DE4135364A1 - Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE4135364A1 DE19914135364 DE4135364A DE4135364A1 DE 4135364 A1 DE4135364 A1 DE 4135364A1 DE 19914135364 DE19914135364 DE 19914135364 DE 4135364 A DE4135364 A DE 4135364A DE 4135364 A1 DE4135364 A1 DE 4135364A1
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Michael Heisler
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/56Heating or ventilating devices
    • B60N2/5607Heating or ventilating devices characterised by convection
    • B60N2/5621Heating or ventilating devices characterised by convection by air
    • B60N2/5635Heating or ventilating devices characterised by convection by air coming from the passenger compartment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/72Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
    • A47C7/74Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for ventilation, heating or cooling

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Sitze für Kraftfahrzeuge bestehen aus einer Tragstruktur (meist Metall/Kunststoff und Metall) und einem Sitz- so­ wie einem Rückenkissen (beide Kissen werden im folgenden als Polster bezeichnet). Als Materialien für die Polster von Kraftfahrzeugsitzen werden heute in der Serienferti­ gung vorwiegend Polyurethanschäume eingesetzt. Diese ha­ ben gegenüber den früher hauptsächlich verwendeten Gummi­ haarmaterialien Vorteile hinsichtlich Gewicht, Kosten, Formgebungsmöglichkeiten und der Konstruktion des Sitzaufbaus.
Der Sitzkomfort der Fahrzeuginsassen wird hauptsächlich von der körpergerechten Gestaltung der Polster bestimmt. Darüber hinaus ist jedoch auch das Sitzklima, das von der Fähigkeit der Polster, Wärme und Feuchtigkeit abzuleiten, geprägt wird, maßgeblich für das körperliche Wohlbefinden der Insassen.
Sitze mit Polstern aus Schaummaterial werden hinsichtlich ihres Sitzklimas gegenüber Sitzen aus Gummihaar häufig subjektiv schlechter bewertet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Sitzklima von Sitzen mit Polstern aus Schaummaterialien in ein­ facher und kostengünstiger Weise zu verbessern, ohne den Sitzkomfort zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Kerngedanke der Erfindung ist es, zwischen Schaumpolster und Bezug eine Zwischenlage mit Luftzwischenräumen, wel­ che auch unter Belastung erhalten bleiben, einzubringen. Eine solche Zwischenlage kann mit geringer Bauhöhe ausge­ führt und in Aussparungen von Sitz- und Rückenkissen ein­ gebracht werden, ohne daß sich die Sitzkissenhöhe bzw. Rückenlehnendicke nennenswert verändert. Der konstruktive Aufwand für Änderungen am Sitzaufbau ist somit sehr ge­ ring. Übliche Bezugsstoffe können unverändert verwendet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 3 besteht die Zwischenlage aus einer Nop­ penmatte, die sich durch geringe Bauhöhe auszeichnet.
Eine erfindungsgemäße Noppenmatte kann ebenso in einen Schonbezug für Kraftfahrzeugsitze integriert werden (Nachrüstlösung). Gegenüber bekannten nachzurüstenden "Holzkugelmatten" für Kfz-Sitze zeichnet sich ein erfin­ dungsgemäßer Schonbezug infolge der im Vergleich zu den Holzkugeln kleineren und weicheren Noppen und der Ab­ deckung durch einen Bezugsstoff durch einen deutlich bes­ seren Sitzkomfort bei äußerlich gewohntem Erscheinungs­ bild aus.
Wird eine erfindungsgemäße Noppenmatte gemäß den Pa­ tentansprüchen 4 und 5 ausgeführt, ergibt sich eine Reihe von Vorteilen: Der weichelastische Kunststoff (z. B. TPU, PCV-weich) der Noppen vermag selbst keine Feuchtigkeit aufzunehmen; der Fahrzeuginsasse sitzt "auf dem Trockenen". Da sich die Noppen nicht nennenswert verfor­ men und die Trägermatte ein Eindringen des Polsterschaum­ materials verhindert, bleiben die Luftzwischenräume zwi­ schen den Noppen erhalten. In diesen Zwischenräumen kann die vom Insassen abgegebene Wärme bzw. feuchte Warmluft abgeführt werden. Da sich die Noppenmatte über den Kon­ taktbereich der sitzenden Person mit dem Fahrzeugsitz hinaus erstreckt, erfolgt außerhalb dieses Kontaktberei­ ches durch den luftdurchlässigen Bezug hindurch - auf­ grund des Partialdruckgefälles - ein Luftaustausch mit der Umgebungsluft. Diesem Ventilationseffekt in der Nop­ penmatte ist ein "Quertransport" von Wärme und Feuchtig­ keit durch die Polster überlagert, da das wasserdampf- und luftdurchlässige Gewebe der Trägermatte diesen "Quertransport" weitgehend beibehält.
Aus der DE-OS 21 19 208 ist zwar eine Rinnenstruktur mit einer Gitterauflage bekannt, welche auf dem Sitzkissen eines offenen Fahrzeuges (beispielsweise Schlepper, Mo­ torrad oder dergleichen) angeordnet wird. Diese Rinnen­ struktur mit zu den Sitzrändern strebendem Richtungsver­ lauf dient jedoch in erster Linie dem Abfluß von Regen­ wasser und ist damit hauptsächlich für den Einsatz in of­ fenen Fahrzeugen bestimmt. Die gitterförmige Abdeckung erfüllt zudem nicht die Komfortanforderungen beispiels­ weise bei modernen Personenkraftwagen. Die Rinnenstruktur (Matte mit Stegen) ist entsprechend der Verwendung in of­ fenen Fahrzeugen einstückig aus wasserundurchlässigem Ma­ terial ausgeführt und unterbindet den "Quertransport" von Luft und Wasserdampf durch die Polster.
Wird gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 aus der oben genannten Offenlegungsschrift die Rinnenstruktur be­ reits beim Herstellungsprozeß in das geschäumte Sitzkis­ sen eingearbeitet, ergibt sich folgender Nachteil: Bei relativ weichem Schaummaterial werden die Stege zwischen den Rinnen durch das Körpergewicht der Insassen flachge­ drückt, so daß die Luftzwischenräume ausgefüllt werden. Bei relativ hartem Schaummaterial bleiben zwar die Luftzwischenräume erhalten, dafür sind aber große Abstri­ che beim Sitzkomfort hinzunehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen nachfolgend näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung einer Noppenmatte auf dem Sitz­ kissen eines Kraftfahrzeugsitzes;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in vergrößerter Darstel­ lung durch ein Sitzkissen mit einem Bezug und zwischengelegter Noppenmatte.
Eine flexible Noppenmatte 1 wird in einer Aussparung 2 eines Sitzkissens 3 eines nicht näher dargestellten Fahr­ zeugsitzes 4 angeordnet (vor dem Anbringen des Sitzbezu­ ges). Die Aussparung 2 befindet sich in dem Bereich des Sitzkissens 3, den eine sitzende Person berührt. Zur Er­ möglichung eines Ventilationsprozesses reichen Aussparung 2 und Noppenmatte 1 über die reine Körperkontaktfläche hinaus.
Die Noppenmatte 1 zeichnet sich durch eine geringe Bau­ höhe aus, so daß trotz der Aussparung 2 die Mindest­ schaumdicke am Sitzkissen 3 zur Erhaltung des Sitzkom­ forts eingehalten werden kann.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Sitzkissens 3 mit einer erfindungsgemäßen Noppenmatte 1: Die Noppenmatte 1 be­ steht aus einer Trägermatte 5, mit welcher eine Vielzahl von Noppen 6 fest verbunden ist. Zwischen den Noppen 6 befinden sich Luftzwischenräume 7. Die Noppenmatte 1 wird auf der dem Insassen zugewandten Seite des Sitzkissens 3 angeordnet und nach oben durch einen Bezug 8 abgedeckt, welcher auf seiner Unterseite eine Schaumkaschierung 9 aufweist.
Zum einen dient die Trägermatte 5 als Trägermaterial für die Noppen 6; andererseits verhindert sie das Eindringen des geschäumten Sitzkissens 3 in die Luftzwischenräume 7 zwischen den Noppen 6. Um diese Aufgaben erfüllen zu kön­ nen, besteht die Trägermatte 5 aus einem reißfesten Ge­ webe geringer Dehnfähigkeit oder anderen gewebe- bzw. netzartigen Gebilden, vorzugsweise aus Kunststoffgarn (z. B. Polyamid, Polyester), das nach Möglichkeit für den Spritzgießprozeß weiterverarbeitbar ist, um die Noppen 6 bei der Herstellung direkt auf die Trägermatte 5 zu hin­ terspritzen. Das Gewebe der Trägermatte 5 muß zudem luft- und feuchtigkeitsdurchlässig sein und sich mit der Schaumoberfläche des Sitzkissens 1 verbinden und/oder fixieren (beispielsweise verkleben, verkletten) lassen.
Die Noppen 6 bestehen vorzugsweise aus weichelastischem Kunststoff, wobei ihre Härte so eingestellt ist, daß sie ihre Form auch unter Belastung weitestgehend beibehalten.
Beispielsweise sind die Noppen 6 als zylindrische Voll­ körper ausgeführt, die regelmäßig auf der Trägermatte 5 angeordnet sind. Ein vorteilhaftes Verhältnis von Nop­ penvolumen zu Luftvolumen ergibt sich, wenn der Abstand der Noppen 6 untereinander etwa dem halben Zylinderdurch­ messer entspricht. So bietet es sich beispielsweise an, die Noppen 6 in versetzten Reihen derart anzuordnen, daß eine Noppe 6 einer ersten Noppenreihe mit den beiden be­ nachbarten Noppen 6 der parallel verlaufenden zweiten Noppenreihe in etwa ein gleichseitiges Dreieck bildet.
Um einen guten Sitzkomfort bei kaum wahrnehmbaren Unter­ schieden gegenüber herkömmlichen Polsterkonstruktionen hinsichtlich Oberflächen-touch zu ermöglichen, sind die Noppen relativ klein auszuführen. Vorgeschlagen wird bei­ spielsweise ein Noppendurchmesser von ca. 4 mm und ein Abstand von ca. 2 mm zwischen den einzelnen Noppen 6.
Die Höhe der Noppen 6 richtet sich nach dem verwendeten Schaummaterial des Sitzkissens 3, der Beschaffenheit der Trägermatte 5 und vor allem nach der Dicke der verwende­ ten Schaumkaschierung 9. Während die Trägermatte 5 das Eindringen des Schaumstoffs des Sitzkissens 3 weitestge­ hend verhindert, füllt die Schaumkaschierung 9 die Luft­ zwischenräume 7 zwischen den Noppen 6 teilweise aus. Die Höhe der Noppen 6 sollte daher mindestens im Bereich der doppelten Dicke der Schaumkaschierung 9 liegen.
Die obigen Ausführungen beschreiben eine Noppenmatte 1, die zwischen Sitzkissen 3 und Bezug 8 eingebracht wird. Analog kann eine Noppenmatte 1 auch zwischen Bezug und Schaumkörper eines Rückenkissens eines Sitzes eingebracht werden.
Darüber hinaus läßt sich eine erfindungsgemäße Noppen­ matte auch auf anderen Gebiete anwenden, beispielsweise zur Erzeugung eines Ventilationseffektes in Sitz- und Liegeflächen aller Art oder auch als Einlegesohle für Schuhe. Letzteres bedarf seitlich angebrachter Lüftungslö­ cher im Schuhmaterial auf Höhe der Noppen.

Claims (6)

1. Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zumindest einem aus Schaummaterial bestehenden Polster, das auf seiner der sitzenden Person zugewandten Seite von einem Bezug abgedeckt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen Polster und Bezug (8) im Kontakt­ bereich mit der sitzenden Person (Sitzbereich) eine be- und entlüftende Zwischenlage angeordnet ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenlage über den Sitzbereich hinaus erstreckt.
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus einer Noppenmatte (1) mit einer Vielzahl von Noppen (6) besteht, die fest mit einer Trägermatte (5) verbunden sind.
4. Sitz nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (6) aus weichelasti­ schem Kunststoff bestehen.
5. Sitz nach mindestens einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermatte (5) aus einem Gewebe aus synthetischen Garnen besteht.
6. Sitz nach mindestens einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (6) im wesentlichen zylindrisch sind mit Zylinderlängsach­ sen etwa senkrecht zur Sitzfläche und der Abstand der Noppen (6) untereinander etwa dem halben Zylin­ derdurchmesser entspricht.
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