DE2525615C3 - In einer Form herstellbare, aus elastischem Werkstoff bestehende Profilsohle für Schuhwerk, insbesondere für Sportschuhe - Google Patents
In einer Form herstellbare, aus elastischem Werkstoff bestehende Profilsohle für Schuhwerk, insbesondere für SportschuheInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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- A43B5/10—Tennis shoes
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- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/22—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
- A43B13/223—Profiled soles
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Description
Die Erfindung betrifft eine in einer Form herstellbare, aus elastischem Werkstoff bestehende Profilsohle für
Schuhwerk, insbesondere für Sportschuhe, gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Schuhe dieser Art sind beispielsweise durch die GB-PS 9 47 651 bekanntgeworden. Bei diesen Schuhen
sind in der Formsohle kleine längliche Ausnehmungen mit ebenfalls kleinen schlitzförmigen Öffnungen eingearbeitet,
die beim Gehen oder Laufen durch Pumpwir kung — sofern als Abdeckung eine poröse Brandsohle
Verwendung findet — allenfalls zu einer geringfügigen Luftzirkulation beitragen können. Bei stärkeren Belastungen
und damit verbundenen Abbiegungen der Sohle schließen sich die schlitzförmigen Öffnungen, so daß
lediglich nur noch eine geringe Luftpolsterwirkung ohne jede Belüftung der Fußunterseite feststellbar ist.
Ferner sind beispielsweise durch die FR-PS 20 06 270 Schuhe bekanntgeworden, deren Sohlen Lufttaschen
aufweisen. Letztere sind über Öffnungen der Innensohle mit dem Schuhinneren verbunden. Die überstehenden
Lufttaschenteile, die sich nur über den Vordersohlenbe reich erstrecken, sorgen allenfalls nur in diesem Bereich
der Sohle für eine gewisse Belüftung. Außerdem wird
die Laufsohle von den Lufttaschen in einer solchen Höhe überragt, daß die Gefahr besteht, daß sich diese
beim Gehen oder Laufen schleifenförmig umlegen, so daß der Träger sogar auf einem qualitativ guten
Untergrund einen recht unsicheren Stand hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilsohle der eingangs erwähnten Art so auszugestalten
und zu verbessern, daß diese auch bei festem, hartem und glattem Untergrund sowohl bei Längs- als auch bei
Querbeanspruchungen eine ausgezeichnete Rutsch- und Standfestigkeit aufweist Gleichzeitig soll aber über den
größten Teil der Sohlenfläche eine ausgeprägte Ventilationswirkung für eine intensive Fußinnenbelüftung
sorgen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden von den Unteransprüchen 2 bis 5 erfaßt.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Laufsohle für einen Sportschuh gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Laufsohle mit Innensohle nach F i g. 1 längs der Schnittlinie H-II;
Fig.3 einen Querschnitt durch eine abgewandelte
Laufsohle mit Innensohle für einen Sportschuh gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf eine andere Ausführu.igsform
einer Laufsohle für einen Sportschuh gemäß der Erfindung.
Der einstückig ausgeführte, beispielsweise schalenförmig ausgebildete Sohlenkörper besteht aus einem
Material mit gummielastischen Eigenschaften, wie natürlichem oder synthetischem Gummi, durch den
Zusatz geeigneter Härter gummielastisch eingestelltem Kunststoff, beispielsweise auf der Basis von Polyurethan,
Epoxidharz oder dgl. Der Sohlenkörper weist an seinen beiden seitlichen Rändern die Lauffläche der
Laufsohle 1 seitlich begrenzende blockförmige Profilerhebungen (Randprofilierung) 2 auf, die in Richtung der
Sohlenlängsachse 3 hintereinander angeordnet sind und so Block- oder Stollenreihen 4,5 bilden. Die Laufsohle 1
wird nach vorne hin durch eine ringsegmentförmige Profilerhebung 6 abgeschlossen. Die blockförmigen
Profilerhebungen 2 und die ringsegmentförmige Profilierung 6 umschließen im Mittelteil 7 der Vordersohle 8
innere Profilerhebungen 9 mit kleinerer wirksamer Aufstandsfläche als die Fläche der diese umgebenden
Profilerhebungen 2,6.
Nach hinten wird die Laufsohle 1 durch eine ebenfalls ringsegmentförmige Profilerhebung 10 abgeschlossen.
Die blockförmigen Profilerhebungen 2 und die ringsegmentförmige Profilerhebung 10 umschließen im Mittelteil
11 der Hintersohle 12 innere Profilerhebungen 13 mit ebenfalls kleinerer wirksamer Aufstandsfläche als
die Fläche der diese umgebenden Profilerhebungen 2, 10.
Die blockförmigen Profilerhebungen 2 weisen einen annähernd trapezförmigen Grundriß auf und zwar
derart, daß die längere der beiden einander parallelen Seiten den Rand der Sohlenlauffläche bildet.
Symmetrisch zu den zur Sohlenlängsachse 3 senkrecht verlaufenden Halbierungsebenen 14 der blockförmigen
Profilerhebungen 2 sind je drei zueinander parallel und V-förmig verlaufende nutenförmige Einschnitte
15, 16, 17 vorgesehen, wobei die Öffnung der V-Form zur Sohlenlängsachse 3 hin weist. Die
V-Schenkel der nutenförmigen Einschnitte 15, 16, 17
io
15
20
schließen mit der jeweiligen an den äußeren Begrenzungsflächen
der einzelnen ProFderhebungen 2 in deren Halbierungsebene 14 angelegten Tangentialebene 18
einen Winkel α von etwa 20° bis 40", beispielsweise von 30°, ein. Die nutenförmigen Einschnitte 15,16,17 weisen
beispielsweise eine Breite B von etwa 1 bis 2 mm und eine Tiefe Tauf, die etwa der halben Höhe //der block-
oder stoüenförmigen Profilerhebungen 2 entspricht Der gegenseitige Abstand D der nutenförmigen
Einschnitte 15,16,17 entspricht etwa der Breite B eines
derartigen Einschnittes 15,16,17.
Zur weiteren Verbesserung der Rntschfestigkeit bei Beanspruchungen in Sohlenlängsrichtung sind die
ringsegmentfömiigen Profilerhebungen 6, 10 mit zur
Sohlenlängsachse 3 wenigstens annähernd senkrecht verlaufenden nutenförmigen Einschnitten 19, 20 versehen.
Zwischen den durch mehr oder weniger große Zwischenräume voneinander abgese'zten blockförmigen
Profilerhebungen 2 sind weitere Profilerhebungen 21 vorgesehen, die eine glatte Oberfläche aufweisen. Die
Profikiefe dieser Profilerhebungen 21 entspricht etwa
derjenigen der Profilerhebungen 2. Die Abmessungen der Profilerhebungen 21, insbesondere deren Breite,
sind aber kleiner, im Bereich der Vordersohle 8 sogar wesentlich kleiner als diejenigen der Profilerhebungen
2.
Wie die F i g. 2 zeigt, sind die von der Randprofilierung 2 umgebenen inneren Profilerhebungen 9 im
Mittelteil 7 der Vordersohle 8 und gegebenenfalls auch die inneren Profilerhebungen 13 im Mittelteil 11 der
Hintersohle 12 als noppenförmige Rundprofile ausgebildet. Die inneren Profilerhebungen 9, 13 sind mit in
Richtung zur Innensohle 22 hin geöffneten Hohlräumen 23 versehen. Die inneren Profilerhebungen 9, 13
springen im unbelasteten Zustand der Laufsohle 1 gegenüber der von der Randprofilierung 2 gebildeten
Lauffläche 24 um das Maß a vor. Der Überstand a der inneren Pr&filerhebungen 9, 13 gegenüber der Lauffläche
24 der Randprofilierung 2 entspricht etwa der in der Lauffläche der inneren Profilerhebungen 9, 13 vorgesehenen
Profilwandstärke x.
Auf Grund des Oberstandes ader inneren Profilerhebungen
9, 13 werden beim Gehen, Laufen oder Aufspringen mit dem Sportschuh gemäß der Erfindung
die Profilerhebungen 9, 13 entsprechend der Be- oder Entlastung der Laufsohle durch elastische Verformung
zusammengedrückt und anschließend wieder ausgedehnt. Infolge des abwechselnden Verkleinerns und
Vergrößerns der von den inneren Profilerhebungen 9, 13 gebildeten Hohlräume 23 entsteht eine Pumpwirkung,
die die Luft im Schuhwerk ein- und ausströmen läßt und die eine wirksame Innenbelüftung des
Schuhwerks bewirkt.
Diese Pumpwirkung kann noch dadurch verstärkt werden, daß die inneren Profilerheburigen 9,13 mit nach
Art eines Faltenbalges beweglichen Seitenwänden 25 versehen sind, wie Fig.3 zeigt. Bei relativ weich
eingestelltem Sohlenmaterial kann es genügen, wenn lediglich die Außenfläche 26 der Seitenwände 25 der
inneren Profilerhebunff-n - 13 mit einem Faltenbalg-
30
35
50
55 profil versehen ist, während die Innenflächen 27 der
Seitenwände 25 glatt verlaufen.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, besteht die Innensohle 22
des Sportschuhs aus mehreren Schichten, nämlich einer Ausgleichssohle 28, einer Brandsohle 29 und uner
Decksohle 30. Die Ausgleichssohle 28 besteht aus volumenkompressiblem, porösem Material, wie Gummi-
oder Kunststoffschaum, Schwammgummi, Gummihaar oder dgl. Die luftdurchlässige Ausgleichssohle 28
liegt also unmittelbar auf der Laufsohle auf und bedeckt die mit den inneren Profilerhebungen 9, 13 nebst
Hohlräumen 23 versehenen Mittelteile 7,11 der Vorder- und Hintersohle 8, 12. Auf die Ausgleichssohle 28 folgt
die mit Durchbrechungen 31 versehene Brandsohle 29. Die Durchbrechungen 31 sind wenigstens teilweise
deckungsgleich mit den Hohlräumen 23 der inneren Profilerhebungen 9, 13. Es empfiehlt sich aber mehr
Durchbrechungen 31 als Profilerhebungen 9, 13 bzw. Hohlräume 23 vorzusehen. Die die Brandsohle abdekkende
Decksohle 30 kann ebenfalls mit Durchbrechungen versehen sein. Die Decksohle 30 kann aber auch aus
luftdurchlässigem Material, wie Schwammgummi mit einem zur Fußinnenseite abschließenden Gewebe
versehen sein. Zwischen der Innensohle 22 und dem schalenförmigen Rand 32 der Laufsohle ist ein Teil des
Lederschaftes 33 dargestellt, dessen Zwickeinschlag 34 am freiliegenden Innenrand 35 der Laufsohle angeheftet
oder angeklebt ist.
Wie die Fig.4 zeigt, können die inneren Profilerhebungen
9, 13 auch als Streifenprofile 36, 37 ausgebildet sein. Die Streifenprofile 36 können sich über den
gesamten Mittelteil 7 der Vordersohle 8 und/oder über den gesamten Mittelteil 11 der Hintersohle 12
erstrecken. Es sind aber auch Kombinationen von Streifenprofilen 37 mit Rundprofilen 9, 13 möglich, wie
aus Fig.4 hervorgeht. Selbstverständlich sind auch andere geometrische Formen und deren Kombinationen
miteinander möglich.
Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, findet durch die Geh- oder Laufbewegung eine starke
Verformung der elastischen inneren Profilerhebungen 9, 13 statt. Hierdurch entsteht eine Pumpwirkung, die
eine Luftzirkulation in Richtung des Doppelpfeiles P herbeiführt. Als Pumpelemente dienen hierbei die über
die Lauffläche 24 der Randprofilierung 2 um ein gewisses Maß vorstehenden inneren Profilerhebungen
9,13. Die Profilerhebungen 9,13 gewährleisten darüber
hinaus auch ein federndes Auftreten des Sportlers oder Schuhträgers, was insbesondere bei harten Böden, wie
Hallenböden, sehr erwünscht ist.
Die Laufsohle gemäß der Erfindung kann, wie dargestellt und beschrieben, als Schalensohle mit seitlich
umlaufendem Schalenrand ausgebildet sein. Die Erfindung läßt sich mit gleichem Vorteil aber auch bei
Flachsohlen ohne umlaufendem Schalenrand anwenden. Die Laufsohle gemäß der Erfindung stellt eine
Universalsohle mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dar. Sie eignet sich sowohl für Hallensportarten als auch
für Sportarten im Freien und zwar sowohl für Aschenais auch für Kunststoffbahnen oder -platze.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. In einer Form herstellbare, aus elastischem
Werkstoff bestehende Profilsohle für Schuhwerk, insbesondere für Sportschuhe, mit innere Hohlräume
aufweisenden Profilerhebungen, die bei Geh-, Lauf- oder Sprungbewegungen einen Luftstrom für
die Belüftung des Schuhinnenraumes erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile
(9,13, 36,37) lediglich in den Mittelteilen (7, 11) des vorderen und hinteren Sohienteiles angeordnet
und deren bewegliche Seitenwände (25) leicht verformbar ausgebildet sind und daß die Hohlprofile
(9, 13, 36, 37) von die eigentliche Lauffläche (24) bildenden und längs der seitlichen Sohlenränder
angeordneten blockförmigen Profilerhebungen (2) umgeben sind, die mit zueinander parallel und
V-förmig verlaufenden, die elastische Verformbarkeit der jeweiligen Profilerhebungen (2) erhöhenden,
nulenförmigen Einschnitten (15, 16, 17) versehen sind.
2. Profilsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die blockförmigen Profilerhebungen
(2) jeweils eine größere Aufstandsfläche aufweisen als die Hohlprofile (9,13,36,37).
3. Profilsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (25) der Hohlprofile (9, 13, 36, 37) nach Art eines Faltenbalges
ausgebildet sind.
4. Profilsohle nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die Außenflächen (26)
der Seitenwände (25) der Hohlprofile (9, 13, 36, 37) mit einem Faltenbalgprofil versehen sind, während
die Innenflächen (27) der Seitenwände (25) glatt verlaufen.
5. Profilsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlprofile (9,13,36,37) etwa um das Maß (a) ihrer
in der Lauffläche liegenden Wandstärke (x) gegenüber der von der Randprofilierung (2) gebildeten
Lauffläche (24) vorspringen.
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1975
- 1975-06-09 DE DE19752525615 patent/DE2525615C3/de not_active Expired
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1976
- 1976-06-04 BR BR7603589A patent/BR7603589A/pt unknown
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT, 8522 HERZOGENAURACH, |
|
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