DE4140935A1 - Polsterauflage fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Polsterauflage fuer kraftfahrzeugsitzeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/22—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with both fibrous and foamed material inlays
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/5816—Seat coverings attachments thereof
- B60N2/5875—Seat coverings attachments thereof by adhesion, e.g. gluing
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Bekannte Sitze dieser Art weisen eine selbstfedernde Sitz
schale auf. Sie sind mit einer verhältnismäßig dünnen
Polsterauflage aus gummierter Naturfaser oder dgl. ver
sehen, da die verlangte Federung bereits größtenteils durch
die Sitzschale erreicht ist (DE-Patentanmeldung Aktenzei
chen P 41 28 954.4). Es hat sich aber gezeigt, daß bei
längerem Verweilen auf diesen Sitzen der Sitzkomfort nicht
allen Ansprüchen genügt, da im Bereich größerer Belastungen,
wie vor allem unter den Sitzbeinhöckern der aufsitzenden
Person, eng begrenzte Druckstellen erhöhter Belastung vor
liegen, da sie sich nicht auf eine größere Breite verteilen
und sich hierdurch unangenehm bemerkbar machen und gesund
heitsschädlich auswirken, insbesondere, weil gummierte Na
turfasern bei hoher Dauerbelastung etwa 20% bleibende
Setzung erleiden und somit die Partien hoher Belastung
muldenartige Vertiefungen und hierdurch eine zu hohe Härte
sowie ein unschönes Aussehen aufweisen.
Bekannt sind bereits Voll-Polsterauflagen für Kraftfahr
zeugsitze, die aus verhältnismäßig dickem
Polyurethan-Schaum bestehen und ohne federnden Unterbau Verwendung fin
den. Nachteilig bei solchen Polsterauflagen ist aber der
ungenügende Luftaustausch, durch den die Feuchtigkeit nicht
ausreichend entweichen kann und daher kein gutes Sitz
klima vorliegt, auch wenn, wie schon vorgeschlagen, Löcher
in die Schaumauflage eingebracht sind, durch die dieser
Übelstand jedoch nicht behoben werden kann.
Bei bereits vorgeschlagenen Sitzen dieser Art mit Feder
kernunterbau und auf diesem aufgebrachter Polsterung ist
der Sitzkomfort ebenfalls nicht zufriedenstellend, weil
auch hier, bezogen auf die gesamte Sitzfläche, die
gleichmäßige Federung auf die auftretende, unterschied
liche Belastung keine Rücksicht nehmen kann und des
wegen meist als zu hart ausgeführt wird, was insbeson
dere bei längeren Fahrten als störend empfunden wird und
sich als gesundheitlich nachteilig erweist. Auch bei
Kurvenfahrten fehlt hierbei ein ausreichender seitlicher
Halt, was zur Unsicherheit und Verkehrsgefährdung führt.
Wird das Federkernpolster entsprechend weicher gestaltet,
tritt bald ein Durchsitzen in den Bereichen erhöhter Be
lastung ein, und somit ist dann der Sitzkomfort in diesen
Bereichen nicht mehr ausreichend, indem es zu stark
unterschiedlichen Belastungen der einzelnen Körperteile
kommt, was im Gefolge Rückenbeschwerden und dgl. ver
ursacht und auch optisch mit einem schlechten Eindruck
behaftet ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das
Problem zugrunde, eine dem erwarteten guten Sitzkomfort
und somit der Anatomie des menschlichen Gesäßes gerecht
werdende Polster-Sitzauflage in Vorschlag zu bringen,
die bei Verwendung von Polsterauflagen aus gummierter
Naturfaser, welche bei hoher Belastung eine bleibende
Setzung erfährt, diese dennoch in solchen Bereichen
weitgehendst vermeidet, und dies sowohl bei Kraftfahr
zeugsitzen, die entweder mit einer durchgehenden,
federnden Sitzschale ausgerüstet sind oder einen anderen
bekannten Sitz-Unterbau aufweisen, wie z. B. einen
federkern- oder vollschaumstoffartigen, wobei in allen
Fällen eine gute Feuchtigkeitsdurchlässigkeit und ein
geringer Aufwand gewährleistet sein muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch
die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß bei Verwendung von Polsterauflagen
aus gummierter Naturfaser ein hoher, dauerhafter Sitz
komfort auch bei verhältnismäßig dünner Gesamtstärke
der Polsterung erreicht wird, weil ihre Elastizität
weitgehendst erhalten bleibt, wobei sich bei den Partien
hoher spezifischer Belastungen auf der Sitzfläche auch
bei längerer Gebrauchszeit keine wesentlichen bleibenden
Vertiefungen zeigen und auch eine gute Feuchtigkeits
durchlässigkeit vorliegt. Außerdem liegt eine solche ver
hältnismäßig dünne Polsterauflage niedrig im Anschaffungs
preis, und sie ist, weil aus Naturmaterialien be
stehend, sowohl wiederverwendbar zu verwerten als auch
leicht zu entsorgen, da die Bestandteile verrottbar sind,
und es ist durch die jeweils leicht zu variierenden
Dicken und Formen der einzelnen Schichten auf einfache
Weise möglich, den unterschiedlichen Komfortanforderungen
der Praxis sowie der Kostenvorgaben gerecht werden zu
können.
In der Zeichnung sind Ausführungen der Erfindung jeweils
beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Sitz, angewandt bei einer auf einer durchgehen
den Sitzschale aufgebrachten Polsterauflage,
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit durchgehend ansteigender
Sitzschale,
Fig. 3 eine Draufsicht zur Fig. 2,
Fig. 4 wie Fig. 1, jedoch mit einem Schraubenfeder
unterbau,
Fig. 5 wie Fig. 1, jedoch mit einem Vollkernschaum
gummiunterbau.
Mit einem Rahmen 2 eines Kraftfahrzeugsitzes 1 ist
eine Sitzschale 3 einteilig hergestellt bzw. an ihm
angeschlossen, deren vorderer Bereich 4 etwa parallel
zur Horizontalen verläuft und etwa ein Drittel der
Gesamtlänge des Rahmens 2 beträgt. Von einer einge
setzten Brücke 5 wird die Sitzschale 3 abgestützt,
und ab deren Ende ist der mittlere Teil 6 und der
hintere Teil 7 seitlich frei schwingend ausgeführt.
Die Sitzschale 3 weist in ihrer Länge verlaufende,
nebeneinander liegende Sicken 8 auf, die die Festig
keit der Sitzschale erhöhen und durch eine gestrichelte
Linie kenntlich gemacht sind.
Auf der Sitzschale 3 ist zunächst eine untere, 15 bis
30 mm dicke, mittelharte, gummierte Naturfaserauflage
9 aufgebracht, die vorn um eine vordere Kante 10 herum
gezogen ist. Auf dieser Auflage befindet sich eine
etwa 3 bis 5 mm dicke, biegesteife Kokosmatte 11 und
auf ihr eine dünnere, weichere gummierte Naturfaser
auflage 12 in einer Dicke von 8 bis 20 mm auf der ein
Vlies 13 liegt, das schließlich von einem Überzug 14
abgedeckt ist.
Für alle Auflagen und für den Überzug 14 sind vorzugs
weise natürliche, atmungsaktive und somit luft- und
feuchtigkeitsdurchlässige Materialien verwendet, die
wiederverwert- bzw. verrottbar und daher auch umwelt
freundlich sind. Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit der
Polsterung und damit des federnden Teils des gesamten
Sitzes 1 wird vorgeschlagen, die einzelnen Lagen 9,
11, 12, 13 miteinander luftdurchlässig zu verkleben,
da hierdurch die gesamte Festigkeit erhöht wird, indem
die Schubspannungen der einzelnen Lagen gegeneinander
abgefangen werden, wodurch die einzelnen Lagen
auch dünner ausgeführt sein können und so zudem
eine preiswertere Ausführung erreicht ist. Die Luft
durchlässigkeit der Verklebungen kann durch ent
sprechende Klebstoffe oder durch parzielle bzw.
streifenweise Anwendung erreicht werden.
Die weichere obere Auflage 12 aus gummierter Natur
faser übernimmt den größten Teil des von der Polster
auflage zu gewährleistenden, angenehmen Sitzempfindens
und gleicht auch bereits zum Teil die unterschiedlich
starken Belastungsbereiche des menschlichen Gesäßes
aus. Da aber die Partien um die beiden unterhalb der
Hüftgelenke befindlichen Sitzbeinhöcker 24 überwiegend
das Gewicht beim Sitzen eines Menschen auf die Unter
lage zu übertragen haben, drückt sich bei einer Sitz
fläche in gleichmäßig harter Ausführung die Polsterung
unter diesen Sitzbeinhöckern 24 wesentlich stärker zu
sammen als in den übrigen Bereichen, worin bei Dauer
belastung die in den Polsterungen aus gummierten Natur
fasern an solchen Stellen eintretenden bleibenden
Setzungen von etwa 20% begründet sind.
Die obere gummierte Naturfaserauflage 12 vermittelt
also eine weiche Sitzauflage, und die folgende biege
steife Kokosmatte 11 verteilt so gleichmäßig die Bereiche
höherer Belastung auf die untere, mittelharte, gummierte
Naturfaserauflage 9, so daß bei ihr bleibende Setzungen
infolge hoher Belastung nicht auftreten. Hierdurch
bleibt auch der angestrebte Sitzkomfort und ein gutes
Aussehen überwiegend auf Dauer erhalten, da die
Setzung der dünnen, oberen, weicheren, gummierten Natur
faserauflage 12 nur einen kleinen Betrag ausmacht, der
durch die Gesamtspannung der Polsterung zudem über
wiegend ausgeglichen wird. Das Vlies 13 verhindert
bei einem einfachen Überzug 14 das Durchstechen einzel
ner gummierter Naturfasern, es ist nicht erforderlich,
wenn der Überzug - z. B. aus kaschiertem Stoff - dies
bereits verhindert.
Ein Kraftfahrzeugsitz 16 des Ausführungsbeispieles
nach den Fig. 2 und 3 geht von einem ähnlichen Unterbau
wie gemäß Fig. 1 aus, lediglich ist der vordere Bereich
17 ab der Brücke 18 etwa gleich ansteigend ausgeführt,
wie der mittlere und anschließende hintere Bereich 19
bzw. 20. In der Fig. 3 sind die Partien hoher Belastung
26 durch die vier ringförmigen Isolinien 22 des Druck
aufkommens versinnbildlicht, die zudem entsprechend
ihres Abstandes voneinander auf die unterschiedliche
Belastungshöhe innerhalb dieser Bereiche hinweisen.
Durch eine Teildarstellung eines menschlichen Skeletts
23 einer auf dem Sitz 16 aufsitzenden Person ist die
Lage der Sitzbeinhöcker 24 gezeigt, wobei ein Pfeil 25
etwa das Zentrum der hohen Belastungszonen aufzeigt.
Etwa mittig zum Pfeil 25 ist eine Kokosmatte 28
zwischen der unteren, mittelharten, gummierten Natur
faserauflage 29 und der oberen, weicheren, gummierten
Naturfaserauflage 30 vorgesehen, deren Außenkanten 34
durch die als unsichtbar gezeichnete Linie in Fig. 3
kenntlich gemacht sind. Ein Überzug 32 deckt die
obere, gummierte Naturfaserauflage 30 ab. Die in gleich
mäßiger Stärke ausgeführte Kokosmatte 28 ist entsprechend
der Außenkanten 31 größenmäßig nur im Bereich der
höchsten Belastungen vorgesehen. Für höhere Komfort
ansprüche ist sie größer und in ihrer Dicke den Be
lastungen angepaßt auszuführen, oder es können mehrere
in der Größe abgestufte Matten entsprechend den Be
lastungsbereichen übereinandergelegt werden.
Die Außenkanten 31 sind rundum abgeschrägt ausgeführt,
so daß besondere Druckstellen durch diese Ränder
vermieden werden.
Ein Kraftfahrzeugsitz 34 gemäß Fig. 4 weist einen
Rahmen 35 mit einem Schraubenfederunterbau 36 auf.
Auf einer Abdeckauflage 37 letzterem befindet sich
eine härtere, gummierte Naturfaserauflage 38 in ge
ringerer Dicke von 10 bis 18 mm. Diese ist durch eine
dünne, biegesteife Kokosmatte 39 abgedeckt, auf der
eine mittelharte, mittelstarke, gummierte Naturfaser
auflage 40, etwa 15 bis 20 mm stark, gelegt ist, auf
der sich eine biegesteife Kokosmatte 41 befindet und
auf der wiederum eine weiche, dünne, gummierte Naturfaser
auflage 41, z. B. in einer Stärke von 8 bis 15 mm, gelegt
ist, wobei schließlich ein Überzug 42 zur Abdeckung
vorgesehen ist.
Die härtere, gummierte Naturfaserauflage 38 und die
mittelharte, mittelstarke, gummierte Naturfaserauflage
40 können ebenfalls, wie in vorangegangenen Beispielen
erläutert, nur partiell unterschiedlich hart und stark
vorgesehen sein.
Durch diese Dreifach-Lage-Kombination wird ein be
sonders hoher Sitzkomfort und eine lange Haltbarkeit
erzielt, da die Verteilung der Bereiche hoher
Belastung übereinander doppelt vorhanden ist. Hier
bei liegt durch die jeweilige Wahl der einzelnen
Stärken, Härten und Größen der Lagen und Matten eine
besonders gute Abstimmungsmöglichkeit zur Erzielung
eines optimal gestalteten Kraftfahrzeugsitzes vor.
In der Fig. 5 ist als weitere Ausführungsvariante
ein Kraftfahrzeugsitz 45 gezeigt, bei dem auf einem
federnden und auch je nach der Materialart zur guten
Gasdurchlässigkeit mit einer Vielzahl senkrechter
und/oder waagerechter Kanäle 46 bzw. 47 versehenen,
festen Schaumstoffkern 48 eine dickere, untere,
mittelharte bis harte, gummierte Naturfaser 49 auf
gelegt ist. Zwischen dieser und einer auf ihr auf
gelegten oberen, weicheren sowie dünneren, gummier
ten Naturfaserauflage 50 ist, wie bereits im Bei
spiel nach den Fig. 2 und 3 behandelt, in den Be
reichen hoher Belastung partiell eine Kokosmatte
51 gelegt.
Die bei den einzelnen Beispielen behandelten Aus
führungsvarianten sind sinngemäß vertauschbar, ohne
die Erfindung zu verlassen.
Claims (3)
1. Polsterauflage für Kraftfahrzeugsitze, die
auf einer selbstfedernden durchgehenden Sitz
schale oder einer Springfederunterlage oder
auf einem Schaumgummipolster aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß als erste
Polster-Auflageschicht eine mittelharte, mittelstarke,
gummierte Naturfaserauflage (9, 29) angewandt
ist, die von einer dünnen, biegesteifen durch
gehenden oder nur partiell in Bereichen hoher
Belastung vorhandenen Kokosmatte (11, 28) oder
einer Matte aus Materialien mit entsprechenden
Eigenschaften abgedeckt ist, auf der eine dünnere,
weiche, gummierte Naturfaserauflage (12, 30) ange
ordnet ist, die bei Bedarf von einem Vlies (13)
und der Kraftfahrzeugsitz dann von einem Überzug
(14, 32) abgedeckt wird.
2. Polsterauflage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß,von unten aufbauend, folgende Polster
auflageschichten vorgesehen sind:
- a) härtere, gummierte Naturfaserauflage (38),
- b) Kokosmatte (39) durchgehend oder partiell unter Bereichen höherer Belastung,
- c) mittelharte, gummierte Naturfaserauflage (40)
- d) Kokosmatte (41) wie unter b),
- e) weiche, gummierte Naturfaserauflage (42),
- f) bei Bedarf Vliesschicht (13),
- g) Überzug (43).
3. Polsterauflage nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Lagen der
Polsterung (9, 11, 12, 13, 28, 29, 30, 37, 38,
39, 40, 41, 42, 43) miteinander luft- und
feuchtigkeitsdurchlässig verklebt und die jeweils
unterste Lage (9, 29, 38, 49) mit der jeweiligen
Auflage des Unterbaus (3, 37, 48)
feuchtigkeitsdurchlässig verklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140935 DE4140935A1 (de) | 1991-12-12 | 1991-12-12 | Polsterauflage fuer kraftfahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140935 DE4140935A1 (de) | 1991-12-12 | 1991-12-12 | Polsterauflage fuer kraftfahrzeugsitze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140935A1 true DE4140935A1 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6446849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140935 Withdrawn DE4140935A1 (de) | 1991-12-12 | 1991-12-12 | Polsterauflage fuer kraftfahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140935A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995014587A1 (de) * | 1993-11-29 | 1995-06-01 | C.A. Greiner & Söhne Gesellschaft Mbh | Sitz, insbesondere sitzpolster, sowie ein verfahren zur herstellung dieses sitzpolsters |
EP0967114A3 (de) * | 1998-06-25 | 2001-01-03 | DaimlerChrysler AG | Sitz- und/oder Liegevorrichtung, insbesondere Fahr- oder Flugzeugsitz |
US8141957B2 (en) * | 2008-12-15 | 2012-03-27 | La-Z-Boy Incorporated | Cushion with plural zones of foam |
-
1991
- 1991-12-12 DE DE19914140935 patent/DE4140935A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995014587A1 (de) * | 1993-11-29 | 1995-06-01 | C.A. Greiner & Söhne Gesellschaft Mbh | Sitz, insbesondere sitzpolster, sowie ein verfahren zur herstellung dieses sitzpolsters |
EP0967114A3 (de) * | 1998-06-25 | 2001-01-03 | DaimlerChrysler AG | Sitz- und/oder Liegevorrichtung, insbesondere Fahr- oder Flugzeugsitz |
US8141957B2 (en) * | 2008-12-15 | 2012-03-27 | La-Z-Boy Incorporated | Cushion with plural zones of foam |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |