DE2622477B2 - Rueckenteil fuer einen rucksack - Google Patents

Rueckenteil fuer einen rucksack

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DE2622477B2
DE2622477B2 DE19762622477 DE2622477A DE2622477B2 DE 2622477 B2 DE2622477 B2 DE 2622477B2 DE 19762622477 DE19762622477 DE 19762622477 DE 2622477 A DE2622477 A DE 2622477A DE 2622477 B2 DE2622477 B2 DE 2622477B2
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DE19762622477
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Anmelder Gleich
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Salino, Marius, Veyrier-du-Lac, Haute-Savoie (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/12Shoulder-pads
    • A45F2003/122Back cushioning parts or details of backpacks, e.g. with ventilation
    • A45F2003/125Back cushioning parts or details of backpacks, e.g. with ventilation with ventilation

Description

Die Erfindung betrifft ein Rückenteil für einen Rucksack ohne Tragegestell, das eine nach außen hin profilierte Schaumstoffeinlage mit Längsrippen besitzt.
Zum leichteren und bequemeren Tragen von Rucksäcken besitzen diese üblicherweise ein Tragegestell. So gibt es beispielsweise Tragegestelle aus Metall, so die mit Hilfe von Riemen, Gurten oder Bändern am restlichen Teil des Rucksackes, also am eigentlichen Sack, befestigt sind. Derartige Tragegestelle sind jedoch schwer und unhandlich, so daß bereits Gestelle vorgeschlagen worden sind, die in den eigentlichen Rucksack eingearbeitet sind und ganz oder teilweise aus Holzleisten, Stahlblechstreifen oder ähnlichen Streifen bestehen. Diese Gestelle besitzen allerdings den Nachteil, daß sie im Tragen verhältnismäßig unbequem sind. f>o
Des weiteren ist aus dem DT-GM 18 92 733 ein Rückenteil für einen Rucksack bekannt, das mit Hilfe von Schaumstoffmaterial gepolstert ist. Dabei ist das Schaumstoffmaterial in abgesteppten Taschen enthalten und bildet auf diese Weise Längsrippen. Diese Lösung (,5 mag nun zwar ein verhältnismäßig bequemes Tragen des Rucksackes möglich machen, sie besitzt jedoch foleende Nachteile:
Die Fertigung des Rückenteiles erfolgt unmittelbar am restlichen Teil des Rucksackes, was Herstellungsschwierigkeiten mit sich bringt und verhältnismäßig umständlich und somit auch teuer in der Herstellung ist. Ferner besteht die Gefahr, daß sich das Schaumstoffmaterial im Laufe der Zeit, wenn es nicht mehr seine ursprüngliche Formstabilität und Elastizität besitzt, nach unten hin verschiebt, wodurch die anfangs gute Polsterung verschlechtert wird. Die erstgenannten Nachteile mögen bei diesem Rückenteil gemäß dem DT-GM 18 92 733 zwar im Hinblick auf die DT-OS 19 05431 dadurch beseitigt werden, daß man das Rückenteil als gesondertes Teil herstellt. Zur Beseitigung des letztgenannten Nachteils gibt diese Druckschrift jedoch keinen Hinweis.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Rückenteil für einen Rucksack der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das auch noch nach langer Zeit eine gute Polsterung und somit ein bequemes Tragen des Rucksackes gewährleistet, indem es eine zeitlich unbegrenzte Formstabtlität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaumstoffeinlage mit einer mit ihr fest verbundenen Außenbahn aus weichem, geschmeidigem Material überzogen ist.
Da die Schaumstoffeinlage fest mit der Außenbahn verbunden ist, bleibt die Schaumstoffeinlage stets an ihrem Platz. Weiterhin kann dem Rückenteil jede beliebige Pi-ofilierung gegeben werden, ohne daß sich hierdurch der Herstellungsaufwand vergrößern würde. Man kann die Profilierung also sehr genau an die Gestalt eines menschlichen Rückens anpassen, was ein besonders bequemes Tragen des Rucksackes mit sich bringt
Zweckmäßigerweise ist die Schaumstoffeinlage an ihrer Innenseite mit einer Innenbahn ebenfalls aus weichem, geschmeidigem Material fest verbunden. Besonders vorteilhaft ist es, daß mindestens die Außenbahn zur Bildung einer mit dem Rucksack z. B. durch Nähen fest verbundenen Randleiste seitlich über das Schaumstoffmaterial übersteht. Ferner erhält man dadurch ein nach allen Richtungen hin verhältnismäßig steifes Rückenteil, ohne daß hierdurch das bequeme Tragen des Rucksackes leidet, daß man die Längsrippen über Querrippen miteinander verbindet. Sind diese Querrippen in bezug auf die Längsrippen vertieft kann die beim Tragen des Rucksackes sich zwischen dem menschlichen Rücken und dem Rückenteil stauende Luft gut zirkulieren. Um diese Luftzirkulation noch weiter zu verbessern und um das Rückenteil elastischer zu machen, können ferner die Rippen in sich profiliert sein. Je nach den Bedürfnissen ist es auch möglich, in das Rückenteil halbstarre Einlagen einzulassen. Schließlich ist es besonders vorteilhaft, daß die Innenbahn aus Polyvinylchlorid, die Außenbahn aus einem elastischen Gewebe, einem Jerseytrikot oder Leder und die Schaumstoffeinlage aus einem zellenförmigen Harz auf Polyurethanbasis besteht. Auf diese Weise erhält man eine kräftige Innenbahn und eine Außenbahn, die angenehm im Tragen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Rucksack in Rückenansicht,
F i g. 2 das Rückenteil des Rucksackes in Draufsicht in größerem Maßstab und
F i g. 3 und 4 das Rückenteil des Rucksackes gemäß F i g. 2 jeweils in einem Schnitt gemäß den Linien IH-III bzw. IV-IVin Fig. 2.
In F i g. 1 ist ein Rucksack 1 in Gesamtdarstellung dargestellt, der ein Rückenteil 2 besitzt Dieses Rückenteil 2 enthält, wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, eine dem eigentlichen Rucksack zugewandte Innenbahn 3 und eine äußere Außenbahn 4, jeweils aus weichem, geschmeidigem Material sowie eine Schaumstoffeinlage 5 aus zellenförmigem, synthetischem Kunststoffmaterial. Die Innenbahn 3 kann aus Polyvinylchlorid (also aus sogenanntem PVC) bestehen, und die Außenbahn 4 kann vorzugsweise aus einem to elastischem Gewebe oder aus Jersey, dessen Innenseite z. B. mit PVC beschichtet ist, hergestellt sein. Selbstverständlich können die Bahnen 3,4 auch aus anderen, nicht synthetischen Materialien, z. B. aus Baumwolle, Leder usw. gefertigt werden. Als Material für die Schaumstoffeinlage 5 zwischen der Innenbahn 3 und der Außenbahn 4 wird vorzugsweise eine Schaumstoffmasse bzw. ein Harz auf Polyurethanbasis verwendet
Der die Schaumstoffeinlage 5 bildende Schaumstoff ist zwischen den Bahnen 3 und 4 nicht «leichmäßig verteilt. Die Randbereiche dieser Bahnen 3, 4 sind zur Bildung einer Randleiste 6 unmittelbar miteinander verbunden, die zum Befestigen des Rückenteils am restlichen Teil des Rucksacks, also am Sackkörper, dient. Innerhalb der Randleiste 6 bildet die Schaumstoffeinlage 5 drei in Längsrichtung verlaufende Längsrippen 7, die nach außen hin verhältnismäßig weit vorstehen. Die Längsrippen 7 sind über zwei in Querrichtung verlaufende Querrippen 8 miteinander verbunden, die mit Bezug auf die Längsrippen 7 vertieft sind. In den von den Längsrippen 7 und den Querrippen 8 umrandeten Bereichen ist die Schaumstoffeinlage noch weiter zurückgesetzt
Die weichen, nachgiebigen und nach außen hin vorstehenden Rippen 7, 8 tragen ferner eine Profilierung, um sich der Gestalt des menschlichen Rückens noch besser anpassen zu können und um die Luftzirkulation zwischen dem menschlichen Rücken und dem Rückenteil des Rucksackes zu verbessern.
Ein mit einem derart ausgestalteten Rückenteil ausgerüsteter Rucksack ist sehr bequem zu tragen, da das Rückenteil weich und geschmeidig ist und der Gestalt des menschlichen Rückens angepaßt werden kann. Das Rückenteil verleiht dem Rucksack ferner eine genügende Steifigkeit, um auch im ungefüllten Zustand stehen zu können.
Das Rückenteil kann auf einfache Weise hergestellt werden, da es in einem einzigen Form- oder Gießvorgang gefertigt werden kann. Man muß lediglich über eine Form verfügen, deren Boden oder Deckel der Profilierung des Rückenteiles entsprechend ausgebildet ist. In diese Form bringt man die Innen- und die Außenbahn sowie den die Schaumstoffeinlage bildenden Schaumstoff ein. Dieser Schaumstoff dehnt sich beim Formvorgang aus, so daß die Bahn, die an dem profilierten Teil der Form anliegt, gegen die Form gepreßt wird und die gewünschte Profilierung erhält. Hierzu ist die Bahn, die mit dem profilierten Teil der Form in Berührung kommt, elastisch ausgebildet.
Das Rückenteil kann auch eine andere Gestalt besitzen als in der Zeichnung gezeigt ist. So können beispielsweise die Anzahl und die Anordnung der Rippen verschieden sein. Ferner ist es möglich, das Rückenteil derart auszubilden, daß es nach seiner Montage, die z. B. durch Annähen erfolgen kann, auch den Boden des Rucksackes bildet. In diesem Falle ist das Rückenteil also um den unteren, hinteren Bereich des Rucksackes herumgeformt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rückenteil für einen Rucksack ohne Tragegestell, das eine nach außen hin profilierte Schaum- r> Stoffeinlage mit Längsrippen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffeinlage (5) mit einer mit ihr fest verbundenen Außenbahn (4) aus weichem, geschmeidigem Material überzogen ist ι»
2. Rückenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffeinlage (5) an ihrer Innenseite mit einer Innenbahn (3) ebenfalls aus weichem, geschmeidigem Material fest verbunden ist. is
3. Rückenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Außenbahn (4) zur Bildung einer mit dem restlichen Teil des Rucksackes z. B. durch Nähen fest verbundenen Randleiste (6) seitlich über das Schaumstoffmaterial übersteht.
4. Rückenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (7) über Querrippen (8) miteinander verbunden sind.
5. Rückenteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (8) in bezug auf die Längsrippen (7) vertieft sind.
6. Rückenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7, 8) zur Anpassung an die Gestalt des menschlichen Rückens jo und zur Verbesserung der Luftzirkulation in sich profiliert sind.
7. Rückenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rückenteil (2) halbstarre Einlagen eingelassen sind. J5
8. Rückenteil nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbahn (3) aus Polyvinylchlorid, die Außenbahn (4) aus einem elastischen Gewebe, einem Jerseytrikot oder Leder und die Schaumstoffeinlage (5) aus einem zellenförmigen Harz auf Polyurethanbasis besteht
DE19762622477 1975-06-12 1976-05-20 Rückenteil für einen Rucksack Expired DE2622477C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7519013A FR2313886A1 (fr) 1975-06-12 1975-06-12 Sac d'alpinisme

Publications (3)

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DE2622477A1 DE2622477A1 (de) 1976-12-23
DE2622477B2 true DE2622477B2 (de) 1978-01-05
DE2622477C3 DE2622477C3 (de) 1978-09-07

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762622477 Expired DE2622477C3 (de) 1975-06-12 1976-05-20 Rückenteil für einen Rucksack

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