durch die in der seitlichen Nahtrille verlaufende Naht zuiar ein vorteilhaftes sportliches Aussehen, erweckt jedoch nicht den Eindruck eines billigen, wenig soliden Massenproduktes.
Da die Nahtrille nahe der Schuhbadenoberkante verläuft, kann im Gegensatz zu Schuhen mit in der Lauffläche vorgesehener Nahtrille kein Wasser von der Straße durch die Naht hoch in den Schuh steigen, sofern man nicht gerade durch tiefe UJasserpfützen geht. Durch die Nahtrille uiird zudem erreicht, daß die Naht nicht über die Außenkontur des Schuhes hinausragt und deshalb beim Tragen des Schuhes ujeggescheuert werden kann.
Da der Fuß bei dem erfindungsgemäßen Schuh nicht mehr auf einer Brandsohle, sondern unmittelbar auf dem Schuhboden steht, wird eine elektrische Aufladung/ gut abgeleitet, ohne daß hierzu besondere Maßnahme erforderlich 2G sind.
Besonders vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen . Schuh der Schuhboden als Fußformsohle ausgebildet.
Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung der Erfindung hat der Schuhboden zumindest teilweise einen hochgezoge-.25 nen, integrierten, den Fuß führenden Rand. Durch diese Maßnahme, welche besonders bei aus Polyurethan gegossenen
ld. Bretschneider, 6W1 Steinau-Neustall
Schuhböden ohne nennenswerte Mehrkosten durchführbar ist, wird der Fuß im Schuhboden besonders gut gebettet, so daß die Gefahr eines Umknickens oder seitlichen Wegrutschens im Schuh ausgeschlossen, zumindest aber stark herabgesetzt ist. Weiterhin wird durch den nachgezogenen Rand erreicht, daß beim Gehen nur geringe Kräfte auf die Naht zwischen Schuhboden und Schaft wirken.
Günstig ist es auch, wenn der Rand im Bereich der Ferse zur Bildung einer Fersenkappe hochgezogen ist und der Absatz des Schuhbodens quer zur Schuhebene gerundet ausgebildet ist. Ein solcher Schuh eignet sich besonders für Autofahrer, da einerseits die Fußferse durch die Fersenkappe unmittelbar auf dem Schuhboden gehalten ist und dadurch der Schaft nicht kraftbeaufschlagt wird, andererseits der Schuh beim Gasgeben gut auf dem Bodenblech des Fahrzeuges abrollen kann.
Die Möglichkeit des Eindringens von Feuchtigkeit in den Schuh kann durch die im Anspruch 5 gekennzeichnete An-
Ordnung eines Wasserschutzrandes weiter herabgesetzt werden.
Günstig ist auch die in Anspruch 6 gekennzeichnete, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, gemäß der in den Schuhboden eine' mit einem antimikrobiellen Wirkstoff imprägnierte Einlegesohle eingelegt ist, welche kleiner als die Brührungsflache des Fußes auf dem Schuhboden ist. Durch diese Einlegesohle kann der Bildung von Fußschweiß " entgegengewirkt werden. Da sie jedoch kleiner als die Berührungsfläche des Fußes auf dem Schuhboden ist, hat
LJ. Bretschneider, 6^91 Steinau-IMeustall
-15 -
der Fuß weiterhin Kontakt mit dem Schuhboden, so daß eine elektrostatische Aufladung unmittelbar abgeleitet werden kann.
Eine weitere, vorteilhafte Ausgeataltung der Erfindung besteht darin, daß zuiischem dem Schuhboden und dem Schaft auf den Nährand eine elastische, T-förmige Dichtleiste gesetzt ist, durch deren Steg die Naht verläuft und deren Basis schuhinnenseitig gegen den Schaft und den Schuhboden anliegt. Durch diese besondere Gestaltung des Überganges zwischen Schaft und Schuhboden entsteht ein besonders wasserdichter Schuh. Die Dichtleiste ist vorteilhafteruieise aus einem elastischen Schaumgummi (zum Beispiel Latex) hergestellt und uiird bei der. Handnaht mit eingenäht. Durch ihre Elastizität und die T-förmige Gestalt erfüllt die Dichtleiste in vollkommener Weise die Funktion einer Dichtung, uienn sie durch die Naht fest auf den Nährand gezogen ist.
Eine weitere"günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß schuhinnenseitig im Schuhboden Rillen vorgesehen sind, welche mit zumindest einem Durchgangsloch des Schuhbodens Verbindung haben. Durch diese Gestaltung wird eine Luftzirkulation im Schuh unmittelbar am Fuß ermöglicht. Dadurch wird das Fußklima und die * Innentemperatur des Schuhes günstig beeinflußt,- Der Tragekomfort wird nicht nachteilig beeinflußt. Beim Gehen tritt in der Praxis sogar eine Pumpwirkung auf, durch die die Luft in den Schuh gedruckt wird.
ül. Bretschneider, 6**91 Steinau-Neustall
V/orteilhaf terueise befindet sich das Durchgangsloch vor dem Absatz des Schuhbadens. Dadurch hat es keinen Kontakt mit der StraBenoberfläche, so daß auch bei nasser Straße nicht allzuleicht Feuchtigkeit in den Schuh gelangen kann.
Um jedoch auch bfii Regenfällen den Schuh zu einem
wasserdichten Schuh umgestalten zu können, ist eine uieitere günstige Ausgestaltung der Erfindung sinnvoll, gemäß der jedem Durchgangslach ein Blindlach
1D mit einem Stopfen zum Verschließen des Durchgangsloches zugeordnet ist. Auf diese Weise hat ein Benutzer der erfindungsgemäßen Schuhe die Uerschlußstopfen für die Durchgangslager stets bei sich und kann sie bei Bedarf in die Durchgangslöcher einsetzen.
Natürlich kann es auch zweckmäßig sein, die Durchgangslöcher zu schließen, ujenn der Schuh auf besonders staubigen Wegen benutzt wird.
Zweckmäßig ist es auch, wenn die Rillen durch eine perforierte Decksohle im Schuhinneren abgedeckt sind.
Der Fuß kann dann auf einer großen Fläche aus vorzugsweise Leder aufstehen, hat aber dennoch durch die Perforierung unmittelbar Uerbindung mit der Luft.
Weiterhin kann Fußschweiß zunächst von der Decksohle • aufgenommen, dann aber an die Rillen und von dprt nach außen durch die Durchgangslöcher abgegeben werden.
Somit wird auf optimale Weise der Bildung von Fußschweiß begegnet.
ld. Bretschneider, 6if91 Steinau-IMeustall
- Jg -
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zuiei davon sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Schuhs,
Figur 2 einen Längsschnitt durch den Schuhboden des Schuhes gemäß Figur. 1,
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Linie
III-III durch den Schuh gemäß Figur 2,
1D uiabei im linken Bildteil eine andere
Ausgestaltung als im rechten Bildteil gezeigt ist,
Figur 3 a einen Teil einer Dichtleiste für einen Schuh gemäß dem linken Bildteil von Figur 3,
Figur k einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV/ durch den Schuh gemäß Figur 2,
Figuren
5-8 perspektivische Darstellung verschiedenartiger, erfindungsgemäß gestalteter
Schuhe,
Figur 9 eine Ansicht von unten auf einen besonders gestalteten Schuhboden,
Figur 10 einen Längsschnitt durch den Schuh-■25 · boden gemäß Figur 9,
IiJ. BrstschneidEr, 6491 Steinau-Neustall
-Jf-
Figur 11 eine Ansicht von oben auf den Schuhboden gemäß Figur 9,
Figur 12 einen Querschnitt durch den Schuhboden gemäß den Figuren 9 bis 11.
Der in den Figuren 1 bis k dargestellte Schuh besteht im wesentlichen aus einem Schaft 1 und einem Schuhboden 2. Der Schaft 1 hat einen nach äußern umgeschlagenen Rand 3, mit dem er auf einem IMährand k des Schuhbodens 2 aufliegt. Unterhalb des Nährandes k ist seitlieh im Schuhboden 2 eine Nahtrille 5 vorgesehen. Eine Naht 6 ist senkrecht durch den Rand 3 sowie dem Nährand if bis in die Nahtrille 5 geführt, uias am besten in den Figuren 3 und h zu erkennen ist.
Soujohl der nach außen umgeschlagene Rand 3 als auch der Nährand k sind varteilhafterweise mit vorgefertigten Nahtlöchern 7 und B versehen, so daß die Naht 6 ohne Maschinen zum Beispiel in Heimarbeit ausgeführt werden kann. ♦
lilie Figur 2 erkennen läßt, hat der Schuhboden 2 einen nachgezogenen Rand 9, welcher im Bereich der Ferse so hoch geführt ist, daß eine Fersenkappe 10 entsteht. Dieser Rand 9 kann zugleich eine einen üiasserschutzrand 11 bildende, schuhinnenseitig umlaufende-Zunge aufweisen.
Die Figuren 3 und k zeigen, daß die Nahtrille 5 hoch oben am Schuhboden 2 verlaufen kann. Der Fuß wird vom Schuhboden 2 kugelpfannenartig umgriffen, so daß er
Ul. Bretschneider, GkBI Steinau-Neustall
gut eingebettet ist. Schuhinnenseitig ist im Schuhbaden 2 sine Einlegesohle 13 eingelegt, die jedoch so klein ist, daß der Fuß seitlich der Einlegesohle 12 noch mit dem Schuhboden 2 Berührung hat. Auf diese Uleise uiird eine elektrostatische Aufladung gut abgeleitet. Die Einlegesohle 13 ist zur Vermeidung von Schiueißfüßen mit einem antimikrobiellen Wirkstoff imprägniert.
Die Figur 3 zeigt im linken Bildteile eine in Figur 3 a dargestellte Dichtleiste 1^1 welche zwischen dem Nährand h und dem Schuhboden 2 .mittels der Naht 6 eingenäht ist. Dabei liegt die Dichtleiste 1 i* mit ihrem Steg zwischen dem Schaft 1 und dem Nährand k des Schuhbodens 2. Mit ihrer Basis legt die Dichtleiste 1** sich am Schaft 1 und dem hochgezogenen Rand des Schuhbodens an.
Die Figuren 5 bis S verdeutlichen, daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht an eine bestimmte Schuhart gebunden sind.. Figur 5 zeigt zum Beispiel einen sogenannten 2D Autofahrerschuh mit einem quer zur Schuhsohl'enebene gerundeten Absatz 15, so daß der Schuh beim Gasgeben mit seinem Absatz gut auf dem Bodenblech des Fahrzeugs abrollen kann.
ο Die Figur 6 zeigt einen erfindungsgemäß gestalteten Clog, mährend in Figur 7 ein sogenannter Lauflernschuh für Kleinkinder dargestellt ist. Bei diesem ist die Fersenkappe 10 bis zur Beuge der Achillessehne hochge-. * zogen.
ld. Bretschneider, 6*t91 Steinau-Neustall
Eine besonders vorteilhafte Gestaltung des Schuhbadens ist in den Figuren 9 bis 11 dargestellt, die auch unabhängig von der Art der übrigen Gestaltung des Schaftes und des Schuhbodens ist. Der Schuhboden 2 hat vor dem Absatz 15 zujei Durchgangslöcher 16,17.
Schuhinnenseitig sind im Schuhbaden 2 Rillen 18 vorgesehen, weiche alle mit den Durchgangslöchern 16,17 Verbindung haben. Dadurch kann beim Gehen durch die Durchgangslöcher 16,17 und über die Rillen 1Θ Luft an die 1D Fußunterseite gelangen, wodurch eine Schueißbildung verhindert wird. In der Praxis kommt es beim Gehen sogar zu einer Pumpwirkung,durch die beim Gehen Luft in den Schuh gelangt.
Obgleich die Durchgangslöcher 16,17 dort im Schuhboden vorgesehen sind, ωα dieser beim Laufen die Straße nicht berührt, also unmittelbar vor dem Absatz, besteht natürlich die Gefahr, daß bei stärkeren Regenfällen und insbesondere infolge van Pfützen Idasser in den Schuh eindringt. Auch bei Benutzung staubiger Wege kann es zu 2D einem unerwünschten Staubeintritt in den Scjiuh über die Durchgangslager 16,17 kommen. Zu diesem Zweck sind neben den Durchgangslöchern 16,17 Blindlöcher 19,20 gleichen Durchmessers vorgesehen, in die Stopfen 21,22 gesteckt sind. Diese Stopfen können aus den Blindlächern 19,20 entnommen und in die Durchgangslöcher 16,17 gesteckt werden. Der Schuhboden ist dann völlig abgeschlossen, so daß kein Idasser van unten her eindringen kann.
Die Figur 12 zeigt, daß die Kanäle 16 d-urch eine Deck- * sohle 23 nach obenhin abgedeckt sein können. Diese Decksohle hat Perfarierungen Zk, über die Luft aus den Kanälen 1B unmittelbar an den Fuß gelangen kann.

Claims (11)

U. Bretschneider, 6^+91 Steinau-Neustall 27. März 19B0 Ud© Sohlagwefn Pslantönwalt Unfemng 74 . Tel.:(06032)84827 - 1 - 63S0 Bed Nauheim 4 (Sfelnfuith) Ansprüche
1. Fadengezuickter Schuh, bei dem der Schaft ader das Obermaterial mit einem nach außen umgeschlagenen Rand unmittelbar auf einem Schuhboden mit vorgefertigten Nahtlöchern durch eine zumindest in etwa senkrechte Naht genäht ist, und wobei die Naht in einer IMahtrille des Schuhbodens verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß die Nahtrille (5) seitlich im Schuhboden (2) vorgesehen ist, nahe der Schuhbodenoberkante verläuft und die Nahtlöcher (7) in etwa senkrecht bis in die Nahtrille (5) geführt sind.
2. Fadengezuickter Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhboden (2) eine Fußfarmsahle hat.
3. Fadengezuickter Schuh nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhboden (2) zumindest teilweise'einen hochgezogenen, integrierten, fußführenden Rand (9) hat.
4= Fadengezuickter Schuh nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, . daß der Rand (9) im Bereich der Ferse zur Bildung einer Fersenkappe (10) hochgezogen ist und der Absatz (15) des Schuhbodens (2) quer zur Schuhebene gerundet ausgebildet ist.
üJ. BretBchneider, 6*t91 Steinau-Neustall
— 2 —
5. Fadengezujickter Schuh nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhboden (2) auf der Innenseite des Nährandes (k) einen hochgezogenen üJasserschutzrand (11) hat.
6. Fadengezuiickter Schuh nach Anspruch 1 ader einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Schuhboden (2) eine mit einem antimikrobiellen Wirkstoff imprägnierte Einlegesohle (13) eingelegt ist, welche kleiner als die Berührungsfläche des Fußes auf dem Schuhboden (2) ist.
7. Fadengezujickter Schuh nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zuiischen dem Schuhboden (2) und dem Schaft (1) auf dem Nährand Ck) eine elastische T-förmige Dichtleiste (14) gesetzt ist, durch deren Steg die Naht (G) verläuft und deren Basis schuhinnenseitig gegen den Schaft (1) und den Schuhboden (2) anliegt.
8. Fadengezuickter Schuh nach Anspruch 1 oder einem
2G der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß schuhinnenseitig im Schuhboden (2) Rillen (18) vorgesehen sind, welche mit zumindest einem Durchgangsloch (16,17) des Schuhbodens (2) Verbindung haben.
9. Fadengezujickter Schuh nach Anspruch 1 oder einem
. der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das"Durchgangslach (16,17) vor dem Absatz (15) des Schuhbadens (2) vorgesehen ist. ...
U. Bretschneider, 6*t91 Steinau-iMeustall
10. FadengezLjickter Schuh nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Durchgangsloch (16,17) ein Blindloch .(19,ZD) mit einem Stopfen (21,2Z) zum \Aerschließen des Durchgangsloches (16,17) zugeordnet ist,
11. Fadengeziüickter Schuh nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (18) durch sine perforierte Decksohle (23) im Schuhinneren abgedeckt sind.
DE19813119565 1980-05-23 1981-05-16 Fadengezwickter schuh Withdrawn DE3119565A1 (de)

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