DE454443C - Polsterung aus Schwamm-, Schaum- oder Moosgummi - Google Patents

Polsterung aus Schwamm-, Schaum- oder Moosgummi

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DE454443C
DE454443C DEB119625D DEB0119625D DE454443C DE 454443 C DE454443 C DE 454443C DE B119625 D DEB119625 D DE B119625D DE B0119625 D DEB0119625 D DE B0119625D DE 454443 C DE454443 C DE 454443C
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sponge rubber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/148Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
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    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
    • A47C27/146Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities on the outside surface of the mattress or cushion

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

■-. ρ Γ-
AUSGEGEBEN AM
11. JANUAR 1928
REICHSPATENTAMT .
PATENTSCHRIFT
yr 454443
KLASSE 56 a GRUPPE 3
Alfred Becher in Berlin-Dahlem.
Polsterung aus Schwamm-, Schaum- oder Moosgummi.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Mai 1925 ab.
Alle seither bekannten Platten oder sonstigen Stücke aus Schaumgummi oder ähnlichem Material werden für den Gebrauch so hergestellt, daß sie aus den aus der Fabrikation kommenden Broten entweder unter Fortfall der diesen Broten anhaftenden Außenhaut ausgeschnitten oder auch nach Bedarf unter Belassung der anhaftenden Ober- und gegebenenfalls auch der Unterhaut durch entsprechende Teilung des ganzen Brotes gewonnen werden. Abb. 1 zeigt beispielsweise, wie eine solche Platte 1 aus dem Innern eines ganzen Schwammgummibrotes 2 ausgeschnitten, Abb. 2 wie das Brot 2 in mehrere mit Ober- oder Unterhaut \-ersehene Platten 3 zerteilt wird. Von letzteren unterscheidet sich die Platte 1 der Abb. 1 durch den Fortfall der Außenhaut.
Das Fehlen der Außenhaut bei dem nach Abb. ι erhaltenen Schwammgummistück ist jedoch ein Nachteil, da eine verstärkende durchgehende Außenhaut geeignet ist, den Druck, der z.B. beim Gebrauch der Schwammgummiplatte als Sitzpolster entsteht, gleichmäßig durch und über die ganze Gummimasse zu verteilen. Außerdem trägt eine solche Außenhaut außerordentlich zur Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit der Schwammgummiplatte bei. Diese bei der Herstellung des Schwammgummibrotes entstandene, natürlich anhaftende Haut kann durch künstliche Behäutelung kaum oder nur schwer gleichwertig ersetzt werden.
Bei der zweiten Art des Zerschneidens der Gummibrote nach Abb. 2 entstehen zwar Schwammgummiplatten, die auf der einen oder auf beiden Längsseiten mit natürlicher Gummihaut behaftet sind, aber auch diese Platten sind für Polsterungszwecke, z. B. als Sitzpolster, praktisch nicht geeignet. Die Haut ist bei diesen Gummiplatten von Natur mehr lederartig, besitzt also nicht die Weichheit der eigentlichen lockeren Schwammgummimasse, die gerade die Annehmlichkeit des Gummipolsters ausmacht. Vor allem aber ist diese Gummihaut für Luft und Schweißabsonderung völlig undurchlässig, so daß ein Sitzen darauf infolge von Hitee und Körperschweiß lästig und unhygienisch ist. Dieser Nachteil kann auch durch Beziehen mit einer oder mehreren Stofflagen kaum gemildert werden, sondern nur durch Abdecken mit Polstermaterial alter Art, wobei dann neben | unerwünschten Mehrkosten auch die Nachteile der alten Polstermaterialien, nämlich Verrutschen, Zusammenballen, Härte, Anfälligkeit für Ungeziefer, wieder in die Erscheinung treten.
Die Erfindung bezweckt nun, bei der Verwendung von Schwammgummi und ähnlichem Material zu technischen Zwecken die vorteilhaften Eigenschaften der natürlichen Haut von Schwammgummibroten unter gleichzeitiger Vermeidung der geschilderten Übelstände nutzbar zu machen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß diese natürliche Haut in das Innere des zu bildenden z. B. plattenförmigen Schwammgummikörpers ver-
wird. Auf diese Weise wird die Oberfläche ■/.. B. eines Sitzpolsters durch die weiche, sich anschmiegende, durchlüftete und bei jeder bewegung ventilierende Schwammgummimasse gebildet und den Anforderungen, die an solche Sitzflächen gestellt werden, voll genügt, und anderseits bleibt gleichzeitig die günstige Wirkung der natürlichen Gummihaut als widerstandsfähige, druckverteilende, verstärkende Schicht erhalten, während die Nachteile bezüglich Lüftung und Schweißabsonderung beseitigt sind.·
Die Polsterung nach der Erfindung kann im einzelnen so ausgeführt werden, daß bei dem fertigen Schwammgummibrot die natürliche Außenhaut mit einem Teil der daran sitzenden Schwammgummimasse abgetrennt, umgewendet und mit nach oben gekehrter j Schwammgummimasse auf den übrigen Teil
i'20 des Brotes oder einen anderen Schwammgummikörper aufgelegt und durch ein Klebmittel'oder sonstwie damit verbunden wird. Es kann· auch eine Polsterplatte aus mehreren dünnen Schichten von behäuteten Stücken oder von behäuteten und nichtbehäuteten Stücken durch Ubereinanderkleben aufgebaut werden. Auch durch Zusammenkleben von Schichten aus verschiedenartigen Gummimaterialien können solche Platten unter Zwischenfügung von Gummihäuten gebildet werden. Ferner können zwischen den einzelnen Lagen auch Füllungen und Vertiefungen mit eingekleot werden, welche eine besondere Form des gesamten Schwammgummistückes hervorbringen oder nur der Verstärkung dienen.
Bei allen diesen Ausführungsformen der Erfindung wird die weiche, durchlüftete Sitzoder Liegefläche des Polsters erreicht und gleichzeitig die widerstandsfähige Außenhaut dem Polster erhalten und sogar an eine für die zu erzielende Nutzwirkung günstigere Stelle, nämlich in das Innere des Polsters, verlegt. Hier kann diese Haut ihre vorteilhafte Wirkung nach oben und unten ausüben, und es ist leicht verständlich, daß gerade bei dicken Platten die Wirkung der durchgehenden Hautschicht in der Tiefe des Polsters nur dann noch fühlbar sein wird, wenn sie nicht einseitig oberflächlich angeordnet ist. Die Zeichnung zeigt in den Abb. 3 bis 9 verschiedene Ausführungsformen von Polsterungen nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
Abb. 3 veranschaulicht die von dem ganzen bchäuteten Schwammgummistück abgeschnittene Außenhaut 4, an der noch eine Schicht Schwammgummi 4' haftet. Wie Abb. 4 zeigt, wird dieser Teil 4, 4' auf· den übrigen S 60 Schwammgummikörper 5 mit nach unten gi·- ! kehrter Haut 4 aufgelegt und z. B. durch ein Klcbmittcl damit wieder verbunden. Das so entstandene Polster weist als Sitzfläche die v Schwammgummischicht 4' auf, während die Haut 4 nach innen verlegt ist und dort verstärkend und druckausgleichend wirkt. Wie Abb. 5 zeigt, können auch mehrere behäutete Plattenelemente übereinandergebaut und zu einem Gesamtpolster jcsrklebt werden. Bei der Anordnung nach Abb. 5 sind z. B. zwei behäutetc Plattenelemente 6, 7 auf einer unbehäuteten · Platte 8 übereinandergelagert, wobei die Häute 6' und 7' nach unten verlegt sind. Für besondere Zwecke können die einzelnen Plattenelemente auch aus verschiedenartigem Gummimaterial, z. B. aus Schwamm- und Schaumgummi, bestehen. Es können natürlich auch alle Plattenelemente mit einer Außenhaut, soweit diese ins Innere des Polsters verlegbar ist, versehen sein oder abwechselnd behäutete und nichtbehäutete Plattenelemente übereinandergelagert werden.
Abb. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Polsterplatte 9 mit unterer Haut 9' auf einer zweiseitig behäuteten Platte 10 aus Schwammgummi aufgelegt und damit verklebt ist. Bei der Anordnung nach Abb. 7 ist eine unbehäutete Mittelplatte 11 aus· reinem Schwammgummi mit einer oberen Auflage 12 von einer unterseitig be- go häuteten Schwammgummiplatte und einer unteren Auflage aus einer doppelseitig behäuteten Schwammgummiplatte 13 verbunden.
Diese aus verschiedenen Schichten aufgebauten und zusammengeklebten Polsterungen sind natürlich entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck auszuführen, so daß sie den Ansprüchen auf Haltbarkeit, Elastizität und Verstärkung Rechnung tragen. Ferner kann diese Art des Zusammenbaues mehrerer Platten auch zur Erzielung von besonderen Profilen für die Polsterungen verwendet werden. Beispielsweise zeigt Abb. S die Seitenansicht eines Polsters mit Ausladung, und diese Ausladung wird in der erforderlichen Widerstandsfähigkeit durch Einkleben einer dünnen massiven Gummischicht 14 zwischen der oberen Polsterplatte 15 und der unteren Polsterplatte 16 erreicht. Die Gummischicht 14 kann gleichzeitig die Außenhaut der oberen oder unteren Polsterplatte bilden. In ähnlicher Weise wird gemäß Abb. 9 eine nach oben gewölbte Sitzfläche' dadurch erhalten, daß zwischen einer oberen nichtbehäuteten Gummiplatte 17 und einer unteren doppelseitig behäuteten Gummiplatte 18 ein entsprechendes Formstück 19 aus z.B.Schwammgummiabfall mit eingeklebt ist.
Die Erfindung kann natürlich im einzelnen auch außer für Sitzpolster auch für andere Polsterungszwecke oder ähnliche technische
Anwendungsgebiete nutzbar gemacht werden, j Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß durch den Zusammenbau der Polsterungsstücke aus mehreren S Platten die Möglichkeit gegeben ist, die Gummibrote beim Zerschneiden praktisch restlos zu verwerten und auch sonst etwa greifbare oder alte Fabrikationsreste von auf ilen Markt kommenden Gummimaterialien ίο zweckmäßig zu verwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Polsterung aus Schwamm-, Schaum- oder Moosgummi oder ähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die natürliche Außenhaut des Schwammgummis im Inneren der Polsterung angeordnet ist.
  2. 2. Polsterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere behäutete Schwammgümmiplatten, gegebenenfalls unter Einfügung von nichtbehäuteten Schwammgummiplatten übereinandergelagert und z. B. durch Verkleben verbunden sind.
  3. 3. Polsterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gummiplatten aus verschiedenartigen Gummimaterialien für den Zusammenbau des Gesamtpolsters verwendet sind.
  4. 4. Polsterung nach Anspruch 1 und 2, ■dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einzelnen Lagen Füllungen oder Versteifungen mit eingeklebt sind, welche eine besondere Form des gesamten Polsters hervorbringen oder zur Profilierung oder \rersteifung dienen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEB119625D 1925-05-05 1925-05-05 Polsterung aus Schwamm-, Schaum- oder Moosgummi Expired DE454443C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084588B (de) * 1958-02-20 1960-06-30 Hans Joachim Schneider Dr Med Sitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1098380B (de) * 1957-03-22 1961-01-26 Kurt A R Friedrichsohn Auflagepolster fuer Kraftfahrzeugsitze
DE975812C (de) * 1954-10-29 1962-11-15 Continental Gummi Werke Ag Polsterkoerper und Einrichtung zu seiner Herstellung
DE1220720B (de) * 1961-12-20 1966-07-07 Continental Gummi Werke Ag Kunstschaumpolsterkoerper mit erhoehter Rand-bzw. Kantensteifigkeit
DE1233991B (de) * 1962-06-12 1967-02-09 E A H Naue K G Rosshaarspinner Polster

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