DE2314155A1 - Sitz - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Sitze für Stühle, Sessel und ähnliche Möbelstücke. Unter der Bezeichnung "Sitz"
soll eine Abstützung für den Teil verstanden werden, auf dem eine Person sitzt, als auch für die Rückenabstützung,
die gewöhnlich als Rückenlehne bezeichnet wird.
Sitze aus Kautschuk und anderen Elastomeren sind allgemein bekannt und werden weitgehend in der Auto-Industrie
verwendet. Diese Sitze bestehen jedoch gewöhnlich aus Bahnen oder Platten, welche an Rahmen durch verschiedene
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Arten von Befestigungsmitteln oder Ansätzen an dem Sitz
befestigt werden. Ein anderer weniger bekannter Sitz besteht aus einem metallischen Umfangsrahmen, über den ein
Textilmaterial, das elastisch sein kann, gespannt ist, wobei mindestens die Unterseite des Zusammenbaus mit einer
Lage aus Kautschuk oder einem anderen Elastomer abgedeckt ist. Die Seitenteile des Rahmens sind bisweilen etwas
biegsam in der Ebene des Sitzes, um zur Nachgiebigkeit des Sitzes beizutragen. Diese S-itzart wird gewöhnlich an
einem Stuhlrahmen mit Hilfe von Befestigungsmitteln angebracht, die an den Ecken vorgesehen sind. Derartige Sitze
lassen sich nicht nur leicht an den Stuhlrahmen befestigen sondern sie können auch verhältnismäßig einfach hergestellt
werden.
Zweck der Erfindung ist nunmehr einen Sitz von der Art vorzuschlagen,
die aus einem Rahmen besteht, welcher, wie oben angegeben, von einer Bahn der oben angegebenen Art urageben
ist, wobei die Textilbahn fortfällt oder das Erfordernis, daß die Seitenteile des Rahmens bi.egsam sind, um zur Nachgiebigkeit
des Sitzes beizutragen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist ein Sitz, der nicht an dem Rahmen eines Stuhles besondere befestigt zu werden
braucht, der vielmehr lediglich in eine geeignete Aufnahmenut eingelegt zu werden braucht, um ohne weitere Befestigungsmittel
die Abstützfunktion zu erfüllen.
Gemäß der Erfindung ist ein Sitz bestehend aus einem geschlossenen
Metallrahmen, der die Sitzfläche "umgibt,und einer Bespannungsbahn für diese Fläche, dadurch gekemi-r
zeichnet, daß die Bahn aus einem Elastomer besteht, dessen Zusammensetzung und Stärke derart gewählt werden, daß die
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Bahn sich wohl biegt, jedoch nicht nachgibt, unter der Maximalbelastung die sie zu tragen hat und daß das Metall und
die Ausmessung des Rahmens derart ausgewählt werden, daß der Rahmen sich nicht bleibend verformt unter Einwirkung
der Kräfte, die auf die Bahn ausgeübt werden.
Gemäß der Erfindung besteht der Rahmen weiterhin aus einem Metall, das eine Zugfestigkeit von mindestens 150 kg/mm
besitzt, die vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 150 bis 170 kg/mm liegt. Als Beispiel für ein geeignetes
Metall wird kaltgewalzter grau-blauer Stahl genannt. Der Rahmen wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß ein
Metallband in die gewünschte geschlossene Form gebogen wird, worauf die Enden des Bandes verbunden werden.
Die Erfindung schlägt weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzes vor, das darin besteht, daß ein Metallrahmen
zwischen Schichten eines Elastomers eingebracht wird, wobei mindestens eine der Schichten die Rahmenfläche
bedeckt und die Schichten dann um den Rahmen herum miteinander verbunden werden.
Auf den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zwar zeigt:
Pig. 1 einen Schnitt durch einen Sitz gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Grundriß eines Rahmens für einen Sitz gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Stuhlrahmens mit einem Sitz gemäß Fig. 1, der in seiner Arbeitslage in den Rahmen gebracht werden soll.
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7.
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Wie sich aus Pig. 1 der Zeichnungen ergibt, besteht ein Sitz 2 gemäß der Erfindung aus einem Metallrahmen 6, der
von einer Umhüllung aus einer Kautschukbahn 4 umgeben
ist. Der Rahmen 6 wird aus einem Band aus kaltgewalztem grau-blauem Stahl hergestellt, der eine Zugfestigkeit
zwischen 150 und 170 kg/mm besitzt. Dieses Stahlband wird in eine quadratische oder irgendeine andere geeignete
geschlossene Form gebogen, wobei die Ecken abgerundet sind. Nach der entsprechenden Formgebung werden
die Enden des Stahlbandes gegeneinander gestossen und bei 10 (Fig. 2) verschweißt, um so ainen geschlossenen Rahmen
zu bilden. J
Das Stahlband, aus dem der Rahmen 6 hergestellt wird, besitzt zweckmäßig eine Breite \r von 10 mm^und eine Stärke t
von etwa 1,7 mm. ■
Ein Kautschuk, der für die Verwendung als Umhüllung geeignet ist, besitzt eine Zugfestigkeit von mindestens
1»60 kg/mm und eine Dehnung von mindestens 500 °i.
Wenn Kautschuk für die Herstellung der Bahn 4 verwendet wird, so wird dieser beispielsweise wie folgt aufgearbeitet,
wobei die Teile Gewichtsteile sind.
100 Teile Smoked Sheet RSS1 Nr. 1 Natural Grade werden in einer offenen Walzenmühle 30 Minuten lang gewalzt.
Der Kautschuk wird dann von den Walzen abgeschält und bis zum folgenden Tage sich absetzen gelassen. Am folgenden
Tage wird der Kautschuk nochmals in die Walzenmühle eingebracht und erneut etwa 5 Minuten gewalzt. Dann werden etwa
3 Minuten lang folgende Bestandteile eingemischt: 5 Teile ν aktiviertes Zinkoxid, 1 Teil Stearinsäure und 1,2 Teile
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eines von der Firma BAYER (Deutschland) geliefertes Schutsmittel ANTIOXIDANT KB, das den Kautschuk gegenüber Ozonangriff schützt und ein Ausblühen verhindert. Dann werden
noch 50 Teile eines Kieselsäureverstärkungspulvers ZEOSIL zugesetzt, das als Füllstoff dient und dem Produkt gute
Zugfestigkeits- und Dehnungseigenschaften verleiht und wobei gleichzeitig 5 Teile eines Weichmacheröles züge- '.
setzt werden.
Schließlich werden noch 1,25 Teile eines Vulkanisationsbeschleunigers MBTS der Firma BAYER (Deutschland) mit
0,3 Teilen eines Verstärkerbeschleunigermittels TKTM der Firma BAYER zugesetzt und 2 Minuten lang eingemischt.
Zum Schluß werden noch 2,2 Teile Schwefel zugegeben und in der Mischung gut dispergiert. Die Mischung wird dann
von den Walzen abgeschält und mit Wasser abgekühlt. Die so erhaltene Kautschukbahn wird dann bei einer Temperatur
zwischen 49 und 60°C kalandert und auf einem Tisch ausgewalzt, um eine Bahn von 55 mm Breite und 2,1 bis 2,2 mm
Stärke zu ergeben. Der so hergestellte Kautschuk in Bahnform ist bereit zur Weiterverarbeitung.
unter Verwendung dieses Kautschuks und des Rahmen 6 wird
der Sitz wie folgt hergestellt: Ein Kautschuketreifen von
0,4 χ 5 mm wird um die Kante einer Form herum angeordnet. Der Stahlrahmen 6 wird dann auf diesen Streifen aufgelegt
und eine Bahn von 2,1 mm Stärke aus dem Kautschuk wird auf die Oberseite des Rahmens aufgelegt.
Diese Bahn bedeckt die Rahmenfläche vollkommen und bilde so die Bahn 4. Die Form wird dann ges4Jtl4fMMtn und
Druck gesetzt. Die Temperatur der Fora betvMgt 65
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.50C,
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Schließzeit 6 Minuten und der Druck 100 kg/cm . Die Form wird dann geöffnet und der Zusammenbau wird abkühlen gelassen.
Der Sitz 2 wird dann fertiggestellt durch Abschneiden des überschüssigen Kautechukes an den Kanten mittels
einer geeigneten Schneidvorrichtung, beispielsweise mit gebogenen Scheren.
Die Fig. 3 läßt erkennen, in welcher Weise ein derart hergestellter
Sitz in den Rahmen eines Stuhles 8 eingebracht wird. Der Rahmen des Stuhles 8 ist zu diesem Zweck mit
einer Ausfräsung 12 versehen, in die der Sits eingelegt wird. Es sind also keine Schrauben oder andere Befestigungsmittel
notwendig, um den Sitz in dem Rahmen 8 festzulegen.
Wenn jemand auf einem mit einem solchen Sitz ausgestatteten
Stuhl sitzt, so wird durch die Kautschukbahn ein bequemer Sitz geschaffen,und der Stahlrahmen 6 bleibt starr,
und der Sitz 2 bleibt fest in seiner Lage in der Ausfräsung
12. Durch Auswahl eines geeigneten Elastomers für die Bahn 4 und eines geeigneten Metalles für den Rahmen 6 -
wird ein Sitz 2 mit den gewünschten nachgiebigen Eigenschaften geschaffen.
Patentansprücne:
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Claims (6)
- PatentansprücheΛ,) Sits, bestehend aus einem geschlossenen Metallrahmen, der die Sitzfläche umgibt und einer diese Fläche umspannenden Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus einem Elastomer besteht, dessen Zusammensetzung und Stärke derart gewählt werden, daS die Bahn sich wohl biegt, jedoch nicht nachgiebig ist unter der maximalen Last die sie zu tragen hat und das Metall, das für die Herstellung des Rahmens verwendet wird und die Ausmessungen desselben derart ausgewählt werden, daß sichergestellt 1st,'daß der Rahmen sich nicht permanent verformt unter den'Belastungen, die auf die Bahn ausgeübt werden.
- 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem Metall besteht, das eine Zugfestigkeit von mindestens 150 kg/mm besitzt. . \
- 3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem Metall besteht, das eine Zugfestigkeit von 150 bis 170 kg/mm2 besitzt.
- 4. Sitz nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Metall kaltgewalzter grau-blauer Stahl ist. . ,
- 5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-, durch gekennzeichnet, daß die Bahn aus einem Elastomer j_ -mit einer Zugfestigkeit von mindestens 1,6 kg/mm besteht.
- 6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-i durch gekennzeichnet, daß die Bahn aus einem Elastomer > besteht, das eine Leimung von mindestens 500 i» besitzt. :309840/0421ORIGINAL INSPECTEDLe e rs eit
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