DE4140935A1 - Polsterauflage fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Polsterauflage fuer kraftfahrzeugsitze

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DE4140935A1
DE4140935A1 DE19914140935 DE4140935A DE4140935A1 DE 4140935 A1 DE4140935 A1 DE 4140935A1 DE 19914140935 DE19914140935 DE 19914140935 DE 4140935 A DE4140935 A DE 4140935A DE 4140935 A1 DE4140935 A1 DE 4140935A1
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DE19914140935
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English (en)
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Friedrich-Wilhelm Naue
Helmut Naue
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Naue GmbH and Co KG
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Naue GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/22Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with both fibrous and foamed material inlays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5875Seat coverings attachments thereof by adhesion, e.g. gluing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Bekannte Sitze dieser Art weisen eine selbstfedernde Sitz­ schale auf. Sie sind mit einer verhältnismäßig dünnen Polsterauflage aus gummierter Naturfaser oder dgl. ver­ sehen, da die verlangte Federung bereits größtenteils durch die Sitzschale erreicht ist (DE-Patentanmeldung Aktenzei­ chen P 41 28 954.4). Es hat sich aber gezeigt, daß bei längerem Verweilen auf diesen Sitzen der Sitzkomfort nicht allen Ansprüchen genügt, da im Bereich größerer Belastungen, wie vor allem unter den Sitzbeinhöckern der aufsitzenden Person, eng begrenzte Druckstellen erhöhter Belastung vor­ liegen, da sie sich nicht auf eine größere Breite verteilen und sich hierdurch unangenehm bemerkbar machen und gesund­ heitsschädlich auswirken, insbesondere, weil gummierte Na­ turfasern bei hoher Dauerbelastung etwa 20% bleibende Setzung erleiden und somit die Partien hoher Belastung muldenartige Vertiefungen und hierdurch eine zu hohe Härte sowie ein unschönes Aussehen aufweisen.
Bekannt sind bereits Voll-Polsterauflagen für Kraftfahr­ zeugsitze, die aus verhältnismäßig dickem Polyurethan-Schaum bestehen und ohne federnden Unterbau Verwendung fin­ den. Nachteilig bei solchen Polsterauflagen ist aber der ungenügende Luftaustausch, durch den die Feuchtigkeit nicht ausreichend entweichen kann und daher kein gutes Sitz­ klima vorliegt, auch wenn, wie schon vorgeschlagen, Löcher in die Schaumauflage eingebracht sind, durch die dieser Übelstand jedoch nicht behoben werden kann.
Bei bereits vorgeschlagenen Sitzen dieser Art mit Feder­ kernunterbau und auf diesem aufgebrachter Polsterung ist der Sitzkomfort ebenfalls nicht zufriedenstellend, weil auch hier, bezogen auf die gesamte Sitzfläche, die gleichmäßige Federung auf die auftretende, unterschied­ liche Belastung keine Rücksicht nehmen kann und des­ wegen meist als zu hart ausgeführt wird, was insbeson­ dere bei längeren Fahrten als störend empfunden wird und sich als gesundheitlich nachteilig erweist. Auch bei Kurvenfahrten fehlt hierbei ein ausreichender seitlicher Halt, was zur Unsicherheit und Verkehrsgefährdung führt. Wird das Federkernpolster entsprechend weicher gestaltet, tritt bald ein Durchsitzen in den Bereichen erhöhter Be­ lastung ein, und somit ist dann der Sitzkomfort in diesen Bereichen nicht mehr ausreichend, indem es zu stark unterschiedlichen Belastungen der einzelnen Körperteile kommt, was im Gefolge Rückenbeschwerden und dgl. ver­ ursacht und auch optisch mit einem schlechten Eindruck behaftet ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine dem erwarteten guten Sitzkomfort und somit der Anatomie des menschlichen Gesäßes gerecht werdende Polster-Sitzauflage in Vorschlag zu bringen, die bei Verwendung von Polsterauflagen aus gummierter Naturfaser, welche bei hoher Belastung eine bleibende Setzung erfährt, diese dennoch in solchen Bereichen weitgehendst vermeidet, und dies sowohl bei Kraftfahr­ zeugsitzen, die entweder mit einer durchgehenden, federnden Sitzschale ausgerüstet sind oder einen anderen bekannten Sitz-Unterbau aufweisen, wie z. B. einen federkern- oder vollschaumstoffartigen, wobei in allen Fällen eine gute Feuchtigkeitsdurchlässigkeit und ein geringer Aufwand gewährleistet sein muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß bei Verwendung von Polsterauflagen aus gummierter Naturfaser ein hoher, dauerhafter Sitz­ komfort auch bei verhältnismäßig dünner Gesamtstärke der Polsterung erreicht wird, weil ihre Elastizität weitgehendst erhalten bleibt, wobei sich bei den Partien hoher spezifischer Belastungen auf der Sitzfläche auch bei längerer Gebrauchszeit keine wesentlichen bleibenden Vertiefungen zeigen und auch eine gute Feuchtigkeits­ durchlässigkeit vorliegt. Außerdem liegt eine solche ver­ hältnismäßig dünne Polsterauflage niedrig im Anschaffungs­ preis, und sie ist, weil aus Naturmaterialien be­ stehend, sowohl wiederverwendbar zu verwerten als auch leicht zu entsorgen, da die Bestandteile verrottbar sind, und es ist durch die jeweils leicht zu variierenden Dicken und Formen der einzelnen Schichten auf einfache Weise möglich, den unterschiedlichen Komfortanforderungen der Praxis sowie der Kostenvorgaben gerecht werden zu können.
In der Zeichnung sind Ausführungen der Erfindung jeweils beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Sitz, angewandt bei einer auf einer durchgehen­ den Sitzschale aufgebrachten Polsterauflage,
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit durchgehend ansteigender Sitzschale,
Fig. 3 eine Draufsicht zur Fig. 2,
Fig. 4 wie Fig. 1, jedoch mit einem Schraubenfeder­ unterbau,
Fig. 5 wie Fig. 1, jedoch mit einem Vollkernschaum­ gummiunterbau.
Mit einem Rahmen 2 eines Kraftfahrzeugsitzes 1 ist eine Sitzschale 3 einteilig hergestellt bzw. an ihm angeschlossen, deren vorderer Bereich 4 etwa parallel zur Horizontalen verläuft und etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Rahmens 2 beträgt. Von einer einge­ setzten Brücke 5 wird die Sitzschale 3 abgestützt, und ab deren Ende ist der mittlere Teil 6 und der hintere Teil 7 seitlich frei schwingend ausgeführt.
Die Sitzschale 3 weist in ihrer Länge verlaufende, nebeneinander liegende Sicken 8 auf, die die Festig­ keit der Sitzschale erhöhen und durch eine gestrichelte Linie kenntlich gemacht sind.
Auf der Sitzschale 3 ist zunächst eine untere, 15 bis 30 mm dicke, mittelharte, gummierte Naturfaserauflage 9 aufgebracht, die vorn um eine vordere Kante 10 herum­ gezogen ist. Auf dieser Auflage befindet sich eine etwa 3 bis 5 mm dicke, biegesteife Kokosmatte 11 und auf ihr eine dünnere, weichere gummierte Naturfaser­ auflage 12 in einer Dicke von 8 bis 20 mm auf der ein Vlies 13 liegt, das schließlich von einem Überzug 14 abgedeckt ist.
Für alle Auflagen und für den Überzug 14 sind vorzugs­ weise natürliche, atmungsaktive und somit luft- und feuchtigkeitsdurchlässige Materialien verwendet, die wiederverwert- bzw. verrottbar und daher auch umwelt­ freundlich sind. Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit der Polsterung und damit des federnden Teils des gesamten Sitzes 1 wird vorgeschlagen, die einzelnen Lagen 9, 11, 12, 13 miteinander luftdurchlässig zu verkleben, da hierdurch die gesamte Festigkeit erhöht wird, indem die Schubspannungen der einzelnen Lagen gegeneinander abgefangen werden, wodurch die einzelnen Lagen auch dünner ausgeführt sein können und so zudem eine preiswertere Ausführung erreicht ist. Die Luft­ durchlässigkeit der Verklebungen kann durch ent­ sprechende Klebstoffe oder durch parzielle bzw. streifenweise Anwendung erreicht werden.
Die weichere obere Auflage 12 aus gummierter Natur­ faser übernimmt den größten Teil des von der Polster­ auflage zu gewährleistenden, angenehmen Sitzempfindens und gleicht auch bereits zum Teil die unterschiedlich starken Belastungsbereiche des menschlichen Gesäßes aus. Da aber die Partien um die beiden unterhalb der Hüftgelenke befindlichen Sitzbeinhöcker 24 überwiegend das Gewicht beim Sitzen eines Menschen auf die Unter­ lage zu übertragen haben, drückt sich bei einer Sitz­ fläche in gleichmäßig harter Ausführung die Polsterung unter diesen Sitzbeinhöckern 24 wesentlich stärker zu­ sammen als in den übrigen Bereichen, worin bei Dauer­ belastung die in den Polsterungen aus gummierten Natur­ fasern an solchen Stellen eintretenden bleibenden Setzungen von etwa 20% begründet sind.
Die obere gummierte Naturfaserauflage 12 vermittelt also eine weiche Sitzauflage, und die folgende biege­ steife Kokosmatte 11 verteilt so gleichmäßig die Bereiche höherer Belastung auf die untere, mittelharte, gummierte Naturfaserauflage 9, so daß bei ihr bleibende Setzungen infolge hoher Belastung nicht auftreten. Hierdurch bleibt auch der angestrebte Sitzkomfort und ein gutes Aussehen überwiegend auf Dauer erhalten, da die Setzung der dünnen, oberen, weicheren, gummierten Natur­ faserauflage 12 nur einen kleinen Betrag ausmacht, der durch die Gesamtspannung der Polsterung zudem über­ wiegend ausgeglichen wird. Das Vlies 13 verhindert bei einem einfachen Überzug 14 das Durchstechen einzel­ ner gummierter Naturfasern, es ist nicht erforderlich, wenn der Überzug - z. B. aus kaschiertem Stoff - dies bereits verhindert.
Ein Kraftfahrzeugsitz 16 des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 2 und 3 geht von einem ähnlichen Unterbau wie gemäß Fig. 1 aus, lediglich ist der vordere Bereich 17 ab der Brücke 18 etwa gleich ansteigend ausgeführt, wie der mittlere und anschließende hintere Bereich 19 bzw. 20. In der Fig. 3 sind die Partien hoher Belastung 26 durch die vier ringförmigen Isolinien 22 des Druck­ aufkommens versinnbildlicht, die zudem entsprechend ihres Abstandes voneinander auf die unterschiedliche Belastungshöhe innerhalb dieser Bereiche hinweisen. Durch eine Teildarstellung eines menschlichen Skeletts 23 einer auf dem Sitz 16 aufsitzenden Person ist die Lage der Sitzbeinhöcker 24 gezeigt, wobei ein Pfeil 25 etwa das Zentrum der hohen Belastungszonen aufzeigt.
Etwa mittig zum Pfeil 25 ist eine Kokosmatte 28 zwischen der unteren, mittelharten, gummierten Natur­ faserauflage 29 und der oberen, weicheren, gummierten Naturfaserauflage 30 vorgesehen, deren Außenkanten 34 durch die als unsichtbar gezeichnete Linie in Fig. 3 kenntlich gemacht sind. Ein Überzug 32 deckt die obere, gummierte Naturfaserauflage 30 ab. Die in gleich­ mäßiger Stärke ausgeführte Kokosmatte 28 ist entsprechend der Außenkanten 31 größenmäßig nur im Bereich der höchsten Belastungen vorgesehen. Für höhere Komfort­ ansprüche ist sie größer und in ihrer Dicke den Be­ lastungen angepaßt auszuführen, oder es können mehrere in der Größe abgestufte Matten entsprechend den Be­ lastungsbereichen übereinandergelegt werden.
Die Außenkanten 31 sind rundum abgeschrägt ausgeführt, so daß besondere Druckstellen durch diese Ränder vermieden werden.
Ein Kraftfahrzeugsitz 34 gemäß Fig. 4 weist einen Rahmen 35 mit einem Schraubenfederunterbau 36 auf. Auf einer Abdeckauflage 37 letzterem befindet sich eine härtere, gummierte Naturfaserauflage 38 in ge­ ringerer Dicke von 10 bis 18 mm. Diese ist durch eine dünne, biegesteife Kokosmatte 39 abgedeckt, auf der eine mittelharte, mittelstarke, gummierte Naturfaser­ auflage 40, etwa 15 bis 20 mm stark, gelegt ist, auf der sich eine biegesteife Kokosmatte 41 befindet und auf der wiederum eine weiche, dünne, gummierte Naturfaser­ auflage 41, z. B. in einer Stärke von 8 bis 15 mm, gelegt ist, wobei schließlich ein Überzug 42 zur Abdeckung vorgesehen ist.
Die härtere, gummierte Naturfaserauflage 38 und die mittelharte, mittelstarke, gummierte Naturfaserauflage 40 können ebenfalls, wie in vorangegangenen Beispielen erläutert, nur partiell unterschiedlich hart und stark vorgesehen sein.
Durch diese Dreifach-Lage-Kombination wird ein be­ sonders hoher Sitzkomfort und eine lange Haltbarkeit erzielt, da die Verteilung der Bereiche hoher Belastung übereinander doppelt vorhanden ist. Hier­ bei liegt durch die jeweilige Wahl der einzelnen Stärken, Härten und Größen der Lagen und Matten eine besonders gute Abstimmungsmöglichkeit zur Erzielung eines optimal gestalteten Kraftfahrzeugsitzes vor.
In der Fig. 5 ist als weitere Ausführungsvariante ein Kraftfahrzeugsitz 45 gezeigt, bei dem auf einem federnden und auch je nach der Materialart zur guten Gasdurchlässigkeit mit einer Vielzahl senkrechter und/oder waagerechter Kanäle 46 bzw. 47 versehenen, festen Schaumstoffkern 48 eine dickere, untere, mittelharte bis harte, gummierte Naturfaser 49 auf­ gelegt ist. Zwischen dieser und einer auf ihr auf­ gelegten oberen, weicheren sowie dünneren, gummier­ ten Naturfaserauflage 50 ist, wie bereits im Bei­ spiel nach den Fig. 2 und 3 behandelt, in den Be­ reichen hoher Belastung partiell eine Kokosmatte 51 gelegt.
Die bei den einzelnen Beispielen behandelten Aus­ führungsvarianten sind sinngemäß vertauschbar, ohne die Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1. Polsterauflage für Kraftfahrzeugsitze, die auf einer selbstfedernden durchgehenden Sitz­ schale oder einer Springfederunterlage oder auf einem Schaumgummipolster aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Polster-Auflageschicht eine mittelharte, mittelstarke, gummierte Naturfaserauflage (9, 29) angewandt ist, die von einer dünnen, biegesteifen durch­ gehenden oder nur partiell in Bereichen hoher Belastung vorhandenen Kokosmatte (11, 28) oder einer Matte aus Materialien mit entsprechenden Eigenschaften abgedeckt ist, auf der eine dünnere, weiche, gummierte Naturfaserauflage (12, 30) ange­ ordnet ist, die bei Bedarf von einem Vlies (13) und der Kraftfahrzeugsitz dann von einem Überzug (14, 32) abgedeckt wird.
2. Polsterauflage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß,von unten aufbauend, folgende Polster­ auflageschichten vorgesehen sind:
  • a) härtere, gummierte Naturfaserauflage (38),
  • b) Kokosmatte (39) durchgehend oder partiell unter Bereichen höherer Belastung,
  • c) mittelharte, gummierte Naturfaserauflage (40)
  • d) Kokosmatte (41) wie unter b),
  • e) weiche, gummierte Naturfaserauflage (42),
  • f) bei Bedarf Vliesschicht (13),
  • g) Überzug (43).
3. Polsterauflage nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagen der Polsterung (9, 11, 12, 13, 28, 29, 30, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43) miteinander luft- und feuchtigkeitsdurchlässig verklebt und die jeweils unterste Lage (9, 29, 38, 49) mit der jeweiligen Auflage des Unterbaus (3, 37, 48) feuchtigkeitsdurchlässig verklebt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995014587A1 (de) * 1993-11-29 1995-06-01 C.A. Greiner & Söhne Gesellschaft Mbh Sitz, insbesondere sitzpolster, sowie ein verfahren zur herstellung dieses sitzpolsters
EP0967114A3 (de) * 1998-06-25 2001-01-03 DaimlerChrysler AG Sitz- und/oder Liegevorrichtung, insbesondere Fahr- oder Flugzeugsitz
US8141957B2 (en) * 2008-12-15 2012-03-27 La-Z-Boy Incorporated Cushion with plural zones of foam

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995014587A1 (de) * 1993-11-29 1995-06-01 C.A. Greiner & Söhne Gesellschaft Mbh Sitz, insbesondere sitzpolster, sowie ein verfahren zur herstellung dieses sitzpolsters
EP0967114A3 (de) * 1998-06-25 2001-01-03 DaimlerChrysler AG Sitz- und/oder Liegevorrichtung, insbesondere Fahr- oder Flugzeugsitz
US8141957B2 (en) * 2008-12-15 2012-03-27 La-Z-Boy Incorporated Cushion with plural zones of foam

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