DE2622477A1 - Rucksack - Google Patents

Rucksack

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DE2622477A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
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    • A45F2003/122Back cushioning parts or details of backpacks, e.g. with ventilation
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  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

19.'Kai 1976
Marius Salino, Veyrier-Du~Lac, Haute-Savoie, irr ankr eich
Rucksack
Die Erfindung "betrifft einen Rucksack bzw. ein Verfahren zur Herstellung des Rückenteils eines Rucksackes.
Es ist üblich, bei Rucksäcken Gestelle vorzusehen, die das Tragen erleichtern und den Komfort erhöhen, und es wurden zuerst Traggestelle aus Metall "in Form" geschaffen, die mit Gurten und Tragriemen ausgerüstet sind, auf denen der eigentliche Sack durch Riemen und 3änder befestigt ist.
In dem besonderen Falle der beim Bergsteigen verwendeten Rucksäcke hat sich jedoch schnell herausgestellt, daß die Traggestelle zu schwer und zu umfangreich sind, was dazu
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geführt hat, da3 man bei dieser Art von Rucksäcken Gestelle hergestellt hat, die mehr oder weniger in den Rücken des !Rucksackes eingebaut werden (integriert sind) und die ganz oder teilweise aus Holzleisten, Stahlblechstreifen und/oder leisten aus einem mehr oder weniger weichen und elastischen Material bestehen. Man ist also dazu gelangt, Rucksäcke herzustellen, die ein leichtes und seitlich wenig vorstehendes Gestell besitzen, deren Komfort gedocn weit davon entfernt ist, den Eomfort der früheren Gestelle zu erreichen.
Hier besteht ein Mangel, den die Erfindung behebt. Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Rucksack, dessen den Rücken bildender Teil aus mindestens einer Bahn aus einem weichen und geschmeidigen Material besteht, deren eine Seite als Unterlage bzw. Unterstützung für ein Netz von in Längs- und Querrichtung verlaufenden Bändern dient, die aus einem zellenförmigen weichen, und elastischen Material bestehen, das auf dieser Bahn an Ort und Stelle ("in situ") geformt wird und durch Formen oder Gießen mit der Bahn, dauerhaft verbunden ist.
Wenn die auf diese Weise geformte Einheit nur aus einer Bahn und dem vorgenannten weichen Netz von Bändern besteht, kann sie allein nicht das Rückenteil des Sackes bilden. Um dieses Rückenteil herzustellen, muß sie vielmehr in Kombination mit einer anderen Bahn verwendet werden, genauer gesagt, mit der Bahn, die den Bereich des Rückenteils bildet, der dem Rücken
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des Trägers gegenüberliegt. Tatsächlich wird das Rückenteil -des Rucksackes also endgültig aus zwei Bahnen gebildet, die durch ein Netz von in Längs- und in Querrichtung verlaufenden Bändern voneinander getrennt sind. Es ist demzufolge möglich, einen Rucksack von klassischem Aufbau herzustellen, der ein äußerst einfaches Rückenteil "besitzt, ohne jegliches Gestell, und an ihm dann, z.B. durch Nähen,ein zusätzliches erfindungsgemäßes Rückenteil zu "befestigen.
Ein Rucksack mit einem solchen Rückenteil hat den Vorteil, aufgrund des biegsamen Gestelles an seinem Rücken außerordentlich bequem zu sein: und da dieses Gestell in einem einzigen Arbeitsgang des Formens oder Gießens hergestellt wird, ist es möglich, ein Rückenteil eines Rucksackes zu erhalten, das nicht nur die gewünschten Abmessungen aufweist, sondern auch ein optimales Profil; und deshalb bietet ein erfindungsgemäßes Rucksackrückenteil dank der Bänder aus in seinem Inneren geformte» zellenförmigem Material die Möglichkeit, eine endgültige Form aufzuweisen, die derjenigen des menschlichen Rückens entspricht. Diese Bänder ermöglichen selbstverständlich die Bildung von in Längs- und in Querrichtung verlaufenden Rippen, und, obwohl nicht unbedingt erforderlich, ist es vorteilhaft, wenn diese Rippen auf der Außenseite des Rucksackrückenteils erscheinen, um Zonen zu bilden, in denen dieses Rückenteil auf dem Rücken des Trägers aufliegen kann..
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Es muß jedoch noch bemerkt werden, daß - um dem Rucksackrückenteil eine bestimmte endgültige Form zu geben - es von Vorteil ist, entweder profilierte halbstarre Einlagen in dem Fetz aus weichen Bändern vorzusehen, oder ein Formgießen "in Form" durchzuführen.
Im ersteren Falle werden vor dem Formen oder Gießen des Rückenteils leicht gewölbte Streifen aus Metall oder einem halbstarren Kunststoffmaterial in die Form eingelegt.
Im zweiten Fall wird das Netz aus weichen Bändern an Ort und Stelle zwischen zwei elastischen Bahnen in einer Form geformt oder gegossen, die das dem Rückenteil zu verleihende Profil aufweist. Gemäß der Erfindung besteht ein Herstellungsverfahren für ein solches Rückenteil darin, daß man zwischen dem Boden und dem Deckel einer entsprechend der Form und den Abmessungen des Rückenteils ausgebauchten Form und von denen mindestens eines der beiden Elemente - Boden oder Deckel - Auskehlungen besitzt, die die Form und die Abmessungen des Gestells bestimmen, zwei Bahnen aus elastischem, weichem Material einschließt, die an ihrem Rand miteinander verbunden sind, und daß man zwischen diese Bahnen aus elastischem, weichem Material ein synthetisches oder Kunststoff-Material einführt, das im Laufe seiner Ausdehnung oder Schäumung die äußere Bahn verformt, indem es diese zwingt, alle in der Form frei gelassenen Räume auszufüllen, wobei diese synthetische Masse gleichzeitig
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die Verbindung zwischen den äußeren und inneren Bahnen sicherstellt.
Es ist auf diese Weise möglich, durch einen einfachen Arbeitsgang des Formens ein Rucksackrückenteil zu erhalten, das ein weiches, biegsames integriertes Gestell besitzt, dessen Eigenschaften durch die Anzahl, die Form und die Abmessungen dieser in Längs- und Querrichtung verlaufenden Bänder oder Rippen bestimmt werden, und dies, nachdem man in die Form zwei einfache weiche und elastische Bahnen und eine Kunststoffschaummasse mit zellenförmigen Eigenschaften einbringt.
Die zwei Bahnen können von beliebiger Art sein. Es ist jedoch vorteilhaft, Bahnen mit der Eigenschaft, bei Värme klebfähig zu werden, zu verwenden. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn mindestens eine der zwei Bahnen mit einem synthetischen Material, wie z.B. Polyvinylchlorid beschichtet ist. Vas das innere Band anbetrifft, so ist die Art seines Materials unwichtig, wesentlich ist nur, daß es kräftig ist; eine Bahn aus Polyvinylchlorid eignet sich deshalb gut. Was dagegen die äußere Bahn anbetrifft, so ist es vorteilhaft, ein Material zu verwenden, das Eigenschaften hat, die für den Kontakt mit dem Rücken des Trägers angenehm sind, und deshalb eignet sich ein elastisches Gewebe oder ein Jerseytrikot besonders gut, dessen Innenseite mit einem synthetischen Material oder Kunststoff material beschichtet ist. Es ist jedoch noch zu bemerken,
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daß auch Leder, das einer Spezialgerbung unterworfen worden ist, gut geeignet ist.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Rucksack in einer Rückansicht,
Fig. 2 die Rückseite des Rucksackes in einer Draufsicht in größerem Maßstab und
Fig. 3 und
Fig, 4 die Rückseite des Rucksackes gemäß Fig. 2 jeweils in einem Schnitt gemäß den Linien 3-3 und 4-4 der Fig. 2.
Der in Fig. 1 im ganzen dargestellte Rucksack 1 ist an und für sich bekannt. Er zeichnet sich im wesentlichen nur durch seinen Rücken 2 besonders aus.
Dieser Rücken 2 besteht, wie insbesondere in den Fig. 3 und gezeigt ist, aus zwei Bahnen oder Platten 3 und 4 aus elastischem Material und aus einer zellenförmigen synthetischen Füll-Masse 5 aus Kunststoffmaterial.
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Die Bahn 3, die die Innenseite des Kückenteils des Rucksackes bildet, kann aus PVC (Polyvinylchlorid) bestehen; und die Bahn 4, die die Außenseite des Bückenteils des Rucksackes bildet, kann vorzugsweise aus einem elastischen Gewebe oder aus Jersey, dessen Innenseite z.B. mit PYC beschichtet ist, bestehen. Selbstverständlich kann für die Bahnen oder Platten 3 und 4 jedes andere Material, sei es synthetisch oder nicht, und insbesondere Baumwolle, Leder usw. verwendet werden. Was das zellenförmige Material 5 zwischen den Bahnen 3 und 4- anbelangt, so handelt es sich hier vorzugsweise um eine Schaumstoff masse auf Polyurethanbasis.
Es ist zu bemerken, daß diese Schaumstoffmasse 5 zwischen den Bahnen 3 und 4- nicht gleichmäßig verteilt ist. Diese Bahnen sind an ihrem Hand direkt miteinander verbunden, um eine Randleiste 6 zu bilden, die das Anbringen des Rucksackrückenteils auf dem Sackkörper ermöglicht. Im Inneren des durch diese Randleiste 6 bestimmten Bereichs ist die Schaumstoffmasse 5 selbst nicht gleichmäßig verteilt. Sie ist so angeordnet, daß sie drei in Längsrichtung verlaufende Rippen 7 bildet, die gegenüber der Ebene des Rückenteils des Rucksackes verhältnismäßig weit vorstehen, während zwei in Querrichtung verlaufende Rippen 8 weniger vorstehen, und daß in dem durch die Rippen 7 und 8 bestimmten bzw. definierten Bereich die Schaumschicht noch weniger dick ist.
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Unabhängig von der Tatsache, daß dieser Rucksackrücken also in Längsrichtung verlaufende Rippen 7 und in Querrichtung verlaufende, weniger hohe Rippen oder Rillen 8 aufweist, die aus einem weichen Material bestehen und auf der Außenseite des Rückenteils erscheinen, ist zu "bemerken, und zwar handelt es sich hier um ein besonders wichtiges Merkmal, daß die Rippen profiliert sind, um sich der Form des menschlichen Rückens wesentlich anpassen zu können und um eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen, indem die Möglichkeit geschaffen wird, daß die Luft zwischen dem Rücken des Trägers und dem Rückenteil des Rucksackes zirkulieren kann. Dies geht gut aus den l"ig. 3 und 4- hervor.
Man sieht, daß ein mit einem so gestalteten Rückenteil ausgerüsteter Rucksack viel bequemer als die herkömmlichen Rucksäcke ist, seien sie nun mit einem Traggestell ausgerüstet oder nicht. Ein erfindungsgemäßer Rucksack weist tatsächlich den Vorteil auf, ein Rückenteil zu besitzen, dessen Traggestell weich und geschmeidig ist und der Form des menschlichen Rückens angepaßt werden kann.
Unabhängig von diesem Vorteil, gewährleistet dieses Traggestell, daß der Rucksack genug Steife besitzt, um auch in ungefülltem Zustand "stehen" zu können.
Ein weiterer Vorteil dieses Rucksackrückenteils besteht darin,
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daß es leicht hergestellt werden kann, da es in einem einzigen Arbeitsgang des !Formens oder Gießens gefertigt werden kann. Es genügt tatsächlich, daß man über eine Form verfügt, deren Boden oder Deckel so bearbeitet ist, daß er ein Profil aufweist, das demjenigen entspricht, das für die Außenseite des Rückenteils gewünscht wird, und daß man in diese Form die beiden einen wesentlichen Bestandteil des Rückens bildenden Bahnen und das synthetische Material oder Kunststoffmaterial einbringt, das für die Bildung des Gestells bestimmt ist. Dieses Material muß sich selbstverständlich ausdehnen können, damit im Laufe der Formoperation die Bahn, die an der Seite des profilierten Bereichs der Form liegt, sich verformt, indem sie sich streng (genau) dem Profil dieser Form anpaßt. Hierfür ist es notwendig, daß die Bahn, die mit dem profilierten Bereich der Form in Berührung kommt, elastisch ist.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die eine beschriebene Ausführungsform des Rucksackrückenteils und auf das eine Herstellungsverfahren, die lediglich als Ausführungsbeispiele angeführt worden sind. Sie umfaßt im Gegenteil alle möglichen Abwandlungen, insbesondere nicht nur die Form und die Gestaltung des mit diesem Rückenteil ausgerüsteten Rucksackes, sondern auch die Form des Rückenteiles selbst, wie auch die Anzahl und die Anordnung der das Gestell bildenden Rippen. Weiterhin erstreckt sich das Anwendungsgebiet der Erfindung auch auf den Fall, daß die geformte Partie nicht
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allein das eigentliche Rückenteil des Rucksackes betrifft, sondern sich auch auf die unteren und hinteren Bereiche erstreckt, um gleichzeitig den Boden des Rucksackes zu bilden.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Rucksack, dadurch gekennzeichnet, daß seine den Rücken "bildende Partie aus mindestens einer Bahn (3» 4-) aus einem weichen und geschmeidigen Material besteht, deren eine Seite als Unterlage bzw. Unterstützung für ein Netz von in Längs- und Querrichtung verlaufenden Bändern dient, die aus einem weichen und elastischen zellenförmigen Material bestehen, das auf dieser Bahn an Ort und Stelle ("in situ") geformt wird und durch das Formen mit dieser fest und dauerhaft verbunden ist.
2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus weichem, elastischem Material auf seinem Rückenteil (2) geformten Bänder Rippen (7» 8) bilden, die auf der Außenseite (4) des Rückenteiles des Rucksackes (1) zu sehen sind und die Bereiche bilden, die sich auf dem Rücken des Trägers abstützen.
3. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Rückenteil (2) in Kombination aus einer aus einer Bahn (3) und einem darauf geformten Netz von elastischen Bändern (7, 8) gebildeten Einheit und aus der BnTm (4)
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zusammengesetzt ist, die den Rucksackteil bildet, der dem Rücken des Trägers zugewandt ist.
4-, Rucksack nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß er einen äußerst einfachen Rücken besitzt, ohne jegliches Gestell, auf dem die Bahn durch Aufnähen befestigt ist, die das darauf geformte Metz von sich in Längs- und in Querrichtung erstreckenden Bändern (7, 8) trägt, die als Traggestell dienen.
5. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Rückenteil aus zwei Bahnen (3, 4-) aus weichem und elastischem Material besteht, zwischen denen das Netz von elastischen, in Längs- und Querrichtung verlaufenden Bändern (7, 8) an "Ort und Stelle" geformt und mit ihnen dauerhaft verbunden wird.
6. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß halbstarre Einlagen beim Formen oder Gießen in das als Gestell dienende elastische Netz versenkt bzw. eingebettet sind.
7. Verfahren zur Herstellung des Rückenteils eines Rucksackes nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, daß man zwischen dem Boden und dem Deckel einer entsprechend der Form und den Abmessungen des Rückenteils ausgebauchten Form, von denen mindestens eines der beiden Elemente
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- Boden oder Deckel - Auskehlungen besitzt, die die Form und die Abmessungen des Gestells bestimmen, zwei Bahnen aus elastischem, weichem Material einschließt, die an ihrem Rand miteinander in Berührung stehen, und daß man zwischen diese Bahnen aus elastischem, weichem Material ein synthetisches oder Kunststoff-Material einführt, das im Laufe seiner Ausdehnung oder Schäumung die äußere Bahn verformt, indem es diese zwingt, alle in der lorm frei gelassenen Räume auszufüllen, wobei diese synthetische Masse oder dieses Kunststoffmaterial gleichzeitig die Verbindung zwischen den äußeren und den inneren Bahnen sicherstellt.
8. Nach dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 7 hergestellter Rucksack, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Bahn aus Polyvinylchlorid, die äußere Bahn aus einem elastischen Gewebe, einem Jerseytrikot oder Leder besteht und das das Gestell bildende synthetische Material ein zellenförmiges Harz der Polyurethanart ist.
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