DE202010011017U1 - Schuh mit Handnaht - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/02Footwear stitched or nailed through

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Abstract

Schuh, umfassend eine Sohle (1) nach Art einer Schalensohle und einen Schaft (10), wobei der Schaft (10) mittels einer Handnaht (20) an der Sohle (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (1) einen wenigstens bereichsweise am Umfang umlaufenden Schlitz (2) aufweist, dass der freie Rand (11) des Schaftes (10) in den Schlitz (2) eingeführt ist und dass der Schaftrand (11) mit der Außenwand (3) des Schlitzes (2) vernäht ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung sind Schuhe, umfassend eine Sohle nach Art einer Schalensohle und einen Schaft, wobei der Schaft mittels einer Handnaht an der Sohle befestigt ist.
  • Schuhe, bei denen der Schaft mittels Handnaht an der Sohle befestigt wird, werden in großen Stückzahlen hergestellt und getragen. Hierbei ist von besonderer Bedeutung die Ausgestaltung der Sohle im Bereich der Verbindungsnaht. Hierfür sind schon viele Lösungen bekannt.
  • So zeigt beispielsweise die DE 31 19 565 A1 einen Schuh, dessen Sohle im Verbindungsbereich eine waagerecht nach außen weisende Lippe aufweist, auf die der Schaftrand flach aufgelegt wird. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe zweier Fäden, die abwechselnd senkrecht aufwärts und abwärts durch Schaftrand und Lippe geführt werden. Ein solcher Schuh hat ein breites, wenig befriedigendes Aussehen. Außerdem ist die Schafkante völlig ungeschützt und wird daher schnell unansehnlich.
  • Aus der DE 32 31 746 A1 ist ein weiterer Schuh bekannt, dessen Sohle für eine Handnaht bestimmt ist. Auch in diesem Fall besitzt die Sohle eine waagerecht nach außen weisende Lippe, auf die der Schaftrand mit der Kante nach außen flach aufgelegt und dann mit Hilfe zweier Fäden, die senkrecht auf und ab durch Schaftrand und Lippe geführt werden, verbunden wird.
  • Aus der DE 87 09 799 U1 ist ein Schuh bekannt, bei dem der Schaftrand nicht mit der Sohle, sondern mit dem Fußbett verbunden wird, wobei das Fußbett eine waagerecht nach außen weisende Lippe aufweist, auf der der Schaftrand flach aufliegt. Zusätzlich ist ein Band vorgesehen, welches gleichzeitig mit Schaftrand und Fußbett befestigt wird. Dieses Band wird dann nach unten zwischen Fußbett und Laufsohle geschlagen und schützt so den Schaftrand gegen Beschädigungen. Allerdings ist diese Konstruktion mit einem erhöhten Material- und Fertigungsaufwand verbunden und der Arbeiter muss nicht nur zwei, sondern drei Lagen durchstechen.
  • Aus der DE 69 33 182 U1 ist ein weiterer Schuh bekannt, bei dem der Schaftrand flach nach außen gestellt mit der Laufsohle verbunden wird. Die Laufsohle hat von der Unterseite her eine Nut, die die Flechtfäden aufnimmt. Dadurch sind diese zwar gegen direkte Beschädigung geschützt; allerdings kann in die nach unten offene Nut Straßenschmutz und Feuchtigkeit eintreten. Auch hat dieser Schuh wegen des flach nach außen gestellten Schaftrandes ein breites, wenig attraktives Aussehen.
  • Eine vergleichbare Konstruktion zeigen auch die DE 33 00 758 A1 , die DE 85 31 015 U1 , die DE 86 03 675 U1 und die EP 0 069 083 A1 .
  • Aus der DE 20 2004 016 997 U1 schließlich ist ein Schuh bekannt, bei dem der Schaftrand außen flach an den Sohlenrand angelegt wird. Die Verbindung zwischen Schaftrand und Sohle erfolgt durch Flechtfäden, die diagonal geführt sind. Dieser Schuh verzichtet somit auf umlaufende, nach außen gestellte Lippen und Schaftränder und besitzt somit ein etwas eleganteres Aussehen. Der Schaftrand bleibt jedoch ungeschützt, seine Kante muss in einem zusätzlichen Arbeitsgang geschärft werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh der eingangs genannten Art anzugeben, der eine elegante Form mit einem besonderen Schutz des Schaftrandes gegen Beschädigungen verbindet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schuh mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Der erfindungsgemäße Schuh verwendet eine Sohle, die wenigstens bereichsweise umlaufend eine Vertiefung bzw. einen Schlitz besitzt, der so ausgeformt ist, dass das Schaftende in diesen Schlitz eingesteckt werden kann. Dadurch ist der Schaftrand durch die den Schlitz nach außen begrenzende Außenwand gegen Beschädigungen geschützt. Die Verbindung erfolgt zwischen dem eingesteckten Ende des Schaftrandes und der Außenwand des Schlitzes. Die Optik wird allein durch die Sohle bestimmt.
  • Vorzugsweise ist der Querschnitt des Schlitzes U-förmig; außerdem ist der Schlitz vorteilhafterweise senkrecht zum Sohlenboden gerichtet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Schaftrand mit der Sohle zusätzlich verklebt sein.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Sohle ein Fußbett und der Schlitz ist gegenüber dem Fußbett abgesenkt. Auf diese Weise kann Feuchtigkeit, die eventuell durch die Fadenlöcher eindringt, den auf dem erhöhten Fußbett stehenden Fuß des Schuhträgers nicht erreichen.
  • Vorteilhafterweise ist das Fußbett mit einer Decksohle bedeckt und die Decksohle mit der Handnaht, die den Schaft fixiert, im selben Arbeitsgang mit der Sohle verbunden. Auf diese Weise wird ein gesonderter Arbeitsgang eingespart.
  • Gegebenenfalls kann unter der Decksohle auch eine Polsterschicht vorgesehen sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Sohle aus Polyurethan.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Herrenschuh, dessen Schaft mittels Handnaht an der Sohle befestigt ist,
  • 2 die Sohle des Schuhs aus 1 in Seitenansicht und
  • 3 rein schematisch einen Querschnitt durch den Schuh der 1.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Herrenhalbschuh. Dieser umfasst eine Laufsohle 1 nach Art einer Schalensohle und einen Schuhschaft 10, wobei der Schaft 10 mittels Handnaht 20 an der Sohle 1 befestigt ist. Einzelheiten der Sohle 1 werden anhand der 2 und 3 erläutert.
  • 2 zeigt die Sohle 1 als Seitenansicht. Die Sohle besteht beispielsweise aus Polyurethan und besitzt ein erhöhtes Fußbett 6. Außerdem besitzt sie umlaufende Markierungen 4, an denen die Handnaht 20 durchgestochen wird. Wie die 2 zeigt, ist der Bereich der Handnaht 20 zwischen Zehenbereich und Absatz gegenüber dem Fußbett 6 abgesenkt.
  • 3 zeigt rein schematisch einen Querschnitt durch den Schuh der 1. Man erkennt die Laufsohle 1 mit dem Fußbett 6, welches mit einer Decksohle 5, beispielsweise aus Leder, bedeckt ist. An der rechten und der linken Seite erkennt man den bereichsweise umlaufenden Schlitz 2, der einen etwa U-förmigen Querschnitt besitzt und nach außen durch seine Außenwand 3 begrenzt ist. Die Außenwand 3 ist mit den in der 2 deutlich erkennbaren Markierungen 4 versehen.
  • Der Schaftrand 11 des Schaftes 10 ist in den Schlitz 2 eingesteckt, so dass die Schaftkante gegen Beschädigungen geschützt ist. Die Verbindungsnaht 20 erfolgt zwischen Schaftrand 11 und Außenwand 3.
  • Gegebenenfalls kann der Schaftrand 11 zusätzlich verklebt werden.
  • Die Decksohle 5 auf dem Fußbett 6 kann wenn gewünscht in einem Arbeitsgang mit der Naht 20 an der Sohle 1 fixiert werden. In den Figuren ist dies nicht dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3119565 A1 [0003]
    • - DE 3231746 A1 [0004]
    • - DE 8709799 U1 [0005]
    • - DE 6933182 U1 [0006]
    • - DE 3300758 A1 [0007]
    • - DE 8531015 U1 [0007]
    • - DE 8603675 U1 [0007]
    • - EP 0069083 A1 [0007]
    • - DE 202004016997 U1 [0008]

Claims (8)

  1. Schuh, umfassend eine Sohle (1) nach Art einer Schalensohle und einen Schaft (10), wobei der Schaft (10) mittels einer Handnaht (20) an der Sohle (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (1) einen wenigstens bereichsweise am Umfang umlaufenden Schlitz (2) aufweist, dass der freie Rand (11) des Schaftes (10) in den Schlitz (2) eingeführt ist und dass der Schaftrand (11) mit der Außenwand (3) des Schlitzes (2) vernäht ist.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Schlitzes (2) U-förmig ist.
  3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (2) senkrecht zum Sohlenboden gerichtet ist.
  4. Schuh nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftrand (11) mit der Sohle (1) zusätzlich verklebt ist.
  5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (1) ein Fußbett (6) besitzt und dass der Schlitz (2) gegenüber dem Fußbett (6) abgesenkt ist.
  6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußbett (6) mit einer Decksohle (5) bedeckt ist und dass die Decksohle (5) mit der Handnaht (3) fixiert ist.
  7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Decksohle (5) eine Polsterschicht vorgesehen ist.
  8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (1) aus Polyurethan hergestellt ist.
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